DE10151889A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE10151889A1
DE10151889A1 DE2001151889 DE10151889A DE10151889A1 DE 10151889 A1 DE10151889 A1 DE 10151889A1 DE 2001151889 DE2001151889 DE 2001151889 DE 10151889 A DE10151889 A DE 10151889A DE 10151889 A1 DE10151889 A1 DE 10151889A1
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DE
Germany
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packaging machine
transponder
reading head
packaging
machine according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2001151889
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English (en)
Inventor
Frank Michel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Convenience Food Systems Wallau GmbH and Co KG
Original Assignee
Convenience Food Systems Wallau GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Convenience Food Systems Wallau GmbH and Co KG filed Critical Convenience Food Systems Wallau GmbH and Co KG
Priority to DE2001151889 priority Critical patent/DE10151889A1/de
Priority to PCT/EP2002/011618 priority patent/WO2003035480A1/de
Publication of DE10151889A1 publication Critical patent/DE10151889A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/10Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged
    • B65B57/16Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged and operating to stop, or to control the speed of, the machine as a whole
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit mindestens einem Lesekopf und mindestens einem Transponder, wobei der Lesekopf die Signale des Transponders empfangen kann und der Lesekopf und der Transponder zum Starten und/oder Stoppen der Verpackungsmaschine eingesetzt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit mindestens einem Lesekopf und mindestens einem Transponder, wobei der Lesekopf die Signale des Transponders empfangen kann und der Lesekopf und der Transponder zum Starten und/oder Stoppen der Verpackungsmaschine eingesetzt werden.
  • Verpackungsmaschinen, insbesondere für Lebensmittel, müssen von Zeit zu Zeit von dem Bedienpersonal gestoppt bzw. erneut gestartet werden. Dafür muß das Bedienpersonal derzeit auf einen Start- bzw. einen Stoptaster im Bedienpult drücken, das dabei mit den zu verpackenden Lebensmitteln beschmutzt wird und somit ein Hygienerisiko darstellt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Verpackungsmaschine zur Verfügung zu stellen, die berührungslos gestartet bzw. gestoppt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Verpackungsmaschine mit mindestens einem Lesekopf und mindestens einem Transponder, wobei der Lesekopf die Signale des Transponders empfangen kann und der Lesekopf und der Transponder zum Starten und/oder Stoppen der Verpackungsmaschine eingesetzt werden.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich, daß die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine berührungslos gestartet und gestoppt werden kann, so daß Kontaminationsrisiken der zu verpackenden Lebensmittel bei der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine ausgeschlossen sind.
  • Ein Transponder im Sinne der Erfindung ist ein gekapselter Microchip der, wenn er in die Nähe eines Lese/Schreibkopfes kommt, Signale senden bzw. empfangen kann. Die einfachste Anwendung ist das Melden der reinen Anwesenheit des Microchips. Abhängig von der internen Speichergröße können auch mehr oder weniger Daten gespeichert bzw. gelesen werden.
  • Ein Lesekopf im Sinne der Erfindung ist jeder Empfänger, der die Signale des Transponders empfangen und entweder weiterleiten oder direkt verarbeiten kann.
  • Sobald der Lesekopf ein Signal des Transponders empfangen hat, sendet er ein Signal an eine zentrale Steuereinheit der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine. Die zentrale Steuereinheit stoppt bzw. startet die Verpackungsmaschine je nachdem ob die Verpackungsmaschine in Betrieb ist oder nicht.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine einen ersten und einen zweiten Lesekopf auf. Mit dem ersten Lesekopf wird die Verpackungsmaschine gestartet, und mit dem zweiten Lesekopf wird die Verpackungsmaschine gestoppt, sobald der jeweilige Lesekopf ein Signal von dem Transponder empfängt. Der Fachmann versteht, daß die Leseköpfe in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet sein müssen, damit nicht beide Leseköpfe gleichzeitig ein Signal empfangen oder ein Transponder fälschlich ein Signal empfängt.
  • Vorzugsweise weist die Verpackungsmaschine eine Befüllstation auf, in der die Verpackungsgüter in die Verpackung gelegt werden. Vorzugsweise ist dann mindestens ein Lesekopf im Bereich der Befüllstation angeordnet.
  • In dem Transponder muß mindestens ein Datensatz gespeichert sein, der ausreicht, um die Verpackungsmaschine zu starten bzw. zu stoppen. In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine weist der Transponder zusätzlich eine Bedienererkennung auf, so daß erkennbar und im Rahmen der Betriebsdatenerfassung auch speicherbar ist, wer zu welchem Zeitpunkt die Verpackungsmaschine gestartet bzw. gestoppt hat.
  • Ebenfalls bevorzugt weist der Transponder zusätzlich ein Passwort auf, so daß der Passwortschutz in dem Bediengerät der Verpackungsmaschine vereinfacht werden kann. Der Bediener muß eine Code-Nummer oder dergleichen nicht mehr eingeben, um die Maschine in Gang zu setzen, sondern erreicht deren Inbetriebnahme mittels des Transponders.
  • Vorzugsweise befindet sich der Transponder am Körper des Bedienpersonals, beispielsweise am Handgelenk oder am Oberschenkel. Ebenfalls bevorzugt kann der Transponder jedoch auch an der Kleidung des Bedienpersonals befestigt sein. Durch Bewegen des Transponders entlang eines oder mehrerer Leseköpfe wird die Verpackungsmaschine gestartet bzw. gestoppt.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine eignet sich zum Verpacken jeglicher Verpackungsgüter. Vorzugsweise werden mit der Verpackungsmaschine jedoch Lebensmittel, insbesondere Fleisch, bei dem sehr hohe Anforderungen an die Hygiene gestellt werden, verpackt.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine hat den Vorteil, daß sie berührungslos gestartet bzw. gestoppt werden kann, so daß das Bedienpersonal mit verschmutzten Fingern das Bedienpult nicht berühren muß und somit eine Kontamination des Verpackungsgutes mit Bakterien ausgeschlossen werden kann. Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine ist einfach und günstig herzustellen. Das Bedienpersonal wird durch die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine beim Befüllen der Verpackungen nicht gestört, so daß hohe Verpackungszyklen realisiert werden können. Mit der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine kann zusätzlich erfaßt werden, wer die Maschine zu welchem Zeitpunkt bedient und zu welchem Zeitpunkt die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine gestartet bzw. gestoppt worden ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum berührungslosen Starten und Stoppen von Verpackungsmaschinen mit mindestens einem Lesekopf und mindestens einem Transponder, wobei der Lesekopf die Signale des Transponders auffangen kann und zum Starten bzw. Stoppen der Verpackungsmaschine der Transponder an dem Lesekopf vorbeibewegt wird.
  • Ein Transponder im Sinne der Erfindung ist ein gekapselter Microchip der, wenn er in die Nähe eines Lese/Schreibkopfes kommt, Signale senden bzw. empfangen kann. Die einfachste Anwendung ist das Melden der reinen Anwesenheit des Microchips. Abhängig von der internen Speichergröße können auch mehr oder weniger Daten gespeichert bzw. gelesen werden.
  • Ein Lesekopf im Sinne der Erfindung ist jeder Empfänger, der die Signale des Transponders empfangen und entweder weiterleiten oder direkt verarbeiten kann.
  • Sobald der Lesekopf ein Signal des Transponders empfangen hat, sendet er ein Signal an eine zentrale Steuereinheit der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine. Die zentrale Steuereinheit stoppt bzw. startet die Verpackungsmaschine je nachdem ob die Verpackungsmaschine in Betrieb ist oder nicht.
  • Vorzugsweise weist die Verpackungsmaschine einen ersten und einen zweiten Lesekopf auf. Mit dem ersten Lesekopf wird die Verpackungsmaschine gestartet, und mit dem zweiten Lesekopf wird die Verpackungsmaschine gestoppt, sobald der jeweilige Lesekopf ein Signal von dem Transponder empfängt. Der Fachmann versteht, daß die Leseköpfe in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet sein müssen, damit nicht beide Leseköpfe gleichzeitig ein Signal empfangen oder ein Transponder fälschlich ein Signal empfängt.
  • Das vorliegende Verfahren hat den Vorteil, daß die Verpackungsmaschine berührungslos gestartet bzw. gestoppt werden kann, sodaß das Bedienpersonal mit verschmutzten Fingern das Bedienpult nicht berühren muß und somit eine Kontamination des Verpackungsgutes mit Bakterien ausgeschlossen werden kann. Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine ist einfach und günstig herzustellen. Das Bedienpersonal wird durch die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine beim Befüllen der Verpackungen nicht gestört, so daß hohe Verpackungszyklen realisiert werden können. Mit der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine kann zusätzlich erfaßt werden, wer die Maschine zu welchem Zeitpunkt bedient und zu welchem Zeitpunkt die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine gestartet bzw. gestoppt worden ist.

Claims (8)

1. Verpackungsmaschine mit mindestens einem Lesekopf und mindestens einem Transponder, wobei der Lesekopf die Signale des Transponders empfangen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf und der Transponder zum Starten und/oder Stoppen der Verpackungsmaschine eingesetzt werden.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten und einen zweiten Lesekopf aufweist, wobei mit dem ersten Lesekopf die Verpackungsmaschine gestartet und mit dem zweiten Lesekopf die Verpackungsmaschine gestoppt wird.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Befüllstation aufweist, in der die Verpackungsgüter in die Verpackungen gelegt werden und daß mindestens ein Lesekopf im Bereich der Befüllstation angeordnet ist.
4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder eine Bedienerkennung und vorzugsweise ein Passwort aufweist.
5. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Transponder am Körper des Bedienpersonals angeordnet ist.
6. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Lebensmittel, insbesondere Fleisch verpackt werden.
7. Verfahren zum berührungslosen Starten und Stoppen von Verpackungsmaschinen, mit mindestens einem Lesekopf und mindestens einem Transponder, wobei der Lesekopf die Signale des Transponders auffangen kann, dadurch gekennzeichnet, daß zum Starten bzw. Stoppen der Verpackungsmaschine der Transponder an dem Lesekopf vorbeibewegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsmaschine einen ersten und einen zweiten Lesekopf aufweist, wobei mit dem ersten Lesekopf die Verpackungsmaschine gestartet und mit dem zweiten Lesekopf die Verpackungsmaschine gestoppt wird.
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WO (1) WO2003035480A1 (de)

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