DE4443005A1 - Kombination eines Luftschlauches und eines Anschlußstutzens sowie Anschlußstutzen hierfür - Google Patents

Kombination eines Luftschlauches und eines Anschlußstutzens sowie Anschlußstutzen hierfür

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Description

Üblicherweise sind Luftschläuche, wie sie beispielsweise für die Abluft von Kochgeräten bzw. Backofen, für Dunstabzugshau­ ben, Huttenlüfter, Bad- oder WC-Ventilatoren, Anschlüssen für Klimageräte etc. eingesetzt werden, relativ großdurchmeßrig. Ihr Innendurchmesser ist dabei großen Toleranzen unterworfen, ihre Länge kann bis zu 10m und mehr betragen. Die Schlauch­ wand besteht dabei üblicherweise aus einer Kunststoffolie, einer Aluminium- oder einer beschichteten Aluminiumfolie, die Formsteifheit des Rohres wird durch in oder an der Rohrwandung verlaufende Verstärkungsrippen, beispielsweise aus Draht, sichergestellt, welche Rippen konzentrische Kreise bilden oder gewindeartig, kontinuierlich ausgelegt sind. Anschlußseitig ist es dabei üblich, so beispielsweise bei Backofen am Abluft stutzen, die Luftschläuche mittels Briden festzuklemmen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine derartige Kombination eines Luftschlauches und eines Anschlußstutzens, der in den Luftschlauch einragt, sowie einen Anschlußstutzen hierfür und einen geräteseitigen Luftschlauchanschluß.
Bei der obgenannten bekannten Kombination eines Luftschlauches und eines Anschlußstutzens mit Bride ist es außerordentlich nachteilig, daß Montage und Festspannen der Bride über Schlauch und Anschlußstutzen am Einbauort geschehen muß, der vielfach schlecht zugänglich ist. Dies ist insbesondere dann problematisch, wenn der Luftschlauch in einem Bauwerk mit großer Länge verlegt ist und die exakte Anschlußlänge am Ort erstellt werden muß, sei dies durch entsprechendes Ablängen des Luftschlauches am Ort oder durch dessen Dehnen und Formen bei gleichzeitigem Überstülpen der Klemmbride.
Die vorliegende Erfindung setzt sich zur Aufgabe, die Nach­ teile der bekannten Luftschlauch/Anschlußstutzen-Kombinatio­ nen zu beheben und dabei eine Kombination zu schaffen, welche wesentlich montage- bzw. demontagefreundlicher ist und welche in weiten Grenzen die erwähnten großen Durchmessertoleranzen von Luftschläuchen berücksichtigt.
Eine solche Kombination zeichnet sich nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aus.
Dadurch, daß der erfindungsgemäß vorgeschlagene Stutzen sich kegelstumpfförmig in den Schlauch hinein verjüngt, wird in einem weiten Bereich die Aufnahme der erwähnten großen Schlauchdurchmessertoleranzen ermöglicht. Dadurch, daß weiter an der kegelstumpfförmigen Mantelfläche radial ausragende Rippen vorgesehen sind, ist es möglich, den erfindungsgemäß vorgesehenen Stutzen in das Schlauchende einzubringen, wobei die erwähnten Rippen form- und/oder kraftschlüssig an der Innenwand des Rohres angreifen und die Kombination fixieren.
In einer bevorzugten Ausführungsart, gemäß Anspruch 2, wird dabei weiter vorgeschlagen, daß die Rippen als Außengewinde an der kegelstumpfförmigen Mantelfläche ausgebildet sind, womit der Stutzen in den Luftschlauch eingeschraubt werden kann.
Dies wird in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform da­ durch unterstützt, daß, gemäß Anspruch 3, ein Luftschlauch eingesetzt wird, der an oder in seiner Wandung Verstärkungs­ rippen aufweist, vorzugsweise in Form eines gewindeartigen Zuges, womit die radial ausragenden Rippen, und insbesondere, wenn als Außengewinde ausgebildet, optimal auch formschlüssig an der Schlauchwandung eingreifen können.
Falls am Anschluß, d. h. zwischen Stutzen und Luftschlauch, mit Zugbelastung zu rechnen ist, die höher ist, als der Rip­ peneingriff in die Schlauchwandung zuläßt, kann, dem Wortlaut von Anspruch 4 folgend, ein Außenring vorgesehen werden, dessen Innenbohrung die Schlauchwandung an die Mantelfläche des Anschlusses klemmt. Hierzu wird der Außenring axial auf die Schlauch- und Anschlußstutzenkombination aufgeschoben. An der erwähnten Kombination kann der Anschlußstutzen Teil eines Gerätes sein, kann Teil eines Verbindungsstuckes sein und hierzu ein- oder zweiseitig kegelstumpfförmig ausgebildet sein oder kann ein Verzweigungsstück mit drei und mehr Anschluß­ stutzen sein, woran mindestens einer erfindungsgemäß kegel­ stumpfförmig ausgebildet ist, gemäß Anspruch 5.
Wenn der Anschlußstutzen als Verbindungsteil ausgebildet ist und zwei erfindungsgemäße kegelstumpfförmige Partien, ins­ besondere koaxial einander gegenüberliegend, aufweist, werden diese Partien, entsprechend, mit Links- und Rechtsgewindezügen ausgebildet.
Insbesondere zur Lösung der Kombinationserstellung bzw. des Anschlusses des Luftschlauches an unzugänglichen Orten oder grundsätzlich, um eine Montage zu erleichtern, wird vorge­ schlagen, die Kombination gemäß Wortlaut von Anspruch 6 aus­ zubilden, d. h. den Anschlußstutzen kegelbasisseitig mittels eines Schnellverschlusses am Luftanschluß anzuschließen, wie vorzugsweise über einen Bajonettverschluß oder über einen Schnappverschluß. Dadurch wird es möglich, den An­ schlußstutzen am Luftschlauch vorab zu montieren und durch eine einfache Manipulation, die auch an schwer zugänglichen Stellen ohne weiteres möglich ist, den erwähnten Verschluß zu erstellen.
Im weiteren wird, dem Wortlaut von Anspruch 7 folgend, vorge­ schlagen, dann, wenn eine Klappe am Luftschlauch vorzusehen ist, wie beispielsweise eine Rückstauklappe bei Anschließen an ein Kochgerät oder an eine Kuchenablufthaube, diese Klappe am erfindungsgemäß vorgesehenen Anschlußstutzen zu integrie­ ren.
Dadurch, daß, gemäß Wortlaut von Anspruch 8, der Anschluß­ stutzen aus einem Kunststoff, wie beispielsweise aus PVC, ge­ fertigt ist und, gemäß Wortlaut von Anspruch 9, falls eine Klappe daran vorgesehen ist, auch letztere, wird die erfin­ dungsgemäße Kombination wesentlich kostengünstiger als bei­ spielsweise eine Kombination, bei der ein Luftschlauch mittels einer Bride an einem Gerät montiert wird.
Ein erfindungsgemäßer Anschlußstutzen fuhr die erwähnte er­ findungsgemäße Kombination zeichnet sich weiter nach dem Wortlaut der Ansprüche 10 bis 15 aus, weist demnach eine ke­ gelstumpfförmige Außenfläche mit nach außen ausragenden Rippen, vorzugsweise als Außengewinde ausgebildet, auf, kann weiter als Teil eines Schlauchverbinders ausgelegt sein oder einer Schlauchverzweigung, ist weiter vorzugsweise aus Kunst­ stoff gefertigt, vorzugsweise weiter mit einem Schnellver­ schluß versehen, und weist, falls erforderlich, mindestens eine, vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff gefertigte Klappe, wie eine Rückstauklappe, auf.
Im weiteren ist ein Luftschlauchanschluß an einem Gerät für den Anschluß an eine erfindungsgemäße Kombination bzw. den erfindungsgemäßen Anschlußstutzen nach dem Wortlaut von Anspruch 16 ausgebildet und weist demnach, zum Einsatz der bevorzugten Ausbildung des Anschlußstutzens mit Schnellver­ schluß, einen Teil eines Schnellverschlusses auf, vorzugs­ weise eines Bajonett- oder Schnappverschlusses. Die erfin­ dungsgemäße Kombination bzw. der erfindungsgemäße An­ schlußstutzen bzw. der erfindungsgemäße Luftschlauchan­ schluß wird in einer bevorzugten Anwendung für Kochgeräte, insbesondere Backofen, oder für Luftabzugshauben, insbesondere dabei Kochen- bzw. Kochluftabzugshauben, eingesetzt.
Die Erfindung wird anschließend beispielsweise anhand von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Luftschlauch/Anschlußstutzenkombination;
Fig. 2 perspektivisch den kegelstumpfförmigen Teil eines erfindungsgemäßen Anschlußstutzens mit bevorzugter Ausbildung seiner Außenrippung;
Fig. 3 (a-c) aus der Vielzahl möglicher Anwendungsbeispiele des erfindungsgemäßen Anschlußstutzens
  • a) eine für ortsfeste Geräte,
  • b) eine als Teil eines Kopplungsgliedes,
  • c) eine als Teil einer Verzweigung;
Fig. 4 (a, b) an einem erfindungsgemäßen Anschlußstutzen bzw. einer erfindungsgemäßen Kombination in Form eines Bajonett (a)- bzw. Schnappverschlusses (b) das vor­ sehen eines Schnellverschlusses zwischen An­ schlußstutzen und einer weiteren daran anzuschlie­ ßenden Luftleitung, wie an einem Gerät;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kombination mit erfindungsgemäßen Anschlußstutzen mit im Anschlußstutzen integrierten Klappen am Bei­ spiel von Rückstauklappen an einem Backofen-Luft­ schlauchanschluß;
Fig. 6 einen teilweisen Querschnitt gemäß Linie VI-VI durch die Kombination von Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die erfindungsgemäße Kombination einen Luftschlauch 1, beispielsweise gebildet durch eine folien­ artige Umhüllung 3 mit Formhalterippen 5, z. B. aus Draht, welche Rippen konzentrische Kreise oder einen Gewindezug auf­ spannen. Die erfindungsgemäße Kombination umfaßt weiter einen erfindungsgemäßen Anschlußstutzen 7, dessen Außenman­ telfläche, an einer dem Luftschlauch 1 zugewandten Endpartie 9, kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
Je nach Einsatzzweck ist die Innenbohrung des Anschlußstut­ zens 7, wie dargestellt, zylindrisch, kann aber an der Partie 9 ebenfalls, wie gestrichelt dargestellt, kegelstumpfförmig sein. An der kegelstumpfförmigen Mantelfläche sind ausragende Rippen 11 vorgesehen, welche umlaufende konzentrische Ring­ ausformungen sein können oder ausragende Rippensegmente, wie gestrichelt bei 11a dargestellt, oder gar, wie bei 11b darge­ stellt, verteilt ausragende Noppen, wobei gemäß Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform Rippen 11d umfaßt, welche, in Form eines Grobgewindes, sich entlang der kegelstumpfförmigen Man­ telfläche erstrecken.
Der Luftschlauch 1 wird gemäß Fig. 1 auf die kegelstumpfför­ mige Mantelfläche des Anschlußstutzens 7 aufgezogen. Bei Vorsehen von Gewinderippen 11b gemäß Fig. 2 wird dies durch eine Einschraubbewegung erleichtert. Bevorzugterweise wird der Anschlußstutzen 7 aus Kunststoff gefertigt, womit, je nach Wandungsstärke, deren Eigenelastizität den Schlauch/Anschluß­ stutzen zusätzlich sichert. Gegebenenfalls können auch, wie in Fig. 2 dargestellt, ein oder mehrere axiale Schlitze 13 in der kegelförmigen Partie 9 des Stutzens 7 eingearbeitet sein, damit die Kegelsegmente, beim Aufziehen des Luftschlauches 1, federnd radial einwärtsgebogen werden können.
Der in den Fig. 1 und 2 an der erfindungsgemäßen Kombination eingesetzte, an sich erfindungsgemäße Anschlußstutzen wird, wie in den Fig. 3 dargestellt, als ein Anschluß 7 an einem Gerät 15 vorgesehen oder als mindestens ein Anschluß an einem Koppelglied 17 fuhr zwei Luftschläuche oder, wie in Fig. 3c dargestellt, an mindestens einem Anschluß eines Verzweigungs­ gliedes.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante gemäß den Fig. 4a und 4b weist der erfindungsgemäße Anschlußstutzen 7 an seiner dem Luftschlauch 1 bzw. der kegelstumpfförmigen Partie 3 abgewandten Seite einen Teil eines Schnellverschlus­ ses auf, so daß die erfindungsgemäße Kombination aus Luft­ schlauch und Anschlußstutzen äußerst bedienungsfreundlich anschließbar ist. Gemäß Fig. 4a kann ein solcher Schnellver­ schluß als Bajonettverschluß ausgebildet sein, wozu die Nutpartie 19 beispielsweise am Anschlußstutzen 7 und der Eingreifnocken 21 beispielsweise an einem geräteseitigen An­ schluß 23 angebracht sind.
Gemäß Fig. 4b kann der vorgesehene Schnellverschluß auch eine Schnapprinne am Anschlußstutzen 7 oder am Gegenanschluß 23 umfassen und, entsprechend, federnde Schnappartien 27 am Gegenanschluß oder am Anschlußstutzen.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere bevorzugte Ausbil­ dungsvariante des erfindungsgemäßen Anschlußstutzens für den Anschluß eines Luftschlauches, insbesondere an einem Backofen oder einer Küchenablufthaube, dargestellt. Am Anschlußstutzen 7, beispielsweise mit einem Bajonettverschlußteil 19 verse­ hen, sind zwei Rückstauklappen 29 integriert, welche vorzugs­ weise, wie auch in bevorzugter Ausführungsform der Anschluß­ stutzen 7 selbst, aus Kunststoff gefertigt sind. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind dabei Kunststoff-Achsvorsprünge 31 der Rückstauklappen 29 in Einnehmung 33 der Anschlußstutzenwan­ dung eingeschnappt. Die beiden Rückstauklappen 29 liegen dabei auf einer kreisförmigen Abstützfläche 33 an der Wandung des Anschlußstutzens 7 auf.
Insbesondere bei Kunststoffertigung ergibt sich bei der er­ findungsgemäßen Kombination eine maßgebliche Preisreduktion, verglichen mit herkömmlichen Bridenanschlußkombinationen, dies zusätzlich zu den erwähnten Vorteilen betreffs Montage, Demontage.

Claims (17)

1. Kombination eines Luftschlauches (1) und eines Anschluß­ stutzens (7), der in den Luftschlauch einragt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stutzen (7) sich in den Schlauch kegel­ stumpfförmig (9) verjüngt und an seiner Mantelfläche radial ausragende Rippen (11) aufweist, die an die Innenwand des Roh­ res (1) angreifen.
2. Kombination, vorzugsweise nach mindestens einem der An­ sprüche, wie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen als Außengewinde (11d) ausgebildet sind.
3. Kombination, vorzugsweise nach mindestens einem der An­ sprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlauch (1) an oder in seiner Wandung Verstärkungsrippen (5) aufweist, vorzugsweise in Form eines gewindeartigen Zuges.
4. Kombination, vorzugsweise nach mindestens einem der An­ sprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Außenring (10) vorgesehen ist, dessen In­ nenbohrung die Schlauchwandung an die Mantelfläche des An­ schlußstutzens klemmt.
5. Kombination, vorzugsweise nach mindestens einem der An­ sprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußstutzen (1) ein Stutzen eines An­ schlußstückes (17, 18) mit mindestens zwei Anschlußstutzen ist.
6. Kombination, vorzugsweise nach mindestens einem der An­ sprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, an einem weite­ ren Luftanschluß (23), insbesondere am Anschluß eines Gerä­ tes, wie eines Kochgerätes oder einer Ablufthaube, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen kegelbasisseitig mittels eines Schnellverschlusses (19, 21, 25, 27) am Luftan­ schluß (23) angeschlossen ist, vorzugsweise über einen Bajo­ nettverschluß oder über einen Schnappverschluß.
7. Kombination, vorzugsweise nach mindestens einem der An­ sprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Anschlußstutzen mindestens eine Klappe (29) integriert ist.
8. Kombination, vorzugsweise nach mindestens einem der An­ sprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußstutzen (7) aus einem Kunststoff, wie aus PVC, gefertigt ist.
9. Kombination, vorzugsweise nach mindestens einem der An­ sprüche, wie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußstutzen mindestens eine Klappe (29) vorgesehen ist, welche, vorzugsweise mit ihrer Schwenkachse (31), aus Kunst­ stoff, vorzugsweise aus PVC, gefertigt ist.
10. Anschlußstutzen für eine Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er (7) eine kegelstumpfförmige Außenfläche aufweist und an der Kegel­ stumpf-Mantelfläche nach außen aufragende Rippen (11).
11. Anschlußstutzen, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen als Außengewinde (11d) ausgebildet sind.
12. Anschlußstutzen, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen ein Stutzen eines Bauelementes (17, 18) mit mindestens zwei Anschlußstutzen ist und vorzugsweise die Anschlußstutzen, entsprechend, mit einem Links- und einem Rechtsgewindezug versehen sind.
13. Anschlußstutzen, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff, vorzugsweise aus PVC, gefertigt ist.
14. Anschlußstutzen, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er, kegelbasisseitig, einen Teil eines Schnellverschlusses (19; 25) aufweist, vorzugsweise eines Bajonett- oder Schnappverschlusses.
15. Anschlußstutzen, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußstutzen mindestens eine Klappe vorgesehen ist, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, vorzugsweise inklusive ihrer Schwenkachse, vorzugsweise aus PVC.
16. Luftschlauchanschluß an einem Gerät, insbesondere einem Kochgerät, wie einem Backofen oder an einer Luftabzugshaube, dadurch gekennzeichnet, daß er den einen Teil (21) eines Schnellverschlusses aufweist, vorzugsweise eines Bajonett- oder eines Schnappverschlusses.
17. Verwendung der Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder des Anschlußstutzens nach einem der Ansprüche 10 bis 15 oder des Luftschlauchanschlusses nach Anspruch 16 für den Luftschlauchanschluß an einem Kochgerät, insbesondere an einem Backofen oder an einer Luftabzugshaube, insbesondere einer Kuchen-Luftabzugshaube.
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