DE4442943C1 - Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insbesondere Wirk- oder Strickmaschinen - Google Patents
Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insbesondere Wirk- oder StrickmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein gestanztes Strickwerkzeug
für Textilmaschinen, insbesondere Wirk- oder Strickmaschi
nen, mit einem Schaft, der wenigstens einen Fuß trägt und
in dem wenigstens ein Freiraum ausgebildet ist, der mit
einem heterogenen Material, insbesondere einem Kunststoff,
ausgefüllt ist, das fest mit dem Schaft verbunden ist.
Unter "Strickwerkzeug" sind dabei Zungennadeln,
Spitzennadeln, Schiebernadeln, Nadel ohne Zunge, bei
spielsweise Plüschhaken zur Herstellung von Plüschware
sowie Platinen und dergleichen zu verstehen.
Aus der DE-PS 33 14 809 ist ein gestanztes Strick
werkzeug der eingangs genannten Art bekannt, in dessen
Schaft wenigstens ein Freiraum angeordnet ist, der in
Gestalt eines Langloches ausgebildet ist, dessen Längs
achse parallel oder koaxial zu der Schaftlängsachse ausge
richtet ist. Dieses Langloch ist durch zwei von der
Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehende ver
tikale Führungsteile und zwei diese miteinander verbinden
de schmale Stege begrenzt, die parallel zueinander an
geordnet sind. Der Freiraum ist mit einem schwingungs
dämpfendem Material ausgefüllt, das fest mit dem Nadel
schaft verbunden ist. Dieses schwingungsdämpfende Material
ist in der Regel ein elastisches Kunststoffmaterial mit
hohen Dämpfungseigenschaften, wobei aber die Verwendung
von anderen Materialien nicht ausgeschlossen ist. Aus
führungsformen mit einem oder mit mehreren solchen durch
die Stege und die Führungsteile vollständig umschlossenen
Freiräumen sind beschrieben.
Durch das in dem jeweiligen Freiraum enthaltene
schwingungsdämpfende Material wird, wie die praktische
Erfahrung gezeigt hat, das Schwingungsverhalten der
Strickwerkzeuge vorteilhaft beeinflußt. Es ist möglich,
die Strickwerkzeuge zu einem höchstelastischen Gebilde mit
Steghöhen von höchstens 1,1 mm aufzulösen und die Strick
werkzeuge über lange Betriebszeiträume mit hoher Arbeits
geschwindigkeit einzusetzen, ohne daß Stegbrüche infolge
Materialermüdung oder Hakenbrüche in nennenswertem Maße
auftreten würden.
Da das den Freiraum ausfüllende schwingungsdämpfende
Material seine Wirkung nur dann entfalten kann, wenn es
längs der Berandung des Freiraumes fest mit dem Schaftma
terial verbunden ist, wurden insbesondere bei sehr dünnen
und im Betrieb im Bereiche eines solchen Freiraumes durch
seitlich einwirkende Kräfte auf Biegung beanspruchten
Strickwerkzeugen auch schon zusätzliche Maßnahmen zur
formschlüssigen Verankerung der Kunststoffüllung in dem
Freiraum getroffen. Dazu ist es aus der EP-A1 0 282 647
der Anmelderin bekannt, den Freiraum säumende Steg- und/oder
Führungsteilbereiche mit einer Profilierung zu ver
sehen. Die Profilierung kann Bereiche verminderter Wand
stärke aufweisen, die entweder örtlich begrenzt angeordnet
oder sich leistenartig über den gesamten Umriß - oder
einen Teil davon - des Freiraumes erstrecken können. Diese
Bereiche verminderter Wanddicke ragen in das den Freiraum
ausfüllende Kunststoffmaterial und tragen zu dessen form
schlüssiger Verankerung an dem Schaft bei.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Herstellung
von Strickwerkzeugen, insbesondere Nadeln mit Freiräumen,
die randseitig mit profilierten Bereichen verminderter
Schaftdicke ausgebildet sind, verhältnismäßig schwierig
und teuer ist. Es sind eigene speziell für diese Ausbil
dung der Verankerung des Kunststoffmaterials konstruierte
Stanzwerkzeuge erforderlich, wobei insbesondere bei von
Stegen geringer Höhe begrenzten Freiräumen Vorkehrungen
getroffen werden müssen, um ein Verziehen der dünnen Stege
bei der Herstellung zu verhüten. Die sich über rechtwink
lige Schulterbereiche an den Schaft anschließenden Berei
che vermindert er Schaftdicke können außerdem bei hohen
dynamischen Belastungen der Strickwerkzeuge zu örtlich
begrenzt auftretenden Spannungsspitzen ("Spannungsknoten")
führen, die die Lebensdauer des Strickwerkzeuges beein
trächtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, hier abzuhelfen
und ein Strickwerkzeug der erläuterten Art zu schaffen,
bei dem bei vereinfachter Herstellung eine einwandfreie
Verankerung des den jeweiligen Freiraum in dem Schaft
ausfüllenden heterogenen Materials an dem Schaft gewähr
leistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Strickwerkzeug
erfindungsgemäß die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
Der Schaft ist dabei längs der Berandung des Freirau
mes zumindest streckenweise zu dem Freiraum hin nach innen
zu angeschrägt, wobei die angeschrägten Bereiche in das
den Freiraum ausfüllende heterogene Material ragen.
Die Anschrägung an der Berandung des Freiraumes
ergibt eine sichere äußere Verankerung des den Freiraum
ausfüllenden Materials, insbesondere Kunststoff. Die
angeschrägten Bereiche können insbesondere in den Schaft
eingeprägt werden, was mit Hilfe eines einfachen billigen
Prägestempels geschehen kann, der eine hohe Standzeit
aufweist. Da bei dem Prägevorgang das verdrängte Material
in Richtung auf den Freiraum zu fließt, werden die unge
prägten Schaftbereiche durch den Prägevorgang nicht beein
trächtigt. Das ist insbesondere dann wesentlich, wenn der
Freiraum zur Schaftober- und/oder -unterkante hin durch
Stege geringer Höhe begrenzt ist, deren Querschnitt erhal
ten bleibt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die angeschrägten
Bereiche zu dem Freiraum hin durch eine Hohlkehle begrenzt
sind, die als zweite innenliegende formschlüssige Ver
ankerung der Materialfüllung des Freiraums noch zusätzli
chen Halt gibt. Diese Hohlkehle wird bei dem Prägevorgang
automatisch erzeugt, weil dabei das Schaftmaterial nach
Innen zu dem Freiraum hin geschoben wird. Grundsätzlich
sind aber auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die
Hohlkehle anders, beispielsweise spanabhebend oder durch
eine Einsickung, erzeugt ist.
Die angeschrägten Bereiche weisen mit Vorteil auf
beiden Schaftseiten einen im wesentlichen gleichen An
schrägungswinkel auf, doch sind auch Ausführungsformen
denkbar, bei denen aus besonderen Gründen unterschiedliche
Anschrägungswinkel vorgesehen oder eine Anschrägung le
diglich auf einer Schaftseite angeordnet ist.
Abhängig von der Art und der Ausbildung des Strick
werkzeuges können die abgeschrägten Bereiche längs des
Umrisses des Freiraumes örtlich begrenzt sein oder sich
rings um den geschlossenen Umriß des Freiraumes erstrecken.
So kann bei Strickwerkzeugen, deren Schaft in vor
erwähnter Weise mit zumindest einem Freiraum in Gestalt
eines Langloches ausgebildet ist, das zu der Schaftober- und
-unterkante hin jeweils durch einen Steg geringer Höhe
begrenzt ist, die Anordnung so getroffen sein, daß ange
schrägte Bereiche an den Stegen vorhanden sind. Die die
beiden Stege stirnseitig miteinander verbindenden, in der
Regel halbkreisförmig gekrümmten Teile des Freiraumumris
ses können bei bestimmten Ausführungsformen zumindest
teilweise auch ohne Anschrägungen, d. h. unbearbeitet,
belassen sein, wenn dies im Hinblick auf eine günstige
Spannungsverteilung in dem Schaftmaterial zweckmäßig
erscheint. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß
sich die abgeschrägten Bereiche auch ganz über diese
gekrümmten Umrißteile des Freiraumes erstrecken.
Insbesondere bei dynamisch hochbelasteten Strickwerk
zeugen, wie Nadeln für Hochleistungsstrickmaschinen, hat
es sich als vorteilhaft erwiesen, von den gekrümmten
Umriß- oder Berandungsbereichen des Freiraumes zumindest
einen im wesentlichen elliptisch auszubilden, wobei die
Anschrägungen dann in der Regel sich über den ganzen
gekrümmten Bereich erstrecken. Dadurch wird ein spannungs
günstigerer Übergang zwischen den geraden und den gekrümm
ten Teilen des Freiraumumrisses erzielt, der zu einer
besonders hohen dynamischen Widerstandsfähigkeit des
Strickwerkzeuges führt.
Weitere Ausgestaltungen des neuen Strickwerkzeuge s
sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Strickwerkzeug gemäß der Erfindung in
Gestalt einer Zungennadel, in schematischer Darstellung
und in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Zungennadel nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 die Zungennadel nach Fig. 1 unter Veranschau
lichung eines offenen, d. h. nicht mit einem heterogenen
Material gefüllten Freiraums, im Ausschnitt und in einem
anderen Maßstab,
Fig. 4 die Zungennadel nach Fig. 3 geschnitten längs
der Linie IV-IV der Fig. 3, in einem anderen Maßstab sowie
im Ausschnitt,
Fig. 5 den Umriß des mit Anschrägungen versehenen
Freiraums der Zungennadel nach Fig. 3 in einer vergrößer
ten Teildarstellung und im Ausschnitt,
Fig. 6 die Zungennadel nach Fig. 3 mit einem hetero
genen Material ausgefülltem Freiraum in einer Darstellung
entsprechend Fig. 3,
Fig. 7 die Zungennadel nach Fig. 6 geschnitten längs
der Linie VII-VII der Fig. 6 in einem anderen Maßstab,
Fig. 8 die Zungennadel nach Fig. 1 in einer abgewan
delten Ausführungsform im Ausschnitt und in einem anderen
Maßstab und
Fig. 9 die Zungennadel nach Fig. 8 in einem vergrö
ßertem Ausschnitt zur Veranschaulichung der Umrißgestalt
eines Freiraumes.
Die in den Fig. 1, 2 dargestellte Zungennadel weist
einen Nadelschaft 1 auf, der üblicherweise aus Bandstahl
ausgestanzt ist und auf seiner Oberseite zwei angeformte
Füße 2 trägt und an den sich an einer Seite ein Nadelkopf
3 mit dem Nadelhaken 4 anschließt. Die mit dem Nadelhaken
4 zusammenwirkende Nadelzunge ist bei 5 angedeutet.
In den Nadelschaft 1 sind bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel vier in Achsrichtung voneinander
beabstandete durchgehende Langlöcher 6 eingestanzt, von
denen jedes einen Freiraum bildet, welcher in der aus den
Fig. 6, 7 ersichtlichen Weise mit einem heterogenen Mate
rial 8 ausgefüllt ist. Das heterogene Material ist mit dem
Schaft 1 längs der Berandung jedes Langloches 6 fest
verbunden. Es besteht in der Regel aus einem Kunststoff,
vorzugsweise einem Polyamid-12, Polyurethan, Polyethylen
oder Polytetrafluorethylen oder dergleichen, doch sind
darunter grundsätzlich auch nicht organische Stoffe,
beispielsweise metallischer Art, verstanden.
Jedes Langloch 6 ist auf seinen Langseiten durch zwei
zueinander parallele Stege 9, 10 und stirnseitig durch
zwei von der Schaftoberkante 11 zur Schaftunterkante 12
durchgehende Führungsteile 13 begrenzt. Jeder Fuß 2 ist
jeweils von einem der Führungsteile 13 unterbaut. Die
beiden an der Nadelschaftoberkante 11 und an der Nadel
schaftunterkante 12 liegenden Stege 9, 10 weisen eine
geringe Höhe von vorzugsweise ca. 1,1 mm und weniger auf.
Ihre Länge beträgt mit Vorteil mehr als 8 mm. Bei der in
den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsform ist der
Umriß jedes Langloches 6 somit auf den an die beiden Stege
9, 10 angrenzenden Langseiten durch im wesentlichen gerade
Linien 14, 15 begrenzt, die an den Stirnseiten durch zwei
halbkreisförmig gekrümmte Linien 16, 17 miteinander ver
bunden sind, von denen zu einer in Fig. 3 der zugehörige
Radius bei 18 angedeutet ist.
Längs der Berandung jedes des von einem der Langlö
cher 6 gebildeten Freiraumes ist der Schaft 1 streckenwei
se zu dem Freiraum hin nach innen zu angeschrägt, wie dies
insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 zu ersehen ist. Die
schmalen, leistenförmigen, angeschrägten Bereiche sind mit
19, 20 bezeichnet. Sie liegen auf beiden Seiten des Schaf
tes 1 und weisen überall den im wesentlichen gleichen
Anschrägungswinkel 21 auf, der bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel 35° beträgt. Er kann abhängig von der
Schaftdicke 22 und der Art der verwendeten Materialfüllung
8 sowie der Einsatzbedingungen und Gegebenheiten des
Strickwerkzeuges auch unterschiedlich gewählt sein. Mit
Vorzug liegt er in einem Bereich von ca. 10 bis 80°. Die
Anschrägungswinkel 21 können auf beiden Seiten des Schaf
tes 1 auch unterschiedliche Größe aufweisen, worauf der
Ordnung halber hingewiesen sei. Schließlich ist zu erwäh
nen, daß die Anschrägungen 19, 20 bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel in ihrer Verlängerung jeweils keilför
mig zu der bei 23 in Fig. 4 angedeuteten Längsmittelebene
des Schaftes 1 hin zulaufen und mit ihrer (gedachten)
Scheitellinie auf dieser Mittelebene liegen. Es sind auch
Ausführungsformen möglich, bei denen diese (gedachte)
Scheitellinie gegenüber der Längsmittelebene 23 auf die
eine oder die andere Seite hin versetzt ist. Auch können
die angeschrägten Bereiche 19, 20, die im vorliegenden
Falle gleich breit sind, eine voneinander verschiedene
Breite aufweisen.
Die Fig. 4, 5 zeigen, daß sich der angeschrägte
Bereich 19 auf beiden Seiten des Schaftes im wesentlichen
über die Länge der beiden geraden Umrißlinien 14, 15 des
Langloches 6 und die diese miteinander verbindende halb
kreisförmig gekrümmte Umrißlinie 17 des Langloches 6
erstreckt, welche in der Nähe des Fußes 2 liegt. An der
gegenüberliegenden Stirnseite des Langloches 6 endet der
angeschrägte Bereich 19 auf beiden Schaftseiten bei 25 in
Achsrichtung etwas vor dem Bereich, in dem die gerade
Umrißlinie 14 bzw. 15 in die halbkreisförmige gekrümmte
Umrißlinie 16 übergeht. Der angeschrägte Bereich 20 er
streckt sich auf beiden Schaftseiten sodann über einen
Teil der halbkreisförmig gekrümmten Linie 16, wobei er
symmetrisch zu der bei 26 angedeuteten Langloch-Längsachse
angeordnet ist. Durch den zwischen den Anschrägungen 19,
20 freibleibenden, d. h. nicht angeschrägten, Schaftbereich
bei 27, ergibt sich eine günstige Beeinflussung der im
Betrieb auftretenden Spannungsverteilung in dem Schaft 1.
Dabei sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen
solche nicht angeschrägten Bereiche an anderen Stellen
längs des Umrisses des jeweiligen Langloches 6 vorgesehen
sind. Beispielsweise kann auch im Bereiche der dem Fuß 2
zugewandten Stirnseite eine Anschrägung 20 lediglich über
einen Teil der Länge der halbkreisförmig gekrümmten Umriß
linie 17 vorhanden sein.
Die beidseitig des Schaftes 1 liegenden, gleichge
stalteten, angeschrägten Bereiche 19, 20 sind zu dem Frei
raum hin jeweils durch eine Hohlkehle 27 begrenzt, die
symmetrisch zu der Längsmittelebene 23 angeordnet ist.
Der von jedem Langloch 6 begrenzte Freiraum ist, wie
bereits erwähnt, mit schwingungsdämpfendem Kunststoff
material 8 ausgespritzt, das, wie aus Fig. 7 zu ersehen,
bündig mit den beiden Schaftseitenwänden ist. Die ange
schrägten Bereiche 19, 20 und die Hohlkehle 27 ragen in
die Materialfüllung 8 hinein und ergeben damit für den an
der Langlochberandung festhaftenden Kunststoff eine form
schlüssige Verankerung. Die Hohlkehlen 27 bilden dabei ein
zusätzliches zweites Verankerungsmittel. Es sind auch
Ausführungsformen denkbar, bei denen vorgeformte Kunst
stoffteile in die Langlöcher 6 eingedrückt und in diesen
formschlüssig am Rande verankert sind.
Die Anschrägungen in den angeschrägten Bereichen 19,
20 sind an den Schaft 1 angeprägt. Dazu wird ein in Fig. 4
bei 28 angedeuteter Prägestempel verwendet, der in seiner
Länge auf das jeweilige Langloch 6 abgestimmt ist und den
angeschrägten Bereichen 19, 20 entsprechende teilweise
umlaufende Schrägen 29 aufweist. Bei dem in Fig. 4 durch
einen Pfeil 30 angedeuteten Prägevorgang wird das Schaft
material am Umriß des Langloches 6 jeweils nach innen
geschoben, wobei sich gleichzeitig die Hohlkehle 27 aus
bildet. Die praktisch den ganzen Umriß des Langloches 6
umschließenden abgeschrägten Bereiche 19, 20 ergeben eine
ausgezeichnete Verankerung des Kunststoffs 8, wobei ein
örtliches Ausbrechen verhindert ist. Der Querschnitt der
beiden Stege 9, 10 bleibt bei dem Prägevorgang erhalten
und bietet keinen Ansatz zu Bruchstellen. Die Zungennadel
weist damit einen sehr niedrigen Reibwert in dem Nadelka
nal des zugeordneten Nadelbettes auf.
Bei der in den Fig. 8, 9 im Ausschnitt dargestellten
abgewandelten Ausführungsform erstreckt sich der abge
schrägte Bereich 19 jeweils über den gesamten geschlosse
nen Umriß des von dem Langloch 6 begrenzten Freiraumes.
Abweichend von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7
ist aber die die beiden geraden Umrißlinien 14, 15 stirn
seitig miteinander verbindende halbkreisförmige Umrißlinie
16 bzw. 17 (die in Fig. 9 zum Vergleich gestrichelt ange
deutet ist) durch eine im wesentlichen teilelliptische
Umrißlinie 17a ersetzt, die absatzlos in die geraden
Umrißlinien 14, 15 übergeht. Durch diese Ausbildung wird
bei Belastung der Zungennadel eine bessere Spannungsver
teilung im Bereiche der stirnseitigen Enden der Freiräume
erzielt, wozu beiträgt, daß die Stege 9, 10 an ihren Enden
eine sanftere Querschnittsänderung beim Übergang in die
elliptischen Umrißlinien 17a erfahren.
Teilelliptisch gekrümmte Umrißlinien 17a können bei
jedem Langloch 6 an beiden Stirnseiten vorgesehen sein,
doch genügt es häufig, lediglich eine Stirnseite entspre
chend auszubilden, während auf der anderen Stirnseite die
teilkreisförmige Umrißlinie 17 verwendet wird. Die teilel
liptische Umrißlinie 17a kann dabei einem Fuß 2 oder dem
Nadelkopf 3 (Fig. 1) zugewandt sein.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsbeispie
len sind natürlich auch andere Ausführungsformen von
Strickmaschinennadeln und allgemein Strickwerkzeugen
möglich, die beispielsweise nur einen einzigen Fuß 2
und/oder ein Langloch 6 aufweisen, wobei der Umriß des
jeweiligen Freiraums auch von einem Langloch abweichend
gestaltet sein kann, zum Beispiel in Kreis-, Schlitz-, V-
Form und dergleichen.
Claims (8)
1. Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen,
insbesondere Wirk- oder Strickmaschinen mit einem Schaft
(1), der wenigstens einen Fuß (2) trägt und in dem wenig
stens ein Freiraum (6) ausgebildet ist, der mit einem
heterogenen Material (8), insbesondere einem Kunststoff
ausgefüllt ist, das fest mit dem Schaft (1) verbunden ist,
wobei der Schaft längs der Berandung (14, 15, 16, 17, 17a)
des Freiraumes zumindest streckenweise zu dem Freiraum hin
nach innen zu angeschrägt ist und die angeschrägten Berei
che (19, 20) in das heterogene Material (8) ragen.
2. Strickwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die angeschrägten Bereiche (19, 20) in
den Schaft (1) eingeprägt sind.
3. Strickwerkzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die angeschrägten
Bereiche (19, 20) auf beiden Schaftseiten angeordnet sind.
4. Strickwerkzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die angeschrägten
Bereiche einen im wesentlichen gleichen Anschrägungswinkel
(21) aufweisen.
5. Strickwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschrägungswinkel (21) zwischen 10 und
80° liegt und vorzugsweise ca. 35° beträgt.
6. Strickwerkzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche mit einem Freiraum in Gestalt eines Langloches,
das zu der Schaftober- und Unterkante hin jeweils durch
einen Steg (9, 10) geringer Höhe begrenzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß angeschrägte Bereiche (19) an den
Stegen (9, 10) vorhanden sind.
7. Strickwerkzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich angeschrägte
Bereiche (19, 20) teilweise oder ganz in bzw. über ge
krümmte Umrißbereiche (17, 17a) des Freiraumes (6) er
strecken.
8. Strickwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß von den gekrümmten Umrißbereichen zumindest
einer (17a) im wesentlichen elliptisch ist.
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