DE4442608C1 - Stereotaktische Zusatzeinrichtung zur schnittbildgeführten Durchführung einer Biopsie - Google Patents

Stereotaktische Zusatzeinrichtung zur schnittbildgeführten Durchführung einer Biopsie

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    • A61B2017/3405Needle locating or guiding means using mechanical guide means
    • A61B2017/3411Needle locating or guiding means using mechanical guide means with a plurality of holes, e.g. holes in matrix arrangement

Description

Die Erfindung betrifft eine stereotaktische Zusatzeinrichtung zur schnittbildgeführten Durchführung einer Biopsie eines Untersuchungsobjekts mit zwei Kompressionsplatten zur Fixie­ rung des Untersuchungsobjekts gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine stereotaktische Zusatzeinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 43 25 206 A1 bekannt. Die dort beschrie­ bene Zusatzeinrichtung ist zur Durchführung einer Biopsie ei­ ner weiblichen Brust mit Hilfe von Magnetresonanz-Tomogrammen ausgebildet. Eine Markierungseinrichtung erzeugt im Schnittbild Markierungen, die eine genaue Zuordnung einer im Schnittbild sichtbaren Läsion zur tatsächlichen Lage in der stereotaktischen Zusatzeinrichtung ermöglichen. Nach Ausmes­ sung der Lage im Schnittbild muß das günstigste Zugangsloch für eine Biopsienadel ausgewählt werden. Das kann z. B. durch Auszählen der in einem Raster angeordneten Durchgangslöcher erfolgen. Insbesondere bei einer großen Anzahl von Durch­ gangsbohrungen besteht die Gefahr des Verzählens. Kontroll­ auszählungen können diese Gefahr vermindern. Im allgemeinen ist dieses Verfahren jedoch aufwendig und fehlerträchtig.
Aus dem Artikel von Anders Mühlow: "A Device For Precision Needle Biopsy Of The Breast At Mammography", erschienen in The American Journal of Roentgenology, Vol.121, No.4, 1974, pp.843-845, ist eine stereotaktische Zusatzeinrichtung für Roentgen-Mammographie bekannt, bei der in Kompressionsplatte angeordnete Durchgangslöcher durch eingravierte Buchstaben und Zahlen gekennzeichnet sind. Die Durchgangslöcher mit den Buchstaben und Zahlen bilden sich auch auf einem Durchleuch­ tungsbild ab, so daß für die Biopsie geeignete Durchgangs­ löcher im Durchleuchtungsbild identifiziert werden können. Diese Vorrichtung ist jedoch nicht für eine Schnittbild­ geführte Biopsie geeignet, weil weder die Durchgangslöcher noch die dazugehörigen Koordinaten im Schnittbild sichtbar sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine stereotak­ tische Zusatzeinrichtung anzugeben, die eine sichere Auswahl eines optimalen Durchgangslochs für die Durchführung der Bi­ opsie ermöglicht.
Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Der Unteranspruch gibt eine vorteilhafte Ausführungsart der Erfindung an.
Diese zeichnet sich dadurch aus, daß die Mittel zum optischen Markierung zwei senkrecht aufein­ ander stehende und unabhängig voneinander einstellbare Koor­ dinatenmarken umfaßt. Damit kann die in einer Projektion er­ faßbare Ausdehnung der Läsion auf der Kompressionsplatte ein­ gestellt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich da­ durch aus, daß als Mittel zum optischen Markieren ein Licht­ visier vorgesehen ist zur Erzeugung von Lichtmarken auf we­ nigstens einer Kompressionsplatte und daß das Lichtvisier Einstellmittel umfaßt, womit die Lage der Lichtmarken auf der Kompressionsplatte veränderbar ist. Damit sind keine körper­ lichen Marken in der Nähe des optimalen Durchgangsloches, die den Untersucher während der Durchführung der Biopsie behin­ dern könnten.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von zwei Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine optische Markierung mit Hilfe von verschiebbaren Marken und
Fig. 2 ein Lichtvisier zur Erzeugung einer Lichtmarkierung.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht eine Kompressionsplatte 2. Zwischen zwei derartigen Kompressionsplatten 2 wird ein Un­ tersuchungsobjekt, wie z. B. eine weibliche Brust fixiert, um Schnittbilder mit z. B. der Magnetresonanz-Tomographie zu er­ stellen und um anschließend eine Biopsie durchzuführen. Dazu befindet sich an beiden Kompressionsplatten 2 eine Markierungsein­ richtung 4, die im Schnittbild sichtbare Markierungen er­ zeugt.
In einem regelmäßigen Raster sind in die Kompressionsplat­ ten 2 Durchgangslöcher 6 eingebracht, worüber ein geführter Zugang einer Biopsienadel zum Untersuchungsobjekt möglich ist.
Zu weiteren Erläuterungen von Fig. 1 wird auf ein karthesi­ sches Koordinatensystem 8 Bezug genommen, dessen Ursprung sich z. B. an dem oberen linken Teil der Markierungseinrich­ tung 4 befindet. Lediglich aus Gründen einer besseren Dar­ stellbarkeit ist das Koordinatensystem 8 in Fig. 1 neben dem linken oberen Teil der Markierungseinrichtung 4 gezeichnet. Die y-z-Ebene befindet sich in der Zeichnungsebene, während die x-Achse aus der Zeichnungsebene nach oben gerichtet ist. In Bezug auf das Koordinatensystem 8 ist die Kompressions­ platte 2 parallel zur y-z-Ebene ausgerichtet. Die Lage einer im Schnittbild sichtbaren Läsion 10, von der dann mit einer Biopsienadel eine Gewebeprobe entnommen werden soll, wird mit Hilfe von ebenfalls im Schnittbild sichtbaren, von der Mar­ kierungseinrichtung 4 erzeugten Markierungen ausgemessen. Das Ergebnis des Meßvorgangs sind Werte für die y- und die z-Ko­ ordinate. Die Tiefenlage der Läsion 10 und damit die Ein­ stichtiefe der Biopsienadel ergibt sich aus der Lage des Schnittbildes, in der die Läsion 10 sichtbar ist. Hier werden die Koordinatenwerte der maximalen äußeren Abmessungen der Läsion ausgemessen, so daß für die y-Koordinate zwei Werte und für die z-Koordinate ebenfalls zwei Werte bekannt sind. Damit ist die Ausdehnung der Läsion 10 als Projektion auf die y-z-Ebene erfaßt.
An der linken Seite 12 und der unteren Seite 14 der Kompres­ sionsplatte 2 befindet sich jeweils ein Maßstab und für jede Koordinate y und z zwei verschiebbare Marken 16, 18 bzw. 20, 22. Die Marken 16, 18 und 20, 22 sind als Linien dargestellt und können als entsprechende Begrenzung jeweils eines dünnen, linealartigen Stabes verstanden werden. Ein von den Marken freigegebener, hier rechteckigförmiger Bereich 24 markiert den Zugangsbereich der Biopsienadel zu der Läsion 10. Der Un­ tersucher wählt dann das ihm als günstig erscheinende Durch­ gangsloch 6 zur Durchführung der Biopsie.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform erzeugt eine Licht­ markierung entsprechend wie in Fig. 1 dargestellt. Das Schnittbildgerät, hier ein Magnetresonanzgerät 30, umfaßt eine verschiebbare Patientenliege 32, mit der die Patientin in den Untersuchungsraum des Magnetresonanzgeräts 30 einge­ fahren werden kann. Die Verschiebbarkeit der Patientenliege 32 in und aus dem Untersuchungsraum des Magnetresonanzgeräts 30 ist durch einen Doppelpfeil 34 symbolisiert.
Zur Untersuchung der weiblichen Brust befindet sich eine hier nicht dargestellte Patientin in Bauchlage auf der Patienten­ liege 32, wobei die zu untersuchende Brust durch zwei wie schon anhand von Fig. 1 beschriebene Kompressionsplatten 2 fi­ xiert ist. Die Kompressionsplatten 2 sind zueinander ver­ schiebbar angeordnet, was durch Doppelpfeile 36 symbolisiert ist. An zwei gegenüberliegenden Wänden befindet sich jeweils in Höhe der Kompressionsplatten 2 ein als Projektor 37 ausge­ bildetes Lichtvisier, z. B. ein Laserprojektor, zur Erzeugung von linienförmigen Lichtmarken an den dem Untersuchungsobjekt abgewandten Seiten der Kompressionsplatten 2. Die Lichtmarken umfassen zwei senkrecht aufeinander stehende und unabhängig voneinander einstellbare Koordinatenmarken für die y-z-Koor­ dinate, wie schon anhand von Fig. 1 erläutert wurde. Die Ver­ schiebbarkeit der Koordinatenmarken in z-Richtung ist durch einen Doppelpfeil 38 dargestellt, während die Verschiebbar­ keit der Markierungen in y-Richtung durch ein symbolisiertes Pfeilende 40 und eine symbolisierte Pfeilspitze 42 darge­ stellt ist.
Zur Einstellung der Marken sind an den Projektoren 37 jeweils vier Einstellknöpfe 44 zum unabhängigen Einstellen der ein­ zelnen Lichtmarken angeordnet. Nach der Aufnahme von Schnitt­ bildern der Brust, wobei die Patientenliege 32 mit der Pa­ tientin in den Untersuchungsraum des Magnetresonanzgeräts 30 eingefahren ist, werden die Schnittbilder ausgewertet und die Lage von Läsionen 10 wie vorstehend beschrieben im Schnitt­ bild ausgemessen. Die Patientenliege 32 wird währenddessen wieder aus dem Untersuchungsraum ausgefahren. Nach einer Nullstellung der Lichtmarken auf der Kompressionsplatte unter Bezug auf die Markierungseinrichtung 4 kann mit Hilfe der Einstellknöpfe 44 die Lage der Lichtmarken 16, 18, 20, 22 auf die zu untersuchende Läsion eingestellt werden.

Claims (2)

1. Stereotaktische Zusatzeinrichtung zur schnittbildgeführ­ ten Durchführung einer Biopsie eines Untersuchungsobjekts, mit
  • - zwei Kompressionsplatten (2) zur Fixierung des Untersuchungs­ objekts,
  • - einer mit den Kompressionsplatten (2) verbunde­ nen Markierungseinrichtung (4), die in einem Schnittbild sichtbare Markierungen erzeugt, und
  • - in den Kompressions­ platten (2) angeordneten Durchgangslöchern (6), die einen geführten Zugang einer Biopsienadel erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum optischen Markieren (16, 18, 20, 22) von Durchgangslöchern (6) vorgesehen sind, wobei die Mittel zum optischen Markieren (16, 18, 20, 22) bewegliche Marken (16, 18, 20, 22) umfassen, die in Bezug zu den Markierungseinrichtungen (4) für die Biopsie geeignete Durch­ gangslöcher (6) kennzeichnen können.
2. Stereotaktische Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit­ tel zum optischen Markieren (16, 18, 20, 22) zwei senkrecht auf­ einander stehende und unabhängig voneinander einstellbare Ko­ ordinatenmarken umfassen.
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