DE4442522A1 - Gleiskette für Baufahrzeuge oder dergleichen - Google Patents

Gleiskette für Baufahrzeuge oder dergleichen

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DE4442522A1
DE4442522A1 DE19944442522 DE4442522A DE4442522A1 DE 4442522 A1 DE4442522 A1 DE 4442522A1 DE 19944442522 DE19944442522 DE 19944442522 DE 4442522 A DE4442522 A DE 4442522A DE 4442522 A1 DE4442522 A1 DE 4442522A1
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DE19944442522
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Lutz Hildebrandt
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Felasto-Pur GmbH and Co KG
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Felasto-Pur GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
    • B62D55/253Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts having elements interconnected by one or more cables or like elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/22Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels for tandem tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleiskette für mit einer Zwillingsbereifung versehene Baufahrzeuge oder dergleichen, mit einer Anzahl Bodenplatten, mindestens einem die einzelnen Bodenplatten in Gleiskettenrichtung durchsetzenden Zugbolzen aus Metall oder dergleichen und die Zugbolzen jeweils in Gleiskettenrichtung benachbarter Bodenplatten miteinander verbindenden Koppelgliedern, wobei die Bodenplatten die Einzelreifen der Zwillingsbereifung zumindest teilweise übergreifen.
Eine derartige Gleiskette ist aus der US-A 3,093,423 bekannt. Dabei sind die Bodenplatten starre Gebilde, die sich insbesondere bei Kurvenfahrten und unter großer Belastung nicht optimal an die Laufflächen der Einzelräder anpassen können, so daß die Gefahr besteht, daß diese beschädigt werden.
Eine Gleiskette für Zwillingsräder ist auch in der DE-OS 15 05 007 beschrieben. Einerseits wird dort vorgeschlagen, die Bodenplatten der Gleisketten so zu gestalten, daß an den jeweils außen liegenden Seiten der Einzelräder eine Seitenführung vorgenommen ist. Dies kann unter Umständen die relative Bewegung der Einzelräder und der Gleiskette zueinander stark behindern und ebenfalls zu Schädigungen der Lauffläche der Einzelräder führen. Andererseits ist vorgesehen, die Bodenplatten durch einen mittig angebrachten Stollen zu führen, der in den freien Spalt zwischen den Innenflächen der Einzelräder ragt. Da wieder die Bodenplatten starre Gebilde sind, ist die Gefahr nicht ausgeschlossen, daß die im rauhen Baustellenbetrieb auftretenden Kräfte von der Gleiskette auf die sich oft konträr bewegenden Einzelräder übertragen wird und diese somit nicht nur an der Lauffläche, sondern auch an ihrer Lagerung Schädigungen erfahren.
Schließlich ist aus der EP-B 0 180 698 eine Gleiskette bekannt, die allerdings dazu bestimmt ist, bei Baustellenfahrzeugen eingesetzt zu werden, die über die Laufantriebskraft der Kette gelenkt werden. Für Fahrzeuge mit Achsschenkellenkung ist diese Gleiskette unbrauchbar. Bei der bekannten Gleiskette bestehen die Bodenplatten aus elastischem Kunststoffmaterial, wie Polyurethan oder dergleichen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Gleiskette der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß sich insgesamt eine hohe Beweglichkeit der Bodenplatten unter optimaler Anpassung an die Laufflächen der Einzelräder ergibt, wobei die Robustheit und Stabilität der Gleiskette gewährleistet bleiben soll.
Diese Aufgabe wird von einer Gleiskette mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Bodenplatten aus elastischem Kunststoffmaterial, wie Polyurethan oder dergleichen, hergestellt sind, wobei in das Kunststoffmaterial sich in Längsrichtung erstreckende Verstärkungsglieder aus Glasfasermaterial oder dergleichen eingeschlossen sind. Dabei sorgt das elastische Kunststoffmaterial für die optimale Anpassung der jeweiligen Bodenfläche an die Lauffläche des Einzelrades, die Stabilität wird durch die in Längsrichtung der Bodenplatten orientierten Verstärkungsglieder gewährleistet. Die oben beschriebenen auftretenden Relativkräfte können weitgehend kompensiert werden, so daß Schädigungen von Lauffläche und Lagerung der Räder nicht zu befürchten sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verstärkungsglieder im wesentlichen in einer Bodenplatte parallel zueinander verlaufende stabartige Körper sind. Dadurch bleibt eine gewisse Verformbarkeit in Gleiskettenrichtung erhalten, während die Stabilität quer zur Gleiskettenrichtung gewährleistet ist.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, für jede Bodenplatte einen Zugbolzen zu verwenden, der die Bodenplatte im wesentlichen mittig durchsetzt. Hierdurch wird eine größere Beweglichkeit der Bodenplatte erreicht, was wieder vorteilhaft zu der Kompensation der auftretenden Kräfte beiträgt.
Weiter vorteilhaft sind die Zugbolzen langgestreckte, geschlossene, jeweils mit ihren Enden über die quer zur Gleiskettenrichtung liegenden Stirnflächen der Bodenplatten hinausragende, in das Material der jeweiligen Bodenplatte eingegossene Kettenglieder. Diese Maßnahme, die an sich aus der EP-B 0 180 698 bekannt ist, kann nun auch bei für Zwillingsräder geeigneten Gleisketten eingesetzt werden.
Die Gleiskette gemäß der vorliegenden Erfindung kann besonders einfach montiert werden, wenn die Koppelglieder C-för­ mige, in die Endbögen jeweils zweier in Gleiskettenrichtung einander benachbarter Kettenglieder eingreifende Kettenbögen sind.
Vorteilhaft sind an jeder Bodenplatte an den quer zur Gleiskettenrichtung liegenden Stirnflächen der Bodenplatten einstückig mit der Bodenplatte ausgebildete Distanzstücke vorgesehen, wobei benachbarte Bodenplatten daran mit ihren entsprechend angeordneten Distanzstücken zur Anlage kommen können.
Um die Führung der Gleiskette in bezug auf die Einzelreifen der Zwillingsbereifung zu verbessern, kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß an der Reifenanlagefläche zumindest eines Teiles der Bodenplatten im wesentlichen mittig in Gleiskettenrichtung ein Führungsstollen angeordnet ist. Dieser beeinträchtigt die relative Beweglichkeit der Räder und Gleiskette zueinander nicht.
Sollte es erforderlich sein, eine Seitenführung vorzusehen, so hat sich herausgestellt, daß es zweckmäßig ist, an zumindest einem Teil der Bodenplatten für nur eines der Einzelräder diese Seitenführung vorzusehen.
Die Stabilität der Anordnung aus Gleiskette und Rädern wird weiter verbessert, wenn an zumindest einem Teil der Bodenplatten für nur eines der Einzelräder ein Profilstollen zum In-Eingriff-Kommen mit der Profilierung des Einzelrades vorgesehen ist.
Die Laufflächen der Einzelräder werden noch besser geschützt, wenn die Bodenplatten quer zur Gleiskettenrichtung über die Einzelräder hinausragen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, stark schematisierte Darstellung eines Zwillingsrades mit darauf aufliegenden Bodenplatten, wobei aber Distanz­ stücke und Kopplungselemente weggeschnitten bzw. weggelassen sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Bodenplatte für eine Gleiskette gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Bodenplatte aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie A-A aus Fig. 3 und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Koppelgliedes im Eingriff mit Kettengliedern des Zugbolzens.
Eine Gleiskette gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Anzahl von Bodenplatten 10, wie sie beispielhaft in ihrer Lage auf den Zwillingsreifen in Fig. 1 dargestellt sind. Die Bodenplatten bestehen aus einem Körper mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt, dessen Unterfläche, die der Lauffläche der Reifen zugewandt ist, etwa der Kontur der Einzelräder 1, 2 angepaßt ist. In den freien Spalt zwischen den Einzelrädern 1, 2 ragt ein Führungsstollen 16, der einstückig mit der Bodenplatte 10 ausgebildet ist.
In die Bodenplatte 10, die aus einem elastischen Kunststoffmaterial besteht, sind als Zugbolzen Kettenglieder 14 eingegossen, von denen in der Fig. 1 lediglich die Austrittsflächen zu erkennen sind. Die Anzahl der in die Bodenplatte 10 eingegossenen Kettenglieder hängt von der Breite der Bodenplatte 10 und von der Größe der verwendeten Kettenglieder 14 ab, es muß lediglich sichergestellt werden, daß auf jeder Seite der Bodenplatte 10 ein Endbogen herausragt und daß die Kettenglieder eine in der Bodenplatte 10 geschlossene Kette bilden. Die aus den quer zur Gleiskettenrichtung liegenden Stirnflächen der Bodenplatte 10 herausragenden Kettenglieder 14 sind im wesentlichen mittig zur Bodenplatte 10 und auch zu den Führungsstollen 16 ausgerichtet. Die Bodenplatten 10 sind so gemessen, daß sie über die Außenkanten der Laufflächen der Einzelräder 1 und 2 hinausragen. Für das Einzelrad 1 ist eine Seitenführung 20 in Form eines von der Bodenplatte hervorragenden Vorsprunges, der sich über die gesamte Breite der Bodenplatte erstreckt, vorgesehen. An jeder Bodenplatte 10 sind Distanzstücke 12, 18 vorgesehen, von denen hier wieder nur die Austrittsflächen dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Bodenplatte 10 für eine Gleiskette gemäß der vorliegenden Erfindung. Es ist deutlich zu erkennen, daß auf beiden Seiten der Bodenplatte Distanzstücke 12, 12′ bzw. 18, 18′ vorgesehen sind, wobei diese Distanzstücke an denen benachbarter Bodenplatten zur Anlage kommen können. Diese Distanzstücke 12, 12′, 18, 18′ sind einstückig mit der Bodenplatte 10 ausgebildet und erstrecken sich im wesentlichen in Gleiskettenrichtung. Fig. 1 zeigt, daß diese Distanzstücke im wesentlichen mittig auf der Lauffläche jedes Einzelrades 1, 2 liegen, d. h. beidseitig der Zugkopplung 14.
In Fig. 3 ist besonders deutlich zu erkennen, wie die Profilierung der Bodenplatte 10 an die Kontur der Einzelräder angepaßt ist. Für eines der Einzelräder ist ein Profilstollen 22 vorgesehen, der in das Laufflächenprofil des entsprechenden Einzelrades eingreifen soll. Für dasselbe Einzelrad ist die Seitenführung 20 ausgebildet, so daß dieses Rad praktisch fest geführt wird, während sich das andere Einzelrad relativ dazu und zur Gleiskette bewegen kann.
Die Querschnittsansicht der Fig. 4, entlang der Linie A-A der Fig. 3, zeigt insbesondere die parallel liegenden Verstärkungsglieder 40, die in dem elastischen Kunststoffmaterial der Bodenplatte 10 untergebracht sind. Die Verstärkungsglieder 40 können beispielsweise Glasfaserstäbe, Aramidfaserstäbe oder dergleichen sein. Ihre Anzahl und Verteilung richtet sich nach den zu erwartenden Belastungen der Bodenplatte 10. Diese Verstärkungselemente 40 behindern nicht das Eingießen der Zugkopplung 14, denn sie können sich gegebenenfalls um diese herumlegen. Der Führungsstollen 16 und die Distanzstücke 18, 18′ weisen keine derartigen Verstärkungselemente auf.
Schließlich zeigt Fig. 5, wie die Kettenglieder 14 benachbarter Bodenplatten durch ein C-förmiges Koppelglied 30 zusammengehalten werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Einzelrad
2 Einzelrad
10 Bodenplatte
12, 12′ Distanzstücke
14 Zugkopplung, Kettenglieder
16 Führungsstollen
18, 18′ Distanzstücke
20 Seitenführung
22 Profilstollen
30 C-förmiges Koppelglied
40 Verstärkungselemente

Claims (10)

1. Gleiskette für mit einer Zwillingsbereifung versehene Baufahrzeuge oder dergleichen, mit einer Anzahl Bodenplatten (10), mindestens einem die einzelnen Bodenplat­ ten in Gleiskettenrichtung durchsetzenden Zugbolzen (14) aus Metall oder dergleichen und die Zugbolzen (14) jeweils in Gleiskettenrichtung benachbarter Bodenplatten (10) miteinan­ der verbindenden Koppelgliedern (30), wobei die Bodenplatten (10) die Einzelreifen (1, 2) der Zwillingsbereifung zumin­ dest teilweise übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (10) aus elastischem Kunststoffmaterial, wie Polyurethan oder dergleichen, hergestellt sind, wobei in das Kunststoffmaterial sich in Längsrichtung der Bodenplatten (10) erstreckende Verstärkungsglieder (40) aus Glasfaser­ material oder dergleichen eingeschlossen sind.
2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstärkungsglieder (40) im wesentlichen in einer Bodenplatte (10) parallel zueinander verlaufende stabartige Körper sind.
3. Gleiskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Bodenplatte (10) ein Zugbolzen (14) vorgesehen ist, der die Bodenplatte (10) im wesentli­ chen mittig durchsetzt.
4. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbolzen (14) langgestreck­ te, geschlossene, jeweils mit ihren Enden über die quer zur Gleiskettenrichtung liegenden Stirnflächen der Bodenplatten (10) hinausragende, in das Material der jeweiligen Boden­ platte (10) eingegossene Kettenglieder (14) sind.
5. Gleiskette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Koppelglieder (30) C-förmige, in die Endbögen jeweils zweier in Gleiskettenrichtung einander benachbarter Kettenglieder (14) eingreifende Kettenbögen sind.
6. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Bodenplatte (10) an den quer zur Gleiskettenrichtung liegenden Stirnflächen der Bodenplatten einstückig mit der Bodenplatte (10) ausgebilde­ te Distanzstücke (12, 12′; 18, 18′) vorgesehen sind, wobei benachbarte Bodenplatten daran mit ihren entsprechend ange­ ordneten Distanzstücken zur Anlage kommen können.
7. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Reifenanlagefläche zumindest eines Teiles der Bodenplatten (10) im wesentlichen mittig in Gleiskettenrichtung ein Führungsstollen (16) angeordnet ist.
8. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem Teil der Bodenplatten (10) für nur eines der Einzelräder (1) eine Seitenführung (20) vorgesehen ist.
9. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem Teil der Bodenplatten (10) für nur eines der Einzelräder (1) ein Profilstollen (22) zum In-Eingriff-Kommen mit der Profilie­ rung des Einzelrades (1) vorgesehen ist.
10. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (10) quer zur Gleiskettenrichtung über die Einzelräder (1, 2) hinausragen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7658455B2 (en) * 2007-08-24 2010-02-09 Crooks Jeffrey J A Traction enhancement device
CN101811426A (zh) * 2010-03-27 2010-08-25 武建民 汽车轮胎加装履带式防滑链

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