DE4442444A1 - Ventileinrichtung zur selbsttätigen Entleerung einer Rohrleitung - Google Patents
Ventileinrichtung zur selbsttätigen Entleerung einer RohrleitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/07—Arrangement or mounting of devices, e.g. valves, for venting or aerating or draining
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Ventileinrichtung zur Entleerung einer
Rohrleitung bei Absinken des in der Rohrleitung herrschenden Druckes unter einen
vorgegebenen Wert. Die Ventileinrichtung ist am Tiefpunkt der Rohrleitung
angeordnet und über einen Einlaß mit der Rohrleitung verbunden; sie besitzt einen
Auslaß, über den die in der Rohrleitung befindliche Flüssigkeit abzuführen ist.
Die vollständige Entleerung einer Rohrleitung wird überall dort gefordert, wo ein
Verbleiben der in der Rohrleitung befindlichen Flüssigkeit zu Verunreinigungen,
Schäden oder anderen Störungen führen kann. Hier ist z. B. an bakteriologische
Verunreinigungen von Trinkwasser, an ein Einfrieren der Rohrleitung, an chemische
Reaktionen oder Auskristallisationen zu denken.
Bisher wurden für die Entleerung von Rohrleitungen Ventileinrichtungen eingesetzt,
die einer Betätigung von Hand oder durch einen Motor bedurften, also einen
gewissen Aufwand notwendig machten. Da die Tiefpunkte solcher Rohrleitungen
und damit die der Entleerung dienenden Ventileinrichtungen oft an entlegenen,
teilweise schwer zugänglichen Stellen liegen, boten sich vor allem durch
Elektromotor betätigte Einrichtungen an. Neben dem für die Installation und Wartung
solcher Einrichtungen zu treibenden Aufwand fällt hier noch eine Störanfälligkeit ins
Gewicht, deren Ursachen nicht allein in der Einrichtung selbst zu suchen sind.
Daneben ist auch mit Beschädigungen der elektrischen Zuleitung durch
mechanische Einwirkung oder durch Brand zu rechnen.
Das Signal zur Betätigung des Motors einer solchen Entleerungseinrichtung kann
automatisch, beispielsweise in Abhängigkeit von einem über Sensor ermittelten
Rohrleitungsdruck, oder von Hand erfolgen. Während für die selbsttätige Betätigung
des Motors ein weiterer Aufwand zu treiben ist, hat die Betätigung von Hand den
Nachteil eines möglichen menschlichen Versagens, beispielsweise Vergessens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventileinrichtung zu schaffen, die
eine selbsttätige Entleerung der Rohrleitung bei einem Absinken des herrschenden
Druckes unter einem vorgegebenen Wert bewirkt, die also keines Motors, keiner
Sensoren oder Zuleitungen bedarf.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ventileinrichtung gelöst, die
über folgende Merkmale verfügt:
- a) in einer Kammer der Ventileinrichtung ist ein als Kolben oder Membran ausgebildetes Stellglied angeordnet, das als Betätigungselement eines mit ihm verbundenen Verschlußgliedes eines oberhalb eines Auslasses angeordneten Ventils dient;
- b) eine in Schließrichtung des Verschlußgliedes wirkende Druckbeaufschlagung des Stellgliedes erfolgt über eine Zuleitung von in der Rohrleitung befindlichem Medium in die Kammer;
- c) eine Entleerungsleitung verbindet den Einlaß mit einem vor dem Ventil gelegenen Raum; die Entleerungsleitung besitzt außerdem eine Verbindung mit der Kammer;
- d) das Stellglied wird durch eine entsprechend dem vorgegebenen Öffnungsdruck des Ventils ausgelegte Feder in Öffnungsrichtung des Ventils beaufschlagt;
- e) dem Ventil ist ein Drosselelement vorgeschaltet, welches bei einer wieder einsetzenden Füllung der Rohrleitung einen Druckanstieg in der Kammer bewirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Betätigung der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung erfolgt ohne jede
Fremdenergie. Durch den in der Rohrleitung herrschenden Betriebsdruck wird die
Ventileinrichtung geschlossen gehalten. Erst das Absinken des Druckes in der
Rohrleitung unter einen vorgegebenen Wert bewirkt das Öffnen des Ventils durch
die entsprechend diesem Druck ausgelegte, auf das Stellglied der Ventileinrichtung
wirkende Feder. Das Ventil wird geschlossen, wenn in der Rohrleitung ein oberhalb
des Öffnungsdruckes der Feder liegender Druck aufgebaut wird, der sich dem
Stellglied aufgrund des durch das Drosselelement bewirkten Druckaufbaues
innerhalb der Ventileinrichtung mitteilt und das Stellglied gegen den Federdruck
bewegt.
Die erfindungsgemäße Ventileinrichtung ist sowohl für Rohrsysteme geeignet, die
nur selten mit Flüssigkeit gefüllt werden, z. B. in Feuerlöschanlagen, als auch für
ständig gefüllte Rohrleitungen, die nur in Ausnahme- oder Notfällen geleert werden,
z. B. in Chemieanlagen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete
Ventileinrichtung.
Das im wesentlichen rohrförmig gestaltete Gehäuse 1 der Ventileinrichtung besitzt
einen Einlaß 2; sein Auslaß 3 wird durch ein in das Gehäuse 1 eingesetztes
Schraubelement 4 gebildet. Dem Einlaß 2 ist eine Zylinderkammer 5 nachgeschaltet,
in welcher ein Kolben 6 angeordnet ist. Unterhalb des Kolbens 6 ist eine
Entlüftungsöffnung 7 im Gehäuse 1 vorgesehen. Der Kolben 6 besitzt eine
Kolbenstange 8, die lösbar mit einem Ventilglied 9 verbunden ist. Der Sitz 10 des
Ventilgliedes 9 wird wiederum durch das Schraubelement 4 gebildet.
Der Kolben 6 wird durch eine Schraubenfeder 11, die sich auf einem in das
Gehäuse 1 eingesetzten Schraubelement 12 abstützt, in Öffnungsrichtung des
Ventilgliedes 9 mit Druck beaufschlagt. In das Gehäuse 1 sind zwei Bohrungen 13,
14 eingebracht, in die eine Entleerungsleitung 15 eingesetzt ist. Die Bohrungen 13,
14 sind so angeordnet, daß der Einlauf 2 und die Zylinderkammer 5 mit einem das
Verschlußglied 9 umgebenden Raum 16 verbunden sind. Der Querschnitt der
Entleerungsleitung 15 ist so bemessen, daß er eine dem Raum 16 vorgeschaltete
Drosselstelle bildet.
Wird die dargestellte Ventileinrichtung in einer Feuerlöschanlage verwendet, deren
Rohrleitung bis auf den seltenen Einsatzfall von Löschwasser entleert bleibt, so
bleibt das Ventilglied 9 aufgrund des geringen, auf die Oberfläche des Kolbens 6
wirkenden Innendruckes der Rohrleitung in seiner Öffnungsposition, da die
Schraubenfeder 11 den Kolben 6 in seiner oberen Stellung hält. Die Rohrleitung der
Feuerlöschanlage wird also belüftet. Wird nun im Einsatzfall unter Druck stehendes
Löschwasser in die Rohrleitung eingespeist, erfolgt zunächst ein Abfluß dieses
Wassers über den Einlaß 2, die Entleerungsleitung 15, den Raum 16 und den
Auslaß 3 der Ventileinrichtung. Aufgrund der Drosselwirkung der Entleerungsleitung
15 baut sich sehr schnell in der Zylinderkammer 5 ein Druck auf, der den Kolben 6
entgegen der durch die Schraubenfeder 11 ausgeübten Kraft nach unten bewegt.
Dadurch wird das Ventilglied 9 auf seinem Sitz 10 zur Anlage gebracht. Der sich nun
auch im Raum 16 aufbauende, auf das Ventilglied 9 wirkende Druck hält zusammen
mit dem auf den Kolben 6 lastenden Druck die Ventileinrichtung geschlossen.
Bei Beendigung des Einsatzes der Feuerlöschanlage fällt der Druck in der
Rohrleitung ab; die in Schließrichtung der Ventileinrichtung auf den Kolben 6 und
das Verschlußglied 9 wirkende Druckbeaufschlagung verringert sich. Sobald der
Druck unter den Öffnungsdruck der Schraubenfeder 11 absinkt, schiebt diese den
Kolben 6 nach oben, das Ventilglied 9 wird von seinem Sitz 10 abgehoben. Das in
der Rohrleitung befindliche Wasser wird über den Einlaß 2, die Entleerungsleitung
15, den Raum 16 und den Auslaß 3 abgeführt. Da oberhalb des Kolbens 6 kein
Totraum verbleibt, in dem sich Wasser ansammeln könnte, und da der Verlauf der
Bohrungen 13,14 und der Entleerungsleitung 15 zur Schwerkraft hin gerichtet ist
fließt das Wasser der Rohrleitung restlos ab. Da die Rohrleitung zudem über die
nun geöffnete Ventileinrichtung belüftet wird, ergibt sich eine vollständige Trocknung
des Innenraumes von Rohrleitung und Ventileinrichtung. Auf der Anwesenheit von
Feuchtigkeit basierende bakteriologische Verunreinigungen werden somit
vermieden.
Claims (7)
1. Ventileinrichtung zur selbsttätigen Entleerung einer Rohrleitung bei Absinken
des in der Rohrleitung herrschenden Druckes unter einen vorgegebenen Wert,
wobei die am Tiefpunkt der Rohrleitung angeordnete und über einen Einlaß (2)
mit der Rohrleitung verbundene Ventileinrichtung über folgende Merkmale
verfügt:
- a) in einer Kammer (5) der Ventileinrichtung ist ein als Kolben oder Membran ausgebildetes Stellglied (6) angeordnet, das als Betätigungselement eines mit ihm verbundenen Verschlußgliedes (9) eines oberhalb eines Auslasses (3) angeordneten Ventils dient;
- b) eine in Schließrichtung des Verschlußgliedes (9) wirkende Druckbeaufschlagung des Stellgliedes (6) erfolgt über eine Zuleitung von in der Rohrleitung befindlichem Medium in die Kammer (5);
- c) eine Entleerungsleitung (15) verbindet den Einlaß (2) mit einem vor dem Ventil gelegenen Raum (16); die Entleerungsleitung (15) besitzt außerdem eine Verbindung mit der Kammer (5);
- d) das Stellglied (6) wird durch eine entsprechend dem vorgegebenen Öffnungsdruck des Ventils ausgelegte Feder (11) in Öffnungsrichtung des Ventils beaufschlagt;
- e) dem Ventil ist ein Drosselelement vorgeschaltet, welches bei einer wieder einsetzenden Füllung der Rohrleitung einen Druckanstieg in der Kammer (5) bewirkt.
2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Entleerungsleitung durch
eine oder mehrere innerhalb des Gehäuses verlaufende Bohrungen gebildet
wird.
3. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Entleerungsleitung durch
eine Rohrleitung (15) gebildet wird, die außerhalb des Gehäuses (1) verläuft
und die den Einlaß (2) und die Kammer (5) mit dem vor dem Ventil gelegenen
Raum (16) verbindet.
4. Ventileinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, deren Entleerungsleitung (15)
aufgrund ihrer Dimensionierung die dem Ventil vorgeschaltete Drosselstelle
bildet.
5. Ventileinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, welche ein rohrförmiges
Gehäuse (1) mit folgenden, mit Ausnahme der außenliegenden
Entleerungsleitung (15) jeweils in der Gehäuseachse gelegenen Elementen
besitzt:
- a) einen Einlaß (2),
- b) eine Kammer (5), die unmittelbar an den Einlaß (2) anschließt, aber einen größeren Durchmesser als dieser besitzt
- c) ein in der Kammer (5) angeordnetes Stellglied (6) mit einer Betätigungsstange (8),
- d) ein mit der Betätigungsstange (8) fest verbundenes Verschlußglied (9) eines Ventils,
- e) ein in das Gehäuse (1) eingesetztes, die Betätigungsstange (8) führendes Schraubelement (12),
- f) eine Schraubenfeder (11), die sich auf dem Schraubelement (12) abstützt und die das Stellglied (6) in Öffnungsrichtung des Ventilgliedes (9) mit Druck beaufschlagt,
- g) ein in das Gehäuse eingesetztes Schraubelement (4), das den Sitz (10) für das Verschlußglied (9) bildet und das den Auslaß (3) der Ventileinrichtung enthält.
6. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, bei welchem sämtliche Leitungsteile (15)
und Anschlüsse (13, 14) einen zur Schwerkraft hin gerichteten Verlauf
besitzen.
7. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kammer (5), das Stellglied (6)
und der Anschluß der Kammer (5) an die Entleerungsleitung (15) so
aufeinander abgestimmt sind, daß bei geöffnetem Ventil keine Flüssigkeit
innerhalb der Ventileinrichtung verbleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4442444A DE4442444A1 (de) | 1994-11-29 | 1994-11-29 | Ventileinrichtung zur selbsttätigen Entleerung einer Rohrleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4442444A DE4442444A1 (de) | 1994-11-29 | 1994-11-29 | Ventileinrichtung zur selbsttätigen Entleerung einer Rohrleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4442444A1 true DE4442444A1 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=6534435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4442444A Withdrawn DE4442444A1 (de) | 1994-11-29 | 1994-11-29 | Ventileinrichtung zur selbsttätigen Entleerung einer Rohrleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4442444A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111473519A (zh) * | 2019-01-24 | 2020-07-31 | 宁波方太厨具有限公司 | 水流式防冻装置及其应用 |
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1994
- 1994-11-29 DE DE4442444A patent/DE4442444A1/de not_active Withdrawn
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