DE2037405A1 - Beschleuniger fur Feuerloschanlagen - Google Patents

Beschleuniger fur Feuerloschanlagen

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DE2037405A1
DE2037405A1 DE19702037405 DE2037405A DE2037405A1 DE 2037405 A1 DE2037405 A1 DE 2037405A1 DE 19702037405 DE19702037405 DE 19702037405 DE 2037405 A DE2037405 A DE 2037405A DE 2037405 A1 DE2037405 A1 DE 2037405A1
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Germany
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chamber
valve
acceleration device
pressure
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DE19702037405
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Inventor
Philip Herbert East Greenwich RI Merdinyan (V St A )
Original Assignee
Gnnnel Corp , Providence, R I (V St A)
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    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/60Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use
    • A62C35/605Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use operating and sounding alarm automatically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/36Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
    • F16K17/38Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
    • F16K17/386Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature the closure members being rotatable or pivoting

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Description

Dipl. Phys. Leo T h u 1
Stuttgart P.H.Merdinyan 9
GRININIE]LCORPORATIONxPROVIDENCE, Rhode Island, USA
Beschleuniger für Feuerlöschanlagen
Die Erfindung betrifft eine Beschleunigungsvorrichtung für das Hauptventil einer Trocken-Sprinkler-Anlage, das eine Hauptwasserleitung mit einer Verteilungsleitung verbindet, mit zwei Kammern, wobei die erste Kammer eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung aufweist und mit einer Ventilanordnung versehen ist, die das in der ersten Kammer befindliche Fluidum hindert, aus der Auslassöffnung auszuströmen.
Derartige automatische Sprinkler-Anlagen werden in Gebäude und andere Einrichtungen zum Zwecke der Feuerlöschung eingebaut. Bei sogenannten Trocken-Sprinkler-Anlagen ist die die einzelnen Sprinkler versorgende Verteilungsleitung normalerweise von Wasser freigehalten.
Die leere Verteilungsleitung wird bei Trocken-Sprinkler-Feuerlöscharilagen durch die Einführung von komprimierter Luft in die Verteilungsleitung erreicht. Wenn Ubermässige Wärme einen oder mehrere der automatischen Sprinkler in-an sich bekannter Weise öffnet, fällt der Luftdruck in der Verteilungsleitung ab und bewirkt das Offnen eines Steuerventilen, welches i/asser von der Hauptwasser Leitung in die
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Verteilungsleitung strömen lässt. Um eine schnellere Betätigung des Steuerventiles zu erreichen, wenn nur ein · geringer Druckabfall eintritt (z.B. wenn nur ein Sprinkler-Ventil öffnet), werden Beschleunigungsvorrichtungen in automatische Sprinkler-Anlagen eingebaut.
Derartige Beschleunigungsvorrichtungen waren in der Vergangenheit gewöhnlich mit einer elastischen Membran ausgestattet, die mit einem Stössel versehen war, der sich mit der Membran bewegte und über ein gebräuchliches Gelenk ein Ventil öffnete, das wiederum das Hauptsteuerventil öffnete, um das Wasser in die Sprirüer-Verteilungsleitung einzulassen. Bei Beschleunigungsvorrichtungen mit einer Membran zum Abtasten .einer Änderung des Luftdruckes in der Verteilungsleitung gelangt ein Teil des das Steuerventil durchströmenden V/assers auch in den Beschleuniger auf die eine Seite der Membran (vgl. Fig. 1, die eine solche bekannte Ausführung zeigt). Die periodisch erforderliche Überprüfung derartiger Beschleuniger hat eine Beeinträchtigung der Membran gezeigt, die beim Gebrauch der Membran zu deren Hängenbleiben oder zum Verlust ihrer Empfindlichkeit beim Ansprechen auf eine geringe Änderung des Luftdruckes führt. V/eil das Wasser gewöhnlich schmutzig ist, d.h. einen guten Teil flost aus den Rohren mit sich führt, wurde zusätzlich die zum Ausgleich des Luftdruckes auf beiden Seiten der Membran vorgesehene öffnung verstopft, wodurch die Betätigung des Beschleunigers ausgelöst wurde.
Ss wurde festgestellt, dass 'die Verstopfung der öffnung eine der Hauptursachen einer FehlbetLitlgung des Beschleunigers ist. Daher ist ein grosser Bedarf entstanden, den übermäsai- po gen Wartungsaufwand, der zur Slcherstellung einer einwandfreien fjetätlgung dieser Besohleurilgungsvorricht.ung erforderlich ist, su verringern.
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^ -QAO ORIGINAL
Der lirfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine üeschleunigungsvorrichtung für das Hauptventil einer Trocken-Sprinkler-AnIage zu schaffen, deren Arbeitsweise durch die Einwirkung des jjcjschmittels nicht beeinträchtigt v/erden kann. Erfindungsgemäss wird dies bei einer Beschleunigungsvorrichtung mit 2,wei Kammern dadurch erreicht, dass in der zweiten Kammer eine Ventilbetlltigungseinrichtung angeordnet ist, die mit einem die Trennwand der beiden Kammern gas- und flüssigkeitsüicht durchdringenden Stössel versehen ist, der die Ventilanordnung; in der ersten Kammer zum üffnen bringt.
G emiiss einer Ausbildung nach der Erfindung steht die Ventilbetätigungseinriehtung mit einem flüssigkeitsgefüllter. geschlossenen System in Verbindung, das auf den Luftdruck in der Verteilungsleitung anspricht, um die Ventilbetätifungseinrichtung zu betätigen.
Durch diese kerLmale ergibt sich ein neues Verfahren zum Steuern eines 'lauptventiles zum Verbinden einer liauptwasser- - _ leitung mit ejner Yerteilungsleitur-g einer Troeken-Sprinkler-
Aj-ilage, welches erf indungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, 2c dass
a) der Luftdruck in der Verteilungsleitung der Sprinkler-..-. Anlage abgetastet wird,
1 ) eine Hydraulikflüssigkeit in einem geschlossenen System in Abhängigkeit des abgetasteten Luftdruckes bewegt wird und
e) eine Ventilbetätigungseinrichtung durch die Einwirkung der Flüssigkeit bewegt wird, um das öffnen des Hauptventiles der Trocken-Sprinkler-Anlage zu steuern. Zur Durchführung dieses Verfahrens enthält die Ventilbe- 'j)O tätigungseinrichtung gemäss v/eiterer Ausbildung der Erfindung einen den Stössel bewegenden Kolben, der durch die Flüssigkeit in dem geschlossenen S3rstem beaufschlagt wird..
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§AÜ
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Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine auf den Gasdruck in der Anlage ansprechende Differenzdruckkammer, Leitungen, welche die Differenzdruckkammer mit der zweiten Kammer an einem Punkt auf der einen Seite des Kolbens und über eine Drossel mit einem Kraftspeicher verbinden und eine Leitung, die den Kraftspeicher mit der zweiten Kammer an einem Punkt auf der Gegenseite des Kolbens verbindet, wobei das Rohrnetz, der Kraftspeicher und die Differenzdruckkammer mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die durch die Ventilanordnung gesteuerte Auslassöffnung der ersten Kammer der Beschleunigungsvorrichtung über ein Rohr unmittelbar mit der Atmosphäre verbunden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Einlassöffnung der ersten Kammer der Beschleunigungsvorrichtung über ein Rohr unmittelbar mit der Hauptwasserleitung und die Auslassöffnung der ersten Kammer über ein Rohr mit einer zwischen zwsi Verschlussgliedern angeordneten Kammer des Hauptventiles verbunden.
Die beschriebene Beschleunigungsvorrichtung weist erhebliche Vorteile auf, weil das den Druck in der Verteilungsleitung abtastende System der Beschleunigungsvorrichtung so ausgebildet ist, dass es von dem das Hauptventil durchströmenden Teuerlöschmittel vollkommen isoliert ist, so dass keine Vermischung von Steuermittel und Feuerlöschmittel eintreten kann. Die Nachteile des erwähnten Membranbeschleunigers treten bei dieser Ausführung nicht auf.
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Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines bekannten Membranbeschleunigers für eine Trocken-Sprinkler-Anlage, schematisch dargestellt;
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführung einer Beschleunigungsvorrichtung gemäss der Erfindung mit einem Teil der Verteilungsleitung, von der Seite gesehen, teilweise aufgeschnitten;
Fig. 3 eine weitere Ausführung gemäss der Erfindung, die
nur einen Teil der Beschleunigungsvorrichtung zeigt, schematisch dargestellt;
Fig. 4 eine dritte Ausführung gemäss der Erfindung, bei der anstelle von Luft Wasserdruck als Rückführungssignal verwendet wird, um die Betätigung des Steuerventiles zu beschleunigen.
In Fig. 1 ist eine durch den Stand der Technik bekannte Beschleunigungsvorrichtung schematisch dargestellt, die mit dem Hauptventil der Sprinkler-Anlage verbunden ist.
Das Hauptventil Io weist Anschlüsse für eine Hauptwasserleitung 11 und die Verteilungsleitung 12 der Sprinkler-Anlage auf. Innerhalb des Hauptventiles Io sind zwei Verschlussglieder, ein grösseres I3 und ein kleineres 14 angeordnet, die den Durchfluss des Wassers von der Hauptwasserleitung 11 sperren. Das grössere Verschlussglied IjJ wird durch den Luftdruck in der Verteilungsleitung 12 niedergehalten und hält auch das kleinere Verschlussglied 14 geschlossen. Mit dem Hauptventil Io ist eine bekannte Beschleunigungsvorrichtung 2o verbunden, die eine erste Kammer 21 und eine zweite Kaminer 22 aufweist, welche durch eine Membran 2j5 voneinander getrennt sind. Die Membran 23 ist mit einem Stössel.24 versehen, der sich mit der Membran 23 bewegt und durch Teile
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geführt ist, die nicht dargestellt sind. Eine kleine öffnung 25 gestattet den Luftdruckausgleich auf beiden Seiten der Membran 23. Die Kammer 21 ist auf einer Seite durch die Leitung 27 mit dem Hauptventil Io verbunden, so dass der Druck in beiden Kammern 21 und 22 genau dem Druck in der Verteilungsleitung 12 (normal 40 psi) entspricht. Eine Leitung 28 verbindet dieKammer 29 (zwischen den beiden Verschlussgliedern 13 und 14 des Hauptventils lö) mit der Kammer 21 des Beschleunigers. Die Leitung 28 ist im Ruhezustand durch ein Kugelventil 3° verschlossen. Ein Rückstromventil 26 entlüftet die Kammer 29, so dass die Luft in der Kammer 29 unter atmosphärischem Druck steht.
Beim öffnen eines oder mehrerer Automatik-Sprinkler der Sprinkler-Anlage tritt in der Kammer 21 ein plötzlicher Druckabfall ein. Aufgrund des durch die Öffnung 25 gedrosselten Durchflusses folgt der Druck in der Kammer 22 nicht dem plötzlichen Abfall des Druckes in der Kammer 21. Der höhere Druck in der Kammer 22 bewirkt, dass die Membran 23 den Stössel 24 so bewegt (nach links in Fig. 1), dass das Kugel-So ventil "j)O geöffnet wird und die unter dem Anlagendruck stehende Luft in die Kammer 29 mit einem ausreichenden Volumen und einer genügenden Kraft einströmen kann, um das Rückstromventil 26 zu schliessen und den Druck auf beiden.Seiten des Verschlussgliedes IJ auszugleichen.
Zu diesem Zeitpunkt bewirkt der Wasserdruck in der Hauptwasserleitung 11, dass sich, die Verschlussglieder I3 und 14 nach oben bewegen und öffnen, um dem V/asser den Durchfluss durch das Hauptventil Io in die Verteilungsleitung 12 zu·erlauben. Das Wasser im Hauptventil Io füllt jedoch gleichzeitig auch die Kammer 21 der" Reschleunigungsvorrichtung 2o und beeinträchtigt die schutzlose Membran 23 in der oben beschriebenen Weise und kann zusätzlich eine Verstopfung der öffnung 25 hervorrufen. .Daher muss die ueschleungurigsvorrichtung laufend überprüft werden; die ßeschleunigungsvor-
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richtung muss ausgeputzt und besonders die Öffnung 25 muss gereinigt werden, damit sichergestellt ist, dass sie vollständig geöffnet ist.
Flg. 2 zeigt teilweise im Schnitt die bevorzugte Ausbildung
lj einer erfindungsgemässen Beschleunigungsvorrichtung 49.» die mit einem Steuer- oder Hauptventil 4o einer Trocken-Sprinkler-AnIage verbunden ist. Das Hauptventil 4o ist an eine Hauptwasserleitung 4l angeschlossen. Es ist vom Differentialtyp und spricht auf eine Herabsetzung des gewöhnlich in der Verteilungsleitung 42 aufrechterhaltenen Druckes an. Das Hauptventil 4o weist ein Verschlussglied 4^ auf, das entgegen dem Wasserdruck in der Hauptwasserleitung durch ein weiteres Verschlussglied 44 in seinem Sitz gehalten wird. Das Verschlussglied 44 ist bei 45 angelenkt und in gebräuchlicher Weise mit dem Verschlussglied 4j5 verbunden, so dass der Druck des Pluidums (d.h. Gas bzw. Luft) in der Kammer 46A das VerschlusGglied 4j5 auf seinem Sitz hält. Das Verschlussglied 44 hat gewöhnlich eine grössere, dem Luftdruck ausgesetzte Oberfläche als die Druckfläche des Verschlussgliedes 4^, die dein Wasser ausgesetzt ist. Dadurch bleibt das Verschlussglied 43 unter den normalen Druckverhältnissen in den Leitungen 4l und 42 geschlossen. Die Verteilungsleitung 42 des Hohrnetzes ist an die gebräuchlichen Rohre angeschlossen, die mit temperaturgesteuerten Auslässen versehen sind, von denen einer bei 47 als an sich bekannter Sprinkler dargestellt ist, dessen Auslassventil normalerweise geschlossen ist, jedoch durch die Einwirkung von Wärme gelöst und zum Öffnen gebracht wird.
Das Hauptventil 4o tritt in gebräuchlicher Weise in Tätigkeit, J)O wenn ein Auslass der Trocken-Sprinkler-Anlage durch die Einwirkung von Wärme geöffnet wird. Dadurch wird der auf das Verschlussglied 44 wirkende Luftdruck herabgesetzt und das Verschlussglied 4^ durch den nunmehr überwiegenden Wasser-
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druck geöffnet. Das Verschlussglied 4j5 drückt das Verschlussglied 44 zurück, so dass das Feuerlöschmittel frei von der Hauptwasserleitung 4l in die Verteilungsleitung 42 strömen kann.
Um das öffnen des Hauptventiles 4o zu beschleunigen, ist eine neue und verbesserte Beschleunigungsvorrichtung 49 vorgesehen, die eine Kammer 5o mit einer Ventilanordnung 51 enthält. Die Ventilanordnung 51 weist eine Ventilkugel 52 auf, die von einem Ventilklifig 53 gehalten wird, der bei gelagert ist. Der Ventilkäfig 53 ist so ausgebildet, dass er die Veritilkupjel 52 normalerweise gegen einen Ventilsitz 5iT drückt, um die in der Kammer 5o vorhandene Luft zu hindern, durch das Rohr A in die Kammer 46B zwischen den beiden Verschlussgliedern 4^ und 44 des Hauptventiles 4o der Trocken-Sprinkler-Anlage einzuströmen. Der Ventilkäfig 53 wird durch ein bei 57 gelagertes Gewicht 56 in seiner Stellung gehalten. Die Kammer 5o wird über ein mit der Kammer 46A verbundenes Rohr B mit Druckluft versorgt. Bei einer Schwenkbewegung des Gewichtes 56 um sein Lager 57 stösst der mit dem Gewicht verbundene Anschlag 58 den Ventilkäfig 53 nach oben und hebt die Ventilkugel 52 von ihrem Sitz 55 ab. Damit wird der Druckluft erlaubt, in das Rohr A einzuströmen, um den Luftdruck zu beiden Seiten des Verschlussgliedes 44 auszugleichen, d.h., um das Gleichgewicht des Druckes im Hauptventil 4o aufzuheben, wodurch das Verschlussglied 4j5 unter dem Gegendruck des Wassers öffnet.
Um den Luftdruck in der Verteilungsleitung 42 abzutasten, ist ein Verbindungsrohr C vorgesehen, das mit dem Rohr B verbunden und an eine Seite einer Differenzdruckkammer 60 Jo angeschlossen ist, die eine Änderung des Luftdruckes in der Verteilungsleitung 42 abtastet. Die Kammer 6o enthält einen Kolben 61, der im Kammerteil 60B angeordnet und durch eine Feder 62 elastisch gelagert ist. Die Seite des Koblens 61, an der die Feder 62 angreift, wird mit öl oder einer anderen
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hydraulischen Flüssigkeit durch ein Rohrnetz 64 versorgt, das mittels der Stopfen 64A gefüllt wird. Die Kammer 6oA ist mittels des Rohrnetzes 64 über eine Restriktion (Drossel) 65 mit einem Kraftspeicher Jo verbunden. Der Kraftspeicher enthält einen Kolben 71* der sich innerhalb des KraftSpeichers 7o zwischen einem Unterteil 72A (gefüllt mit Luft unter atmosphärischem Druck) und einem Oberteil 72B (gefüllt mit Hydraulikflüssigkeit) bewegt. Der Kolben 71 wird durch eine Feder 75 elastisch gegen die Hydraulikflüssigkeit in dem Oberteil 72B gedrückt. Die Luft kann durch eine Öffnung 74 aus dem Unterteil 72A ausströmen. Der Kraftspeicher 72 selbst ist über das Rohrnetz 64 mit einer Seite einer Differential-Ventilbetätigungseinrichtung 80 verbunden. Diese Betätigungseinrichtung 80 ist mit einem gleitend in einer Kammer 82 gelagerten Kolben 8l versehen. Die andere Seite des Kolbens 81 wird mit Hydraulikflüssigkeit über einen Teil des Rohrnetzes 64 versorgt, der mit der Kammer 60A verbunden ist. Teilweise in der Kammer 82 angeordnet und in dieser gleitend gelagert befindet sich ein Stössel 83, der mit seinem Ende an dem Gewicht 56 in der Kammer 58 angreift und dieses um-Idppt, um die Ventilanordnung 5I zu öffnen. Bei dieser Ausführung sind die Kammern 82 und 5 ο durch gebräuchliche Dichtungsmittel (in diesem Fall durch einen den Stössel 83 umschliessenden O-Ring) voneinander getrennt, um den Durchtritt eines Fluidums (entweder Luft oder Feuerlöschmittel) von der Kammer.5o in die Kammer 82 zu verhindern und zu gewährleisten, dass die Fluiden in beiden Kammern 82 und 50 nicht miteinander in Berührung kommen.
Die oben beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Der Luftdruck in der Anlage (Vorteilungsleitung) wird fortwährend durch die Differenzdruckkammer 60 überwacht oder abgetastet, in welcher er durch die Feder 62 und den Druck der in der Kammer 60 befindlichen Hydraulikflüssigkeit ausgeglichen wird, beim Öffnen eine« der Sprinkler 47 bewirkt dor Druckabfall y-j, in der Vürtoilimgüleitun;1; eine Abwärtsbewegung des Kolbens 61,
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wobei der Druck der Hydraulikflüssigkeit auf der anderen Seite des Kolbens 6l und auf der linken Seite des Kolbens 8l herabgesetzt wird. Weil die Hydraulikflüssigkeit auf der dem Kraftspeicher zugewandten Seite der Drossel 65 nur langsam durch die Drossel 65 abströmt, bewirkt der Druck der Hydraulikflüssigkeit auf dieser Seite., dass, sich der Kolben 8l nach links bewegt, der Stössel 85 das Gewicht 56 umkippt und die Ventilanordnung 5I öffnet.
Der Druckunterschied auf beiden Seiten des Verschlussgliedes 44 wird dabei herabgesetzt und das Verschlussglied 4-5 öffnet in der oben beschriebenen Weise und gestattet das Einfliessen von V/asser in die Verteilungsleitung 4;5 aus der Hauptwasserleitung 4l.
In Fig. j5 ist eine weitere Ausführung nach der Erfindung schematisch dargestellt. 3ei dieser Ausführung wird im B'alle des öffnens einer oder mehrerer Sprinkler 47* der Luftdruck auf beiden Seiten des Verschlussgliedes 44 nicht durch den Anlagendruck sondern durch den Atmosphärendruck ausgeglichen. Dies wird durch ein in die Atmosphäre führendes Rohr A erreicht. Die Kammer 463 zwischen den Verschlussgliedern 4 3 und 44 wird in bekannter V/eise durch das Rückstromventil 89 belüftet, das solange geöffnet bleibt, bis Wasser in die Anlage eintritt. Beim offnen eines oder mehrerer Sprinkler 47 öffnet daher die Ventilanordnung 5I in der anhand von Fig. 2 beschriebenen Weise, der Luftdruck auf beiden Seiten des Verschlussgliedes 44 wird ausgeglichen und- die-Verschlussglieder 4j5 und 44 v/erden durch den Wasserdruck in der Hauptv.rasserleitung 4l geöffnet.
In Fig. 4 ist eine dritte Ausführung nach der Erfindung·: JiO schematise!! dargestelLt. Die Einzelteile entsprechen denen anhand von Fi £. 2 und 3 beschriebener- ;..it dov Aufnahme, das;;, bejiii "Jffnen uintj.--; Sprinklers 47 unter Druck" stehendes Warj ji diu K:ttiitiier 4uB zwischen den :-;v/ei Veiten hu ij^liwdei'a 4.3 und 44 geleitet; wird, um die Verschlusf.ril-i.e'lt'i' ::um öffnen
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zu bringen. Dies wird dadurch erreicht,, dass das Rohr A unmittelbaran die Hauptwaaserleiturig 4l*angeschlossen int und dass ein zusätzliches Rohr D die Kammer 46b zwischen den beiden Verschlussgliedern 4j und 44 mit der Kammer 5o verbindet, jjei dieser Ausführung ist der Anlagendruck so eingestellt, dass die zwei Verschlussglieder entgegen dem Luftdruck in der Anlage öffnen, wenn unter Druck stehendes Wasser aus der Hauptwasserleitung über das Rohr A, die Kammer ljo, die geöffnete Ventilanordnung 51 und das Rohr D in die Kammer 46B zwischen den beiden Verschlussgliedern 4j und 44 gedrückt wird.
Durch die obige Beschreibung wird deutlich, dass bej den beschriebenen Ausführungen das Löschmittel nicht mit dem Steuermittel in Berührung kommt. Dies vereinfacht nicht nur die Pflege bei den erforderlichen periodischen Überprüfungen der Anlage sondern stellt auch die gleichbleibende Empfindlichkeit der Besehleunigungsvorrichtung sicher, weil die Restriktion oder Drossel 65 gegen Rost und andere im Feuerlöschmittel enthaltene Verunreinigungen geschützt ist.
Ks sind verschiedene Änderungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausführungen möglich. Beispielsweise kann die Ventilanordnung 51 sin Hahnventil enthalten, ein anderer Typ eines KraftSpeichers verwendet werden oder die Bauelemente des Beschleunigers in einem Teil zusammengefasst sein, v.Obei die Leitungen 64 in Form von Kanälen in einem Gussgehäuse ausgebildet sind.
7 Patentansprüche
3 Blatt Zeichnungen mit 4 Figuren
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Claims (1)

  1. P.H.Merdinyan 9 ^ - rs - "
    Patentansprüche
    f I.' Beschleunigungsvorrichtung für das Hauptventil einer ""' Trocken-Sprinkler-Anlage, das eine Hauptwasserleitung mit einer Verteilungsleitung verbindet, mit zwei Kammern, wobei die erste Kammer eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung aufweist und mit einer Ventilanordnung versehen ist, die das in der ersten Kammer befindliche Pluidum hindert, aus der Auslassöffnung auszuströmen, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Kammer (82) eine Ventilbetätigungseinrichtung (8o) angeordnet ist, die mit einem die Trennwand der beiden Kammern (5o und 82) gas- und flüssigkeitsdicht durchdringenden Stössel (85) versehen ist, der die Ventilanordnung (5I) in der ersten Kammer (50) zum öffnen bringt.
    2. Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilbetätigungseinrichtung (80) mit einem flüssigkeitsgefüllten geschlossenen System (60 bis 74) in Verbindung steht, das auf den Luftdruck in der Verteilungsleitung (42) anspricht, um die Ventilbetätigungseinrichtung (80^ zu betätigen.
    ^. Verfahren zum Steuern eines Hauptventiles zum Verbinden einer Hauptwasserleitung mit einer Verteilungsleitung einer Trocken-Sprinkler-Anlage, dadurch gekennzeichnet, dass
    a) der Luftdruck in der Verteilungsleitung (42) der Sprinkler-Anlage abgetastet wird,
    b) eine Hydraulikflüssigkeit in einem geschlossenen System (60 bis 74) in Abhängigkeit des abgetasteten Luftdruckes bewegt wird, und
    c) eine Ventilbetätigungseinrichtung (80) durch die Einwirkung der Flüssigkeit bewegt wird, um das öffnen des Hauptventiles (4o) der Trocken-Sprinkler-Anlage zu steuern. 109825/1192
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    4. Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilbetätigungseinrichtung (8o) einen den Stössel (8j) bewegenden Kolben (8l) enthält, der durch die Flüssigkeit in dem geschlossenen System (6o bis 74) beaufschlagt wird.
    5. Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2t gekennzeichnet durch eine auf den Gasdruck in der Anlage ansprechende Differenzdruckkammer (6o), Leitungen (64), welche die Differenzdruckkammer (6o) mit der zweiten Kammer (82) an einem Punkt auf der einen Seite des Kolbens (81) und über eine Drossel (65) mit einem Kraftspeicher (7o) verbinden und eine Leitung (64), die den Kraftspeicher (7o) mit der zweiten Kammer (82) an einem Punkt auf der Gegenseite des Kolbens (81) verbindet, wobei das Rohrnetz (64), der Kraftspeicher (7o) und die Differenzdruckkammer (60) mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt sind.
    6. Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Ventilanordnung (51) gesteuerte Auslassöffnung der ersten Kammer (5o) der Beschleunigungsvorrichtung (49) über ein Rohr (A) unmittelbar mit der Atmosphäre verbunden ist.
    7. Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung der ersten Kammer (50) der Beschleunigungsvorrichtung (49) über ein Rohr (A) unmittelbar mit der Hauptwasserleitung (41) und die Auslassöffnung der ersten Kammer (5°) über ein Kohr (D) mit einer zwischen zwei Verschlussgliedern (4j5 und 44) angeordneten Kammer (46b) des Hauptventiles (4o) verbunden ist.
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