DE4442207A1 - Beheizter Kochkessel - Google Patents
Beheizter KochkesselInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/14—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
- A47J27/16—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam
- A47J27/17—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam with steam jacket
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Description
Die Erfindung betrifft einen beheizbaren Kochkessel mit Dampfmantel und einem
räumlich vom Kochkessel getrennt angeordneten Dampferzeuger, der über eine
Dampfzuführung sowie eine Kondensatleitung mit dem Dampfmantel im Bereich des
Bodens eines Innenkessels in Verbindung steht.
Ein entsprechender Kochkessel ist beispielsweise aus dem DE 91 00 833 U1 bekannt.
Der darin beschriebene gasbeheizte Kochkessel weist einen Dampfmantel zwischen
einem Innenkessel und einem Außenkessel auf, wobei der Außenkessel mit einem
Dampferzeuger verbunden ist, der räumlich vom Kochkessel getrennt angeordnet ist
und über eine Dampfzuführung sowie einen Kondensatablauf mit dem Dampfmantel in
Verbindung steht. Die Dampfzuführung erfolgt bei diesem bekannten Kochkessel in
den Dampfmantel bis unmittelbar unter den Innenkesselboden. Der Außenkesselboden
ist zu einem tiefsten Punkt an seinem Rand hin geneigt, an dem eine Kondensatleitung
zum Abführen des Kondensats in den Dampferzeuger angeordnet ist. Besonders
nachteilig bei einem derartigen Kochkessel ist jedoch, daß das zwischen Innen- und
Außenkessel gebildete Volumen mit Luft gefüllt ist, welche im Fall des Erhitzens über
ein Entlüftungsventil eliminiert werden muß, damit möglichst nur heißer Wasserdampf
im Dampfmantel vorhanden ist. Bei diesem Entlüften entstehen Wasserverluste, so
daß übliche Kontrollen des Wasserstandes nötig sind, wie auch erforderlichenfalls das
Nachfüllen von Wasser in den Dampferzeuger. Aufgrund der Tatsache, daß erwärmte
Luft schwerer ist als Wasserdampf, ist der Entlüftungsvorgang nicht optimal, so daß
sich neben Wasserdampf auch eine gewisse Restmenge Luft im Dampfmantel
befindet, welche den Wirkungsgrad des Dampfmantels herabsetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen beheizten Kochkessel zu schaffen,
der verlustfrei und quasi wartungslos arbeitet, und dessen Wirkungsgrad aufgrund
einer optimalen Wasserdampffüllung des Dampfmantels maximiert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß der Innenkessel aus starrem
Material und ein den Dampfmantel bildender Außenkessel aus einer flexiblen Folie
aufgebaut ist, welche mit dem Innenkessel dampfdicht verbunden ist und eine
vorbestimmte Menge verdampften Wassers aufnimmt.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Dampfzuführung im
radial äußeren unteren Abschnitt des Außenkessels angeordnet, wodurch der Dampf
gleichermaßen in Richtung des Bodens und des Mantels des Innenkessels geleitet
wird. Die Dampfzuführung ist eingangsseitig mit dem Ausgang des Dampferzeugers
verbunden.
In vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, daß die den Außenkessel bildende Folie
21 im Bereich unterhalb des Bodens des Innenkessels in mit Dampf beaufschlagtem
Zustand eine vom Boden des Innenkessels wegweisende schalenförmige Wölbung mit
einem zentralen tiefsten Punkt aufweist, an dem die Kondensatleitung zum Abführen
des Kondensats in den Dampferzeuger angeordnet ist. Hierdurch ist auf einfache
Weise eine zentrale Sammelstelle für kondensiertes Wasser gebildet, die gleichzeitig
auch einen kältesten Punkt des Außenkessels darstellt.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Dampferzeuger mit Hilfe einer beliebigen
externen Energiequelle eine über ein Ventil einmal eingeführte bestimmt Menge
Wasser zum Verdampfen bringt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Folie im unbeheizten Zustand den Innenkessel eng umschließt, wodurch ein
minimales Luftvolumen entsteht und die zu verdampfende Menge Wasser derart groß
ist, daß der erzeugte Wasserdampf gerade den Dampfmantel füllt und der
kondensierte Dampf über die Kondensatleitung in den Dampferzeuger zurückfließt und
dort erneut verdampft.
Vorteilhaft ist ferner vorgesehen, daß die den Außenkessel bildende Folie im beheizten
Zustand von einem äußeren Stützkäfig räumlich begrenzt ist.
Dadurch, daß das Volumen des Dampfmantels und das des Wasserdampfes im
wesentlichen einander entsprechen und im beheizten Zustand im Dampfmantel quasi
nur Wasserdampf vorhanden ist, entsteht in vorteilhafter Weise über die
Kondensatleitung, die Dampfzuführung und den Dampferzeuger ein Kreisprozeß.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Innenkessel aus Chrom-Nickel-Stahl und der
Außenkessel aus einer temperatur- und druckbeständigen sowie dampfdichten Folie
besteht.
Wie bereits ausgeführt, besteht der Außenkessel aus einer temperatur- und
druckbeständigen Folie, die mit dem Innenkessel dampfdicht verbunden ist. Die Folie
ist über die Dampfzuführung und die Kondensatleitung an den Dampferzeuger
angeschlossen. Im unbeheizten Zustand wird der Innenkessel eng von der Folie
umschlossen. Das bei bekannten Kochkesseln zwischen Innen- und Außenkessel
immer vorhandene große Luftvolumen ist dadurch auf ein Minimum reduziert. Wird die
im Dampferzeuger durch eine externe Energiequelle, wie Strom, Gas,
Hochdruckheißwasser, Hochdruckdampf o. dgl. einmal eingefüllte bestimmte Menge
Wasser zum Sieden gebracht, dann gelangt der entstandene Wasserdampf über die
Dampfzuführung in den Dampfmantel, der von dem äußeren Stützkäfig räumlich
begrenzt werden kann. Der im Dampfmantel kondensierende Dampf wird über die
Kondensatleitung in den Dampferzeuger zurückgeleitet, so daß ein Kreisprozeß
entsteht.
Aufgrund des im Dampfmantel nicht mehr vorhandenen Luftvolumens erfolgt der
Wärmeübergang vom Dampfmantel auf den Innenkessel, in dem sich das Gargut
befindet, optimal, was einem maximalen Wirkungsgrad entspricht. Denn die restliche
noch vorhandene Luft wird aufgrund des Druckunterschieds, da erwärmte Luft
schwerer ist als Wasserdampf, in den Dampferzeuger zurückgedrückt. Das gesamte
System aus Dampferzeuger und Dampfmantel arbeitet somit verlustfrei und ist quasi
wartungslos. Die bei bekannten Kochkesseln üblichen Kontrollen des Wasserstandes
und ggf. das Nachfüllen von Wasser in den Dampferzeuger können erfindungsgemäß
somit entfallen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt eines erfindungsgemäßen beheizbaren
Kochkessels in nicht beheiztem Zustand, und
Fig. 2 einen Kochkessel entsprechend Fig. 1 in beheiztem Zustand.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen beheizbaren Kochkessel 10,
der einen Innenkessel 11, vorzugsweise aus Chrom-Nickel-Stahl, einen Außenkessel
12 und einen Dampferzeuger 14 aufweist, der über eine Dampfzuführung 15 und eine
Kondensatleitung 16 mit dem Außenkessel 12 verbunden ist. Der Dampferzeuger weist
ferner ein Ventil zum Befüllen des Dampferzeugers 14 mit Wasser 18 auf. Im
Innenkessel 11, der durch einen Deckel 19 verschlossen sein kann, befindet sich
Gargut 20.
Erfindungsgemäß besteht der Außenkessel 12 aus einer temperatur- und
druckbeständigen Folie 21, die am äußeren Umfang im oberen Bereich des
Innenkessels 11 mit diesem dampfdicht verbunden ist. Die Verbindungslinie ist mit 22
gekennzeichnet. Wie in Fig. 1 gut zu erkennen ist, wird im betriebslosen, kalten
Zustand der Innenkessel 11 eng von der Folie 21 umschlossen, wodurch das zwischen
Innen- und Außenkessel 11, 12 in unbeheiztem Zustand vorhandene Luftvolumen auf
ein Minimum reduziert ist.
In den Dampferzeuger 14 ist eine bestimmte Menge Wasser 18 über ein Ventil
einmalig einzufüllen, die im wesentlichen durch das Volumen eines größtmöglichen
Dampfmantels 13 vorgegeben ist.
Fig. 2 zeigt den beheizbaren Kochkessel 10 entsprechend Fig. 1, bei dem jedoch der
Dampfmantel 13 mit Wasserdampf 23 vollständig gefüllt ist. Dies geschieht dadurch,
daß im Dampferzeuger 14 durch eine nicht dargestellte externe Energiequelle, wie
beispielsweise Strom, Gas, Hochdruckheißwasser, Hochdruckdampf o. dgl., die einmal
eingefüllte bestimmte Menge Wasser 18 zum Sieden bzw. Verdampfen gebracht wird,
wodurch der entstandene Wasserdampf 23 über die Dampfzuführung 15 in den durch
die Folie 21 gebildeten Außenkessel 12 gelangt und den Dampfmantel 13 bildet, der z. B.
von einem nicht dargestellten äußeren Stützkäfig räumlich begrenzt werden kann.
Der im Dampfmantel 13 zu Wasser kondensierende Dampf wird über die
Kondensatleitung 16 in den Dampferzeuger 14 zurückgeleitet, so daß ein Kreisprozeß
entsteht.
Durch die genaue Wahl der Menge Wasser 18 und des Minimums von Luft im System
kann auf ein im Stand der Technik übliches Be- und Entlüftungsventil am Außenkessel
12 vollständig verzichtet werden. Benötigt wird lediglich noch ein Überdruckventil 17.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die Dampfzuführung 15 am radial äußeren unteren
Rand des Außenkessels 12 angeordnet ist, so daß der heiße Wasserdampf
gleichermaßen unter den Boden des Innenkessels 11 wie auch an dessen z. B.
zylindrische Wand geleitet wird. Wie in Fig. 2 gut zu erkennen ist, ist die den
Außenkessel 12 bildende Folie 21 im Bereich unterhalb des Bodens des Innenkessels
11 symmetrisch leicht nach unten gewölbt. An der tiefsten Stelle dieser
schalenförmigen Wölbung ist die Kondensatleitung 16 angeordnet und leitet das
auskondensierte sich sammelnde Wasser zurück in den Dampferzeuger 14.
Der Wärmeübergang vom Dampfmantel 13 auf den Innenkessel 11 erfolgt optimal.
Denn aufgrund des Druckunterschiedes, erwärmte Luft ist schwerer als Wasserdampf,
wird die ggf. vorhandene Restluft vollständig aus dem Dampfmantel 13 in den
Dampferzeuger 14 gedrückt, so daß im Dampfmantel nur Wasserdampf mit einer
guten Wärmeleitfähigkeit vorhanden ist. Das gesamte System arbeitet somit verlustfrei
und quasi wartungslos, so daß eine Kontrolle des Wasserstandes ebenso wie das
Nachfüllen von Wasser im Gegensatz zum Stand der Technik nicht erforderlich ist.
Claims (8)
1. Beheizbarer Kochkessel mit Dampfmantel und einem räumlich vom Kochkessel
getrennt angeordneten Dampferzeuger, der über eine Dampfzuführung sowie ei
ne Kondensatleitung mit dem Dampfmantel im Bereich des Bodens eines Innen
kessel in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenkessel (11) aus starrem Material und ein den Dampfmantel (13) bil
dender Außenkessel (12) aus einer flexiblen Folie (21) aufgebaut ist, welche mit
dem Innenkessel (11) dampfdicht verbunden ist und eine vorbestimmte Menge
verdampften Wassers (18) aufnimmt.
2. Beheizbarer Kochkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampfzuführung (15) im radial äußeren unteren Abschnitt des Außen
kessels (12) angeordnet ist und den Dampf gleichermaßen in Richtung des Bo
dens und des Mantels des Innenkessels (11) leitet und eingangsseitig mit dem
Ausgang des Dampferzeugers (14) verbunden ist.
3. Beheizbarer Kochkessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Außenkessel (12) bildende Folie (21) im Bereich unterhalb des Bo
dens des Innenkessels (11) in mit Dampf beaufschlagtem Zustand eine vom Bo
den des Innenkessels (11) wegweisende schalenförmige Wölbung mit einem
zentralen tiefsten Punkt aufweist, an dem die Kondensatleitung (16) zum Abfüh
ren des Kondensats in den Dampferzeuger (14) angeordnet ist.
4. Beheizbarer Kochkessel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampferzeuger (14) mit Hilfe einer externen Energiequelle eine über ein
Ventil einmal eingeführte bestimmte Menge Wasser (18) zum Verdampfen bringt.
5. Beheizbarer Kochkessel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (21) im unbeheizten Zustand den Innenkessel (11) eng umschließt,
wodurch ein minimales Luftvolumen entsteht und die zu verdampfende Menge
Wasser (18) derart groß ist, daß der erzeugte Wasserdampf (23) gerade den
Dampfmantel (13) füllt, so daß kondensierender Dampf über die Kondensatlei
tung (16) in den Dampferzeuger (14) zurückfließt und dort erneut verdampft.
6. Beheizbarer Kochkessel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Außenkessel (12) bildende Folie (21) im beheizten Zustand von ei
nem äußeren Stützkäfig räumlich begrenzt ist.
7. Beheizbarer Kochkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im beheizten Zustand im Dampfmantel (13) quasi nur Wasserdampf (23)
vorhanden ist und über die Kondensatleitung (16), die Dampfzuführung (15), und
den Dampferzeuger (14) ein Kreisprozeß durch eine bestimmte in diesen einge
führte Wassermenge entsteht.
8. Beheizbarer Kochkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenkessel (11) aus einem Chrom-Nickel-Stahl und der Außenkessel
(12) aus einertemperatur- und druckbeständigen sowie dampfdichten Folie (21)
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442207 DE4442207A1 (de) | 1994-11-21 | 1994-11-21 | Beheizter Kochkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442207 DE4442207A1 (de) | 1994-11-21 | 1994-11-21 | Beheizter Kochkessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4442207A1 true DE4442207A1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6534281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944442207 Withdrawn DE4442207A1 (de) | 1994-11-21 | 1994-11-21 | Beheizter Kochkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4442207A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015000122A1 (zh) * | 2013-07-02 | 2015-01-08 | Dou Jielong | 节能密闭蒸汽传导式食品烹饪装置 |
JP2015167684A (ja) * | 2014-03-06 | 2015-09-28 | 大阪瓦斯株式会社 | 蒸気式茹で麺器 |
-
1994
- 1994-11-21 DE DE19944442207 patent/DE4442207A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015000122A1 (zh) * | 2013-07-02 | 2015-01-08 | Dou Jielong | 节能密闭蒸汽传导式食品烹饪装置 |
JP2015167684A (ja) * | 2014-03-06 | 2015-09-28 | 大阪瓦斯株式会社 | 蒸気式茹で麺器 |
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