DE4442088C2 - Entwickler für die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder - Google Patents
Entwickler für die Entwicklung latenter elektrostatischer BilderInfo
- Publication number
- DE4442088C2 DE4442088C2 DE19944442088 DE4442088A DE4442088C2 DE 4442088 C2 DE4442088 C2 DE 4442088C2 DE 19944442088 DE19944442088 DE 19944442088 DE 4442088 A DE4442088 A DE 4442088A DE 4442088 C2 DE4442088 C2 DE 4442088C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- fluorine
- carbon atoms
- developer according
- particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C211/00—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C211/62—Quaternary ammonium compounds
- C07C211/63—Quaternary ammonium compounds having quaternised nitrogen atoms bound to acyclic carbon atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C211/00—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C211/65—Metal complexes of amines
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C65/00—Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
- C07C65/01—Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups
- C07C65/03—Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups monocyclic and having all hydroxy or O-metal groups bound to the ring
- C07C65/05—Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups monocyclic and having all hydroxy or O-metal groups bound to the ring o-Hydroxy carboxylic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C65/00—Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
- C07C65/01—Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups
- C07C65/105—Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups polycyclic
- C07C65/11—Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups polycyclic with carboxyl groups on a condensed ring system containing two rings
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/097—Plasticisers; Charge controlling agents
- G03G9/09733—Organic compounds
- G03G9/09741—Organic compounds cationic
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/097—Plasticisers; Charge controlling agents
- G03G9/09733—Organic compounds
- G03G9/09766—Organic compounds comprising fluorine
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/097—Plasticisers; Charge controlling agents
- G03G9/09783—Organo-metallic compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Entwickler für die
Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder zur Verwendung
in der Elektrophotographie und beim elektrostatischen Druck.
Zweikomponenten-Trockenentwickler, die Trägerteilchen und
Tonerteilchen enthalten, sind seit langem bekannt. In einem
derartigen Zweikomponenten-Trockenentwickler werden fein
teilige Tonerteilchen durch die elektrische Kraft, die durch
die Reibung zwischen den Tonerteilchen und den Trägerteilchen
erzeugt wird, auf der Oberfläche von relativ großen Träger
teilchen gehalten. Wenn man den Zweikomponenten-Trocken
entwickler nahe an ein latentes elektrostatisches Bild kommen
läßt, wird die Anziehungskraft, die zwischen den Tonerteil
chen und den latenten elektrostatischen Bildern erzeugt wird,
größer als die Bindungskraft zwischen den Tonerteilchen und
den Trägerteilchen, so daß die Tonerteilchen dazu veranlaßt
werden, sich auf den latenten elektrostatischen Bildern
abzuscheiden. Als Ergebnis wird das latente elektrostatische
Bild durch die Tonerteilchen zu einem sichtbaren Tonerbild
entwickelt. Deshalb führt man dem Zweikomponenten-Trocken
entwickler von Zeit zu Zeit die Menge an Tonerteilchen zu, die
er beim Gebrauch verloren hat.
Als Materialien für einen Träger für Zweikomponenten-Trocken
entwickler werden Metalloxide wie beispielsweise Magnetit und
Ferrit weitverbreitet eingesetzt. Grund hierfür ist, daß
derartige Metalloxide eine kleinere offensichtliche Dichte
aufweisen als diejenige eines Eisenpulver-Trägers, so daß
durch die Verwendung derartiger Metalloxide als Materialien
für einen Träger das Gewicht des Zweikomponenten-Trocken
entwicklers vermindert werden kann. Weiterhin weisen derartige
Metalloxide gegenüber anderen Materialien den Vorteil auf, daß
bei Verwendung eines derartigen Metalloxids als Träger für
einen Zweikomponenten-Trockenentwickler der Rührwiderstand des
Zweikomponenten-Entwicklers in einer Entwicklungseinheit
geringer ist als der Rührwiderstand von anderen im Träger
eingesetzten Materialien.
Zusätzlich weisen derartige Metalloxide eine kleinere
Rest-Magnetflußdichte und eine kleinere Antimagnetisierungskraft
als diejenigen des Eisenpulver-Trägers auf und demgemäß
besitzen sie eine kleinere Hystereseschleifenfläche als ein
Eisenpulver-Träger. Weiter besitzen Metalloxide die Eigen
schaft, daß die anfänglichen Eigenschaften gegenüber Magneti
sierungsumkehr und Magnetisierungshysterese immer beibehalten
werden.
Da Magnetit und Ferrit Oxide sind, sind sie chemisch stabil
und werden in Berührung mit Ozon, NOx und dergleichen, die in
einem Kopiergerät erzeugt werden, chemisch praktisch nicht
verändert.
Ein ein Oxid wie beispielsweise Ferrit oder Magnetit um
fassender Träger weist jedoch den Nachteil eines sogenannten
Verbrauchs-Phänomens auf, bei dem durch die Wärme, die bei der
Verwendung durch den Zusammenstoß zwischen Entwicklerteilchen
während der Hochgeschwindigkeitsentwicklung oder der Her
stellung einer großen Anzahl von Kopien oder durch einen
mechanischen Zusammenstoß zwischen Entwicklerteilchen und
Elementen einer Entwicklungseinheit während der Verwendung
erzeugt wird, ein Tonerfilm auf der Oberfläche von Trägerteil
chen gebildet wird. Wenn ein solches Verbrauchs-Phänomen
auftritt, verschlechtert sich während des Gebrauchs das
Ladungsverhalten des Trägers mit der Zeit. Als Ergebnis werden
die Tonerteilchen verstreut und Tonerteilchen auf dem Hinter
grund von Bildern abgeschieden.
Um das Auftreten dieses Phänomens zu verhindern, sind Ver
fahren zur Beschichtung der Oberfläche der Kernteilchen von
Trägerteilchen mit einer Vielfalt von Harzen vorgeschlagen
worden. Jedoch ist keines dieser Verfahren für die Verwendung
in der Praxis zufriedenstellend. Konkreter weisen mit Styrol-
Methacrylat-Harz oder Styrol-Polymer beschichtete Trägerteil
chen ausgezeichnete Ladungseigenschaften auf, aber ihre
kritische Oberflächenspannung ist relativ hoch, so daß während
eines wiederholten Kopienherstellungsverfahrens das oben
erwähnte Verbrauchs-Phänomen auftritt und die Lebensdauer des
Entwicklers verkürzt wird.
Beispiele für herkömmliche negative Ladungsregulierungsmittel
schließen Metallkomplexsalze von Monoazo-Farbstoffen, Nitrohu
minsäure und Salze davon, sulfonierte Kupfer-Phthalocyanin-Pigmente,
Styrol-Oligomere mit eingeführter Nitrogruppe oder
mit eingeführtem Chlor, chloriertes Paraffin und Melamin-Harz
ein. Diese Verbindungen weisen eine komplizierte Struktur
auf und sind deshalb in ihren Eigenschaften instabil.
Wenn derartige Ladungsregulierungsmittel unter Zuführung von
Wärme geknetet werden, zersetzen sie sich leicht und ver
schlechtern sich, so daß das Ladungsregulierungsverhalten
vermindert wird. Weiterhin wird die Aufladbarkeit vieler
solcher Ladungsregulierungsmittel durch die Umgebungsbedingun
gen beeinflußt.
Es gibt den Fall, wo ein Toner, der ein derartiges herkömm
liches Ladungsregulierungsmittel umfaßt, für eine längere
Zeitspanne verwendet wird und sich aufgrund seiner unzurei
chenden Aufladbarkeit auf der Oberfläche eines Photoleiters
in Form eines Films abscheidet.
Beispielsweise offenbart die JP-A-61-223753 Toner, die
Metallsalze aromatischer Hydroxyverbindungen wie beispiels
weise einen Salicylsäure-Chromkomplex umfassen. Diese Toner weisen
jedoch den Nachteil auf, daß ihre Aufladbarkeit instabil ist
und das Aufladungsverhalten stark von den Umgebungsbedingungen
abhängt.
JP-A-3-1162 offenbart ein Verfahren zur Verwendung einer
fluorierten Ammoniumverbindung oder Iminiumverbindung. Wenn
dieses Verfahren eingesetzt wird, ändert sich jedoch die
Ladungsstabilität in Abhängigkeit vom eingesetzten Träger und
es ist schwierig, mit Hilfe dieses Verfahrens auf einem nicht
beschichteten Träger eine bei Verwendung in der Praxis,
ausreichende ladungsstabilisierende Wirkung zu erhalten.
Im Fall eines mit Styrol-Acryl-Copolymer beschichteten Trägers
ist die Aufladbarkeit in einem kontinuierlichen Mischverfahren
stabil, aber wenn er wiederholt in einer Entwicklungseinheit
verwendet wird, wobei ein Toner nachgeliefert wird, ist die
Aufladbarkeit instabil und das anfängliche Ladungsanstiegs
verhalten ist für die Verwendung in der Praxis nicht zu
friedenstellend.
In der DE-A-38 37 345 wird die Verwendung farbloser hochgradig
fluorierter Ammonium- und Immonium-Verbindungen als Ladungs
steuermittel für elektrophotographische Aufzeichnungsverfahren
beschrieben.
EP-A-280 272 offenbart einen Toner zur Entwicklung elektro
statischer latenter Bilder, worin der Toner eine Aluminium
verbindung einer aromatischen Hydroxycarbonsäure als Ladungs
steuermittel enthält.
Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die
Bereitstellung eines Entwicklers, der in der Lage ist, latente
elektrostatische Bilder in stabiler Art und Weise zu entwic
keln, ohne von den Umgebungsbedingungen wie beispielsweise
Temperatur und Luftfeuchtigkeit beeinflußt zu werden.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Bereitstellung eines Zweikomponenten-Entwicklers der in der
Lage ist, entwickelte Bilder von hoher Qualität und Genau
igkeit über ein Entwicklungsverfahren hinweg, mit einem guten
Ladungsanstiegsverhalten, zu liefern und eine stabile tribo
elektrische Aufladbarkeit zwischen Tonerteilchen und Träger
teilchen aufweist, ohne die Abscheidung von Tonerteilchen auf
dem Hintergrund von entwickelten Bildern und das Verstreuen
der Tonerteilchen zu verursachen, selbst wenn er kontinuier
lich über eine längere Zeitspanne hinweg eingesetzt wird.
Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Bereitstellung eines Zweikomponenten-Farbentwicklers, der in
der Lage ist, gleichmäßige Bilder von hoher Qualität, die frei
vom Kanteneffekt sind, ohne die Verschlechterung des Farbent
wicklungsverhaltens zu liefern, selbst wenn er über längere
Zeit hinweg verwendet wird.
Das erste Ziel der vorliegenden Erfindung wird erreicht durch
einen Tonerteilchen umfassenden Entwickler, wobei die Toner
teilchen ein thermoplastisches Harz, ein Färbemittel, eine aus
Fluor-haltigen quaternären Ammoniumsalz-Verbindungen und
Fluor-haltigen Iminium-Verbindungen ausgewählte Komponente und
ein Metallsalz einer aromatischen Hydroxycarbonsäure umfassen.
Vorzugsweise ist die Fluor-haltige quaternäre Ammoniumsalz-Ver
bindung eine Verbindung der folgenden Formel (I-A) und die
Fluor-haltige Iminium-Verbindung eine Verbindung der folgenden
Formel (I-B)
worin R1 bis R4 jeweils für ein Wasserstoffatom oder eine
organische Gruppe stehen, wobei mindestens eines von R1 bis R4
eine geradkettige oder verzweigte Fluor-haltige Alkylgruppe
oder Fluor-haltige Alkenylgruppe mit 1 bis 69 Kohlenstoff
atomen und 3 bis 66 Fluoratomen ist, die eine Hydroxylgruppe
und/oder eine Chlormethylgruppe und/oder eine Carbonsäureamid
gruppe und/oder eine Sulfonsäureamidgruppe und/oder eine
Urethangruppe und/oder eine Aminogruppe und/oder eine Gruppe
R5-O-R6 und/oder eine Gruppe R7-CO-O-R8 enthalten kann, worin
R5, R6, R7 und R8 eine Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoff
atomen darstellen, wobei höchstens drei von R1 bis R4 un
abhängig eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1
bis 30 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe, eine Arylgruppe
oder eine Arylalkylgruppe sind, wobei die Arylgruppe und die
Arylalkylgruppe mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlen
stoffatomen, einer Alkoxygruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoff
atomen, einer Hydroxylgruppe oder einem Halogenatom sub
stituiert sein können, wobei zwei von R1 bis R4 sich
unter Bildung eines einkernigen oder mehrkernigen Ringsystems
verbinden können, das 4 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, durch
1 bis 4 Heteroatome wie beispielsweise Stickstoff, Sauerstoff
und Schwefel unterbrochen sein kann und 0 bis 6 Doppelbindun
gen enthalten kann und auch mit (mindestens) einem Substituen
ten substituiert sein kann, der ausgewählt ist aus einem
Fluoratom, einem Chloratom, einem Bromatom, einem Iodatom,
einer Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einer
Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einer Nitrogruppe
und einer Aminogruppe; X⁻ ein organisches oder anorganisches
Anion ist;
worin R9 bis R12 jeweils ein Wasserstoffatom oder eine
organische Gruppe darstellen, wobei mindestens eines von R9
bis R12 eine Fluor-haltige geradkettige oder verzweigte
Alkylgruppe oder Fluor-haltige Alkenylgruppe mit 1 bis 69
Kohlenstoffatomen und 3 bis 66 Fluoratomen ist, die eine
Hydroxylgruppe und/oder eine Chlormethylgruppe und/oder eine
Carbonsäureamidgruppe und/oder eine Sulfonsäureamidgruppe
und/oder eine Urethangruppe und/oder eine Aminogruppe und/oder
eine Gruppe R5-O-R6 und/oder eine Gruppe R7-CO-O-R8 enthalten
kann, worin R5, R6, R7 und R3 eine Alkylgruppe mit 1 bis 30
Kohlenstoffatomen sind, wobei höchstens drei von R9 bis R12
unabhängig eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit
1 bis 30 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe, einem Aryl
gruppe oder eine Arylalkylgruppe sind, wobei die Arylgruppe
und die Arylalkylgruppe mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 30
Kohlenstoffatomen, einer Alkoxygruppe mit 1 bis 30 Kohlen
stoffatomen, einer Hydroxylgruppe oder einem Halogenatom sub
stituiert sein können, zwei von R9 bis R12 sich unter Bildung
eines einkernigen oder mehrkernigen Ringsystems verbinden
können, das 4 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, durch 1 bis 4
Heteroatome wie beispielsweise Stickstoff, Sauerstoff oder
Schwefel unterbrochen sein kann und 0 bis 6 Doppelbindungen
enthalten kann und auch mit (mindestens) einem Substituenten
substituiert sein kann, der aus einem Fluoratom, einem
Chloratom, einem Bromatom, einem Iodatom, einer Alkylgruppe
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einer Alkoxygruppe mit 1 bis
6 Kohlenstoffatomen, einer Nitrogruppe und einer Aminogruppe
ausgewählt ist; und X⁻ ein organisches oder anorganisches
Anion ist.
Es ist auch bevorzugt, daß das Metallsalz der aromatischen
Hydroxycarbonsäure eine Verbindung der Formel (II) ist:
worin Q und Q' eine aromatische Oxycarbonsäure-Einheit, die
mit einer Alkylgruppe und/oder einer Aralkylgruppe substitu
iert sein kann, darstellen; X ein Gegenion ist; und M für ein
Metall steht.
Durch Vereinigung der obigen Tonerteilchen mit Trägerteilchen,
die mit Silicon-Harz oder einem Fluor-haltigen Acryl-Harz
beschichtet sind, kann ein Zweikomponenten-Entwickler erhalten
werden, der stabile Eigenschaften aufweist und in der Lage
ist, Bilder von hoher Qualität zu liefern, selbst wenn er über
längere Zeit kontinuierlich eingesetzt wird, ausgezeichnete
anfängliche Ladungsanstiegseigenschaften besitzt und tribo
elektrische Aufladungseigenschaften zwischen den Tonerteilchen
und den Trägerteilchen aufweist, die von Änderungen in der
Umgebungstemperatur und Umgebungsfeuchtigkeit nicht beeinflußt
werden.
Konkrete Beispiele für das Anion X⁻ in den Formeln (I-A) und
(I-B) umfassen Cl⁻, Br⁻, I⁻, PF6⁻, Sulfato, Cyanato, Thiocyana
to, Phosphato, BF4⁻, B(Aryl)⁻ wie beispielsweise Tetraphenyl
borato, p-Chlorotetraphenylborato, p-Methyltetraphenylborato,
Phenolato, Nitrophenolato, Zinktetracyanato, Zinktetrathiocya
nato, gesättigtes oder ungesättigtes aliphatisches oder
aromatisches Carboxylato oder Sulfonato, perfluoriertes
gesättigtes oder ungesättigtes aliphatisches oder perfluorier
tes aromatisches Carboxylato oder Sulfonato.
Unter den oben angegebenen Anionen ist ein durch B(Phenyl)4⁻
dargestelltes Anion angesichts der Wasserbeständigkeit der
Fluor-haltigen Verbindungen bevorzugt.
Konkrete Beispiele für die Fluor-haltige quaternäre Ammonium
salz-Verbindung der obigen Formel (I-A) und die Fluor-haltige-
Iminium-Verbindung der obigen Formel (I-B) zur Verwendung in
der vorliegenden Erfindung sind in der folgenden Tabelle 1
gezeigt:
Beim Metallsalz der aromatischen Hydroxycarbonsäure der Formel
(II) umfassen konkrete Beispiele für die aromatische Hydroxy
carbonsäure, die mit einer Alkylgruppe und/oder einer Aralkyl
gruppe substituiert ist, Salicylsäure, Alkyl(C1-12)salicylsäu
re, 3,5-Dialkyl(C1-12)salicylsäure, 1-Hydroxy-2-naphthoesäure,
2-Hydroxy-3-naphthoesäure, 2-Hydroxy-1-naphthoesäure, Alkyl-
(C3-12)hydroxy-3-naphthoesäure und 6-(α-Methylbenzyl)-2-
hydroxy-3-naphthoesäure.
Beispiele für das Metall in dem Metallsalz der aromatischen
Hydroxycarbonsäure der Formel (II) umfassen Zn, Cr, Co und Al.
In Abhängigkeit von der Wertigkeit des Metalls ist im Metall
salz der aromatischen Hydroxycarbonsäure der Formel (II) ein
Gegenion eingeschlossen. Ein derartiges Gegenion kann geändert
werden, indem man das Metallsalz der aromatischen Hydroxy
carbonsäure nach dessen Herstellung behandelt. Wenn beispiels
weise der pH der Lösung des Produktes vor dessen Filtration
auf 3 oder weniger eingestellt wird und das Produkt gewaschen
wird, bis der pH der Lösung davon nach der Filtration des
Produktes etwa 6 bis 7 geworden ist, ist das Gegenion ein
Wasserstoffion, während wenn der pH der Lösung des Produktes
im neutralen oder alkalischen Bereich eingestellt wird, das
Gegenion ein Alkalimetallion ist. Weiter können Ammoniumsalze
erhalten werden, indem man mit verschiedenen Chlorwasserstoff
salzen von Aminen behandelt.
Konkrete Beispiele für das Metallsalz der aromatischen
Hydroxycarbonsäure der Formel (II) zur Verwendung in der
vorliegenden Erfindung sind in der folgenden Tabelle 2
gezeigt:
Die Menge an Polaritätsregulierungsmittel, die in der vor
liegenden Erfindung eingesetzt wird, hängt von der Art des
zusammen mit dem Polaritätsregulierungsmittel einzusetzenden
Bindemittelharzes, der Verwendung oder Nichtverwendung eines
Additivs und dem Herstellungsverfahren für den Toner, ein
schließlich des Dispergierverfahrens für die Komponenten des
Toners, ab. Es wird jedoch bevorzugt, daß das Polaritäts
regulierungsmittel in einer Menge im Bereich von 0,1 bis 10
Gewichtsteilen, bevorzugter im Bereich von 0,5 bis 5 Gewichts
teilen, pro 100 Gewichtsteile Bindemittelharz eingesetzt wird.
Der Grund hierfür ist, daß wenn die Menge des Polaritäts
regulierungsmittels unter 0,1 Gewichtsteilen liegt, die
negative Aufladung des Toners für die Verwendung in der Praxis
oft unzureichend wird, während wenn die Menge an Polaritäts
regulierungsmittel 10 Gewichtsteile übersteigt, die Auflad
barkeit des Toners oft zu stark wird, so daß die magnetische
Anziehung zwischen dem Träger und dem Toner so stark erhöht
wird,- daß die Fließfähigkeit des Entwicklers zur Verschlechte
rung neigt und die Bilddichte zur Verringerung neigt.
Im Toner des Entwicklers der vorliegenden Erfindung können
herkömmliche Bindemittelharze eingesetzt werden.
Konkrete Beispiele für ein derartiges Bindemittelharz zur
Verwendung in der vorliegenden Erfindung schließen ein
Homopolymere von Styrol oder substituierten Styrolen wie
beispielsweise Polystyrol, Poly-p-Chlorstyrol-Homopolymer und
Polyvinyltoluol; Styrol-Copolymere wie beispielsweise Styrol-p
Chlorstyrol-Copolymer, Styrol-Propylen-Copolymer, Styrol-
Vinyltoluol-Copolymer, Styrol-Methylacrylat-Copolymer, Styrol-
Ethylacrylat-Copolymer, Styrol-Butylacrylat-Copolymer, Styrol-
Methylmethacrylat-Copolymer, Styrol-Ethylmethacrylat-Copoly
mer, Styrol-Butylmethacrylat-Copolymer, Styrol-Methyl-α
chlormethacrylat-Copolymer, Styrol-Vinylmethylether-Copolymer,
Styrol-Vinylmethylketon-Copolymer, Styrol-Butadien-Copolymer,
Styrol-Isopren-Copolymer, Styrol-Maleinsäure-Copolymer und
Styrol-Maleinsäureester-Copolymer; Polymethylmethacrylat;
Polybutylmethacrylat; Polyvinylchlorid; Polyvinylacetat;
Polyethylen; Polypropylen; Polyester; Polyurethan; Epoxy-Harz;
Polyvinylbutyral; Polyacrylsäure; Colophonium; modifi
ziertes Colophonium; Terpen-Harz; Phenol-Harz; aliphatisches
oder aromatisches Kohlenwasserstoff-Harz; aromatisches
Petroleum-Harz; chloriertes Paraffin; und Paraffinwachs.
Diese Bindemittel können allein oder in Kombination eingesetzt
werden.
Als Färbemittel zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung
können beliebige herkömmliche Farbstoffe und Pigmente ver
wendet werden.
Konkrete Beispiele für ein schwarzes Färbemittel zur Ver
wendung in der vorliegenden Erfindung umfassen Rußschwarz,
Anilinschwarz, Ofenruß und Lampenruß.
Konkrete Beispiele für ein cyanfarbenes Färbemittel zur
Verwendung in der vorliegenden Erfindung schließen Phthalocya
ninblau, Methylenblau, Victoriablau, Methylviolett, Anilinblau
und Ultramarinblau ein.
Konkrete Beispiele für ein magentafarbenes Färbemittel zur
Verwendung in der vorliegenden Erfindung schließen Rhodamin
6G-Lack, Dimethylchinacridon, Diodeosin,
Rhodamin B und Alizarin-Lack ein.
Konkrete Beispiele für ein gelbes Färbemittel zur Verwendung
in der vorliegenden Erfindung umfassen Chromgelb, Benzidin
gelb, Hansagelb, Naphtholgelb, Molybdänorange, Chinolingelb
und Tartrazin.
Diese Färbemittel können allein oder in Kombination eingesetzt
werden.
Im allgemeinen wird ein derartiges Färbemittel in einer Menge
von etwa 0,1 bis 10 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,5 bis 6
Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteile der Bindemittel
harz-Komponente verwendet.
Im Toner zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung kann ein
magnetisches Material enthalten sein, so daß der Toner als
magnetischer Toner verwendet werden kann.
Konkrete Beispiele für ein magnetisches Material zur Ver
wendung im Toner umfassen Eisenoxide wie beispielsweise
Magnetit, Hämatit und Ferrit; Metalle wie beispielsweise
Eisen, Kobalt und Nickel; und Legierungen eines der oben
erwähnten Metalle mit Aluminium, Kobalt, Kupfer, Blei,
Magnesium, Zinn, Zink, Antimon, Beryllium, Wismuth, Cadmium,
Calcium, Mangan, Selen, Titan, Wolfram und Vanadium; und
Mischungen davon.
Vorzugsweise weisen diese ferromagnetischen Substanzen eine
durchschnittliche Teilchengröße von etwa 0,1 bis 2 µm auf und
sind in einer Menge im Bereich von 20 bis 200 Gewichtsteilen,
bevorzugter im Bereich von 40 bis 150 Gewichtsteilen, pro 100
Gewichtsteile der Harz-Komponente des Toners im Toner enthal
ten.
Erforderlichenfalls können im Toner zur Verwendung in der
vorliegenden Erfindung Additive enthalten sein.
Beispiele für derartige Additive schließen ein Gleitmittel wie
beispielsweise fluorierte Harze und Zinkstearat; Abriebmittel
wie beispielsweise Ceroxid und Siliciumcarbid; Fließfähigkeit
verleihende Mittel wie beispielsweise kolloidale Kieselsäure,
Titanoxid und Aluminiumoxid; das Zusammenbacken verhindernde
Mittel; elektrische Leitfähigkeit verleihende Mittel wie
beispielsweise Rußschwarz und Zinnoxid; und Bildfixierungs-Hilfs
mittel wie beispielsweise niedrigmolekulares Polyolefin.
Als Material für die Kernteilchen der Trägerteilchen zur
Verwendung in der vorliegenden Erfindung können beispielsweise
ferromagnetische Materialien wie Eisen, Kobalt und Nickel;
Legierungen und Verbindungen von Magnetit, Hämatit und Ferrit;
und Glaskügelchen eingesetzt werden.
Vorzugsweise weisen diese Kernteilchen eine durchschnittliche
Teilchengröße im Bereich von 10 bis 1000 µm, bevorzugter im
Bereich von 30 bis 500 µm, auf.
Ein Harz, mit dem die Oberfläche der Kernteilchen beschichtet
wird, wird im allgemeinen in einer Menge von 0,1 bis 10
Gewichtsteilen, vorzugsweise im Bereich von 1 bis 5 Gewichts
teilen, pro 100 Gewichtsteile der Kernteilchen eingesetzt.
Als derartiges Harz zur Beschichtung der Kernteilchen können
herkömmliche Harze verwendet werden. Im Hinblick auf die
Lebensdauer des Entwicklers werden zur Verwendung in der
vorliegenden Erfindung jedoch Silicon-Harz und Fluor-haltiges
Acryl-Harz bevorzugt.
Als derartiges Silicon-Harz können beliebige bekannte Silicon-Harze
verwendet werden.
Auf der Oberfläche der Kernteilchen kann eine Silicon-Harz
schicht durch herkömmliche Beschichtungsverfahren wie bei
spielsweise Sprühbeschichtung und Tauchbeschichtung, durch die
die Oberfläche der Träger-Kernteilchen mit einem Silicon-Harz
beschichtet wird, vorgesehen werden.
Beispiele für das Fluor-haltige Acryl-Harz schließen herkömm
liche bekannte fluorierte Alkylacrylat-Polymere und fluorierte
Alkylmethacrylat-Polymere ein.
Konkrete Beispiele für ein derartiges Fluor-haltiges
Acryl-Harz sind in der folgenden TABELLE 3 gezeigt:
Auf der Oberfläche der Kernteilchen kann auf dieselbe Weise
wie im Fall der Bereitstellung der Silicon-Harzschicht durch
herkömmliche Beschichtungsverfahren wie beispielsweise Sprühen
und Tauchen eine Schicht aus Fluor-haltigem Acryl-Harz
vorgesehen werden.
Wenn feinverteilte elektrisch leitfähige Teilchen der Über
zugsschicht zugesetzt werden, um den Kanteneffekt zum Zeit
punkt der Entwicklung durch Herabsetzen des elektrischen
Widerstandes der Überzugsschicht, die das Silicon-Harz oder
das Fluor-haltige Acryl-Harz umfaßt und auf den Kernteilchen
des Trägers vorgesehen ist, zu verbessern, oder wenn ein
Kupplungsmittel der Überzugsschicht zugesetzt wird, um die
Stabilität der positiven Aufladbarkeit des Trägers zu verbes
sern oder die Dispergierung eines elektrisch leitfähigen
Mittels in der Harzschicht zu fördern, werden die feinver
teilten elektrisch leitfähigen Teilchen oder das Kupplungs
mittel, beispielsweise ein Silan-Kupplungsmittel, zusammen mit
dem Harz in einer Mischvorrichtung dispergiert, um eine
Beschichtungsflüssigkeit für die Bildung der Überzugsschicht
herzustellen.
Vorzugsweise weisen die feinverteilten elektrisch leitfähigen
Teilchen, die in der Überzugsschicht dispergiert werden
sollen, eine Teilchengröße im Bereich von etwa 0,14 bis 5,0
µm auf. Weiter ist es bevorzugt, daß die Menge an feinver
teilten elektrisch leitfähigen Teilchen, die zugegeben werden
soll, im Bereich von 0,01 bis 30 Gewichtsteilen, bevorzugter
im Bereich von 0,1 bis 20 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichts
teile des Silicon-Harzes oder des Fluor-haltigen Acryl-Harzes
liegt.
Als Material für die feinverteilten elektrisch leitfähigen
Teilchen kann herkömmlicher Ruß wie beispielsweise Kontaktruß,
Ofenruß und Thermoruß eingesetzt werden.
Als Silan-Kupplungsmittel kann eine Verbindung der Formel
X-Si(OR)3 eingesetzt werden, in der X eine funktionelle
Gruppe, die mit einem organischen Material reaktiv ist, ist
und OR eine Gruppe, die hydrolysiert werden kann, darstellt.
Insbesondere ist ein Aminosilan-Kupplungsmittel mit einer
Aminogruppe zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung
bevorzugt, weil die Gleichmäßigkeit und Stabilität der
Dispersion der feinteiligen elektrisch leitfähigen Teilchen,
die während der Entladung der Trägerteilchen dispergiert
werden, durch die Zugabe des Aminosilan-Kupplungsmittels
gefördert wird.
Konkrete Beispiele für ein derartiges Aminosilan-Kupplungs
mittel umfassen γ-(2-Aminoethyl)aminopropyltrimethoxysilan,
γ-(2-Aminoethyl)aminopropylmethyldimethoxysilan, γ-Amino
propyltrimethoxysilan und Octadecyldimethyl[3-(trimethoxy
silyl)propyl]ammoniumchlorid.
Vorzugsweise wird ein derartiges Silan-Kupplungsmittel in
einer Menge im Bereich von 0,1 bis 10 Gewichtsteilen, bevorzug
ter im Bereich von 0,2 bis 5 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichts
teile des Silicon-Harzes oder des Fluor-haltigen Acryl-Harzes
eingesetzt.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende
Erfindung, ohne deren Umfang zu beschränken.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde unter Rühren in
einem Henschel-Mischer ausreichend gemischt:
Gewichtsteile | |
Polyester-Harz | 80 |
Styrol-Acrylat-Copolymer | 20 |
Ruß | 8 |
AL=L<Polaritätsregulierungsmittel: | |
Fluor-haltige Verbindung der Formel 1-2 in TABELLE 1 | 2 |
Metallsalz der Formel 2-14 in TABELLE 2 | 2 |
Die obige Mischung wurde dann 30 Minuten bei 120 bis 130°C in
einem Walzenstuhl geschmolzen und dann auf Raumtemperatur
abgekühlt, wodurch ein gekneteter Klumpen erhalten wurde. Der
so erhaltene Klumpen wurde pulverisiert und klassiert, wodurch
Tonerteilchen A mit einer Teilchengröße von 5 bis 20 µm
erhalten wurden.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde in einem
Henschel-Mischer unter Rühren ausreichend gemischt:
Gewichtsteile | |
Polyester-Harz | 100 |
Disazo Yellow LG-L (C.I. Pigment Yellow 1) | 5 |
AL=L<Polaritätsregulierungsmittel: | |
Fluor-haltige Verbindung der Formel 1-1 in TABELLE 1 | 2 |
Metallsalz der Formel 2-1 in TABELLE 2 | 2 |
Die obige Mischung wurde dann bei 100 bis 110°C etwa 30
Minuten lang in einem Walzenstuhl geschmolzen und dann auf
Raumtemperatur abgekühlt, wodurch ein gekneteter Klumpen
erhalten wurde. Der so erhaltene Klumpen wurde pulverisiert
und klassiert, wodurch Tonerteilchen mit einer Teilchengröße
von 5 bis 20 µm erhalten wurden.
0,5 Gewichtsteile eines hydrophoben Titanoxids wurden zu 100
Gewichtsteilen der oben erhaltenen Tonerteilchen gegeben und
die Mischung wurde ausreichend in einem Henschel-Mischer
gerührt, wodurch Tonerteilchen B erhalten wurden.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde unter Rühren in
einem Henschel-Mischer ausreichend gemischt:
Gewichtsteile | |
Epoxy-Harz | 100 |
Phthalocyaninblau (C.I. Pigment Blue 15) | 2 |
AL=L<Polaritätsregulierungsmittel: | |
Fluor-haltige Verbindung der Formel 1-6 in TABELLE 1 | 2 |
Metallsalz der Formel 2-1 in TABELLE 2 | 2 |
Die obige Mischung wurde dann bei 100 bis 110°C etwa 30
Minuten lang in einem Walzenstuhl geschmolzen und dann auf
Raumtemperatur abgekühlt, wodurch ein gekneteter Klumpen
erhalten wurde. Der so erhaltene Klumpen wurde pulverisiert
und klassiert, wodurch Tonerteilchen mit einer Teilchengröße
von 5 bis 20 µm erhalten wurden.
0,5 Gewichtsteile eines hydrophoben Siliciumdioxids wurden zu
100 Gewicht steilen der oben erhaltenen Tonerteilchen gegeben
und die Mischung wurde in einem Henschel-Mischer ausreichend
gerührt, wodurch Tonerteilchen C erhalten wurden.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde unter Rühren in
einem Henschel-Mischer ausreichend gemischt:
Gewichtsteile | |
Epoxy-Harz | 100 |
Phthalocyaninblau (C.I. Pigment Blue 15) | 2 |
AL=L<Polaritätsregulierungsmittel: | |
Fluor-haltige Verbindung der Formel 1-6 in TABELLE 1 | 3 |
Metallsalz der Formel 2-27 in TABELLE 2 | 1,5 |
Die obige Mischung wurde dann bei 100 bis 110°C etwa 30
Minuten lang in einem Walzenstuhl geschmolzen und dann auf
Raumtemperatur abgekühlt, wodurch ein gekneteter Klumpen
erhalten wurde. Der so erhaltene Klumpen wurde pulverisiert
und klassiert, wodurch Tonerteilchen mit einer Teilchengröße
von 5 bis 20 µm erhalten wurden.
0,5 Gewichtsteile eines hydrophoben Siliciumdioxids wurden zu
100 Gewicht steilen der oben erhaltenen Tonerteilchen gegeben
und die Mischung wurde in einem Henschel-Mischer ausreichend
gerührt, wodurch Tonerteilchen D erhalten wurden.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde unter Rühren in
einem Henschel-Mischer ausreichend gemischt:
Gewichtsteile | |
Epoxy-Harz | 100 |
Phthalocyaninblau (C.I. Pigment Blue 15) | 2 |
AL=L<Polaritätsregulierungsmittel: | |
Fluor-haltige Verbindung der Formel 1-6 in TABELLE 1 | 1 |
Metallsalz der Formel 2-1 in TABELLE 2 | 0,5 |
Die obige Mischung wurde dann bei 100 bis 110°C etwa 30
Minuten lang in einem Walzenstuhl geschmolzen und dann auf
Raumtemperatur abgekühlt, wodurch ein gekneteter Klumpen
erhalten wurde. Der so erhaltene Klumpen wurde pulverisiert
und klassiert, wodurch Tonerteilchen mit einer Teilchengröße
von 5 bis 20 µm erhalten wurden.
0,5 Gewichtsteile eines hydrophoben Siliciumdioxids wurden zu
100 Gewichtsteilen der oben erhaltenen Tonerteilchen gegeben
und die Mischung wurde in einem Henschel-Mischer ausreichend
gerührt, wodurch Tonerteilchen E erhalten wurden.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde unter Rühren in
einem Henschel-Mischer ausreichend gemischt:
Gewichtsteile | |
Styrol-Acrylat-Copolymer | 100 |
Ruß | 8 |
AL=L<Polaritätsregulierungsmittel: | |
Fluor-haltige Verbindung der Formel 1-6 in TABELLE 1 | 2 |
Metallsalz der Formel 2-1 in TABELLE 2 | 1 |
Die obige Mischung wurde dann bei 100 bis 110°C etwa 30
Minuten lang in einem Walzenstuhl geschmolzen und dann auf
Raumtemperatur abgekühlt, wodurch ein gekneteter Klumpen
erhalten wurde. Der so erhaltene Klumpen wurde pulverisiert
und klassiert, wodurch Tonerteilchen mit einer Teilchengröße
von 5 bis 20 µm erhalten wurden.
0,5 Gewichtsteile eines hydrophoben Aluminiumoxids wurden zu
100 Gewichtsteilen der oben erhaltenen Tonerteilchen gegeben
und die Mischung wurde in einem Henschel-Mischer ausreichend
gerührt, wodurch Tonerteilchen F erhalten wurden.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde unter Rühren in
einem Henschel-Mischer ausreichend gemischt:
Gewichtsteile | |
Styrol-Acrylat-Copolymer | 100 |
Ruß | 8 |
AL=L<Polaritätsregulierungsmittel: | |
Fluor-haltige Verbindung der Formel 1-6 in TABELLE 1 | 1 |
Metallsalz der Formel 2-14 in TABELLE 2 | 1,5 |
Die obige Mischung wurde dann bei 120 bis 130°C etwa 30
Minuten lang in einem Walzenstuhl geschmolzen und dann auf
Raumtemperatur abgekühlt, wodurch ein gekneteter Klumpen
erhalten wurde. Der so erhaltene Klumpen wurde pulverisiert
und klassiert, wodurch Tonerteilchen mit einer Teilchengröße
von 5 bis 20 µm erhalten wurden.
0,5 Gewichtsteile eines hydrophoben Aluminiumoxids wurden zu
100 Gewichtsteilen der oben erhaltenen Tonerteilchen gegeben
und die Mischung wurde in einem Henschel-Mischer ausreichend
gerührt, wodurch Tonerteilchen G erhalten wurden.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde unter Rühren in
einem Henschel-Mischer ausreichend gemischt:
Gewichtsteile | |
Styrol-Acrylat-Copolymer | 100 |
Ruß | 8 |
AL=L<Polaritätsregulierungsmittel: | |
Fluor-haltige Verbindung der Formel 1-1 in TABELLE 1 | 1 |
Metallsalz der Formel 2-2 in TABELLE 2 | 1,5 |
Die obige Mischung wurde dann bei 120 bis 130°C etwa 30
Minuten lang in einem Walzenstuhl geschmolzen und dann auf
Raumtemperatur abgekühlt, wodurch ein gekneteter Klumpen
erhalten wurde. Der so erhaltene Klumpen wurde pulverisiert
und klassiert, wodurch Tonerteilchen mit einer Teilchengröße
von 5 bis 20 µm erhalten wurden.
0,5 Gewichtsteile eines hydrophoben Aluminiumoxids wurden zu
100 Gewichtsteilen der oben erhaltenen Tonerteilchen gegeben
und die Mischung wurde in einem Henschel-Mischer ausreichend
gerührt, wodurch Tonerteilchen H erhalten wurden.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde unter Rühren in
einem Henschel-Mischer ausreichend gemischt:
Gewichtsteile | |
Styrol-Acrylat-Copolymer | 100 |
Ruß | 8 |
AL=L<Polaritätsregulierungsmittel: | |
Fluor-haltige Verbindung der Formel 1-3 in TABELLE 1 | 3 |
Metallsalz der Formel 2-27 in TABELLE 2 | 0,5 |
Die obige Mischung wurde dann bei 120 bis 130°C etwa 30
Minuten lang in einem Walzenstuhl geschmolzen und dann auf
Raumtemperatur abgekühlt, wodurch ein gekneteter Klumpen
erhalten wurde. Der so erhaltene Klumpen wurde pulverisiert
und klassiert, wodurch Tonerteilchen mit einer Teilchengröße
von 5 bis 20 µm erhalten wurden.
0,5 Gewichtsteile eines hydrophoben Aluminiumoxids wurden zu
100 Gewichtsteilen der oben erhaltenen Tonerteilchen gegeben
und die Mischung wurde in einem Henschel-Mischer ausreichend
gerührt, wodurch Tonerteilchen I erhalten wurden.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde unter Rühren in
einem Henschel-Mischer ausreichend gemischt:
Gewichtsteile | |
Polyester-Harz | 80 |
Styrol-Acrylat-Copolymer | 20 |
Ruß | 8 |
AL=L<Polaritätsregulierungsmittel: | |
Fluorhaltige Verbindung der Formel 1-1 in TABELLE 1 | 2 |
Die obige Mischung wurde dann bei 120 bis 130°C für etwa 30
Minuten in einem Walzenstuhl geschmolzen und daraufhin auf
Raumtemperatur abgekühlt, wodurch ein gekneteter Klumpen
erhalten wurde. Der so erhaltene Klumpen wurde pulverisiert
und klassiert, wodurch Tonerteilchen J mit einer Teilchengröße
von 5 bis 20 µm erhalten wurden.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde unter Rühren in
einem Henschel-Mischer ausreichend gemischt:
Gewichtsteile | |
Polyester-Harz | 100 |
Disazo Yellow LG-L (C.I. Pigment Yellow 12) | 5 |
AL=L<Polaritätsregulierungsmittel: | |
Metallsalz der Formel 2-14 in TABELLE 2 | 2 |
Die obige Mischung wurde dann bei 100 bis 110°C für etwa 30
Minuten in einem Walzenstuhl geschmolzen und daraufhin auf
Raumtemperatur abgekühlt, wodurch ein gekneteter Klumpen
erhalten wurde. Der so erhaltene Klumpen wurde pulverisiert
und klassiert, wodurch Tonerteilchen K mit einer Teilchengröße
von 5 bis 20 µm erhalten wurden.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde 30 Minuten in
einem Homomischer dispergiert, wodurch eine Flüssigkeit für
die Bildung einer Überzugsschicht hergestellt wurde:
Gewichtsteile | |
Fluor-haltiges Acryl-Harz 8 in TABELLE 3 | 50 |
Aceton/Methylethylketon | 500 |
Die Oberfläche von kugelförmigen Ferritteilchen mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 50 µm in einer Menge von
1000 Gewichtsteilen wurde mit der obigen Flüssigkeit unter
Verwendung einer Beschichtungsapparatur vom Fließbett-Typ
beschichtet, wodurch ein beschichteter Träger A erhalten
wurde.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde 30 Minuten in
einem Homomischer dispergiert, wodurch eine Flüssigkeit für
die Bildung einer Überzugsschicht hergestellt wurde:
die Bildung einer Überzugsschicht hergestellt wurde:
die Bildung einer Überzugsschicht hergestellt wurde:
Gewichtsteile | |
Vinylidenfluorid/Tetrafluorethylen (60 : 40)-Copolymer | 20 |
Fluor-haltiges Acryl-Harz 14 in TABELLE 3 | 30 |
Aceton/Methylethylketon | 500 |
Die Oberfläche von kugelförmigen Ferritteilchen mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 60 µm in einer Menge von
1000 Gewichtsteilen wurde mit der obigen Flüssigkeit unter
Verwendung einer Beschichtungsapparatur vom Fließbett-Typ
beschichtet, wodurch ein beschichteter Träger B erhalten
wurde.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde 30 Minuten in
einem Homomischer dispergiert, wodurch eine Flüssigkeit für
die Bildung einer Überzugsschicht hergestellt wurde:
Gewichtsteile | |
Ruß | 2 |
Fluor-haltiges Acryl-Harz 3 in TABELLE 3 | 50 |
Aceton/Methylethylketon | 500 |
Die Oberfläche von kugelförmigen Ferritteilchen mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 50 µm in einer Menge von
1000 Gewichtsteilen wurde mit der obigen Flüssigkeit unter
Verwendung einer Beschichtungsapparatur vom Fließbett-Typ
beschichtet, wodurch ein beschichteter Träger C erhalten
wurde.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde in einem
Homomischer 30 Minuten lang dispergiert, wodurch eine Flüssig
keit für die Bildung einer Überzugsschicht hergestellt wurde:
Gewichtsteile | |
St-MMA (90 : 10)-Copolymer | 40 |
Toluol | 400 |
Die Oberfläche von kugelförmigen Ferritteilchen mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 60 µm in einer Menge von
1000 Gewichtsteilen wurde mit der oben hergestellten Flüssig
keit unter Verwendung einer Beschichtungsapparatur vom
Fließbett-Typ beschichtet, wodurch ein beschichteter Träger
D erhalten wurde.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde 30 Minuten in
einem Homomischer dispergiert, wodurch eine Flüssigkeit für
die Bildung einer Überzugsschicht hergestellt wurde:
Gewichtsteile | |
Silicon-Harz-Lösung | 100 |
Toluol | 100 |
Die Oberfläche von kugelförmigen Ferritteilchen mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 50 µm in einer Menge von
1000 Gewichtsteilen wurde mit der obigen Flüssigkeit unter
Verwendung einer Beschichtungsapparatur vom Fließbett-Typ
beschichtet, wodurch ein beschichteter Träger E erhalten
wurde.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde 30 Minuten in
einem Homomischer dispergiert, wodurch eine Flüssigkeit für
die Bildung einer Überzugsschicht hergestellt wurde:
Gewichtsteile | ||
Silicon-Harz-Lösung | 100 | |
Aminosilan-Kupplungsmittel:@ | γ-(2-Aminoethyl)aminopropyltrimethoxysilan | 1 |
Toluol | 100 |
Die Oberfläche von kugelförmigen Ferritteilchen mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 60 µm in einer Menge von
1000 Gewicht steilen wurde mit der obigen Flüssigkeit unter
Verwendung einer Beschichtungsapparatur vom Fließbett-Typ
beschichtet, wodurch ein beschichteter Träger F erhalten
wurde.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde 30 Minuten in
einem Homomischer dispergiert, wodurch eine Flüssigkeit für
die Bildung einer Überzugsschicht hergestellt wurde:
Gewichtsteile | ||
Silicon-Harz-Lösung | 100 | |
Ruß | 3 | |
Aminosilan-Kupplungsmittel:@ | γ-(2-Aminoethyl)aminopropyltrimethoxysilan | 1 |
Toluol | 100 |
Die Oberfläche von kugelförmigen Ferritteilchen mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 50 µm in einer Menge von
1000 Gewichtsteilen wurde mit der obigen Flüssigkeit unter
Verwendung einer Beschichtungsapparatur vom Fließbett-Typ
beschichtet, wodurch ein beschichteter Träger G erhalten
wurde.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde 30 Minuten in
einem Homomischer dispergiert, wodurch eine Flüssigkeit für
die Bildung einer Überzugsschicht hergestellt wurde:
Gewichtsteile | |
Silicon-Harz-Lösung | 100 |
Ruß | 3 |
Toluol | 100 |
Die Oberfläche von kugelförmigen Ferritteilchen mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 50 µm in einer Menge von
1000 Gewichtsteilen wurde mit der obigen Flüssigkeit unter
Verwendung einer Beschichtungsapparatur vom Fließbett-Typ
beschichtet, wodurch ein beschichteter Träger H erhalten
wurde.
Jeweils 4 Teile der in den Toner-Herstellungsbeispielen 1 bis
9 und den Toner-Vergleichs-Herstellungsbeispielen 1 bis 3
hergestellten Toner und jeweils 96 Gewichtsteile der in den
Träger-Herstellungsbeispielen 1 bis 7 und dem Träger-Ver
gleichs-Herstellungsbeispiel 1 hergestellten Träger wurden
vereinigt, um Zweikomponenten-Entwickler herzustellen.
Jeder der Entwickler wurde in ein modifiziertes, handels
übliches Kopiergerät eingeführt und es wurden Entwick
lungstests durchgeführt.
Die Ladungsmenge eines jeden Toners wurde zum Zeitpunkt der
Herstellung der ersten Kopie und nach Herstellung von 100 000
Kopien gemessen.
Weiter wurde die Ladungsmenge eines jeden Toners unter
Bedingungen hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit (35°C,
90% relative Luftfeuchtigkeit, als HG bezeichnet) und unter
Bedingungen niedriger Temperatur und niedriger Luftfeuchtig
keit (10°C, 15% relative Luftfeuchtigkeit, als LG bezeichnet)
gemessen und die Stabilität eines jeden Toners gegenüber
Veränderungen in den Umgebungsbedingungen, die als Um
gebungs-Stabilität bezeichnet wird, wurde gemäß der folgenden Formel
beurteilt:
: 0-5%,
○: 5-10%,
Δ: 10-30%,
X: mehr als 30%.
○: 5-10%,
Δ: 10-30%,
X: mehr als 30%.
Weiter wurden jeder Toner und jeder Träger 1 Minute lang und
dann 10 Minuten lang gemischt und das Ladungsanstiegsverhalten
eines jeden Toners wurde gemäß der folgenden Formel beurteilt:
○: nicht weniger als 60,
X: weniger als 60.
X: weniger als 60.
Die Ergebnisse der oben erwähnten Messungen und Beurteilungen
sind in der folgenden TABELLE 4 gezeigt:
Erfindungsgemäß kann ein Entwickler bereitgestellt werden, der
latente elektrostatische Bilder in stabiler Art und Weise
entwickeln kann, ohne von den Umgebungsbedingungen wie
beispielsweise Temperatur und Luftfeuchtigkeit beeinflußt zu
werden.
Die vorliegende Erfindung kann auch einen Zweikomponenten-Ent
wickler bereitstellen, der in der Lage ist, entwickelte
Bilder von hoher Qualität und Genauigkeit über das ganze
Entwicklungsverfahren hinweg zu liefern, ein ausgezeichnetes
Ladungsanstiegs-Verhalten zeigt und eine stabile triboelek
trische Aufladbarkeit zwischen Tonerteilchen und Trägerteil
chen aufweist, ohne die Abscheidung von Tonerteilchen auf dem
Hintergrund von entwickelten Bildern und das Verstreuen der
Tonerteilchen zu verursachen, selbst wenn er kontinuierlich
über eine längere Zeit verwendet wird.
Weiter kann erfindungsgemäß ein Zweikomponenten-Farbentwickler
enthalten werden, der in der Lage ist, gleichmäßige Bilder von
hoher Qualität, die frei vom Kanteneffekt sind, ohne Ver
schlechterung des Farbentwicklungsverhaltens zu liefern,
selbst wenn er über eine längere Zeitspanne hinweg eingesetzt
wird.
Claims (12)
1. Tonerteilchen umfassender Entwickler, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tonerteilchen umfassen:
ein thermoplastisches Harz;
ein Färbemittel;
eine aus Fluor-haltigen quaternären Ammoniumsalz-Ver bindungen und Fluor-haltigen Iminium-Verbindungen ausgewählte Komponente; und
ein Metallsalz einer aromatischen Hydroxycarbonsäure.
ein thermoplastisches Harz;
ein Färbemittel;
eine aus Fluor-haltigen quaternären Ammoniumsalz-Ver bindungen und Fluor-haltigen Iminium-Verbindungen ausgewählte Komponente; und
ein Metallsalz einer aromatischen Hydroxycarbonsäure.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fluor-haltige quaternäre Ammoniumsalz-Verbindung eine
Verbindung der Formel (I-A) ist:
worin R1 bis R4 jeweils ein Wasserstoffatom oder eine organische Gruppe darstellen, wobei mindestens eines von R1 bis R4 eine Fluor-haltige geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe oder Fluor-haltige Alkenylgruppe mit 1 bis 69 Kohlenstoffatomen und 3 bis 66 Fluoratomen ist, die eine Hydroxylgruppe und/oder eine Chlormethylgruppe und/oder eine Carbonsäureamidgruppe und/oder eine Sulfonsäureamidgruppe und/oder eine Urethangruppe und/oder eine Aminogruppe und/oder eine Gruppe R5-O-R6 und/oder eine Gruppe R7-CO-O-R8 enthalten kann, worin R5, R6, R7 und R8 eine Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlen stoffatomen darstellen, wobei höchstens drei von R1 bis R4 unabhängig eine geradkettige oder verzweigte Alkyl gruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, eine Alkenyl gruppe, eine Arylgruppe oder eine Arylalkylgruppe dar stellen, wobei die Arylgruppe und die Arylalkylgruppe mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, einer Alkoxygruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, einer Hydroxylgruppe oder mit einem Halogenatom substituiert sein kann, wobei zwei von R1 bis R4 sich unter Bildung eines einkernigen oder mehrkernigen Ringsystems verbinden können, das 4 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, durch 1 bis 4 Heteroatome unterbrochen sein kann und 0 bis 6 Doppelbindungen enthalten kann und auch mit einem Substituenten substituiert sein kann, der ausgewählt ist aus einem Fluoratom, einem Chloratom, einem Bromatom, einem Iodatom, einer Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoff atomen, einer Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einer Nitrogruppe und einer Aminogruppe; und X⁻ ein organisches oder anorganisches Anion ist.
worin R1 bis R4 jeweils ein Wasserstoffatom oder eine organische Gruppe darstellen, wobei mindestens eines von R1 bis R4 eine Fluor-haltige geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe oder Fluor-haltige Alkenylgruppe mit 1 bis 69 Kohlenstoffatomen und 3 bis 66 Fluoratomen ist, die eine Hydroxylgruppe und/oder eine Chlormethylgruppe und/oder eine Carbonsäureamidgruppe und/oder eine Sulfonsäureamidgruppe und/oder eine Urethangruppe und/oder eine Aminogruppe und/oder eine Gruppe R5-O-R6 und/oder eine Gruppe R7-CO-O-R8 enthalten kann, worin R5, R6, R7 und R8 eine Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlen stoffatomen darstellen, wobei höchstens drei von R1 bis R4 unabhängig eine geradkettige oder verzweigte Alkyl gruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, eine Alkenyl gruppe, eine Arylgruppe oder eine Arylalkylgruppe dar stellen, wobei die Arylgruppe und die Arylalkylgruppe mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, einer Alkoxygruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, einer Hydroxylgruppe oder mit einem Halogenatom substituiert sein kann, wobei zwei von R1 bis R4 sich unter Bildung eines einkernigen oder mehrkernigen Ringsystems verbinden können, das 4 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, durch 1 bis 4 Heteroatome unterbrochen sein kann und 0 bis 6 Doppelbindungen enthalten kann und auch mit einem Substituenten substituiert sein kann, der ausgewählt ist aus einem Fluoratom, einem Chloratom, einem Bromatom, einem Iodatom, einer Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoff atomen, einer Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einer Nitrogruppe und einer Aminogruppe; und X⁻ ein organisches oder anorganisches Anion ist.
3. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluor-haltige
Iminium-Verbindung eine Verbindung der Formel (I-B) ist:
worin R9 bis R12 jeweils ein Wasserstoffatom oder eine organische Gruppe darstellen, wobei mindestens eines von R9 bis R12 eine Fluor-haltige geradkettige oder ver zweigte Alkylgruppe oder Fluor-haltige Alkenylgruppe mit 1 bis 69 Kohlenstoffatomen und 3 bis 66 Fluoratomen darstellt, die eine Hydroxylgruppe und/oder eine Chlor methylgruppe und/oder eine Carbonsäureamidgruppe und/oder eine Sulfonsäureamidgruppe und/oder eine Urethangruppe und/oder eine Aminogruppe und/oder eine Gruppe R5-O-R6 und/oder eine Gruppe R7-CO-O-R8 enthalten kann, worin R5, R6, R7 und R8 eine Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlen stoffatomen darstellen, wobei höchstens drei von R9 bis R12 unabhängig eine geradkettige oder verzweigte Alkyl gruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, eine Alkenyl gruppe, eine Arylgruppe oder eine Arylalkylgruppe sind, wobei die Arylgruppe und die Arylalkylgruppe mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, einer Alkoxygruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, einer Hydroxylgruppe oder einem Halogenatom substituiert sein kann, zwei von R9 bis R12 sich unter Bildung eines einkernigen oder mehrkernigen Ringsystems verbinden können, das 4 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, durch 1 bis 4 Heteroatome unterbrochen sein kann und 0 bis 6 Doppelbindungen enthalten kann und auch mit einem Substituenten substituiert sein kann, der aus einem Fluoratom, einem Chloratom, einem Bromatom, einem Iodatom, einer Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoff atomen, einer Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoff atomen, einer Nitrogruppe und einer Aminogruppe ausge wählt ist; und X⁻ ein organisches oder anorganisches Anion ist.
worin R9 bis R12 jeweils ein Wasserstoffatom oder eine organische Gruppe darstellen, wobei mindestens eines von R9 bis R12 eine Fluor-haltige geradkettige oder ver zweigte Alkylgruppe oder Fluor-haltige Alkenylgruppe mit 1 bis 69 Kohlenstoffatomen und 3 bis 66 Fluoratomen darstellt, die eine Hydroxylgruppe und/oder eine Chlor methylgruppe und/oder eine Carbonsäureamidgruppe und/oder eine Sulfonsäureamidgruppe und/oder eine Urethangruppe und/oder eine Aminogruppe und/oder eine Gruppe R5-O-R6 und/oder eine Gruppe R7-CO-O-R8 enthalten kann, worin R5, R6, R7 und R8 eine Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlen stoffatomen darstellen, wobei höchstens drei von R9 bis R12 unabhängig eine geradkettige oder verzweigte Alkyl gruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, eine Alkenyl gruppe, eine Arylgruppe oder eine Arylalkylgruppe sind, wobei die Arylgruppe und die Arylalkylgruppe mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, einer Alkoxygruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, einer Hydroxylgruppe oder einem Halogenatom substituiert sein kann, zwei von R9 bis R12 sich unter Bildung eines einkernigen oder mehrkernigen Ringsystems verbinden können, das 4 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, durch 1 bis 4 Heteroatome unterbrochen sein kann und 0 bis 6 Doppelbindungen enthalten kann und auch mit einem Substituenten substituiert sein kann, der aus einem Fluoratom, einem Chloratom, einem Bromatom, einem Iodatom, einer Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoff atomen, einer Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoff atomen, einer Nitrogruppe und einer Aminogruppe ausge wählt ist; und X⁻ ein organisches oder anorganisches Anion ist.
4. Entwickler nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz der aromati
schen Hydroxycarbonsäure eine Verbindung der Formel (II)
ist:
worin Q und Q' eine aromatische Oxycarbonsäure-Einheit, die mit einer Alkylgruppe und/oder einer Aralkylgruppe substituiert sein kann, darstellen; X ein Gegenion ist; und M für ein Metall steht.
worin Q und Q' eine aromatische Oxycarbonsäure-Einheit, die mit einer Alkylgruppe und/oder einer Aralkylgruppe substituiert sein kann, darstellen; X ein Gegenion ist; und M für ein Metall steht.
5. Entwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das durch X⁻ in der Fluor-haltigen quaternären Ammonium
salz-Verbindung der Formel (I-A) dargestellte Anion
B(Phenyl)4⁻ ist.
6. Entwickler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das durch X⁻ in der Fluor-haltigen Iminium-Verbindung der
Formel (I-B) dargestellte Anion B(Phenyl)4⁻ ist.
7. Entwickler nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich Trägerteilchen
umfaßt.
8. Entwickler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche der Trägerteilchen mit einer Überzugs
schicht, die ein Silicon-Harz umfaßt, beschichtet ist.
9. Entwickler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche der Trägerteilchen mit einer Überzugs
schicht, die ein Fluor-haltiges Acryl-Harz umfaßt,
beschichtet ist.
10. Entwickler nach irgendeinem der Ansprüche 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsschicht weiter
ein Aminosilan-Kupplungsmittel umfaßt, das mindestens
eine primäre Aminogruppe oder eine sekundäre Aminogruppe
enthält.
11. Entwickler nach irgendeinem der Ansprüche 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsschicht weiter
feinverteilte elektrisch leitfähige Teilchen umfaßt.
12. Entwickler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die feinverteilten elektrisch leitfähigen Teilchen
Rußteilchen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6084019A JPH06337548A (ja) | 1993-03-31 | 1994-03-30 | 静電荷像用乾式現像剤 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4442088A1 DE4442088A1 (de) | 1995-10-12 |
DE4442088C2 true DE4442088C2 (de) | 1999-09-30 |
Family
ID=13818862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944442088 Expired - Fee Related DE4442088C2 (de) | 1994-03-30 | 1994-11-25 | Entwickler für die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4442088C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4004080B2 (ja) * | 1995-08-29 | 2007-11-07 | オリヱント化学工業株式会社 | 芳香族オキシカルボン酸の金属化合物及びその関連技術 |
DE19620476B4 (de) * | 1996-05-21 | 2006-01-12 | Detlef Dr. Schulze-Hagenest | Toner und Entwickler für Hochgeschwindigkeitslaserdrucker |
US5998079A (en) * | 1998-05-07 | 1999-12-07 | International Communication Materials, Inc. | Color toner |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0280272A2 (de) * | 1987-02-25 | 1988-08-31 | Orient Chemical Industries, Ltd. | Toner für die Entwicklung elektrostatischer, latenter Bilder und dessen Herstellungsverfahren |
EP0331015A2 (de) * | 1988-02-29 | 1989-09-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Magnetischer Toner |
DE3837345A1 (de) * | 1988-11-03 | 1990-05-10 | Hoechst Ag | Verwendung farbloser hochgradig fluorierter ammonium- und immoniumverbindungen als ladungssteuermittel fuer elektrophotographische aufzeichnungsverfahren |
US5021317A (en) * | 1987-10-28 | 1991-06-04 | Konica Corporation | Electrostatic latent image developer with toner particles surface treated with a polysiloxane having ammonium salt functional groups |
-
1994
- 1994-11-25 DE DE19944442088 patent/DE4442088C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0280272A2 (de) * | 1987-02-25 | 1988-08-31 | Orient Chemical Industries, Ltd. | Toner für die Entwicklung elektrostatischer, latenter Bilder und dessen Herstellungsverfahren |
US5021317A (en) * | 1987-10-28 | 1991-06-04 | Konica Corporation | Electrostatic latent image developer with toner particles surface treated with a polysiloxane having ammonium salt functional groups |
EP0331015A2 (de) * | 1988-02-29 | 1989-09-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Magnetischer Toner |
DE3837345A1 (de) * | 1988-11-03 | 1990-05-10 | Hoechst Ag | Verwendung farbloser hochgradig fluorierter ammonium- und immoniumverbindungen als ladungssteuermittel fuer elektrophotographische aufzeichnungsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4442088A1 (de) | 1995-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3643606C2 (de) | ||
DE3144017C2 (de) | Elektrostatographischer Toner | |
DE60118684T2 (de) | Zwei-Komponentenentwickler, Bilderzeugungsvorrichtung und Bilderzeugungsverfahren | |
DE3330380C3 (de) | Elektrostatografischer Entwickler und seine Verwendung | |
DE69613787T2 (de) | Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder und Ladungssteuermittel | |
DE69532929T2 (de) | Bildherstellungsverfahren | |
DE69125113T2 (de) | Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder | |
DE3200643C2 (de) | Elektrostatographischer Entwickler | |
DE69830224T2 (de) | Toner mit negativer triboelektrischer Aufladbarkeit und Entwicklungsmethode | |
DE3148069A1 (de) | Toner zum entwickeln elektrostatischer bilder | |
US5102766A (en) | Toner for developing latent electrostatic images | |
DE3806595A1 (de) | Toner fuer die entwicklung eines elektrostatischen bildes und entwickler fuer ein latentes elektrostatisches bild sowie verfahren zum fixieren eines tonerbildes | |
DE19823946A1 (de) | Trockenentwickler zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Bildern | |
US5413891A (en) | Electrostatic image developing toner | |
DE3643604A1 (de) | Farbtoner fuer die elektrophotographie | |
DE69327757T2 (de) | Elektrophotographischer Toner | |
US5085965A (en) | Negative toner for developing latent electrostatic images | |
DE69122679T2 (de) | Toner, Entwickler und Bilderzeugungsverfahren | |
US7501218B2 (en) | Electrostatographic toner containing organometallic dimethyl sulfoxide complex charge control agent | |
DE4442088C2 (de) | Entwickler für die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder | |
DE69114631T2 (de) | Zwei-Komponenten Entwickler. | |
US5614344A (en) | Toner for developing electrostatic images and image forming method | |
DE69218028T2 (de) | Elektrostatischer bildentwickelnder Toner und Entwickler | |
DE69410978T2 (de) | Mittels Reibung aufladendes Element, für positiv aufladbaren Toner | |
DE69817258T2 (de) | Positiv aufladbares Ladungssteuerungsmittel und Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BARZ, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8080 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110601 Effective date: 20110531 |