DE4441802C1 - Dachreling für Fahrzeuge - Google Patents
Dachreling für FahrzeugeInfo
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- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachreling für Fahrzeuge mit einem
rohrförmigen Holm, der an jedem Endbereich einen durch eine Abbiegung
und Aufweitung gebildeten Stützfuß aufweist, der im Innern ein Aufnahme
element aus formstabilem Material mit einer Adapterplatte für zumindest
ein die Festlegung der Dachreling auf einem Fahrzeugdach ermöglichendes
Befestigungselement und einen mit der Adapterplatte verbundenen, in
den Stützfußhohlraum eindringenden Fortsatz trägt.
Eine Dachreling der gattungsgemäßen Art ist in der DE 42 23 898 A1
gezeigt. Diese Dachreling weist den besonderen Vorteil auf, daß der
Holm und die Stützfüße eine einstückige und materialeinheitliche Bauein
heit bilden. Verbesserungsbedürftig bei der bekannten Dachreling er
scheint jedoch noch die Anbindung derselben auf einem Fahrzeugdach.
Hierfür ist bei der bekannten Dachreling ein Aufnahmeelement, das als
Druckguß- oder Tiefziehteil ausgebildet ist, vorgesehen mit dem Stütz
fußhohlraum angepaßten Abmessungen. Gehalten werden soll das Aufnahme
element am Stützfuß wahlweise durch eine Verklebung, Verstiftung oder
Verschraubung. Eine zuverlässige Verklebung ist nur bei Einhaltung
engster Toleranzen zu gewährleisten, was aber in der Praxis, zumindest
nicht mit einem vertretbaren Kostenaufwand realisierbar ist. Eine Ver
stiftung oder Verschraubung könnte zwar den technischen Anforderungen
genügen, würde aber den ästhetischen Gesamteindruck der Dachreling
negativ beeinflussen.
In der DE 43 15 688 A1 ist ein Dachlastenträger mit mehrteiligen Stütz
füßen gezeigt. Dabei weist jeder Stützfuß im Innern ein Aufnahmeelement
aus formstabilem Material auf, dessen unterer Teil Befestigungselemente
für die Festlegung des Dachlastenträgers auf einem Fahrzeugdach trägt
und dessen oberer Fortsatz in den Stützfußhohlraum eindringt, wobei
sich der Fortsatz im wesentlichen über den gesamten Bereich des Stütz
fußes erstreckt und in einem ihn abzugsfest umgebenden Formkörper aus
Kunststoffmaterial eingebettet ist, der seinerseits an der Innenwandung
des Stützfußes festgelegt ist. Die Festlegung soll, ähnlich der nach
der DE 42 23 898 A1 durch Verkleben oder Verschweißen bzw. mit Hilfe
mechanischer Mittel erfolgen.
Der Erfindung liegt nun ausgehend von einer Dachreling der eingangs
genannten Art die Aufgabe zugrunde Vorsorge dafür zu treffen, daß die
selbe in jedem Stützfuß ein Befestigungselement trägt, das bei einfacher
und kostengünstiger Herstellbarkeit zuverlässig am Stützfuß festlegbar
ist, insbesondere auch ohne sichtbare Befestigungsstellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die in den Ansprüchen
1, 6 oder 9 angegebenen Maßnahmen vorgesehen. Die Unteransprüche geben
vorteilhafte Weiterbildungen und zwecksmäßige Ausgestaltungen der Erfin
dung an.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 1 werden die Aufnahme aller statischen
und dynamischen Lasten, ein gasdichter Abschluß des Holminnenbereichs
mit dem Effekt durch Sauerstoffabschluß das Holminnere gegen Korrosion
zu schützen, ein fester, klapperfreier Verbund der Bauteile und ein
formschönes Aussehen ohne sichtbare Befestigungsstellen in besonders
einfacher und kostengünstiger Weise erreicht. Dabei bildet der Stützfuß
gewissermaßen eine Schäumform, gegen dessen Wandungen sich das expan
dierende Schaummaterial anpreßt.
Um die Haftkraft des aufgeschäumten Materials an der Innenwandung des
Stützfußes zu erhöhen, kann in Weiterbildung der Erfindung die Innen
wandung des Stützfußes eine Haftvermittlerbeschichtung aufweisen, über
die ein stoffschlüssiger Verbund mit dem Schaummaterial erfolgt.
Im Hinblick auf die angestrebte kostengünstige Herstellbarkeit kann
weiterhin mit Vorteil vorgesehen sein, daß das Aufnahmeelement aus
einem U-förmig gebogenen Blechzuschnitt besteht, dessen Steg die Adapter
platte und dessen der Abbiegung folgend gekrümmte Schenkel den Fortsatz
bilden. Eine besonders zuverlässige Festlegung des Aufnahmeelements
im Schaummaterial kann dabei dadurch gewährleistet werden, daß zumindest
die den Fortsatz bildenden Schenkel des Aufnahmeelements eine Haftver
mittlerbeschichtung aufweisen und/oder gelocht sind. Über eine Haftver
mittlerbeschichtung kann eine stoffschlüssige Verbindung erzielt werden,
während eine Lochung eine formschlüssige Verbindung gewährleistet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Übergangs
bereich von Holm und Abbiegung ein Stopfen angeordnet ist, um die Aus
schäumung auf den Stützfußhohlraum zu beschränken.
Durch die erfindungsgemaßen Maßnahmen nach Anspruch 6 werden die Form
körper beim Einpressen in den Stützfußhohlraum mehr oder weniger stark
komprimiert und sind durch ihr permanentes Ausdehnungsbestreben kraft
schlüssig an der Innenwandung des Stützfußes gehalten. Für den prak
tischen Gebrauch ist diese Festlegung auf alle Fälle ausreichend, jedoch
kann es sich für die Lagerhaltung und den Transport der einbauferti
gen Dachreling als vorteilhaft erweisen, die Formkörper zusätzlich
mit einem Kleber zu beschichten.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
der der Adapterplatte benachbarte Formkörper einstückig mit einer das
Stirnende des Stützfußes ringförmig umgreifenden Dichtlippe ausgebildet
ist. Durch diese Maßnahme kann auf die separate Herstellung und Bereit
haltung einer sonst üblichen Dichtungsplatte zwischen Stützfuß und
Dachhaut verzichtet werden.
Bei der Verwirklichungsform der Erfindung nach Anspruch 9 wird das
Aufnahmeelement, das in diesem Fall als einstückiges metallenes Druck
gußteil ausgebildet ist, ggf. aber auch aus einem Kunststoff-Spritzguß
teil bestehen kann, am Stützfuß über zumindest einen O-Ring
klapperfrei festgelegt. Die über den zumindest einen O-Ring zu erzie
lende axiale Haltekraft ist relativ gering, jedoch ausreichend, um
das Aufnahmeelement verliersicher am Stützfuß zu halten. Nach der An
bringung der Dachreling am Fahrzeugdach kommt der axialen Festlegung
des Aufnahmeelements am Stützfuß ohnehin keine Bedeutung mehr zu.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeich
nungen näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 eine Dachreling in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Endbereich der Dachreling
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Endbereich der Dachreling
nach Fig. 1 gemaß einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Endbereich der Dachreling
nach Fig. 1 in einer dritten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine auf dem Dach 1 eines nicht näher dargestellten Fahr
zeugs angeordnete Dachreling, die aus einem Holm 2 mit an dessen Enden
sitzenden Stützfüßen 3 besteht. Der Holm 2 ist einstückig und übergangs
los mit den Stützfüßen 3 ausgebildet und die Stützfüße 3 bestehen aus
abgebogenen und aufgeweiteten Endbereichen des Holms 2. Die Dachreling
besteht insgesamt aus einem Rohrkörper, so daß sowohl der Holm 2 als
auch die Stützfüße 3 hohl sind.
Jeder Stützfuß 3 trägt ein Aufnahmeelement 4 im Stützfußhohlraum mit
einer Adapterplatte 5 für zumindest ein die Festlegung der Dachreling
auf einem Fahrzeugdach ermöglichendes Befestigungselement 6 und einem
mit der Adapterplatte 5 verbundenen, in den Stützfußhohlraum eindringen
den und sich im wesentlichen über den gesamten Bereich der den Stütz
fuß 3 bildenden Abbiegung erstreckenden Fortsatz 7.
Fig. 2 zeigt den Endbereich einer Dachreling im Längsschnitt mit einem
Stützfuß 3, in dessen Innern das Aufnahmeelement 4 befestigt ist, und
zwar mittels eines Formkörpers 8. Der Formkörper 8, der aus Gummi-
oder elastischem Kunststoffmaterial besteht, umgibt das Aufnahmeelement 4
derart, daß dieses in diesem eingebettet ist. Bevorzugterweise wird
das Aufnahmeelement 4 im Stützfuß 3 durch ein darin eingebrachtes und
darin unmittelbar aufgeschäumtes Gummi- oder Kunststoffmaterial gehal
ten. Dabei kann es zwecks Erzielung einer guten Abzugsfestigkeit zweck
mäßig sein, die Innenwandung des Stützfußes 3 wie ggf. auch das Aufnahme
element 4 mit einer Haftvermittlerbeschichtung zu versehen. Der Fort
satz 7 weist aber bevorzugt Lochungen 9 zur Verankerung des Formkör
pers 8 auf, die beim Aufschäumen vom Formkörpermaterial durchsetzt
werden.
Das Aufnahmeelement 4 nach Fig. 2 besteht aus einem U-förmigen Blechzu
schnitt, dessen Steg die Adapterplatte 5 und dessen der Abbiegung fol
gend gekrümmte Schenkel den Fortsatz 7 bilden. An der Adapterplatte 5
sind zwei Befestigungselemente 6, die z. B. als Schrauben ausgebildet
sein können befestigt. Aufstandssockel 10 sind vorzusehen, wenn das
Dach 1 Dachkanäle aufweist.
Aus Gründen der Materialeinsparung empfiehlt es sich im Übergangsbereich
vom Holm 2 und der Abbiegung einen Stopfen 11 anzuordnen, um auf diese
Weise die Ausschäumung auf den Stützfußhohlraum zu beschränken.
Der in Fig. 3 gezeigte Endbereich der Dachreling zeigt einen Stützfuß 3
mit einem in dessen Innern befestigten Aufnahmeelement 4, das analog
dem nach Fig. 2 ausgebildet sein kann, grundsätzlich aber eine Adapter
platte 5 und einen in den Stützfußhohlraum eindringenden Fortsatz 7
aufweist. An der Adapterplatte 5 sitzen Befestigungsbolzen 6 und Ab
standssockel 10. Der Fortsatz 7 weist an seinem an der Adapterplatte 5
angrenzenden wie auch an seinem freien Endbereich jeweils einen daran
unmittelbar angespritzten Formkörper 12 aus Gummi oder Kunststoff auf.
Die Halterung des Aufnahmeelements 4 im Stützfußhohlraum erfolgt durch
Einpressen der Formkörper 12 in denselben. Ggf. sind die Formkörper 12
vor dem Einpressen in den Stützfußhohlraum mit einem Kleberauftrag
zu versehen.
Fig. 3 zeigt weiterhin, daß der der Adapterplatte 5 benachbarte Form
körper 12 einstückig und materialeinheitlich mit einer Dichtlippe 13
ausgebildet ist, die sich auf dem Dach 1 unter abdichtender Anlage
abzustützen vermag. Die Dichtlippe 13 weist eine nach oben offene Ring
nut auf, in die der Stützfuß 3 mit seinem Stirnende eingreift. Diese
Maßnahme wirkt formschön und toleranzausgleichend.
Der in Fig. 4 gezeigte Endbereich der Dachreling zeigt einen Stützfuß 3
mit einem in dessen Innern befestigten Aufnahmeelement 4, das eine
Adapterplatte 5 und einen sich in den Stützfußhohlraum hineinerstrecken
den Fortsatz 7 aufweist. Das Aufnahmeelement ist zweckmäßigerweise
als Druckgußteil ausgebildet und weist einen Fortsatz 7 mit einem freien
Ende auf, das rund und mit zwei Ringnuten 14 versehen ist, welche
O-Ringe 15 aufnehmen. Der freie Endbereich des Fortsatzes 7 kann zylin
drisch oder leicht konisch sein. Die O-Ringe 15 bewirken nach dem Ein
stecken des Aufnahmeelements 4 in den Stützfußhohlraum eine den tech
nischen Anforderungen vollauf gerecht werdende Festlegung der selben.
Claims (10)
1. Dachreling für Fahrzeuge mit einem rohrförmigen Holm (2), der an
jedem Endbereich einen durch eine Abbiegung und Aufweitung gebildeten
Stützfuß (3) aufweist, der im Innern ein Aufnahmeelement (4) aus
formstabilem Material mit einer Adapterplatte (5) für zumindest
ein die Festlegung der Dachreling auf einem Fahrzeugdach ermöglichen
des Befestigungselement (6) und einen mit der Adapterplatte (5)
verbundenen, in den Stützfußhohlraum eindringenden, sich im wesent
lichen über den gesamten Bereich der Abbiegung erstreckenden Fortsatz
(7) trägt, wobei das Aufnahmeelement (4) im Stützfuß (3) durch ein
darin eingebrachtes und darin unmittelbar aufgeschäumtes Kunststoff
material festgelegt ist.
2. Dachreling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen
wandung des Stützfußes (3) eine Haftvermittlerbeschichtung aufweist.
3. Dachreling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeelement (4) aus einem U-förmig gebogenen Blechzuschnitt
besteht, dessen Steg die Adapterplatte (5) und dessen der Abbiegung
folgend gekrümmte Schenkel den Fortsatz (7) bilden.
4. Dachreling nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die den Fortsatz (7) bildenden Schenkel
des Aufnahmeelements (4) eine Haftvermittlerbeschichtung aufweisen
und/oder gelocht sind.
5. Dachreling nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich vom Holm (2) und Abbiegung
ein Stopfen (11) angeordnet ist, um die Ausschäumung auf den Stütz
fußhohlraum zu beschränken.
6. Dachreling für Fahrzeuge mit einem rohrförmigen Holm (2), der an
jedem Endbereich einen durch eine Abbiegung und Aufweitung gebildeten
Stützfuß (3) aufweist, der im Innern ein Aufnahmeelement (4) aus
formstabilem Material mit einer Adapterplatte (5) für zumindest
ein die Festlegung der Dachreling auf einem Fahrzeugdach ermöglichen
des Befestigungselement (6) und einen mit der Adapterplatte (5)
verbundenen, in den Stützfußhohlraum eindringenden, sich im wesent
lichen über den gesamten Bereich der Abbiegung erstreckenden Fortsatz
(7) trägt, der an seinem an der Adapterplatte (5) angrenzenden wie
auch an seinem freien Endbereich jeweils einen daran unmittelbar
angespritzten Formkörper (12) aus Gummi oder elastischem Kunststoff
aufweist, wobei das Aufnahmeelement (4) in den Stützfußhohlraum
eingepreßt und darin über die Formkörper (12) kraftschlüssig gehalten
ist.
7. Dachreling nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Form
körper (12) zusätzlich mit einem Kleber beschichtet sind.
8. Dachreling nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
der Adapterplatte (5) benachbarte Formkörper (12) einstückig mit
einer das Stirnende des Stützfußes ringförmig umgreifenden Dichtlippe
(13) ausgebildet ist.
9. Dachreling für Fahrzeuge mit einem rohrförmigen Holm (2), der an
jedem Endbereich einen durch eine Abbiegung und Aufweitung gebildeten
Stützfuß (3) aufweist, der im Innern ein Aufnahmeelement (4) aus
formstabilem Material mit einer Adapterplatte (5) für zumindest
ein die Festlegung der Dachreling auf einem Fahrzeugdach ermöglichen
des Befestigungselement (6) und einen mit der Adapterplatte (s)
verbundenen, in den Stützfußhohlraum eindringenden, sich im wesent
lichen über den gesamten Bereich der Abbiegung erstreckenden Fortsatz
(7) trägt, der einen freien rund ausgeführten Endbereich mit zumin
dest einer Ringnut (14) aufweist, in welche ein aus weichelastischem
Gummi- oder Kunststoffmaterial bestehender O-Ring (15) eingelegt
ist.
10. Dachreling nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf
nahmeelement (4) als einstückiges Druckgußteil ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441802 DE4441802C1 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Dachreling für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441802 DE4441802C1 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Dachreling für Fahrzeuge |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4441802C1 true DE4441802C1 (de) | 1995-12-21 |
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Family Applications (1)
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DE19944441802 Expired - Fee Related DE4441802C1 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Dachreling für Fahrzeuge |
Country Status (1)
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- 1994-11-24 DE DE19944441802 patent/DE4441802C1/de not_active Expired - Fee Related
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R081 | Change of applicant/patentee |
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Effective date: 20120601 |