DE4441397A1 - Befestigungsschelle - Google Patents
BefestigungsschelleInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/26—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsschelle, um längliche
Gegenstände mit unterschiedlichem Durchmesser, insbesondere
Elektrokabel, Rohrleitungen oder ähnliches mit im wesentlichen
kreisförmigem Umfang, sicher befestigen zu können.
Bereits bekannt ist eine Befestigungsschelle gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1. Diese Befestigungsschelle weist ein Unterteil
und ein Oberteil auf. Das Unterteil hat eine untere Fläche, mit
der es beispielsweise an einer Wand anliegt, und weist außerdem
eine längliche Form auf, wobei an den beiden schmalen Enden
jeweils eine senkrecht zur unteren Fläche verlaufende Bohrung
vorgesehen ist. Zum Befestigen des Unterteils müssen aus der
Wand zwei entsprechend beabstandete Gewindestangen herausragen,
über die sich das Unterteil aufschieben läßt, um dann mittels
zweier Muttern fest mit der Wand verschraubt werden zu können.
Gegenüber der unteren Fläche des Unterteils ist zwischen den
beiden Bohrungen eine konkave Haltefläche ausgebildet.
Das Oberteil hat eine längliche Form und weist an seinen beiden
schmalen Enden jeweils eine Bohrung auf, mittels derer sich das
Oberteil über die beiden Gewindestangen auf das Unterteil auf
schieben und durch zwei weitere Muttern verschrauben läßt. Das
Oberteil hat ebenfalls eine konkave Haltefläche, die in dieser
Anordnung der Haltefläche des Unterteils gegenüberliegt und mit
dieser einen Haltekanal für ein Kabel ausbildet.
An den beiden schmalen Endkanten des Oberteils sind Vorsprünge
ausgebildet, die parallel zu den Achsen der Bohrungen verlaufen
und über entsprechend ausgebildete Aussparungen mit dem Unter
teil so eingreifen können, daß sich die beiden Teile nur in
Richtung der Gewindestangen gegeneinander verschieben lassen.
Der durch die beiden Halteflächen gebildete Haltekanal hat einen
im wesentlichen ellipsenförmigen Querschnitt, wobei die Halte
flächen in Querschnittsansicht im wesentlichen die Form eines
Kreissegments haben. Die Fläche und die Form dieses Querschnitts
lassen sich verändern, indem das Oberteil bezüglich des Unter
teils in den durch die Vorsprünge bzw. Aussparungen gebildeten
Führungen verschoben wird. Dadurch können Kabel verschiedener
Durchmesser in den Haltekanal eingelegt und von diesem gehalten
werden, wobei der Durchmesser des Kabels jedoch innerhalb eines
vorgegebenen Bereiches liegen muß. Einerseits darf der maximale
Kabeldurchmesser nicht den Durchmesser des Kreissegments der
Halteflächen übersteigen. Andererseits liegt bei Verwendung von
Kabeln mit kleinerem Durchmesser deren Außenmantel zunächst nur
in einem sehr kleinen Bereich am Scheitelpunkt der konkaven
Haltefläche an. Um diese Anlagefläche zu vergrößern, müssen das
Oberteil und das Unterteil weiter zusammengeschoben werden,
wodurch das Kabel an den Halteflächen verformt wird. Kabel mit
zunehmend kleinerem Durchmesser müssen offensichtlich stärker
verformt werden, um die erforderliche Anlagefläche zu erreichen.
Bei einer zu starken Querschnittsverformung kann jedoch das
Kabel beschädigt werden, weshalb der Kabeldurchmesser auch nach
unten begrenzt ist. Bei der bekannten Befestigungsschelle reicht
beispielsweise der Durchmesserbereich einer ersten Schelle von
35 mm bis 50 mm, und der daran anschließender Durchmesserbereich
einer zweiten Schelle reicht von 49 mm bis 66 mm.
Folglich müssen zur Befestigung von Kabeln, deren Durchmesser in
verschiedenen Durchmesserbereichen liegen, auch verschiedene
Befestigungsschellen mit jeweils unterschiedlichen Abmessungen
verwendet werden, die für Montagearbeiten bereitgehalten werden
müssen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Befestigungsschelle
besteht darin, daß das Oberteil und das Unterteil unterschied
lich geformt sind, so daß für eine Befestigungsschelle jeweils
zwei verschiedene Teile gelagert werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsschelle für
Kabel zu schaffen, die für einen größeren Durchmesserbereich
oder für verschiedene Durchmesserbereiche verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Befestigungsschelle mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausge
staltungen ergeben sich aus den zugehörigen Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Befestigungsschelle hat ein Oberteil und
ein Unterteil, die gegeneinander verschiebbar sind und jeweils
eine erste konkave Haltefläche und eine zweite konkave Halte
fläche aufweisen. Die beiden ersten Halteflächen bilden in zu
sammengesetzter Anordnung des Oberteils und des Unterteils einen
ersten Haltekanal, und die beiden zweiten Halteflächen bilden
einen unter einem Winkel zum ersten Haltekanal verlaufenden,
zweiten Haltekanal. Die beiden Haltekanäle haben jeweils eine im
wesentlichen ellipsenförmige Querschnittsfläche, die vom Abstand
zwischen dem Oberteil und dem Unterteil abhängig ist, wobei die
Querschnittsfläche des ersten Haltekanals zumindest bezüglich
der Nebenachse von der ellipsenförmigen Querschnittsfläche des
zweiten Haltekanals verschieden ist. Somit lassen sich im ersten
Haltekanal Kabel befestigen, deren Durchmesser in einem ersten
Durchmesserbereich liegt. Alternativ lassen sich im zweiten
Haltekanal Kabel befestigen, deren Durchmesser in einem zweiten
Durchmesserbereich liegt. Dabei ist es offensichtlich, daß je
weils nur ein Kabel entweder im ersten oder im zweiten Halteka
nal gehalten werden kann.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind am Oberteil und am
Unterteil jeweils Vorsprünge bzw. Aussparungen so ausgebildet,
daß das Oberteil und das Unterteil nur so zusammenschiebbar
sind, daß jeweils die beiden ersten Halteflächen bzw. die beiden
zweiten Halteflächen einander gegenüberliegen.
Vorzugsweise sind das Oberteil und das Unterteil der erfindungs
gemäßen Befestigungsschelle identisch ausgebildet.
Das Oberteil und das Unterteil der Befestigungsschelle weisen
außerdem Einrichtungen auf, um das Unterteil an einer Wand oder
ähnlichem anzubringen. Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen,
um das Oberteil mit auswählbarem Abstand mit dem Unterteil zu
verbinden. Vorzugsweise sind hierzu im Oberteil und im Unterteil
Bohrungen ausgebildet, die sich in zusammengesetzter Anordnung
der beiden Teile in Ausrichtung befinden, um das Oberteil und
das Unterteil mit Hilfe von Schrauben befestigen zu können. In
einer bevorzugten Ausführungsform haben die Bohrungen an ihren
den Halteflächen gegenüberliegenden Enden einen vier- bzw.
sechseckigen Querschnitt, um eine Schraube mit einem entspre
chend ausgebildeten Schraubenkopf verdrehsicher aufzunehmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol
genden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf eines der
beiden Teile der erfindungsgemäßen Befestigungsschelle;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Teil der Befestigungs
schelle aus Fig. 1; und
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Befestigungs
schelle, wobei beide Teile in ausgerichteter Anordnung
voneinander beabstandet sind.
Die erfindungsgemäße Befestigungsschelle 1 weist ein Oberteil 2
und ein Unterteil 3 auf, die im wesentlichen identisch sind. Wie
in Fig. 1 zu sehen ist, besteht ein solches Oberteil 2 bzw.
Unterteil 3 aus einem Körper mit im wesentlichen quadratischer
Grundform. Auf der nach oben zeigenden Fläche des Körpers ist
durch eine kreissegmentförmige Vertiefung eine erste Haltefläche
4 ausgebildet. Senkrecht zu dieser ersten Haltefläche 4 ist eine
zweite Haltefläche 5 vorgesehen, die ebenfalls durch eine kreis
segmentförmige Vertiefung gebildet ist. Wie in Fig. 1 deutlich
zu sehen ist, hat die zweite Haltefläche 5 eine geringere Tiefe,
und der Durchmesser des zweiten Kreissegments ist kleiner als
der des ersten Kreissegments.
Wie in den Fig. 1 und 2 deutlich zu sehen ist, sind an den
vier Ecken des Körpers quadratische Ausnehmungen vorgesehen. An
zwei diagonal gegenüberliegenden Ausnehmungen sind Vorsprünge 6
mit L-förmigem Querschnitt angeordnet, wobei an den beiden
verbleibenden Ausnehmungen die Aussparungen 8 ausgebildet sind.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Vorsprünge 6 und die
Aussparungen 8 des Oberteils 2 bzw. des Unterteils 3 so dimen
sioniert, daß sie aufeinandergeschoben werden können. Wie in
Fig. 3 weiter zu erkennen ist, wird durch die Vorsprünge 6 und
die Aussparungen 8 ein fehlerhaftes Zusammensetzen der beiden
Teile 2, 3 ausgeschlossen. Die beiden Halteflächen 4 liegen sich
somit stets gegenüber und bilden einen ersten Haltekanal zur
Aufnahme eines Kabels mit einem Durchmesser aus einem ersten
Durchmesserbereich. Ebenso liegen sich die beiden zweiten Halte
flächen 5 gegenüber und bilden einen zweiten Haltekanal zur
Aufnahme eines Kabels mit einem Durchmesser aus einem zweiten
Durchmesserbereich, wobei der zweite Haltekanal senkrecht zum
ersten Haltekanal verläuft.
Im Oberteil 2 und im Unterteil 3 sind jeweils im Bereich der
ersten Haltefläche 4 Bohrungen 10 und im Bereich der zweiten
Haltefläche 5 Bohrungen 12 vorgesehen. In zusammengesetzter
Anordnung befinden sich die Bohrungen der beiden Teile 2, 3
jeweils in Ausrichtung zueinander. Wie in Fig. 3 zu sehen ist,
haben die Bohrungen 10, 12 an ihren den Halteflächen gegenüber
liegenden Enden einen sechseckigen Querschnitt, so daß eine
Schraube mit einem sechseckigen Schraubenkopf verdrehsicher in
diese Bohrungen eingesetzt werden kann.
Soll nun beispielsweise ein Kabel, dessen Durchmesser im ersten
Durchmesserbereich liegt, an einer Wand befestigt werden, so
wird zunächst jeweils eine Schraube mit einem Sechskantkopf von
hinten in die beiden Bohrungen 12 des Unterteils 3 gesteckt, so
daß der Schraubenkopf jeweils im sechseckförmigen Endabschnitt
der Bohrungen 12 aufgenommen wird und das Gewindeende aus der
Haltefläche 5 herausragt. Nun wird das Unterteil 3 mit zwei
weiteren Schrauben, die jeweils von oben durch die Bohrungen 10
geführt werden, beispielsweise mit Hilfe von Dübeln an die Wand
geschraubt. Diese letzteren Schrauben sind vorzugsweise Senk
kopfschrauben, so daß deren Kopffläche mit der Haltefläche 4
bündig abschließt. Jetzt wird das Kabel auf die Haltefläche 4
gelegt und das Oberteil 2 auf das Unterteil 3 aufgesteckt. Dabei
ragen die Gewindeenden aus den Bohrungen 12 des Oberteils 2
heraus, und das Oberteil kann durch Muttern mit dem Unterteil
verschraubt werden. Je nachdem, wie fest die Muttern angezogen
werden, läßt sich die auf das Kabel wirkende Kraft des Oberteils
verändern.
Soll die Befestigungsschelle 1 beispielsweise an einem Metall
gerüst montiert werden, so wird das Unterteil 3 wiederum so
angeordnet, daß sich das Kabel, dessen Durchmesser im ersten
Durchmesserbereich liegt, auf der Haltefläche 4 anordnen läßt.
Durch im Metallgerüst vorgesehene Bohrungen, die sich mit den
Bohrungen 12 des Unterteils in Ausrichtung befinden, werden nun
von hinten Schrauben eingeschoben. Nun wird das Unterteil 3 mit
Hilfe von Muttern fest mit dem Metallgerüst verschraubt. Dann
wird das Kabel auf die Haltefläche 4 gelegt, und das Oberteil 2
wird auf das Unterteil 3 aufgesteckt, wobei die Gewindeenden der
Schrauben aus den Bohrungen 12 des Oberteils 2 herausragen. Nun
wird das Oberteil über zwei weitere Muttern mit dem Unterteil
verschraubt, wobei sich die auf das Kabel wirkende Kraft des
Oberteils durch das Anziehen dieser Muttern verändern läßt.
Soll ein Kabel befestigt werden, dessen Durchmesser im zweiten
Durchmesserbereich liegt, so geschieht die Montage auf ähnliche
Weise, wobei das Unterteil jedoch nun so ausgerichtet wird, daß
das Kabel auf der zweiten Haltefläche 5 aufliegt.
Die Befestigungsschelle kann zum Beispiel für die obengenannten
Durchmesserbereiche verwendet werden, indem der erste Haltekanal
für Kabel mit einem Durchmesser von 49 mm bis 66 mm und der
zweite Haltekanal für Kabel mit einem Durchmesser von 35 mm bis
50 mm dimensioniert ist. Mußten bisher zwei Befestigungsschellen
bereitgehalten werden, so genügt jetzt lediglich eine Schelle.
Bei der bekannten Befestigungsschelle waren folglich vier ver
schiedene Teile erforderlich, während bei der erfindungsgemäßen
Schelle für die gleiche Anwendung nur noch identische Teile
benötigt werden.
Claims (5)
1. Befestigungsschelle mit einem Oberteil und einem Unterteil,
die gegeneinander verschiebbar sind und jeweils eine so
angeordnete erste konkave Haltefläche aufweisen, daß zwi
schen ihnen ein erster Haltekanal mit einer vom Abstand
zwischen Oberteil und Unterteil abhängigen, im wesentlichen
ellipsenförmigen Querschnittsfläche gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (2) und das Unterteil (3) jeweils derart
mit einer zweiten konkaven Haltefläche (5) versehen sind,
daß zwischen ihnen ein unter einem Winkel zum ersten Halte
kanal verlaufender zweiter Haltekanal mit einer abstands
abhängigen, im wesentlichen ellipsenförmigen Querschnitts
fläche gebildet wird, deren Abmessungen sich in zusammen
geschobenem Zustand von denen der Querschnittsfläche des
ersten Haltekanals wenigstens in Bezug auf die Nebenachse
unterscheiden.
2. Befestigungsschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Oberteil (2) und am Unterteil (3) Vorsprünge (6) und
Aussparungen (8) so ausgebildet sind, daß das Oberteil (2)
und das Unterteil (3) nur so zusammenschiebbar sind, daß
jeweils die ersten Halteflächen (4) bzw. die zweiten Halte
flächen (5) einander gegenüberliegen.
3. Befestigungsschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Oberteil (2) und das Unterteil (3) im
wesentlichen identisch sind.
4. Befestigungsschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) und das Unter
teil (3) Bohrungen (10, 12) aufweisen, um die beiden Teile
(2, 3) befestigen zu können.
5. Befestigungsschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (10, 12) an ihren den Halteflächen (4, 5)
gegenüberliegenden Enden einen vier- bzw. sechseckigen Quer
schnitt aufweisen, um eine Schraube mit einem entsprechend
ausgebildeten Schraubenkopf verdrehsicher aufzunehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441397 DE4441397C2 (de) | 1994-11-09 | 1994-11-09 | Befestigungsschelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441397 DE4441397C2 (de) | 1994-11-09 | 1994-11-09 | Befestigungsschelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4441397A1 true DE4441397A1 (de) | 1996-05-15 |
DE4441397C2 DE4441397C2 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=6533769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944441397 Expired - Fee Related DE4441397C2 (de) | 1994-11-09 | 1994-11-09 | Befestigungsschelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4441397C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011085970A1 (de) * | 2010-01-15 | 2011-07-21 | Ruediger Wernik | Halteelement zur befestigung, fixierung und/oder lagerung mindestens eines objektes an einem seilelement bzw. liege- und/oder sitz- und/oder kopfstützvorrichtung, insbesondere saunaliege, saunabank, saunasitz oder kopfstütze mit einem derartigen halteelement |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE818208C (de) * | 1950-02-21 | 1951-10-22 | Alfred Jordan | Mehrfachschelle zum Verlegen elektrischer Leitungen |
DE3325683A1 (de) * | 1982-07-16 | 1984-01-19 | Illinois Tool Works Inc., 60631 Chicago, Ill. | Vorrichtung in form eines clips und verfahren zum instellungbringen von kabeln |
-
1994
- 1994-11-09 DE DE19944441397 patent/DE4441397C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE818208C (de) * | 1950-02-21 | 1951-10-22 | Alfred Jordan | Mehrfachschelle zum Verlegen elektrischer Leitungen |
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Cited By (1)
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WO2011085970A1 (de) * | 2010-01-15 | 2011-07-21 | Ruediger Wernik | Halteelement zur befestigung, fixierung und/oder lagerung mindestens eines objektes an einem seilelement bzw. liege- und/oder sitz- und/oder kopfstützvorrichtung, insbesondere saunaliege, saunabank, saunasitz oder kopfstütze mit einem derartigen halteelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4441397C2 (de) | 1997-11-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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