DE4441339A1 - Schleifleiste für hohe elektrische Belastungen - Google Patents

Schleifleiste für hohe elektrische Belastungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifleiste für elektrisch betriebene Fahrzeuge zur Stromabnahme aus elektrischen Fahrleitungen oder Stromschienen, die für eine hohe elektrische Belastung geeignet ist.
Bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen mit einer Stromzuführung über elektrische Fahrleitungen oder Stromschienen sind sehr hohe Ströme über Schleifkontakte auf die Fahrzeuge zu übertragen. Dabei müssen die Schleifkontakte unter allen Fahrbedingungen einen guten elektrischen Kontakt gewährleisten, da sonst an den Stromübergängen eine zu hohe thermische Belastung für die Schleifkontakte und für die Fahrleitung auftritt und die Oberfläche der Fahrleitung durch eine starke Funkenbildung beschädigt wird.
So muß die Stromübertragung aus dem Stand wie auch bei Hochgeschwindigkeitsbahnen, die Fahrgeschwindigkeiten von mehr als 250 km/h fahren, über eine relativ geringe Kontaktfläche gewährleistet sein. Dabei müssen Ströme von mehreren 100 A ohne Unterbrechung und bei einem optimalen Lauf übertragen werden. Auch bei sehr schweren elektrischen Lokomotiven, die im Bergbau, Tagebau oder Hafenbetrieb eingesetzt werden oder bei Schopperfahrzeugen, bei denen der Bremsstrom in das Fahrleitungsnetz zurückgespeist wird, treten Stromstärken von mehreren 100 A auf.
Aufgrund der großen Stromstärken tritt insbesondere an den Schleifkontakten eine hohe Erwärmung auf. Dabei können Temperaturen von mehr als 600°C erreicht werden. Die Schleifstücke oder Schleifleisten sind zumeist aus Kohle, da die Kohleschleifleisten gute Gleiteigenschaften aufweisen und den Fahrdraht nicht aufrauhen. Darüber hinaus besitzen Kohleschleifleisten ein geringeres Gewicht als metallische Schleifkontakte.
Bei den auftretenden Temperaturen unterliegt jedoch der Kohleschleifkörper bereits einer erheblichen Oxidation. Die Brücken zwischen den Kokskörnern werden geschwächt und aus dem Schleifkörper brechen im Fahrbetrieb Stücke heraus. Der Kohleschleifkörper wird dadurch noch stärker elektrisch und thermisch überlastet und muß ausgewechselt werden.
Um die Belastbarkeit der Kohleschleifleisten zu erhöhen, wurden Klebe- und Lötschleifleisten entwickelt, die eine höhere mechanische Festigkeit besitzen und einen geringeren Spannungsabfall zwischen der Kohle und dem Träger gewährleisten. Des weiteren wurde die Kontaktfläche der Schleifleisten vergrößert. So kommen Kohleschleifleisten mit einer Breite von mehr als 60 mm zur Anwendung, die auf einer Wippe mit zwei Schleifleisten montiert sind. Bei Bahnen mit extrem hohen Belastungen werden an Stelle von zwei Schleifleisten je Wippe, bereits vier Schleifleisten verwendet, wobei mehrere Stromabnehmer pro Bahn eingesetzt werden. Dadurch wird die Zahl der Kontaktstellen erhöht.
Derartige Stromabnehmer verlangen aufgrund ihres großen Gewichtes eine robuste Konstruktion und sind damit sehr schwer.
Da die Kohle der Schleifleisten eine geringere elektrische Leitfähigkeit besitzt als z. B. Kupfer, besteht eine weitere Möglichkeit die Belastbarkeit zu erhöhen, in dem die Kohle mit Metall, insbesondere mit Kupfer, imprägniert wird. Hierdurch wird die elektrische Leitfähigkeit und die Wärmeleitfähigkeit der Schleifleiste verbessert und damit der Kontaktwiderstand gesenkt.
Die Herstellung von metallimprägnierten Schleifkohlen ist jedoch sehr aufwendig und damit in der Herstellung sehr teuer. Hinzu kommt bei metallimprägnierten Schleifkohlen, daß durch die Funkenbildung zwischen Fahrdraht und Schleifkohle, wie auch bei metallischen Schleifkontakten, Metallteilchen verflüssigt werden und aus der Kohle auf den Fahrdraht aufgeschweißt werden. Dadurch entsteht auf dem Fahrdraht eine sehr rauhe Oberfläche, die zu einem hohen Verschleiß der Schleifleisten führt.
Eine weitere Verbesserung der elektrischen Belastbarkeit der Schleifleisten wird dadurch erreicht, indem der Kohlekörper in einem Kupfermantel eingefaßt ist und der Kupfermantel mit an der Fahrleitung schleift.
Mit dieser Lösung wird der Kontaktwiderstand zwischen der Schleifleiste und der Fahrleitung erheblich verbessert. Der Kupfermantel führt aufgrund seiner guten thermischen Leitfähigkeit die entstehende Wärme schnell ab, wodurch auch der Kohleschleifkörper in seiner Struktur weniger geschwächt wird und damit eine größere Standfestigkeit erhält.
Der Kohlekörper ist, bis auf die Schleiffläche, von allen Seiten eingefaßt und zusätzlich auf einem Träger aufgebaut. Dadurch sind derartige Schleifleisten sehr schwer. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die Lichtbögen, die zwischen dem Kupfermantel und der Fahrleitung gebildet werden, wie bei den metallimprägnierten Kohlen, Kupferteilchen auf die Fahrleitung aufgeschweißt werden und dadurch die Schleiffläche der Fahrleitung aufgerauht wird. Das führt wiederum zu einem höheren Verschleiß der Schleifleisten.
Ein weiteres Problem entsteht dadurch, daß während des Fahrbetriebes die Kohleschleifleisten durch Stöße beschädigt oder völlige zerstört werden. Durch ausgebrochene Kohlestücke wird die Schleiffläche der Kohleschleifleiste geschwächt, was zur Folge hat, daß der Kohlekörper überlastet wird.
Für Stromschienen aus Stahl sind selbstschmierende Schleifeinsätze bekannt, bei denen abwechselnd Kohle- und Stahl- oder andere metallische Lamellen mit zwischengeschichteten Lamellen aus einem porigen Material, das mit einem Kontaktfett getränkt sein kann, hintereinander gelagert sind. Die Lamellen sind miteinander verschraubt oder werden durch eine Fassung zusammengehalten.
Es ist nicht bekannt, daß derartige Schleifeinsätze auch als Schleifleisten für Fahrleitungen eingesetzt werden, da aufgrund der Größe der Schleifleisten die Herstellung sehr aufwendig wäre. Kohlelamellen in der erforderlichen Länge besitzen nicht die notwendige Stabilität.
Die Erfindung hat zum Ziel, die aufgezeigten Nachteile von Schleifleisten, die aus einem Verbundwerkstoff, aus Kohlenstoff und Metall, bestehen, zu beheben. Der Aufbau und die Herstellung sollen einfach sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine leichte und stabile Schleifleiste zur Stromabnahme aus elektrischen Fahrleitungen zu schaffen, die aus einem Verbundwerkstoff aus Kohlenstoff und Metall, besteht, welche die Übertragung hoher elektrischer Ströme gewährleistet, bei der eine Funkenbildung zwischen dem Metall und der Fahrleitung herabgesetzt ist bzw. weitgehend vermieden wird und eine gute Wärmeableitung erfolgt.
Erfindungsgemäß ist/sind in einem Kohleschleifkörper ein bzw. mehrere Metallgußkörper, von der Seite der Schleifkontaktfläche und/oder der Schleifkontaktfläche abgewandten Seite, in eine bzw. mehrere in dem Kohleschleifkörper eingebrachte Nut/Nuten eingegossen. In die Nut/Nuten ragen Zapfen und Stege, die von dem Metallgußkörper durch die Schrumpfung des Metalls beim Erkalten fest umschlossen werden und so eine kraftschlüssige sowie gute elektrische Verbindung mit dem Kohleschleifkörper herstellen.
Der vorzugsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehende Metallgußkörper bildet in einem bevorzugten Aufbau der Schleifleiste, zusammen mit dem Kohleschleifkörper eine Schleifkontaktfläche, bei der in Querrichtung zur Fahrleitung der Metallgußkörper mittig angeordnet ist. Diese Kontaktanordnung gewährleistet im Fahrbetrieb, daß eine geringere Funkenbildung an der metallischen Schleifkontaktfläche auftritt. Die Kontaktfunken wandern nach außen zu dem Kohleschleifkörper, wodurch ein Aufschweißen von Metallteilchen auf die Fahrleitung weitgehend vermieden wird.
In einer weiteren Ausführung sind an der Grundfläche einer jeden Nut Durchbrüche eingebracht, durch die der Metallgußkörper hindurch, in einem Guß, mit einem Gegenstück zu beiden Seiten gegossen ist. Auf diese Weise wird durch die Volumenänderung beim Erkalten des Metallgusses eine großflächige, feste Verbindung mit dem Kohleschleifkörper hergestellt. Ein solcher konstruktiver Aufbau ist aufgrund seiner Stabilität dazu geeignet, die Schleifleiste ohne zusätzlichen Träger, als trägerlose Schleifleiste einzusetzen. Ebenso besteht die Möglichkeit, die Schleifleiste durch die Durchbrüche hindurch mit einem Träger zu vergießen oder in an sich bekannter Weise zu verbinden.
In einer vorteilhaften Ausführung ist der Kohleschleifkörper aus zwei oder mehreren Teilstücken zusammengesetzt. An jedem der Teilstücke sind Zapfen und/oder Stege angeformt, die von dem Metallgußkörper fest umschlossen sind. Da die Kohle als Preßkörper gefertigt wird, lassen sich Teilstücke fertigungstechnisch leichter herstellen. Der Metallgußkörper kann in beliebiger Form gegossen werden.
So kann der Metallgußkörper als Hohlkörper oder mit einem vorgefertigten Hohlkörper zu einer trägerlosen Schleifleiste gegossen bzw. vergossen werden. Der Metallgußkörper kann aus einem Leichtmetall, wie Aluminium oder einer Aluminiumiegierung, gegossen sein. In diesem Fall besteht die Kontaktschleiffläche aus einem Metall höherer elektrischer Leitfähigkeit, das mit dem Metallgußkörper ebenfalls vergossen ist.
Bei allen Ausführungen der Schleifleiste, die aus einem Kohleschleifkörper und einer metallischen Schleifkontaktfläche bestehen, wird aufgrund der besseren Leitfähigkeit der metallischen Schleifkontaktfläche, die bei Kupfer um das 10³-fache höher ist als bei Kohle, auch der Kontaktwiderstand herabgesetzt. Der Hauptstrom wird durch den Metallgußkörper übertragen, so daß eine höhere Strombelastbarkeit gewährleistet ist und die Wärmeverluste reduziert sind.
Durch die bessere Wärmeleitfähigkeit des Metallgußkörpers werden örtliche Überhitzungen vermieden.
In einer weiteren Ausführung ist der Metallgußkörper nicht unmittelbar an dem Schleifkontakt beteiligt, sondern auf der abgewandten Seite der Schleifkontaktfläche in einer bzw. mehreren Nut/Nuten mit Zapfen und/oder Stegen eingegossen. In diesem Fall hat der Metallgußkörper, bewirkt durch seine Einbettung in dem Kohleschleifkörper und seine innige Verbindung mit diesem, insbesondere für eine Wärmeableitung aus dem Kohleschleifkörper zu sorgen. Dadurch werden örtliche Überhitzungen des Kohleschleifkörpers vermindert und die Standfestigkeit erhöht. Der Metallgußkörper kann in diesem Fall wiederum als Träger ausgebildet oder mit einem vorgefertigten Träger vergossen sein. Ebenso ist es möglich, den Metallgußkörper bzw. den vorgefertigten Träger als Hohlkörper zu gestalten.
Da die Fertigung des Kohleschleifkörpers im Strang erfolgt, ist/sind die Nut/Nuten in Querrichtung zur Fahrleitung zweckmäßig bis zum äußeren Rand des Kohleschleifkörpers eingebracht. Dadurch ist es möglich, zu beiden Querseiten gleichzeitig Endstücke mit dem Metallgußkörper zu gießen oder vorgefertigte Endstücke mit anzugießen.
Die elektrische Verbindung zum Fahrzeug wird in bekannter Weise über ein Leiterseil hergestellt, das vorzugsweise in dem Metallgußkörper mit eingegossen ist.
Die Schleifkontaktfläche der Schleifleiste ist aufgrund ihres besseren Schleifkontaktes in ihrer Breite zur Gesamtbreite der Schleifleiste verringert, so daß die Schleifleiste in Bewegungsrichtung zum Fahrdraht stark angeschrägt ist. Durch diese Anschrägung können Hindernisse an der Fahrleitung besser überwunden werden, ohne daß größere Schäden an der Schleifleiste und der Fahrleitung entstehen.
In einer speziellen Ausführung findet an Stelle des Kohleschleifkörpers ein Schleifkörper mit an sich bekannten glättenden Eigenschaften Verwendung. Ein solcher Schleifkörper kann u. a. aus einem Siliziumcarbid (SiC) oder einem keramischen Körper bestehen, mit dem Unebenheiten auf der Schleiffläche am Fahrdraht abgeschliffen werden.
In dem Metallgußkörper kann ein an sich bekannter Sensor mit eingegossen sein, mit dem Unregelmäßigkeiten an der Fahrleitung festgestellt werden und/oder die Abnutzungsgrenze der Schleifleiste signalisiert wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der Schleifleiste ohne Träger und Endstücke,
Fig. 1a den Schnitt A-A nach Fig. 1 - den Kohleschleifkörper ohne Metallgußkörper,
Fig. 1b den Schnitt A-A nach Fig. 1 - den Kohleschleifkörper mit dem Metallgußkörper,
Fig. 1c den Schnitt B-B nach Fig. 1 - den Kohleschleifkörper mit dem Metallgußkörper und einem elektrischen Leiterseil,
Fig. 2 den Längsschnitt (gebrochen) der trägerlosen Schleifleiste,
Fig. 3 den Querschnitt der Schleifleiste mit dem Metallgußkörper als Verbindungselement zwischen dem Kohleschleifkörper und dem Träger, der als Hohlkörper vorgefertigt ist,
Fig. 4 den Querschnitt zweier Teilstücke der Schleifleiste ohne Metallgußkörper,
Fig. 4a den Querschnitt zweier durch den Metallgußkörper miteinander vergossener Teilstücke wie nach Fig. 4,
Fig. 5 den Querschnitt wie nach Fig. 4a mit dem als Hohlkörper ausgebildeten Metallgußkörper,
Fig. 6 den Querschnitt wie nach Fig. 4a mit einem metallischen Schleifkontakt der eine höhere elektrische Leitfähigkeit besitzt als der Metallgußkörper,
Fig. 7 den Längsschnitt (gebrochen) der Schleifleiste mit dem angegossenen Träger und den angegossenen Endstücken.
Die Fig. 1 zeigt die Schleifleiste 1 in der Vorderansicht ohne Träger und Endstücke. In dem Kohleschleifkörper 1a der Schleifleiste 1 ist in einer Nut 6 mit Zapfen 2a und/oder Stege 3a (Schnitt A-A, Fig. 1a und 1b) der Metallgußkörper 4a eingegossen. Die Zapfen 2a und Stege 3a (in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt) werden von dem Metallgußkörper 4a durch die Schrumpfung des Metalls beim Erkalten fest umschlossen, so daß eine kraftschlüssige sowie gute elektrische und thermische Verbindung mit dem Kohleschleifkörper 1a hergestellt wird. Der Metallgußkörper 4a besteht vorzugsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, die gegenüber dem Kohleschleifkörper eine vielfach höhere Leitfähigkeit besitzen. Dadurch wird der Kontaktwiderstand zur Fahrleitung und der innere Widerstand der Schleifleiste reduziert, was wiederum eine geringere Erwärmung der Schleifleiste 1 bewirkt.
Wie in den Fig. 1b und 1c zu erkennen ist, bildet der Metallgußkörper 4a zusammen mit dem Kohleschleifkörper 1a die Schleifkontaktfläche 5 und 5′, bei der in Querrichtung zur Fahrleitung der Metallgußkörper 4a mittig angeordnet ist. Diese Kontaktanordnung gewährleistet im Fahrbetrieb, daß eine geringere Funkenbildung an der metallischen Schleifkontaktfläche auftritt. Die Kontaktfunken wandern nach außen zu dem Kohleschleifkörper, wodurch ein Aufschweißen von Metallteilchen auf die Fahrleitung verringert wird.
Fig. 1c zeigt die Schnittdarstellung der elektrischen Verbindung der Schleifleiste 1 mit dem Leiterseil 19, das durch einen Durchbruch 8 in dem Kohleschleifkörper 1a in dem Metallgußkörper 4a mit eingegossen ist.
In der Darstellung der Fig. 1 ist weiterhin erkennbar, daß die Schleifleiste 1 zu den Enden 18 und 18′ hin angeschrägt ist, wodurch die Gesamtmasse reduziert wird.
In einer vorteilhaften Ausführung nach Fig. 2 sind an der Grundfläche der Nut 6 mehrere Durchbrüche 8 eingebracht, durch die der Metallgußkörper 4a hindurch, in einem Guß, mit einem Gegenstück 10 zu beiden Seiten von dem Kohleschleifkörper 1a gegossen ist. Dabei ist das Gegenstück 10 vorteilhaft in einer Nut 11 eingegossen. Auf diese Weise wird durch die Volumenänderung beim Erkalten des Metallgußkörpers 4a eine großflächige, feste Verbindung mit dem Kohleschleifkörper 1a hergestellt. Ein solcher konstruktiver Aufbau ist aufgrund seiner Stabilität dazu geeignet, die Schleifleiste 1 ohne zusätzlichen Träger, als trägerlose Schleifleiste einzusetzen. Ebenso besteht die Möglichkeit, die Schleifleiste 1 durch die Durchbrüche hindurch mit einem Träger 9 zu vergießen oder in an sich bekannter Weise zu verbinden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist der Kohleschleifkörper aus zwei oder mehreren Teilstücken 13 und 14 (Fig. 4) zusammengesetzt. An jedem der Teilstücke 13 und 14 sind Zapfen 2 und/oder Stege 3 angeformt, die von dem Metallgußkörper 4a fest umschlossen sind. Da die Kohle als Preßkörper gefertigt wird, lassen sich die Teilstücke 13 und 14 fertigungstechnisch leichter herstellen als der Kohleschleifkörper 1a. Der Metallgußkörper 4a kann in einer beliebigen Form gegossen werden. Nach Fig. 4a ist der Metallgußkörper 4a als Massivkörper mit der Schleifkontaktfläche 5 gegossen.
Nach der Fig. 5 ist der Metallgußkörper als Hohlkörper 4a′ gegossen. In diesem Fall werden gußtechnisch Schieber eingesetzt, die nach dem Guß entfernt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, einen vorgefertigten Hohlkörper einzubringen und mit zu vergießen. Eine solche Schleifleiste eignet sich ebenfalls, aufgrund ihrer hohen Eigenstabilität, als trägerlose Schleifleiste.
Der Metallgußkörper kann aus einem Leichtmetall, wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, gegossen sein. In diesem Fall besteht die Kontaktschleiffläche 16 aus einem Metall höherer elektrischer Leitfähigkeit, das mit dem Metallgußkörper 4a ebenfalls vergossen ist (Fig. 6).
In einer weiteren Ausführung nach Fig. 3 ist der Metallgußkörper 4b nicht unmittelbar an dem Schleifkontakt der Schleifleiste 1 beteiligt. Der Metallgußkörper 4b ist auf der abgewandten Seite 17 der Schleifkontaktfläche 5′ des Kohleschleifkörpers 1b in einer Nut 11 mit Zapfen 2b und/oder Stege 3b (in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt) eingegossen. In diesem Fall hat der Metallgußkörper, bewirkt durch seine Einbettung in dem Kohleschleifkörper und seine innige Verbindung mit diesem, insbesondere für eine gute Wärmeableitung aus dem Kohleschleifkörper 1b zu sorgen. Dadurch werden örtliche Überhitzungen des Kohleschleifkörpers 1b vermindert und die Standfestigkeit erhöht. Der Metallgußkörper kann wiederum als Träger ausgebildet sein (in der Zeichnung nicht dargestellt) oder mit einem vorgefertigten Träger vergossen sein. In der Fig. 3 ist der vorgefertigte Träger 12b als Hohlkörper gestaltet. Der Träger 12b ist mit seinen Stegen 12b′ in dem Metallgußkörper 4b zusammen mit den Zapfen 2b und/oder Stegen 3b des Kohleschleifkörper 1b eingegossen, wodurch eine gute Verbindung hergestellt ist.
In Fig. 7 ist ein Längsschnitt einer Hälfte der Schleifleiste 1 mit dem angegossenen Träger 9 und angegossenen Endstücken 20 bzw. 20′ dargestellt. Der Metallgußkörper 4a ist bis zum äußeren Rand 18 bzw. 18′ des Kohleschleifkörpers 1a eingegossen. Da die Fertigung der Kohleschleifkörper im Strang erfolgt, bringt das fertigungstechnisch große Vorteile. Zum anderen besteht dadurch die Möglichkeit, zu beiden Querseiten 18 und 18′ des Kohleschleifkörpers 1a gleichzeitig die Endstücke 20 und 20′ mit dem Metallgußkörper 4a zu gießen oder vorgefertigte Endstücke mit anzugießen.
Wie die Darstellungen der Zeichnung erkennen lassen, ist die Breite b1 der Schleifkontaktfläche 5 und 5′ der Schleifleiste 1 zur Gesamtbreite b2 verringert, so daß die Schleifleiste 1 in Bewegungsrichtung zum Fahrdraht stark angeschrägt ist. Durch diese Anschrägung können Hindernisse an der Fahrleitung besser überwunden werden, ohne daß größere Schäden an der Schleifleiste 1 und der Fahrleitung entstehen. Diese konstruktive Maßnahme ist dadurch möglich, da durch die metallische Schleifkontaktfläche 5 bzw. 16 der Kontaktwiderstand verringert wurde.
An der Stelle des Kohleschleifkörpers 1a findet in einer speziellen Ausführung ein Schleifkörper mit glättenden Eigenschaften Verwendung. Ein solcher Schleifkörper kann aus einem Siliziumcarbid (SiC) oder einem keramischen Körper bestehen, mit dem Unebenheiten auf der Schleiffläche am Fahrdraht abgeschliffen werden.
In dem Metallgußkörper kann ein Sensor mit eingegossen sein, mit dem Unregelmäßigkeiten an der Fahrleitung festgestellt werden bzw. die Abnutzungsgrenze der Schleifleiste 1 signalisiert wird.
Bezugszeichenliste
1 Schleifleiste
1a, 1b Kohleschleifkörper
2, 2a, 2b Zapfen
3, 3a, 3b Stege
4a, 4b Metallgußkörper
4a′ Metallgußkörper als Hohlkörper gegossen
5 Schleifkontaktfläche des Metallgußkörpers
5′ Schleifkontaktfläche des Kohleschleifkörpers
6 Nut
7 Grundfläche der Nut
8 Durchbrüche
9 Träger
10 Gegenstücke
11 Nut
12b als Hohlkörper vorgefertigter Träger
12b′ Stege an 12b
13, 14 Teilstücke des Kohleschleifkörpers
16 metallischer Schleifkontakt
17 der Schleifkontaktfläche abgewandte Seite
18,18′ Enden des Kohleschleifkörpers
19 Leiterseil
20 Endstücke
b1 Breite der Schleifkontaktfläche der Schleifleiste
b2 Gesamtbreite der Schleifleiste

Claims (19)

1. Schleifleiste für elektrisch betriebene Fahrzeuge zur Stromabnahme aus elektrischen Fahrleitungen oder Stromschienen, mit einem Kohleschleifkörper und einem oder mehreren Metallkörper/-körpern, der/die als zusätzliche Schleifkontaktfläche ausgebildet ist/sind und/oder als Halterung sowie Kontaktierung des Kohleschleifkörpers dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Metallkörper als Metallgußkörper mit dem Kohleschleifkörper vergossen ist/sind und über Zapfen und/oder Stege, die an dem Kohleschleifkörper angeformt und von dem/den Metallgußkörper/-körpern fest umschlossen sind, kraftschlüssig und elektrisch verbunden ist/sind.
2. Schleifleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der/die als Schleifkontaktfläche (5) ausgebildete Metallgußkörper (4a) in eine bzw. mehrere in dem Kohleschleifkörper (1a) eingebrachte Nut/Nuten (6) mit Zapfen (2a) und/oder Stege (3a) eingegossen ist/sind.
3. Schleifleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut bzw. die Nuten (6) an ihrer/ihren Grundfläche/Grundflächen (7) an mehreren Stellen Durchbrüche (8) aufweist/aufweisen.
4. Schleifleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Metallgußkörper (4a) durch die Durchbrüche (8) hindurch mit einem Träger (9) vergossen bzw. in an sich bekannter Weise verbunden ist/sind.
5. Schleifleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Metallgußkörper (4a) durch die Durchbrüche (8) hindurch, zusammen mit Gegenstücken (10) zu einer trägerlosen Schleifleiste gegossen ist/sind, wobei die Gegenstücke (10) vorzugsweise in einer Nut (11) in dem Kohleschleifkörper (1a) eingebettet ist.
6. Schleifleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallgußkörper (4a) an einem als Hohlkörper vorgefertigten Gegenstück angegossen ist.
7. Schleifleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallgußkörper (4a) mit einem aus zwei oder mehreren zusammengesetzten Teilstücken (13) und (14) bestehenden Kohleschleifkörper vergossen ist, wobei an jedem der Teilstücke (13) und (14) Zapfen (2) und/oder Stege (3) angeformt sind, die von dem Metallgußkörper (4a) fest umschlossen sind.
8. Schleifleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallgußkörper als ein Hohlkörper (4a′) gegossen ist.
9. Schleifleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallgußkörper (4a) mit den Teilstücken (13) und (14) und mit einem vorgefertigten metallischen Hohlkörper vergossen ist.
10. Schleifleiste nach Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallgußkörper (4a) oder (4a′) mit einem metallischen Schleifkontakt (16) vergossen ist, der aus einem Material höherer elektrischer Leitfähigkeit besteht.
11. Schleifleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bzw. mehrere Metallgußkörper (4b) in eine bzw. mehrere Nut/Nuten (11) mit Zapfen (2b) und/oder Stege (3b) eingegossen ist/sind, die auf der der Schleifkontaktfläche (5′) abgewandten Seite (17) eines Kohleschleifkörpers (1b) eingebracht sind.
12. Schleifleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallgußkörper als Träger ausgebildet ist.
13. Schleifleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallgußkörper (4b) mit dem Kohleschleifkörper (1b) und einem vorgefertigten metallischen Träger, der vorzugsweise als Hohlkörper (12b) gestaltet ist, vergossen ist.
14. Schleifleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Metallgußkörper (4a) und (4b) in Querrichtung zur Fahrleitung bis zu den Enden (18) und (18′) des Kohleschleifkörpers (1a)/(1b) eingegossen ist/sind.
15. Schleifleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Metallgußkörper (4a)/(4b) mit einem elektrischen Leiterseil (19) vergossen ist/sind.
16. Schleifleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontaktflächen (5) und (5′) der Schleifleiste (1) in ihrer Breite (b1) zur Gesamtbreite (b2) reduziert ist, so daß diese in Bewegungsrichtung zum Fahrdraht stark angeschrägt ist.
17. Schleifleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ganz oder teilweise an Stelle des Kohleschleifkörpers (1a)/(1b) ein Schleifkörper Verwendung findet, der glättende Eigenschaften besitzt.
18. Schleifleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallgußkörper (4a)/(4b) an den Enden (18) und (18′) des Kohleschleifkörpers (1a)/(1b) zusammen mit Endstücken (20) und (20′) gegossen oder mit vorgefertigten Endstücken vergossen ist.
19. Schleifleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Metallgußkörper (4a)/(4b) ein an sich bekannter Sensor mit eingegossen ist.
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