DE4441328A1 - Substrat für eine Begrünung von ebenen oder geneigten Flächen - Google Patents

Substrat für eine Begrünung von ebenen oder geneigten Flächen

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Andreas Brandstaettner
Thomas Krenzke
Arne Petersohn
Walter Dr Schmitt
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Description

Die Erfindung betrifft ein Substrat für eine Begrünung von ebenen oder geneigten Flächen, insbesondere von Dächern, wobei zumindest eine obere Schicht aus Erde, Humus od. dgl. besteht.
Täglich gehen heute Flächen durch Bebauung der Begrünung verloren. Deshalb wird immer häufiger die Forderung gestellt, daß Flächen, wo es möglich ist, wieder begrünt werden. Hierzu zählen insbesondere Flachdächer oder flach geneigte Dächer. Aus statischen Gründen ist es allerdings nicht möglich, auf derartige Dächer eine ausreichend dicke Schicht an Erde/Mutterboden aufzubringen. Eine 10 cm dicke Erdschicht wiegt ca. 150 bis 200 kg/m². Deshalb wird vermehrt nach Möglichkeiten gesucht, auf solchen Dächern ein spezielles Substrat aufzubringen, welches leichter ist, sich für eine Begrünung eignet, eine genügende Wasserrückhaltefähigkeit und dennoch eine gute Wärme- und Lärmdämmung bietet.
Ferner wird von einem derartigen Produkt erwartet, daß es Nährstoffe über lange Zeit speichert und das Ausschwemmen entsprechender, für die Pflanzen notwendiger Bausteine re­ duziert oder sogar verhindert.
Bis heute werden für ein derartiges Substrat im wesentli­ chen unverrottbare Schaumstoff-Abfälle eingesetzt. Diese haben zum einen den Nachteil, daß sie aus nichtorganischen Bestandteilen gebildet sind, die für die Pflanzen in der Regel keinen Nährstoff bereithalten. Ferner ist ihre Wasseraufnahmefähigkeit sehr gering. Vor allem ist dies bei strukturierten Matten aus PUR-Schaumstoff der Fall, die auf Grund ihrer zu niedrigen Raumdichte (wegen Material­ kosten) und den dadurch entstehenden großen Poren zu niedrige Kapillarkräfte und zu geringe Stauchhärte be­ sitzen. Auch die Trittfestigkeit eines derartigen Produktes ist mangelhaft.
In der DE-PS 32 33 016 ist beispielsweise ein Substrat für Vegetation, insbesondere für Dachbegrünungen, mit einem Ge­ halt an Lava, Sand und gemahlenem Blähton sowie gegebenen­ falls weiteren Zuschlägen insbesondere in Form von Torf beschrieben. Ein derartiges Substrat ist sehr teuer, da die einzelnen Substanzen zum Teil gesondert hergestellt und zum Teil von weit her antransportiert werden müssen. Ferner hält ein derartiges Substrat auf schwach geneigten Flächen nicht und wird abgespült.
Aus der DE-OS 32 00 869 ist wiederum ein Verfahren zur Bildung von Pflanzennährboden auf der Oberfläche von Dä­ chern bekannt, bei dem ein Kapillarbildner in Form von Schüttgut unmittelbar auf die Oberfläche, d. h. auf das Dach aufgebracht wird. Bei diesem Schüttgut kann es sich um bloße Steinwollfasern handeln, denen ein verrottbares Bindemittel zugesetzt ist. Eine andere Schüttgutkomponente kann auch Bitumen sein.
Abgesehen davon, daß die erwähnten Schüttgute wenig Nahrung für Pflanzen bieten, hält dieses Schüttgut auf geneigten Dachflächen nicht. Deshalb muß ein zusätzliches Bindemittel zugesetzt werden, was das gesamte Verfahren verteuert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Substrat der o.g. Art zu entwickeln, welches die geschil­ derten Nachteile nicht aufweist. Bei geringer Dachbela­ stung soll dieses Substrat ein großes Wasser- und Nähr­ stoffspeichervermögen mit sich bringen und eine gute Trittfestigkeit gewährleisten. Ferner soll die Wärmedäm­ mung und der Lärmschutz verbessert sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die obere Schicht von einer unteren Schicht aus Textilfaser-Recyclingmaterial unterlegt ist, welches mittels eines in dem Textilfaser- Recyclingmaterial vorhandenen oder gegebenenfalls zugege­ benen Bindemittels verfestigt und strukturiert ist.
Als Grundsubstanz wird somit ein Produkt verwendet, wel­ ches bei der Herstellung einer Unzahl von Formteilen, ins­ besondere beim Automobilbau, anfällt. Somit wird ein großer Beitrag zum Umweltschutz erbracht.
Bei dem (kurzfaserigen) Textilfaser-Recyclingmaterial handelt es sich im wesentlichen um Baumwolle. Diese Baumwolle hat zum einen den Vorteil, daß sie sich im Laufe der Zeit zersetzt und sich in Dünger umwandelt. Ferner bietet sie selbst Nährstoff für die Begrünung. Des weiteren ist die Wasseraufnahmefähigkeit dieses Textilfaser- Recyclingmaterials erheblich. Sie ist mit keinem anderen Material, welches als Substrat für eine Begrünung von Flachdächern benutzt wird, vergleichbar.
Aber auch bei dem Bindemittel wird darauf zu achten sein, daß ein Textilfaser-Recyclingmaterial benutzt wird, in dem sich bereits ein Bindemittel befindet, das eine möglichst hohe Anzahl an Stickstoffverbindungen aufweist. Der Vor­ teil dieser Stickstoffverbindungen ist, daß auch sie sich im Laufe der Zeit zersetzen und somit das Bindemittel ebenfalls kompostierbar ist. Auch das Bindemittel dient so als zusätzliche Nährstoffquelle für Grünpflanzen.
Bezüglich der Düngung ist vor allem von Vorteil, daß das Bindemittel selbst als langzeitwirkender Dünger Anwendung finden kann, da aus Restanteilen beispielsweise eines Phenoplast-Härters, dem sogenannten Hexa (Hexamethylente­ tramin) durch Hydrolyse Ammoniak bzw. Ammoniumsalz entstehen kann. Durch Kompostierversuche wurde im übrigen nachgewiesen, daß der Gehalt an eventuell vorhandenem freiem Phenol innerhalb von 2 Wochen durch biologischen Abbau unterhalb von 1 ppm liegt.
In den bekannten Textilfaser-Recyclingmaterialien befinden sich alle möglichen Duroplasten und/oder Thermoplasten. Beispielsweise der Gehalt an duroplastischen Bindemit­ teln, speziell Phenoplasten, Epoxyharzen, Polyesterharzen, wirkt sich günstig auf die Flammhemmung des Substrates aus. Hierdurch wird ein Beitrag zur Sicherheit geleistet. Als thermoplastische Bindemittel werden Bindefasern oder Pulver, vorzugsweise Bikomponenten-Klebefasern, Polypropylen oder Polyethylen verwendet.
Ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß aus dem Textilfaser-Recyclingmaterial mit dem Bindemittel in der Regel unter Einwirkung von Hitze und Druck Formkörper als Platten, Vliese oder Matten hergestellt werden. Dies geschieht durch Zerkleinern und Sichten der Textilfaser-Recyclingmaterialien und anschließendem Verpressen, meist unter Zugabe von Wärme. Hierdurch wird eine Dichte der Formkörper zwischen 0,1 g/cm³ in den Weichbereichen und 1 g/cm³ in den hartverpreßten Bereichen erreicht. Bei einem Mittelwert von ca. 0,3 bis 0,5 g/cm³ ist ein Wasseraufnahmevermögen von ca. 200% möglich. Ein Flächengewicht trocken läßt sich entsprechend der Dach- Belastungsfähigkeit (Flächengewicht naß zuzüglich Erdge­ wicht) einstellen. Das Wasseraufnahme- und rückhaltevermögen ist bedingt durch die stärkeren Kapillarkräfte aufgrund der im Vergleich zum Schaumstoff höheren Materialdichte von ca. 100-1000 g/dm³, vorzugsweise 300-500 g/dm³.
Ebenfalls dichtebedingt ist die höhere Trittfestigkeit des Materials auch im feuchten Zustand und die besseren Schalldämmungseigenschaften beim Einsatz auf Leichtdächern (z. B. Wellblechdach).
Bei der Herstellung der oben erwähnten Formkörper, d. h. Platten, Matten, Vlies od. dgl., ist es auch möglich, dem Textilfaser-Recyclingmaterial zusätzlich Dünger zur langfristigen Düngung beizugeben. Dies kann beispielsweise ein entsprechender Kalkstickstoff od. dgl. sein.
Für die Ausgestaltung des Formkörpers selbst gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Zum einen sollte er in weiten Bereichen eine glatte Unterfläche besitzen, wodurch auf­ grund der Kapillarwirkung ein vollflächiges Aufsaugen von Wasser vom Untergrund her möglich ist.
Auf der anderen Seite sollten jedoch in die Unterfläche auch Rinnen eingeformt sein, welche wiederum Wasser ablei­ ten. Hierdurch wird ein anaerobes Faulen durch Staunässe vermieden.
Die Unterfläche braucht jedoch nicht nur von Rinnen durch­ zogen zu sein, sondern es sind auch alle möglichen anderen Einformungen denkbar, die sowohl der Wasserleitung als auch der Belüftung und der Festigkeit der Formkörper dienen.
Vor allem sind auch gebrochene Kanten, d. h. Fasen, an den Formkörpern möglich, so daß beim Zusammenlegen zweier Formkörper eine entsprechende Wasserableitung entsteht.
Gleichzeitig bilden diese Fasen auch Griffmulden, so daß die Handhabung der Formkörper wesentlich erleichtert ist.
Auch in die Oberflächen sollen Einformungen eingebracht sein. Diese Einformungen dienen vor allem der Herstellung einer größeren Kontaktfläche bzw. spezifischen Oberfläche bei vorgegebenem Gewicht mit der oberen Schicht, d. h. dem Erdreich. Das Verhaften des Erdreiches mit den Formkörpern wird begünstigt. Die Erde kann sich so auf der Oberseite gut verankern und wird vom Regen nicht weggespült. Ebenso wird das Durchwurzelverhalten der einzubringenden Pflanzen begünstigt.
Sowohl in Ober- als auch in Unterfläche könnten noch Ril­ len eingeformt sein, welche Schnittlinien oder Sollbruch­ stellen bilden. Hierdurch könnten Formkörper von einem ge­ wünschten Ausmaß auf einfachste Art hergestellt werden. Gleichzeitig dienen diese Einformungen wieder der Wasserab­ leitung bei einem Regen-Überangebot.
Durch Lage und Anordnung von Verpressungsbereichen können sowohl extrem biegesteife, wie auch in einer Richtung flexible Formkörper hergestellt werden.
Ferner ist es möglich, Dachbefestigungselemente in den Formkörper zu integrieren, sowie Verzahnungselemente (Noppen, Keile) einzuformen, die ein verrutschsicheres Stapeln und/oder eine mechanische Verbindung der Formkörper beim Verlegen ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Substrat ist außerordentlich einfach und kostengünstig herzustellen und zu handhaben. Es ge­ nügt, wenn die entsprechenden Formteile auf ein Dach auf­ gebracht und mit Erde beschichtet werden. Es ist sowohl eine intensive als auch eine extensive Begrünung möglich. Der Beitrag zum Umweltschutz ist durch das vorliegende Substrat außerordentlich hoch.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einer un­ teren Schicht eines erfindungsgemäßen Substrats zur Begrü­ nung von ebenen bis geneigten Flächen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die untere Schicht gemäß Fig. 1 entlang Linie II-II in Gebrauchslage mit einer oberen Schicht und Begrünung;
Fig. 3a-13a Draufsichten auf verschiedene Ausfüh­ rungsbeispiele von Formkörpern, aus denen die untere Schicht des erfindungsgemäßen Substrats gebildet ist;
Fig. 3b-13b die zu den jeweiligen Ausführungsbei­ spielen von Formkörpern gehörenden Querschnitte bzw. Sei­ tenansichten der Formkörper.
Ein Substrat S für eine Begrünung von ebenen bzw. ge­ neigten Flächen, insbesondere von Dächern, weist eine un­ tere Schicht 1 und eine obere Schicht 2 auf. Die obere Schicht 2 besteht bevorzugt aus Erde, Humus od. dgl. und trägt in Gebrauchslage eine Begrünung 3.
Die untere Schicht 1 besteht erfindungsgemäß aus einem Textilfaser-Recyclingmaterial, welches unter Ausnutzung des in ihm vorhandenen Bindemittels strukturiert ist. Diese Strukturierung kann unterschiedlich sein. In jedem Fall wird ein Formkörper 4 (siehe Fig. 1) ausgebildet, der eine Unterfläche 5 und eine Oberfläche 6 aufweist.
In dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbei­ spiel eines Formkörpers 4.1 weist dieser in seiner Ober­ fläche 6 pyramidenförmige Einformungen 7 auf. Diese py­ ramidenförmigen Einformungen 7 bilden eine sehr große Kon­ taktfläche zwischen der unteren Schicht 1 und der oberen Schicht 2, d. h. zwischen Formkörper und Erdsubstrat. Durch diese Einformungen wird nicht nur eine bessere Verzahnung zwischen dem Erdsubstrat und dem Formkörper erreicht, son­ dern aufgrund der größeren gemeinsamen Oberfläche auch ein besseres Wasseraufnahme- und -abgabeverhalten zwischen Formkörper und Erdsubstrat realisiert.
Um überschüssiges Wasser problemlos ableiten zu können, sind die Kanten des Formkörpers 4.1 gebrochen, d. h. mit einer Fase 8 versehen. Die Fasen dienen auch zur leichte­ ren Handhabung, da sie gleichzeitig Griffmulden darstellen und beispielsweise ein Abnehmen eines Formkörpers von ei­ nem Stapel von Formkörpern wesentlich erleichtern. Beim Zusammenfügen von benachbarten Formkörpern zu einem Feld entstehen so unter dem Substrat S liegende Wasserablauf- und Belüftungskanäle.
Bei Formkörpern insbesondere mit sehr großen Abmessungen werden noch weitere Rinnen 9 in die Unterfläche 5 einge­ formt, welche ebenfalls Wasserablauf- und Belüftungskanäle bilden.
Der Vorteil dieser Ausführungsform des Formkörpers 4.1 liegt neben einer guten Druckfestigkeit in einem her­ vorragenden Wasseraufnahme- und -speichervermögen, das bis zum dreifachen des Eigengewichtes reicht. Besonders hinzu­ weisen ist zudem auf die gute Trittfestigkeit des Formkör­ pers auch im vollgesogenen Zustand.
Das Ausführungsbeispiel eines Formkörpers 4.2 gemäß den Fig. 3a und 3b unterscheidet sich von dem eben bespro­ chenen dadurch, daß eine Unterfläche 5.1 ebenfalls pyra­ midenförmige Einformungen 7.1 aufweist. Diese pyramiden­ förmigen Einformungen bzw. Hohlräume 7.1 in der Unterflä­ che 5.1 liegen auf einer Linie mit den pyramidenförmigen Einformungen 7 in die Oberfläche 6, jedoch in Querrich­ tung gesehen zwischen diesen.
Die pyramidenförmigen Einformungen 7.1 in die Unterfläche 5.1 sorgen für eine wesentlich bessere Durchlüftung und einen sehr guten Wasserablauf. Allerdings vermindert sich dadurch pro Flächeneinheit das Volumen des Formkörpers, weshalb das Wasseraufnahme- und -speichervermögen dieser Variante bei gleicher Abmessung etwas geringer ist als bei dem Formkörper 4.1 gemäß den Fig. 1 und 2.
Das Ausführungsbeispiel eines Formkörpers 4.3 gemäß den Fig. 4a und 4b ähnelt sehr demjenigen nach den Fig. 3a und 3b. Lediglich die pyramidenförmigen Einformungen 7.2 in eine Unterfläche 5.2 sind auch in Längsrichtung gesehen versetzt zu den pyramidenförmigen Einformungen 7 auf der Oberfläche 6 angeordnet. Dadurch wird eine möglichst gleichmäßige Wandstärke über den gesamten Formkörperbereich erreicht, woraus sich eine gleichmäßigere strukturelle Festigkeit und Steifigkeit des Formkörpers ergibt. Das Wasserspeicher- und -haltevermögen sowie die Trittfestigkeit entspricht dem Formkörper 4.2 nach den Fig. 3a und 3b.
Das Ausführungsbeispiel eines Formkörpers 4.4 gemäß den Fig. 5a und 5b ähnelt der Struktur eines Trapezblech­ daches. Sowohl in eine Oberfläche 6.1 als auch in eine Unterfläche 5.3 sind Rinnen 9.1 bzw. 9 eingeformt. Diese Ausführungsform besticht durch ein sehr gutes Wasserab­ leite- und Belüftungsvermögen, hat jedoch weniger Kapazi­ tät zur Aufnahme und Speicherung von Feuchtigkeit und Nährstoffen. Von Vorteil ist jedoch die lineare Ausrich­ tung bei der Anpassung dieses Formkörpers 4.4 an zwei­ dimensionale Unebenheiten. Nachteilig ist, daß die Tritt­ festigkeit erheblich reduziert ist.
Gemäß den Fig. 6a und 6b sind einem Formkörper 4.5 sowohl in eine Oberfläche 6.2 als auch in eine Unterfläche 5.4 querschnittlich kegelförmige Rinnen 9.1 bzw. 9.2 eingeformt. Hierdurch entsteht zwischen den beiden Rinnen 9.1 und 9.2 eine Pressleiste 10, welche dem Formkörper 4.5 eine erhöhte Flexibilität vermittelt. Sowohl der Wasser­ ablauf als auch die Belüftungsmöglichkeiten sind sehr gut.
Die Rinnen 9.1 und 9.2 können auch mit unterschiedlich breiten Längenverhältnissen oder auch Flankenwinkeln her­ gestellt sein. In diesem Sinne können sich auch die Preß­ leisten 10 mittig oder außermittig befinden. Bei den Über­ gangskanten kann es sich um gebrochene oder verrundete Kanten handeln.
Während sich die Preßleisten 10 bei dem Formkörper 4.5 lediglich in Längsrichtungen erstrecken, weist ein Form­ körper 4.6 gemäß den Fig. 7a und 7b auch sich in Quer­ richtung erstreckende Preßleisten 10.1 auf. Hierdurch er­ hält der Formkörper 4.6 Einformungen in Kreuzform, wodurch eine gleichmäßigere Struktur und Festigkeit erreicht wird. Ferner erhöht sich die Kontaktfläche zwischen dem Erdsub­ strat und dem Formkörper 4.6, wobei gleichzeitig eine bes­ sere Wasserablauf- und Belüftungsmöglichkeit auf der Un­ terfläche realisiert ist.
Von Vorteil gegenüber dem Formkörper 4.5 ist vor allem, daß die Verzahnung zwischen Formkörper 4.6 und Erdsubstrat in beiden Richtungen stattfindet. Die Schnittpunkte der Preßleisten 10.1 und 10 eignen sich vor allem zur Befe­ stigung des Formkörpers 4.6 auf schrägen oder geneigten Dächern.
Die vorgegebene Gitterstruktur kann gleichzeitig auch als Vorgabe für Schnitt- oder Sollbruchstellen dienen, entlang denen der Formkörper von anderen getrennt wird.
In einen Formkörper 4.7 gemäß den Fig. 8a und 8b sind von einer Oberfläche 6.3 und einer Unterfläche 5.5 her jeweils Kegel 11.1 und 11.2 eingeformt. Diese Kegel 11.1 und 11.2 sollen wie Nieten oder Schweißpunkte die Struktur des Formkörpers 4.7 festigen und eine Möglichkeit zur Be­ festigung des Formköpers 4.7 auf geneigten Dachflächen bieten. Form, Häufigkeit und Größe dieser Verbund- oder Schweißpunkte können variieren.
Bei einem Formkörper 4.8 gemäß den Fig. 9a und 9b durchdringt ein Kegel 11.3 diesen Formkörper 4.8 von einer Oberfläche 6.4 zu einer Unterfläche 5.6. Diese Durchdringung braucht nicht kegelförmig ausgebildet zu sein, sondern könnte beispielsweise auch zylindrisch sein oder eine andere geometrische Gestaltung aufweisen. Sie ermöglicht aber, daß überschüssiges Wasser direkt von der Oberfläche 6.4 nach unten abfließen kann, ohne daß dieses Wasser zuvor durch den Formkörper 4.8 sickert. In gleicher Weise ist auch ein Gas- oder Luftaustausch von der Ober­ fläche 6.4 zum unteren Bereich des Formkörpers 4.8 mög­ lich.
Ein direktes Ableiten von Wasser ist auch möglich, wenn die Formkörper in den Eckbereichen eine senkrechte Fase aufweisen, so daß zwischen vier aneinandergrenzenden Form­ körpern im Eckbereich ein Durchgang entsprechend der Durchdringung entsteht. Dies gilt für alle Ausführungsbei­ spiele.
Die in Fig. 9b dargestellte Erhöhung der Festigkeit im Randbereich der Durchdringung wird durch diesen hartverpreßten Randbereich realisiert.
Auch im vorliegenden Fall können selbstverständlich An­ zahl, Form und Größe der Durchdringungen in weiten Berei­ chen verändert werden.
Bei einem Formkörper 4.9 gemäß den Fig. 10a und 10b ist eine möglichst gleichmäßige Verpressung der Recyclingfa­ sern, aus denen dieser Formkörper 4.9 besteht, gegeben. Ferner ist ein Eingriff in die Struktur des Formkörpers 4.9 so gering wie möglich gehalten, trotzdem bietet er die Möglichkeit zur allseitigen Verbindung von Erdsubstrat und Formkörper 4.9. Hervorzuheben ist eine Vergrößerung der Berührungsflächen zwischen Erdsubstrat und Formkörper 4.9.
In einer Unterfläche 5.7 sind noppenartige Einformungen 12.1 erkennbar. Diese verbessern das Wasserabfließver­ halten und gewährleisten eine gute Hinterlüftung des Formkörpers 4.9.
Ähnliche noppenartige Einformungen 12.2 sind auch in eine Oberfläche 6.5 eingebracht.
Die noppenartigen Einformungen 12.1 und 12.2 haben vor al­ lem den Effekt, daß beim Stapeln der Formkörper 4.9 die Einformungen als Stapelnocken wirken. Sie verhindern ein gegeneinander mögliches Abgleiten. Ferner ist eine Stapelhöhe vermindert.
Die randseitigen noppenartigen Einformungen bilden ferner den Fasen 8 ähnliche Griffflächen und zusätzliche Wasser­ führungsrinnen.
Auch hier können Größe, Anzahl, Form und Tiefe der Einfor­ mungen variieren.
Ein Formkörper 4.10 gemäß den Fig. 11a und 11b ent­ spricht im wesentlichen dem Formkörper 4.9. Beide Formkör­ per unterscheiden sich lediglich dadurch, daß einer Unter­ fläche 5.8 Erhebungen 13 angeformt sind. Hierdurch ergeben sich zwar nicht mehr die Vorteile betreffend der geringe­ ren Stapelhöhe sowie des geringeren Flächendrucks beim Stapeln oder der Halterung, von Vorteil könnte jedoch eine gleichmäßigere Festigkeit des Formkörpers 4.10 sein.
In einen Formkörper 4.11 gemäß den Fig. 12a und 12b sind kreuzförmig Rillen 14 eingeformt. Diese Rillen dienen im wesentlichen der besseren Verbindung von Erdsubstrat und Formkörper 4.11. Die Erhöhung der Angriffsfläche bzw. Berührungsfläche von Erdsubstrat und das Vermeiden des Ab­ gleitens durch die eingebrachten Rillen 14.1 und 14.2 sind je nach Größe der Rille, deren Form und deren Häufigkeit zu beurteilen. Hintergrund dieser Netzstruktur ist die Er­ höhung der Festigkeit in dem Formköper 4.11.
In dem Ausführungsbeispiel nicht gezeigt sind allerdings abgefaste Kanten in einer Unterfläche 5.9, welche Wasserleitbahnen bilden und die Luftzufuhr erleichtern.
Bei dem Formkörper 4.12 gemäß den Fig. 13a und 13b sind, ähnlich wie bei dem Formkörper 4.4, jedoch wesentlich weiter auseinander liegend, Rinnen 9.3 und 9.4 von einer Oberfläche 6.6 und einer Unterfläche 5.10 her eingeformt. Diese abwechselnd von oben und von unten her eingebrachten Rinnen bzw. auch Verpressungslinien zielen auf eine möglichst gleichmäßige Struktur ab, die jedoch nur in einer Ebene größere Flexibilität aufweist.

Claims (19)

1. Substrat für eine Begrünung von ebenen oder geneigten Flächen, insbesondere von Dächern, wobei zumindest eine obere Schicht (2) aus Erde, Humus od. dgl. besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (2) von einer unteren Schicht (1) aus Textilfaser-Recyclingmaterial unterlegt ist, welche mittels eines in dem Textilfaser-Recyclingmaterial vorhandenen oder gegebenenfalls zugegebenen Bindemittels verfestigt und strukturiert ist.
2. Substrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilfaser-Recyclingmaterial überwiegend aus Baumwolle besteht.
3. Substrat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Textilfaser-Recyclingmaterial aus der Her­ stellung von Formteilen für die Automobilindustrie stammt.
4. Substrat nach einem der Anspruche 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bindemittel Duroplaste und/oder Thermoplaste sind.
5. Substrat nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine Stickstoff­ verbindung beinhaltet.
6. Substrat nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Materialdichte des Textil­ faser-Recyclingmaterials nach einem Verpressen zu Formkörpern zwischen 0,1 g/cm³ in den Weichbereichen und 1 g/cm³ in den hartverpreßten Bereichen liegt.
7. Substrat nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Textilfaser-Recyclingmateri­ al ein Düngemittel beigegeben ist.
8. Substrat nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die untere Schicht (1) aus platten-, vlies- und/oder mattenförmigen Formkörpern (4) besteht, die durch Pressen, gegebenenfalls unter Wärmezuführung, hergestellt sind.
9. Substrat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (4) eine zumindest teilweise glatte Unter­ fläche (5) besitzt.
10. Substrat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterfläche (5) Rinnen (9) eingeformt sind.
11. Substrat nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß in die Unterfläche (5) Einformungen (71, 11, 12) eingebracht sind.
12. Substrat nach wenigstens einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (4) an der Un­ terfläche (5) gebrochene Kanten (Fasen 8) aufweist.
13. Substrat nach wenigstens einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche (6) des Form­ körpers (4) Einformungen (7, 11, 12) aufweist.
14. Substrat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Unterfläche (5) und/oder eine Oberfläche (6) Längs- und/oder Querrillen (14) eingeformt sind.
15. Substrat nach wenigstens einem der Ansprüche 8-14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Formkörper (4) Griff­ mulden eingeformt sind.
16. Substrat nach wenigstens einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formkörper (4) Netz- bzw. Stützstrukturen ein- und/oder dem Formkörper (4) aufgebracht sind.
17. Substrat nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Rinnen bzw. Einformungen Preßleisten oder Preßstellen mit verdichteten Materialbereichen entstehen.
18. Substrat nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberfläche (6) und/oder der Unterfläche (5) Verzahnungselemente (12, 13) an- bzw. eingeformt sind.
19. Substrat nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (4) in zumindest einem Eckbereich eine senkrechte Fase aufweist.
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