DE4441015A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Richtungsbestimmung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur RichtungsbestimmungInfo
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- G01S3/14—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Bestimmung der Richtung zu einer Signalquelle in
Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Vorrichtung zur
Bestimmung der Richtung zu einer Signalquelle, in
Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruches 4.
Auf dem Gebiet der Überwachung ist es wichtig, gemachte
Beobachtungen schnell zu entdecken und zu klassifizieren.
Signalüberwachung ist dafür ein Beispiel mit sowohl ziviler
als auch militärischer Anwendung. Diese Anwendung ist das
Entdecken neuer Signalquellen. In diesem Zusammenhang sollen
Signalquellen Hochfrequenzsender wie sendende Radarstationen,
Rundfunksender verschiedener Art, Störsender, usw. umfassen.
Die Signalquelle kann sich bezüglich der
Erfassungsvorrichtung geographisch überall befinden. Dies
verhindert, daß die Antenne der Erfassungsvorrichtung irgend
eine spezielle Ausrichtung hat. Oft werden Antennen mit
lateralen Strahlenbreiten von 90° oder mehr verwendet. Auch
sind die vertikalen Strahlenbreiten groß, oft mehrere 10.
Die Antennenverstärkung und damit auch die Empfindlichkeit
der Vorrichtung wird niedriger als für eine Vorrichtung mit
einer Antenne mit größerer Ausrichtung. In den meisten Fällen
bedeutet dies, daß Signalquellen nur erfaßt werden, wenn ihre
Signale auf die Erfassungsvorrichtung gerichtet sind. Da die
Signalquellen auch Signale innerhalb eines sehr großen
Frequenzbandes abgeben, ist es notwendig, daß die
Erfassungsvorrichtungen sehr große Bandbreiten haben. Die
eingeschränkte Winkelauflösung und eingeschränkte
Empfindlichkeit zusammen mit der großen Bandbreite lassen
Erfassungsvorrichtungen dieser Art eher als Warneinrichtungen
erscheinen - sie können angeben, daß eine Signalquelle
existiert, aber nicht, wo sie liegt oder in welcher Richtung.
Passive, nicht sendende Radarstationen sind verwendet worden
zur Signalerfassung innerhalb des Frequenzbereichs, der von
Radar verwendet wird. Der schmale Strahl der Antenne in einem
Radargerät, welcher benutzt werden kann zur genauen
Richtungsbestimmung führt auch dazu, daß die
Antennenverstärkung groß genug ist, so daß sogar
Signalquellen in großer Entfernung erfaßt werden können und
dies sogar, wenn der Strahl der Antenne der Signalquelle
(Hauptstrahl) nicht auf die Erfassungsvorrichtung gerichtet
ist.
Die Schwierigkeit bei der Verwendung eines Radars mit einem
schmalen Antennenstrahl ist, daß die Antenne, um einen großen
Winkelbereich abdecken zu können, einen ausführlichen und
daher zeitraubenden Suchvorgang ausführen muß, insbesondere
in den Fällen, wo nichts bekannt ist über die Richtung oder
ob es überhaupt eine Signalquelle gibt.
Es ist ebenfalls bekannt, Erfassungsvorrichtungen des
Warntyps und Radarstationen zu kombinieren zur genaueren
Erfassung der Signalquelle. Diese Lösungen des Problems haben
eine eingeschränkte Verwendbarkeit aufgrund von Mängeln in
der zeitlichen Übereinstimmung der Messungen. Der Radar ist
in diesen Fällen nicht in der Lage festzustellen, ob eine
erfaßte Signalquelle jene von der Warneinrichtung vorgesehene
ist. Die Wahrscheinlichkeit, daß der Hauptstrahl der
Signalquelle auf die Warneinrichtung gerichtet ist zur
gleichen Zeit wie die Radarstation auf die Signalquelle
gerichtet ist, ist sehr klein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Richtung
einer Signalquelle durch Zusammenarbeit zwischen
Erfassungseinrichtungen des Warntyps und einer
Richtungsbestimmungseinrichtung wie z. B. bei einem passiven
Radar, derart, daß die oben erwähnten Mängel früherer
verwendeter Methode, z. B. bei der zeitlichen Übereinstimmung
der Messung einer Signalquelle, ausgeschlossen werden.
Die Aufgabe wird gelöst mittels eines Verfahrens gemäß der
vorliegenden Erfindung, von der die kennzeichnenden Merkmale
offenbar werden aus dem angehängten Anspruch 1.
Diese Aufgabe wird ebenfalls gelöst mittels einer Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung, von der die kennzeichnenden
Merkmale offensichtlich werden aus dem angehängten Anspruch
4.
Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich aus der
folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen zusammen mit
der Zeichnung, in welcher
Fig. 1 ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens
zeigt.
Die Erfindung verwendet eine einzigartige Zusammenarbeit
zwischen einer Erfassungsvorrichtung des Warntyps und einer
Richtungsbestimmungserfassungsvorrichtung, welche z. B. eine
Radarstation sein kann.
Die Warnvorrichtung liefert unterschiedliche Arten von
Information über die Signalquelle. Da die Antenne der
Vorwarnvorrichtung keine ausgesprochene Ausrichtung hat, kann
z. B. angenommen werden, daß ihr lateraler Fußabdruck vier 90°
Antennenstrahlen enthält, welches der Antenne eine 360°
Abdeckung verleiht. Vertikal kann der Strahlungswinkel der
Antenne sehr groß sein, von einigen 10° bis 80-90°, je nach
Anwendung. Deshalb kann die Warneinrichtung die Richtung der
Signalquelle nur mit einer sehr niedrigen Winkelgenauigkeit
angeben, d. h. sie kann nur einen Winkelbereich angeben, in
welchem sich die Signalquelle befindet. Die Warnanlage kann
ebenfalls das Signal von der Signalquelle analysieren zur
Feststellung der Kategorie der Signalquelle durch Bestimmung
der Frequenz, der Pulsdaten wie der Pulsfrequenz, Pulslänge
und Pulswiederholrate, der Abtastmuster und anderer typischer
Merkmale des Signals.
Die Richtungsbestimmungserfassungseinrichtung, im folgenden
als der Radar bezeichnet, kann andererseits aufgrund seines
kleinen Antennenstrahls mit einer hohen Winkelgenauigkeit die
Richtung zu einer Signalquelle bestimmen. Sie kann auch,
ähnlich wie die Warneinrichtung, die Kategorie der
Signalquelle bestimmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun ausführlicher
beschrieben unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in Fig. 1.
In einem ersten Schritt (1) wird ein Signal von einer
Signalquelle in der Warneinrichtung angezeigt. Aufgrund der
relativ niedrigen Empfindlichkeit der Warneinrichtung wird
die Signalquelle nur für eine kurze Zeit angezeigt, wenn die
Signalquelle auf die Warneinrichtung gerichtet ist. Durch
Feststellung, von welchem Antennenstrahl die Anzeige
empfangen wurde, entscheidet die Warneinrichtung über die
ungefähre Richtung der Signalquelle. Wie bereits beschrieben,
bestimmt die Warneinrichtung die Kategorie der Signalquelle
durch Messung verschiedener Charakteristika. Diese auf diese
Art erhaltene Information wird dann dem Radar übertragen.
Die von der Warneinrichtung empfangene Information wird als
Ausgangspunkt verwendet für die Radarantenne, um im Schritt
(2) ein Winkelsuchprogramm in dem gegebenen Winkelbereich zu
starten. Aufgrund hauptsächlich seiner wesentlich höheren
Antennenverstärkung hat der Radar eine höhere Empfindlichkeit
verglichen mit der Warneinrichtung. Dies bedeutet, daß der
Radar die Fähigkeit hat, Signalquellen zu erfassen, obwohl
diese nicht in Richtung der Radar/Warnvorrichtung senden. Die
Wahrscheinlichkeit, daß der Radar aufgrund dieser Tatsache
eine Signalquelle der gleichen Kategorie, wie von der
Warneinrichtung angezeigt, "finden" wird, ist somit hoch.
Wenn dies auftritt, hält der Radar sein Suchprogramm in
Schritt (3) an und hält seinen Antennenstrahl ausgerichtet in
Richtung der Signalquelle.
Danach setzt der Schritt (4) fort mit einem Vergleich
zwischen der von dem Radar erfaßten Signalquelle und der von
der Warneinrichtung erfaßten Signalquelle. Zusätzlich zu der
vorher beschriebenen Überwachung der Kategorie wird eine
Zeitkorrelation der empfangenen Signale von den Signalquellen
durchgeführt. Dies wird getan zur Prüfung, ob z. B. identische
Pulssequenzen zur gleichen Zeit auftreten, ob
Frequenzänderungen dem gleichen Muster gehorchen, usw. Wenn
die Signalstärke der Signalquelle sich mit der Zeit ändert,
was der Fall sein kann, wenn die Signalquelle ein
Aktivüberwachungsradar ist, können die Signalstärkeänderungen
ebenfalls korreliert werden zur Feststellung, ob sie dem
gleichen zeitlichen Muster gehorchen. Mit Hilfe dieser
Korrelation kann festgestellt werden, ob der Radar auf die
Signalquelle, welche von der Warneinrichtung angezeigt wird,
gerichtet ist oder nicht. Wenn die Ergebnisse der Korrelation
positiv sind, d. h. daß der Radar und die Warneinrichtung die
gleiche Signalquelle erfassen, dann wird über die Richtung
zur Signalquelle in Schritt (6) entschieden mit Hilfe der
Ausrichtung der Antenne des Radars. Danach kann der Radar
sein Suchprogramm fortsetzen zur Suche nach weiteren
Signalquellen. Dies ist in der Fig. 1 angedeutet durch die
gestrichelte Linie zum Block (7).
Wenn es sich herausstellt, daß die Signale, welche von der
Warneinrichtung und dem Radar erfaßt werden, nicht
übereinstimmen, dann setzt die Radarantenne ihr Suchprogramm
in Schritt (7) fort, bis eine neue Signalquelle der gleichen
Kategorie wie jener von der Warneinrichtung eingegebenen
festgestellt wird, wobei der Radar wieder sein Suchprogramm
anhält und die Schritte (3) bis (5) wiederholt, bis eine
Korrelation zwischen der von dem Radar erfaßten Signalquelle
und der von der Warneinrichtung erfaßten erzielt wird.
Eine Vorrichtung, in welcher das beschriebene Verfahren
ausgeführt wird, umfaßt eine Warneinrichtung und eine
Radarstation und eine Steuereinheit. Die Warneinrichtung
umfaßt alle Vorrichtungen, die notwendig sind zur
Durchführung der beschriebenen Bestimmungen der Kategorien
der Signalquellen. Entsprechend sind Vorrichtungen zur
Frequenzbestimmung, Messung von Pulslängen, Zeiten,
Signalstärken, usw. enthalten. Da diese Vorrichtungen von
einem Fachmann ohne Schwierigkeiten und mit Hilfe bekannter
Technologie angeordnet werden können, werden sie nicht
ausführlicher beschrieben.
In entsprechender Weise umfaßt die Radarstation
Vorrichtungen, die notwendig sind zur Ausrichtung der Antenne
und zur Klassifikation des Signals von der Signalquelle gemäß
dem bereits Beschriebenen. Diese Vorrichtungen stellen den
Fachmann auch nicht vor Probleme.
Die Steuereinheit steuert die Zusammenarbeit zwischen der
Warneinrichtung und dem Radar. Sie umfaßt daher Vorrichtungen
zur Zeitkorrelation der Signale von der Signalquelle, welche
jeweils von dem Radar und der Warneinrichtung erfaßt werden,
und entscheidet geleitet von dem Ergebnis der Korrelation, ob
es sich um die gleiche Signalquelle handelt oder nicht, die
erfaßt wird. In dem Fall, daß es nicht die gleiche
Signalquelle ist, die erfaßt wird, steuert die Steuereinheit
den Radar zur Fortsetzung mit seinem Suchprogramm.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die beschriebenen
Ausführungen, sondern kann frei verändert werden innerhalb
des Umfanges der angehängten Ansprüche.
Claims (7)
1. Verfahren zur Bestimmung der Richtung einer Signalquelle
mittels einer Zusammenarbeit zwischen einer ersten
Vorrichtung, welche die Richtung zu einer Signalquelle
mit einer niedrigen Winkelgenauigkeit bestimmt und einer
zweiten Vorrichtung, welche die Richtung zu der
Signalquelle mit einer hohen Winkelgenauigkeit bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - in einem ersten Schritt (1), und unter Verwendung der ersten Vorrichtung, die Richtung zu der Signalquelle bestimmt wird innerhalb eines gewissen Winkelbereiches zu liegen und die Kategorie der Signalquelle bestimmt wird mittels des von der Signalquelle gesendeten und von der ersten Vorrichtung erfaßten Signals;
- - in einem folgenden zweiten Schritt (2) eine Suche nach einer Signalquelle der Kategorie ausgeführt wird lateral innerhalb des Winkelbereichs unter Verwendung der zweiten Vorrichtung und die Suche unterbrochen wird, wenn ein Signal von einer Signalquelle der Kategorie erfaßt wird;
- - in einem folgenden dritten Schritt (3) das von der ersten Vorrichtung erfaßte Signal zeitlich korreliert wird mit dem von der zweiten Vorrichtung erfaßten Signal, und wenn eine Korrelation besteht, die Richtung zu der Signalquelle bestimmt wird mittels der Bestimmung der Richtung, in welcher die zweite Vorrichtung die Signalquelle erfaßt, und wenn keine Korrelation besteht, die Suche fortgesetzt wird, bis eine neue Signalquelle der Kategorie erfaßt wird, worauf die Suche erneut abgebrochen wird, wonach der dritte Schritt wiederholt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kategorie der Signalquelle bestimmt wird mittels
einer Analyse des von der Signalquelle übertragenen
Signals im Hinblick auf Frequenzdaten und/oder
Pulsdaten.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zeitliche Korrelation zwischen
dem von der ersten Vorrichtung erfaßten Signal und dem
von der zweiten Vorrichtung erfaßten Signal ausgeführt
wird mittels der Bestätigung, ob identische Pulsmuster
zur gleichen Zeit auftreten und/oder mittels der
Korrelation der Signalstärkeänderungen der erfaßten
Signale.
4. Vorrichtung zur Bestimmung der Richtung zu einer
Signalquelle mittels der Zusammenarbeit zwischen einer
ersten Vorrichtung, welche die Richtung zu der
Signalquelle mit einer niedrigen Winkelgenauigkeit
bestimmt und einer zweiten Vorrichtung, welche die
Richtung zu der Signalquelle mit einer hohen
Winkelgenauigkeit bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die erste Vorrichtung angeordnet ist zur Feststellung der Richtung zu der Signalquelle innerhalb eines gewissen Winkelbereiches und zur Feststellung der Kategorie der Signalquelle mittels der Analyse des von der Signalquelle übertragenen und von der ersten Vorrichtung erfaßten Signals;
- - eine zweite Vorrichtung angeordnet ist zur Suche nach einer Signalquelle der Kategorie innerhalb des Winkelbereichs und zur Unterbrechung der Suche, wenn ein Signal von einer Signalquelle der Kategorie erfaßt wird;
- - die Vorrichtung ebenfalls weitere Vorrichtungen umfaßt, die angeordnet sind zur zeitlichen Korrelation des von der ersten Vorrichtung erfaßten Signals mit dem von der zweiten Vorrichtung erfaßten Signal und, wenn Korrelation besteht, zur Feststellung der Richtung zu der Signalquelle mittels der Bestimmung der Richtung, in welcher die zweite Vorrichtung die Signalquelle erfaßt, und, wenn keine Korrelation besteht, die zweite Vorrichtung zu steuern, die Suche fortzusetzen, bis eine neue Signalquelle der Kategorie erfaßt wird, zu welchem Zeitpunkt die Suche erneut abgebrochen wird, wonach die zeitliche Korrelation wiederholt wird.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Vorrichtung so angeordnet ist, daß zur
Bestimmung der Kategorie der Signalquelle eine Analyse
des von der Signalquelle übertragenen Signals im
Hinblick auf Frequenzdaten und/oder Pulsdaten ausgeführt
wird.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung einen Radar
mit einem schmalen Antennenstrahl und einer hohen
Winkelgenauigkeit umfaßt.
7. Vorrichtung gemäß einer der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren Vorrichtungen bei der
zeitlichen Korrelation angeordnet sind zur Bestätigung,
ob identische Pulsmuster zur gleichen Zeit auftreten
und/oder ob eine Korrelation besteht zwischen den
Signalstärkeänderungen der erfaßten Signale.
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