DE4440816A1 - Kondensatfalle mit Überström-Sperrventil - Google Patents
Kondensatfalle mit Überström-SperrventilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kondensatfalle und besonders eine
Kondensatfalle mit einem Überström-Sperrventil.
Kondensatfallen werden gewöhnlich in Dampfnetzen eingesetzt,
wo sie auch Dampffallen genannt werden. Sie haben den Zweck,
daß man durch sie, ohne daß Dampf entweicht, das Kondenswasser
aus dem Netz entfernen kann. Denn ginge dem Netz Dampf verlo
ren, so wäre dies ein unnützer Verlust von Energie. Dampffallen
haben daher gewöhnlich ein Ventil, das auf die Anwesenheit
von Kondensat oder Dampf anspricht. Das Ventil geht auf, wenn
Kondensat anliegt, und es schließt, ist Dampf zugegen.
Durch die Erfindung zur Verfügung gestellt wird eine Dampffal
lenanordnung mit einem Ventilkörper, der eine Ventilkammer
besitzt, in die ein Ein- und ein Auslaß münden, wobei in der
Ventilkammer ein Ventilteil angeordnet ist, das sich unter
Erfüllen einer Funktion um eine Achse drehen kann; der Ventil
körper einen Zulaß besitzt, in dem sich ein Fallenteil befin
det; der Zulaß in die Ventilkammer mündet und zur Drehachse
ausgerichtet ist; das Ventilteil eine Auskragung hat, die
im Zulaß paßdicht sitzt.
Der Zulaß ist bevorzugt eine zylindrische Bohrung im Ven
tilkörper. Die Auskragung des Ventilteils besitzt dann eine
zylindrische Außenfläche, die in die Bohrung eingreift.
Das Ventilteil besitzt eine Anzahl Gänge, die je nach Funk
tionsstellung des Ventilteils zum Einlaß und/oder Auslaß des
Ventil führen. Der erste Gang im Ventilteil umfaßt eine Öffnung
auf der Drehachse. Die Auskragung kann zylindrisch oder ring
förmig sein. Sie ist jedoch bevorzugt ringförmig, wobei die
Öffnung innen eine Leitung ergibt, die zur Öffnung des ersten
Ganges auf der Drehachse des Ventilteils führt.
Die Auskragung kann eine ringförmige Ausnehmung haben, die
um die offene Stirnfläche der Auskragung läuft. Ist die Anord
nung mit der offenen Stirnfläche nach oben installiert, dient
die Ausnehmung als Fremdteilefänger und verhindert, daß diese
in die Ventilkammer gelangen können.
Der zweite Gang im Ventilteil mündet bevorzugt in einer zwei
ten, zur Drehachse versetzten Öffnung, die zum Beispiel über
die Ausnehmung zur offenen Stirnfläche der Auskragung führt.
Das Ventilteil ist in der Kammer so angeordnet, daß es in
drei verschiedene Funktionsstellungen gedreht werden kann:
in der ersten Stellung sind der Ein- und der Auslaß durch
das Ventilteil verschlossen; in der zweiten Stellung ist der
Einlaß durch einen dritten Gang im Ventilteil mit dem Auslaß
verbunden; in der dritten Stellung ist durch den zweiten Gang
im Ventilteil der Einlaß oder der Auslaß mit der offenen Stirn
fläche der Auskragung verbunden und der jeweils andere Durchlaß
ist durch den ersten Gang des Ventilteils mit der Leitung
im Ventilteil verbunden.
Der Ein- und der Auslaß haben bevorzugt eine gemeinsame Achse,
und die Drehachse des Ventilteils steht bevorzugt senkrecht
zu dieser gemeinsamen Achse. Das Ventilteil umfaßt neben der
Auskragung noch einen vorzugsweise kugelförmigen Bereich.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und um darzustellen,
wie sie verwirklicht werden kann, wird nun Bezug auf das Bei
spiel und die beiliegende Zeichnung, die die Kondensatfallen
anordnung im Schnitt zeigt, genommen.
Die in Fig. 1 abgebildete Kondensatfallenanordnung besitzt
einen Ventilkörper, in dem sich eine Kondensatfalle 4 und
ein Ventilteil 6 befinden. Der Ventilkörper 2 besitzt ein
Stellglied, mit dem man über die Funktionsstellung des Ven
tilteils 6 den Betriebsmodus des Ventils 2 wählen kann.
Der Ventilkörper 2 umfaßt ein Gehäuse 14, das einen Einlaß
10, einen Auslaß 12 sowie einen Zulaß 16, in dem sich die
Kondensatfalle 4 befindet, bestimmt. Der Ein- und der Auslaß
10, 12 sind zur Achse 15 koaxial. Das Gehäuse 14 bestimmt
auch eine Ventilkammer 18, in der sich das Ventilteil 6
befindet. Das Ventilteil 6 ist, zum Beispiel durch eine Spindel
20, um eine zum gemeinsamen Achse 15 von Einlaß 10 und Auslaß
12 senkrechten Achse drehbar. Der Einlaß 10 und der Auslaß
12 sind jeweils durch Dichtungen 42, 44 zur Ventilkammer 18
abgedichtet.
Der Zulaß 16 besteht aus einer zylindrischen Bohrung, die
zur Drehachse des Ventilteils 6 ausgerichtet ist.
Das Ventilteil 6 umfaßt einen Körper mit Strömungsgängen 22A,
22B, 22C, die zu Öffnungen 24 auf der Außenfläche des Ventil
teils 6 führen. Durch die Winkelstellung des Ventilteils 6
werden die Gänge 22 und die Strömungsverbindungen zwischen
den Ein- und Auslässen 10, 12 und der Kondensatfalle 4 her
gestellt.
Das Ventilteil 6 besitzt einen kugelförmigen Bereich 34, der
in der Ventilkammer 18 liegt, und eine Auskragung 36, die
sich in den Zulaß 16 erstreckt. Das Ventilteil 6 hat einen
ersten Gang 22B, der im Ventilteil 6 von einem Abschnitt auf
der Seite zu einem oberen Bereich auf der Drehachse führt.
Der erste Gang 22B endet mit einer Öffnung in der Mitte. Der
zweite Gang 22C verbindet einen Seitenabschnitt des Ventilteils
6 - dieser Seitenabschnitt liegt dem Seitenabschnitt des ersten
Ganges 22B entgegen - mit einem zur Drehachse versetzten,
oberen Bereich des Ventilteils 6. Der dritte Gang 22A geht
durch das Ventilteil 6 hindurch.
Die Auskragung 36 des Ventilteils 6 ist ringförmig, und sie
besitzt einen Endabschnitt 37 mit erweitertem Durchmesser.
Die äußere Umfangsfläche des Endabschnitts 37 kooperiert mit
der Innenwand des Zulasses 16. Die Auskragung 36 ist somit
eine Sperre zwischen dem Zulaß 16 und der Ventilkammer 18.
Die Öffnung 38 in der ringförmigen Auskragung 36 hat ein Innen
schraubgewinde und bildet einen Sitz 39. Der Sitz 39 geht
in eine Leitung 32 über, die an einem Ende mit dem zweiten
Gang 22B verbunden ist. Das andere Ende der Leitung 32 ist
je nach Status der Kondensatfalle 4 geöffnet oder geschlossen.
Die Kondensatfalle 4 besitzt eine Dampffallenkapsel 26, die
mit einem Abstandshalter 41 über dem Sitz 39 angeordnet ist.
Eine zwischen der Kapsel 26 und der Kappe 28 angeordnete Feder
hält die Kapsel 26 gegen den Abstandshalter 41. Die Konden
satfalle 4 hat ein Sieb 30, das über den Spalt zwischen dem
Sitz 39 und der Wand des Zulasses 16 liegt. Der Spalt stellt
den Eingang und die Leitung 32 den Ausgang der Falle 4 dar.
Der Gang 22B ist daher in allen Winkelstellungen des Ventil
teils 6 mit dem Ausgang der Kondensatfalle 4 verbunden. Der
Eingang der Kondensatfalle 4 ist durch das Sieb 30 mit dem
zweiten Gang 22C verbunden.
Die offene Stirnfläche 43 der Auskragung 36 des Ventilteils
6 ist mit einer ringförmigen Ausnehmung 40 versehen, die wie
ein kanalförmiger Abfluß wirkt. Der zweite Gang 22C mündet
in die kanalförmigen Ausnehmung 40.
Bei Betrieb ist die Kondensatfallengruppe wie in der Abbildung
installiert, das heißt, die offene Stirnfläche 43 der Auskra
gung 36 schaut nach oben. Das Fluid tritt durch den Einlaß
10 des Ventilkörpers 2 ein. Das Ventil besitzt drei Betriebs
zustände.
Der erste Betriebszustand steht für einen normalen Gebrauch
der Dampffallenanordnung. Die Wahl erfolgt über eine entspre
chende Stellung des Stellrads 8, durch das die Winkelstellung
des Ventilteils 6 in der Ventilkammer 18 und im Zulaß 16 ver
ändert wird. In Abb. 1 befindet sich das Ventilteil 6
in der Stellung für Normalbetrieb. Der Einlaß 10 ist durch
den zweiten Gang 22C des Ventilteils 6 mit dem Eingang der
Kondensatfalle 4 verbunden. Die Leitung 32, die den Ausgang
der Kondensatfalle 4 darstellt, ist mit dem ersten Gang 22B
verbunden. Der Gang 22B mündet im Auslaß 12. Einlaß 10 und
Auslaß 12 sind somit durch die Kondensatfalle 4 hindurch mit
einander verbunden. Der Strom zwischen Einlaß 10 und Auslaß
12 wird von der Falle 4 geregelt.
Im zweiten Betriebsmodus wird die Kondensatfalle 4 umgangen.
Dieser Betriebsmodus wird erhalten, wenn das Ventilteil 6
gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung um 90° Grad dreht
wird. Dann verbindet der dritte Gang 22A, der durch das Ven
tilteil 6 geht, direkt den Einlaß 10 mit dem Auslaß 12. Der
Dampf oder das Kondensat geht also direkt vom Einlaß 10 zum
Auslaß 12 und fließt nicht mehr durch die Falle 4 hindurch.
Im dritten Betriebsmodus ist der Einlaß 10 des Ventilkörpers
2 blockiert. Dann kann die Ventilfalle 4 gewartet oder ersetzt
werden. Dies ist möglich, weil kein Gang des Ventilteils 6
mit dem Einlaß 10 verbunden ist. In dieser Stellung des Ventil
teils 6 ist auch der Auslaß 12 verschlossen.
Bei normalem Gebrauch der Kondensatfalleninstallation können
Fremdteile im Fluidstrom in die Installation gelangen. Das
Sieb 30 verhindert, daß derartige Fremdteile bis ins Innere
der Kondensatfalle 4 Vordringen können. Fremdteile wurden
daher vor dem Sieb 30 gesammelt und konnten bislang in die
Ventilkammer 18 zurückfallen. Die Auskragung 36 verhindert,
daß sich Fremdteile in der Ventilkammer 18 ansammeln und so
vorzeitig die Dichtungen 42, 44 zerstören. Statt dessen werden
die Fremdteile nunmehr in der kanalförmigen Ausnehmung 40
der Auskragung 36 gefangen. Die Fremdteile können dann bei
der Wartung der Kondensatfalle 4 entfernt werden.
Dadurch daß die Auskragung 36 in Eingriff mit dem Zulaß 16
steht, wird zudem das Ventilteil 6 in der Ventilkammer 18
genauer ausgerichtet. Dies reduziert weiter die Beanspruchung
der Dichtungen 42, 44 und sichert einen korrekten Betrieb
der Kondensatfalleninstallation.
Claims (12)
1. Kondensatfallenanordnung, umfassend einen Ventilkörper
(2), der eine Ventilkammer (18) besitzt, in die ein Einlaß
(10) und ein Auslaß (12) münden; sowie ein Ventilteil
(6), das in der Ventilkammer (18) angeordnet und unter
Erfüllen einer Funktion um eine Drehachse drehbar ist;
wobei der Ventilkörper (2) einen Zulaß (16) zur Aufnahme
eines Fallenteils (4) aufweist, der Zulaß (16) in der
Ventilkammer (18) endet und zur Drehachse ausgerichtet
ist, das Ventilteil (6) eine Auskragung (36) besitzt,
die im Zulaß (16) paßdicht sitzt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Zulaß (16) eine
zylindrische Bohrung im Ventilkörper (2) umfaßt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Auskragung (36)
des Ventilteils (6) eine zylindrische Außenfläche hat,
die mit der Bohrung eingreift.
4. Anordnung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei
das Ventilteil (6) eine Anzahl Gänge (22A, 22B, 22C)
bestimmt, die je nach Betriebsstellung des Ventilteils
(6) mit dem Einlaß und/oder dem Auslaß (12) des Ventil
körpers (2) verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei ein erster Gang (22B)
im Ventilteil (6) eine Öffnung hat, die auf der Drehachse
liegt.
6. Anordnung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei
die Auskragung (36) ringförmig ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, wenn abhängig von Anspruch
5, wobei die innenliegende Öffnung der ringförmigen Aus
kragung (36) eine Leitung (32) bestimmt, die mit der
Öffnung des ersten Ganges (22B) auf der Drehachse des
Ventilteils (6) verbunden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei die Auskragung (36)
eine ringförmige Ausnehmung (40) hat, die um die offene
Stirnfläche (43) der Auskragung (36) läuft.
9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei ein zweiter Gang (22C)
im Ventilteil (6) in einer zweiten Öffnung endet, die
zur Drehachse versetzt ist und mit der offenen Stirnfläche
(43) der Auskragung (36) verbunden ist.
10. Anordnung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei
das Ventilteil (6) in der Kammer (18) so angeordnet ist,
daß es in drei verschiedene Funktionsstellungen drehbar
ist, wobei in der ersten Stellung der Einlaß (10) und
der Auslaß (12) durch das Ventilteil (6) verschlossen
sind; in der zweiten Stellung der Einlaß (10) durch einen
dritten Gang (22C) im Ventilteil mit dem Auslaß (12)
verbunden ist; und in der dritten Stellung der Einlaß
(10) oder der Auslaß (12) durch den zweiten Gang (22B)
im Ventilteil mit der offenen Stirnfläche (43) der Aus
kragung (36) verbunden ist und der jeweils andere Durchlaß
durch den ersten Gang im Ventilteil (6) mit der Leitung
(32) im Ventilteil (6) verbunden ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei der Einlaß- (10) und
der Auslaß (12) auf einer gemeinsamen Achse (15) liegen
und die Drehachse des Ventilteils (6) senkrecht zur
gemeinsamen Achse (15) steht.
12. Anordnung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei
das Ventilteil (6) neben der Auskragung (32) noch einen
kugelförmigen Bereich (34) besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9415879A GB2291953B (en) | 1994-08-05 | 1994-08-05 | Condensate traps |
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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JP (1) | JPH0861595A (de) |
DE (1) | DE4440816A1 (de) |
GB (1) | GB2291953B (de) |
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- 1994-08-05 GB GB9415879A patent/GB2291953B/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-11-15 DE DE4440816A patent/DE4440816A1/de not_active Withdrawn
- 1994-12-12 US US08/355,269 patent/US5526980A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-12-21 JP JP6318579A patent/JPH0861595A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US5526980A (en) | 1996-06-18 |
GB2291953B (en) | 1998-02-25 |
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Legal Events
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