DE4440774A1 - Verfahren zum Reinigen, Spülen und thermischen Desinfizieren von medizinischen Geräten im Anästhesiebereich, insbesondere Patienten-Systeme - Google Patents
Verfahren zum Reinigen, Spülen und thermischen Desinfizieren von medizinischen Geräten im Anästhesiebereich, insbesondere Patienten-SystemeInfo
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Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen, Spülen und
thermischen Desinfizieren von medizinischen Geräten im Anästhesiebereich, ins
besondere Patienten-Systeme, wie Beatmungsgeräte und dergl., in einem pro
grammgesteuerten Spülautomaten mit einem Einsatzwagen im Spülbehälter, wel
cher das aufzubereitende Spülgut aufnimmt, wobei einer dem Spülbehälter zuge
führten und auf eine vorgegebene Desinfektionstemperatur aufheizbaren Spül- oder
Reinigungsflüssigkeit ein Reinigungs- oder Spülmittel zugemischt wird.
Es sind Spülautomaten bekannt, die insbesondere auf dem Gebiet der thermischen
Desinfektion und Reinigung zur maschinellen Aufbereitung von in der Chirurgie
und im Anästhesiebereich benutzten Instrumenten und Geräten eingesetzt wer
den. Derartige Thermo-Desinfektoren (z. B. Miele G7736) desinfizieren, reinigen
und trocknen Instrumente und medizinische Geräte innerhalb eines geschlossenen
Systems in einem wählbaren Programmablauf. Das Programm wird automatisch
exakt gesteuert und die Temperaturen elektronisch überwacht. Bei der thermi
schen Desinfektion in dem vorgenannten Reinigungsautomaten ist es üblich, das
in den Spülbehälter einfließende Wasser im Reinigungsgang kontinuierlich bis zu
einer vom Gesetzgeber nach vorgegebenen Richtlinien geforderten Höchsttempe
ratur, z. B. 93°C aufzuheizen und diese Temperatur zur Desinfektion des Spül
gutes entsprechend der Vorschrift anschließend z. B. 10 Minuten zu halten. Dabei
werden keine Desinfektionsmittel, sondern maschinengerechte Reinigungsmittel
ggf. mit Korrosions-Inhibitoren eingesetzt, die das Abwasser wenig belasten.
Bei der maschinellen Reinigung und Desinfektion von medizinischen Geräten im
Anästhesiebereich, insbesondere von Patienten-Systemen stellen die bei diesen
Systemen verwendeten Materialien, wie vernickelte oder verchromte niedrig le
gierte Stähle, eloxiertes Aluminium, Kupfer usw. ein Problem dar, wenn als
Brauchwasser Leitungswasser und als Reinigungsmittel alkalische Reiniger ver
wendet werden. Insbesondere nach mehrfach durchgeführten maschinellen Reini
gungs- und thermischen Desinfektionsgängen stellt sich aufgrund des Reinigers
und/oder einer leichten Alkalität des Brauch- bzw. Frischwassers, wenn dieses
enthärtet und erhitzt wird, in Verbindung mit der sehr hohen Desinfektionstempe
ratur in nachteiliger Weise eine Verfärbung, Farbauslaugung und auch ein eventu
eller späterer Materialangriff beim Spülgut ein. Deshalb muß vor allem bei den Ge
räten oder Instrumenten, die aus einem niedrig legierten Chromstahl und nicht aus
Chrom-Nickelstahl (Edelstahl) bestehen, beim Reinigen und Desinfizieren hinsicht
lich möglicher Korrosionsschäden vorgebeugt werden. Korrosionsschäden re
sultieren oft aus einer chloridhaltigen Brauchwasserqualität und aus einer Laugen
verschleppung aus dem Reinigungsgang. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist es
bekannt, zusätzliche Zwischenspülgänge in den Programmlauf einzublenden. Eine
solche Maßnahme bedingt jedoch nachteilig einen erhöhten Programmaufwand
sowie eine längere Programmdauer.
Ferner sind die in medizinischen Geräten im Anästhesiebereich eingesetzten Pati
enten-Systeme hochtechnische Meß- und Überwachungsgeräte, deren Meßkam
mern sowie feine Meßkanäle gegen das Eindringen und Verbleiben von Spülflüs
sigkeit bei der maschinellen Aufbereitung zu schützen sind. Bisher wurde die
thermische Desinfektion zusammen mit der Reinigung in der ersten Spülphase
(Reinigungsphase) mit auf über 90°C aufgeheizter Spülflüssigkeit durchgeführt.
Daraus resultiert in der folgenden mit nicht aufgeheiztem Spülwasser durchgeführ
ten kälteren Spülphase (Zwischenspülen) eine starke Absenkung der Temperatur,
welche schlagartig einen Unterdruck in den Meßkammern der Systeme erzeugt,
der nachteilig Wasser in die Meßkammern hineinsaugt. Zum Schutz der Instru
mente und Geräte muß die eingedrungene Flüssigkeit jedoch wieder entfernt wer
den. Das Entfernen von Spülflüssigkeit aus den engen Kanälen stellt jedoch ein
besonderes Problem dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen, Spülen und
thermischen Desinfizieren von medizinischen Geräten im Anästhesiebereich, ins
besondere von Patienten-Systeme, wie Beatmungsgeräte und dergl., zu schaffen,
welches eine auf die speziellen Anforderungen der medizinischen Geräte abge
stimmte schonende und sorgfältige Dekontamination bei hoher Reinigungseffizienz
und Materialverträglichkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst, wobei vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens den Unteransprüchen zu
entnehmen sind.
Durch die Trennung der Reinigungs- und der thermischen Desinfektionsphase in
zeitlich nacheinander ablaufenden und voneinander getrennten Programmabschnit
ten, wobei die hohen Desinfektionstemperaturen an das Ende des Aufbereitungs
programms gelegt sind, findet ein Aufheizen von Spülflüssigkeit auf ein hohes
Temperaturniveau lediglich nur einmal statt. Da nun die hohen Temperaturen am
Prozeßende entstehen, wird ein starker Temperaturfall vermieden und es wird kein
Wasser beim Aufbereiten der Patienten-Systeme in die Meßkammern eingesogen.
Durch die ausschließliche Verwendung von vollentsalztem Wasser (VE-Wasser) für
die Behandlung der Systeme und durch den Einsatz eines neutralen Reinigers
mit/ohne Komplexbildnern für die wasserführenden Aufbereitungsgänge der medi
zinischen Geräte sind jeweils optimale Spülvoraussetzungen gegeben, wodurch
auch die Programmlaufzeiten durch ein nur auf einmalige Standardspülgänge
(Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen und Nachspülen mit Desinfektion sowie
Trocknen) beschränktes Aufbereitungsprogramm erheblich verkürzt werden kön
nen. Die Patienten-Systeme stehen für einen Neueinsatz also sehr schnell wieder
zur Verfügung. Ferner wird durch den Einsatz von VE-Wasser und durch den Neu
tralreiniger eine Verfärbung sowie Korrosion der Gerätschaften auch nach mehr
maligem Spülen sicher vermieden. Die niedrige Reinigungstemperatur von max.
50°C führt in dem nachfolgenden Zwischenspülgang zu keinerlei nachteiligen
Temperatursprüngen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine auf die spe
ziellen Anforderungen der medizinischen Geräte abgestimmte schonende und
sorgfältige Dekontamination bei hoher Reinigungseffizienz und Materialverträglich
keit gewährleistet.
Die Aufbereitung der Patienten-Systeme erfolgt in einem programmgesteuerten
Spülautomaten (z. B. Miele-Reinigungsautomat G 7736) entsprechend dem nach
stehend beschriebenen und an Hand eines zeichnerisch dargestellten Prozeßab
laufs erklärten Desinfektionsprogramms.
Die aufzubereitenden medizinischen Geräte aus dem Anästhesiebereich, also han
delsübliche Patienten-Systeme, wie Beatmungsgeräte usw., beispielsweise die Pa
tienten-Systeme der Modelle "Cicero" oder "Ventilog" der Fa. Dräger werden in
einem nicht gezeigten Einsatzwagen eines programmgesteuerten Spülautomaten
abgelegt, worauf der Wagen in an sich bekannter Weise in den Spülraum des
Reinigungsautomaten eingeschoben wird. Den danach ablaufenden Aufbereitungs- bzw.
Reinigungs- und Desinfektionsprozeß veranschaulicht der zeichnerisch dar
gestellte Programmlauf. In den einzelnen Spül- und Reinigungsphasen wird Spül
wasser wiederholt im Kreislauf auf das Spülgut mittels rotierender am Einsatzwa
gen sowie im Spülraum installierter Sprüharme gesprüht. Das Spülwasser wird
dabei zur Schmutzabtrennung durch Siebe (Grob-, Fein- und ggf. Feinstsiebe) ge
leitet.
Die Spülmaschine benutzt zum Spülen, Reinigen und zur thermischen Desinfektion
ausschließlich vollentsalztes Wasser (VE-Wasser). Das Aufbereitungsprogramm
beginnt mit dem wasserführenden Programmabschnitt Vorspülen (V), welcher je
doch abhängig vom jeweiligen Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Gerät
schaften auch ausgeblendet werden kann. Zum Vorspülen wird, wie auch bei den
nachfolgenden wasserführenden Programmabschnitten, ca. 10 bis 1 5 Liter VE-
Wasser in den Spülraum der Spülmaschine wie bekannt gegeben, wobei ein Auf
heizen dieser auf bspw. 20°C Raumtemperatur einnehmenden Spülflüssigkeits
menge beim Vorspülen (V) und Zwischenspülen (Z) unterbleibt.
Dem bspw. zwischen 1 bis 3 Minuten dauernden Vorspülen (V) schließt sich nach
einem Wasserwechsel der beheizte Reinigungsgang (R) an, wobei das Reinigen
der Patienten-Systeme bei einer auf maximal 50°C, vorzugsweise 45°C, erwärm
ten mit einem neutralen handelsüblichen Reiniger versetzten Flüssigkeitsmenge
ca. 5 Minuten durchgeführt wird. Als neutraler Reiniger ist vorzugsweise ein
Flüssigreiniger eingesetzt, der sich schnell mit der Reinigungsflüssigkeit vermischt
und dessen Rezeptur ggf. zur Resthärtebindung durch Komplexbildner ergänzt ist.
Durch den Einsatz von VE-Wasser und durch den Neutralreiniger sowie durch die
niedrige Reinigungstemperatur wird eine Verfärbung sowie Korrosion der Gerät
schaften auch nach mehrmaligem Spülen sicher vermieden.
Nach erneutem Wasserwechsel wird der Programmabschnitt Zwischenspülen (Z)
aufgerufen, durch welchen verschleppte Schmutz-und Laugenrückstände aus dem
Reinigungsgang vom Spülgut sowie aus dem Siebsystem des Spülbehälters ent
fernt werden. In diesem wasserführenden bspw. 4 bis 5 Minuten dauernden
Programmabschnitt bleibt die geräteeigene Heizung ausgeschaltet.
Nach dem Abpumpen des Zwischenspülwassers werden die aufzubereitenden Pa
tienten-Systeme mit frischem VE-Wasser nachgespült, wobei das Nachspülwasser
auf eine geforderte Desinfektionstemperatur aufgeheizt wird, welche landesspezi
fischen Richtlinien genügen muß. Diese
Desinfektionstemperatur kann zwischen 80° und 95°Celsius liegen. Für
Deutschland gilt bspw. eine Desinfektionstemperatur von 93°C. Hierbei ist eine
Einwirkdauer (Temperaturhaltezeit) von 10 Minuten zu halten. Diese Haltezeit ist
aber ebenfalls landesspezifisch zu wählen, so daß die Einwirkzeit zwischen 0 bis
15 Minuten liegen könnte.
Diese hohe Temperatur(z. B. 93°C) wird über einen-Zeitraum von ca. 10 Minuten
gehalten. Danach wird die Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter wieder entfernt.
Die thermische Desinfektion (D) ist dem Nachspülgang (N) (insgesamt ca. 20 Mi
nuten Programmdauer) zugeordnet, so daß die hohen Temperaturen erst am Pro
zeßende wirksam werden. Insbesondere ist hierdurch sichergestellt, daß sich kein
Unterdruck in den Meßkammern der Patienten-Systeme einstellt, also kein Wasser
beim Aufbereiten der Patienten-Systeme in die Meßkammern der Systeme einge
sogen werden kann.
Der Gerätedesinfektion schließt sich ein Trocknungsprogrammlauf (T) im
Spülautomaten als abschließende Programmphase an, wobei heiße Luft in den
Spülraum und auf den Einsatzwagen mit den aufbereiteten Systemen geblasen
wird. Dabei werden die gereinigten und desinfizierten Patienten-Systeme von
Spülwasserresten restlos befreit und für den nächsten Einsatz vorbereitet. Die
Temperatur im Trocknungsgang (T) (max. bis 40 Minuten Dauer) entspricht annä
hernd der Desinfektionstemperatur des Nachspülwassers, so daß auch hier kein
nachteiliger Temperatursprung eintritt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Reinigen, Spülen und thermischen Desinfizieren von medizini
schen Geräten im Anästhesiebereich, insbesondere Patienten-Systeme, wie
Beatmungsgeräte und dergl., in einem programmgesteuerten Spülautomaten mit
einem Einsatz wagen im Spülbehälter, welcher das aufzubereitende Spülgut auf
nimmt, wobei einer dem Spülbehälter zugeführten und auf eine vorgegebene
Desinfektionstemperatur aufheizbaren Spül- oder Reinigungsflüssigkeit ein Reini
gungs- oder Spülmittel zugemischt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungs- und Desinfektionsprogramm für die Patienten-Systeme die
Programmabschnitte Vorspülen (V) und Reinigen (R), einfaches Zwischenspü
len (Z) sowie Nachspülen (N) als wasserführende Programmteile und die thermi
sche Desinfektion (D) mit anschließendem Trocknungsgang (T) umfaßt, wobei in
den wasserführenden Programmabschnitten ausschließlich vollentsalztes Wasser
(VE-Wasser) eingesetzt wird, und daß die thermische Desinfektion (D) separat
vom Programmabschnitt Reinigen (R) im Programmabschnitt Nachspülen (N)
durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorspülen (V) fallweise ausblendbar ist, und daß die im ggf. vorhandenen
Programmabschnitt Vorspülen (V) sowie zum Zwischenspülen (Z) in den Spülbe
hälter gegebene Spülflüssigkeit nicht aufgeheizt wird, und daß das Reinigen (R)
der Patienten-Systeme bei einer auf annähernd 50°C oder darunter, vorzugsweise
45°C, erwärmten mit einem neutralen Reiniger, vorzugsweise einem Flüssigreini
ger mit/ohne Komplexbildnern versetzten Flüssigkeitsmenge erfolgt und die
Desinfektion (D) im Nachspülgang (N) bei einer Temperatur zwischen 80°C und
95°C, vorzugsweise um 93°Celsius über eine vorgebbare Einwirkdauer, bspw. 10
Minuten mit sich anschließendem Trocknungsgang (T) durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur im Trocknungsgang (T) annähernd der Desinfektionstempera
tur des Nachspülwassers entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944440774 DE4440774A1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Verfahren zum Reinigen, Spülen und thermischen Desinfizieren von medizinischen Geräten im Anästhesiebereich, insbesondere Patienten-Systeme |
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DE19944440774 Ceased DE4440774A1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Verfahren zum Reinigen, Spülen und thermischen Desinfizieren von medizinischen Geräten im Anästhesiebereich, insbesondere Patienten-Systeme |
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