DE4440155C2 - Löschsystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Löschsystem, nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Derartige Löschsysteme werden als Halonlöscher (US-PS 4,889,189) eingesetzt. Hier
werden zwei elastische Einlagen zur Trennung des Löschmittels Halon und des
Druckmediums Stickstoff verwendet. Die beiden Einlagen sind einerseits mit dem
Eintrittsstutzen für das Druckmedium und andererseits mit einem zusätzlichen
Dichtelement verbunden. Das Druckmedium wird in den von den elastischen Elementen
gebildeten Raum eingeführt, so daß durch Dehnung der Einlagen das Volumen des das
Löschmittel aufnehmenden Raumes verkleinert und damit das Löschmittel ausgetragen
wird. Zur Folge der Dehnung der Einlagen muß eine Dehnungsreserve berücksichtigt
werden. Diese verhindert nicht nur eine restlose Entleerung des Löschmittelraumes,
sondern erschwert eine sichere Abdichtung des Löschmittelbehälters, weil zur Folge der
nicht ausreichenden Dehnungsreserve der beiden elastischen Elemente das Dichtelement
nicht bis an den Austrittsstutzen heranreicht.
Bisher wurden bei Rennwagen mit gutem Erfolg Halon-Löschanlagen installiert. Diese
Anlagen schützen den Motorraum, teilweise den Tankbereich, aber auch den
Fahrgastraum. Die Verwendung von Halon als Löschmittel ist jetzt verboten.
Mittlerweile gibt es auch nur noch eine beschränkte Ausnahmegenehmigung für den
Rennsport.
Bei einem weiteren Feuerlöscher (DE-OS 28 38 341) ist im Inneren eines
Feuerlöschbehälters ein elastischer Behälter zur Trennung eines Löschmittels und eines
Druckgases vorgesehen. Der elastische Behälter wird allseitig mit dem Druckgas
beaufschlagt. Aus diesem Grunde ist der Einsatz eines Siebkörpers erforderlich. Die
Ausgestaltung verhindert einen gleichmäßigen nicht vollständigen Austrag des
Löschmittels.
Bei einem Feuerlöscher mit unter Druck stehender Löschflüssigkeit (DE-PS 9 48 118)
sind Wellrohre vorgesehen, die von einem Druckgas umgeben sind. Die von allen Seiten
mit Druck beaufschlagten metallischen Wellrohre können nicht aus einem elastischen
Material hergestellt werden. Dieser ältere Feuerlöscher ist mit zwei Wellrohren versehen,
die ineinander gesetzt sind. Die Wellrohre lassen sich nicht vollständig
zusammendrücken, so daß eine restlose Entleerung des Löschmittels nicht möglich ist.
Des weiteren ist ein Spritzgefäß für Farbe bekannt (DE-PS 7 01 010), bei dem innerhalb
eines Behälters eine Gummimembran vorgesehen ist, die in ungespanntem Zustand als
zusammengefalteter Sack in dem Behälter hängt. Die Gummimembran wird mit einem
Druckmittel gefüllt und drückt damit die zwischen Membran und Löschmittelbehälter
befindliche Farbe nach außen. Für Feuerlöscher ist das ältere Spritzgefäß nicht
einsetzbar, weil keine konstante Ausbringungsrate des Löschmittels gewährleistet ist und
damit eine erforderliche, vorgeschriebene Druckkennlinie nicht gehalten werden kann.
Brandversuche im Löschversuchszentrum haben ergeben, daß Brände im Motorraum mit
CO₂ und Wassernebel gelöscht werden können. Im Fahrgastraum kann CO₂ wegen der
erstickenden Wirkung nicht eingesetzt werden. Bei der Bevorratung des Löschmittels ist
die Ausbringung besonders zu beachten, da normale Feuerlöscher nur in einer
bestimmten Lage ordnungsgemäß funktionieren. Bei vertikaler Anordnung sind nur
geringe Abweichungen von der "Y-Achse" erlaubt. Das Löschmittel wird über Tauchrohr
ausgebracht, oder das Ventil ist unten angeordnet. Das Druckgas treibt das Löschmittel
aus. Bei Schräglage kommt es zum Durchstoß des Druckgases. Der Treibgasdruck fällt
ab, das Löschmittel verbleibt im Vorratsbehälter. Bei horizontaler Lage ("X-Achse")
verbessern flexible Tauchrohre die Lageabhängigkeit, aber gerade bei langgestreckten
Behältern ergibt sich eine Reduzierung des wirksamen Löschmittels. Zudem hat man eine
ständige Pendelbewegung des flexiblen Tauchrohres. Bei Rennwagen ist es denkbar, daß
bei Unfällen alle Lagen des Löschmittelbehälters möglich sind. Die Löschanlage soll ja
gerade auch dann wirksam sein, wenn der Wagen z. B. auf dem Dach liegt, zumindest so
lange bis der Fahrer das Fahrzeug innerhalb von 10 Sekunden verläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Löschsystem zu schaffen, mit dem die
Nachteile bekannter Systeme vermieden werden, und daß gegenüber den bekannten
Löschmittelbehältern mit einfachsten Mitteln eine lageunabhängige, vollständige
Ausbringung des Löschmittels ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruches.
Mit der Ausbildung einer einteiligen Topfmembran wird deren Überdehnung verhindert.
Die Membran wird lediglich umgestülpt, wodurch das Löschmittel über den gesamten
Querschnitt des Löschmittelbehälters vollständig und gleichmäßig ausgetragen wird. Die
Verdickung der Membran ist derart ausgebildet, daß sich diese nach der Aktivierung als
Verschlußelement gegen die Öffnung des Stutzen legt. Es ist damit ein sicherer
Verschluß des geöffneten Löschmittelbehälters gewährleistet. Die Topfmembran macht
die Volumenänderung des Druckgaspolsters mit - dies in jeder Lage und bei den üblichen
Beschleunigungen - und verhindert zudem den unerwünschten Effekt des Nachblasens
bei Druckgasflaschen. Hier kommt es bei Austreten des Treibgases ohne Löschmittel zu
einer Injektorwirkung an der Löschdüse. Dies kann zu einem Anfachen eines schon fast
gelöschten Brandes führen.
Denkbar ist der Einsatz von pyrotechnischen Druckgasgeneratoren, die erst den
Treibgasdruck aufbringen, wenn der Feuerlöscher aktiviert werden soll. Der
Druckgasgenerator enthält eine Ladung mit einem elektrischen Zündelement. Bei
Zündung entsteht durch Verbrennung ein gasförmiges Druckgemisch, das sich in einem
drucklosen Medium im Druckreservoir verteilt und dieses unter Druck setzt. Als
druckloses Medium kann ein Inertgas, z. B. Stickstoff eingesetzt werden. Der große
Vorteil der Erfindung ist also darin zu sehen, daß sich das Pyrolyseprodukt des
Druckgasgenerators nicht mit dem Löschfluid vermischt, so daß das Pyrolyseprodukt
nicht in den Fahrgastraum gelangt und damit den Fahrer beeinträchtigt.
Der Gedanke Druckgasbehälter in unfallgefährdete "Fahrzeuge", insbesondere Rennwagen,
zu transportieren, legt es nahe, ein sicheres System zu konzipieren, das im
Bereitschafiszustand drucklos ist und im Crashfall keinen Gefäßzerknall produziert.
Die Löschmittelbehälter sind normalerweise da plaziert, wo sich der Beifahrersitz
befindet. Wird das Löschmittel Wasser eingesetzt, das nach der Aktivierung des
Löschsystems über Nebeldüsen ausgetrieben wird, dann ist ein optimaler Brandschutz
gewährleistet. Mit Wassernebel läßt sich nicht nur der Brand im Fahrgastraum löschen,
sondern auch noch ein hoher Personenschutz erreichen, weil die erstickende Wirkung des
Inertgases nicht mehr gegeben ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Löschsystem wird nach Öffnen des Sperrelementes für das
drucklose Fluid dieses automatisch aus dem Löschmittelbehälter ausgetrieben. Dabei ist
das Treibmittel ein bevorratetes Druckmedium oder ein druckloses Medium, das mit
einem Druckmittel beaufschlagt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Löschmittelbehälter,
Fig. 2 eine weitere Befestigung der Membran,
Fig. 3 und 4 die Verwendung eines Druckgasgenerators,
Fig. 5 und 6 die Verwendung einer Wassernebeldüse.
Der Löschmittelbehälter 1 besteht aus einem Oberteil 10 und einem Unterteil 11, die
miteinander verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine Schweißnaht 15
vorgesehen. Anstelle der Schweißnaht kann eine Schraubverbindung, eine
Klebverbindung oder dergleichen vorgesehen sein. Im oberen Bereich des Oberteils 10 ist
ein Stutzen 6 mit einem Ventil 5 als Sperrelement vorgesehen. Als Sperrelement kann
auch eine Berstscheibe 22 vorgesehen werden (Fig. 5). Der untere Rand des Oberteils 10
weist eine nach innen reichende Verdickung 12 mit einer äußeren Ausnehmung 13 auf.
Der obere Rand des Unterteils 11 umfaßt die Ausnehmung 13. Die nach innen weisende
Verdickung 12 ist mit einer Eindrehung 14 versehen, in die der verdickte Teil 15 einer
Membran 3 eingelegt ist. Auf diese Weise ist die mit einer Verdickung 16 versehene
Membran 3 innerhalb des Löschmittelbehälters 1 befestigt und bildet damit einen oberen
Fluidraum 2 für ein druckloses Fluid und ein unteres Druckreservoir 4 für ein
Druckmedium. Die Befestigung der Membran 3 kann auch mittels einer Sicke 25 und
einem Spannring 26 vorgenommen werden (Fig. 2). Im Bodenbereich des Unterteils 11
ist ein Füllstutzen 7 mit einem Füllelement 8 zum Einfüllen des Druckmediums 4a
vorgesehen. Anstelle des Druckmediums 4a kann auch ein druckloses Inertgas 4b
eingesetzt werden. In diesem Falle wird bei Aktivierung des Löschsystems ein
Druckgasgenerator 19 in Gang gesetzt,. der über eine Leitung 18 mit dem Stutzen 7
verbunden ist. Bei der Aktivierung wird eine Zündeinrichtung 20 von einem
Steuerelement 21 gezündet. Das im Druckgasgenerator befindliche Medium erzeugt
durch Verbrennung ein Druckgas, das mit dem drucklosen Inertgas 4b vermischt und
damit bei Vergrößerung des Volumens den Druck über die Membran 3 auf das
Löschfluid im Fluidraum 2 überträgt. Bei Erreichen eines bestimmten Druckes wird die
Berstscheibe 22 zerstört, so daß das Löschfluid über Öffnung 17, Leitung 23 und einer
Nebeldüse 24 auf den Brandherd im Rennwagen geleitet wird. Bei Verwendung eines
Ventils 5 wird dieses über eine Steuereinrichtung geöffnet.
Gemäß Fig. 4 kann der Druckgasgenerator 19 unmittelbar unter dem Löschmittelbehälter
1 angebracht werden. Fig. 1 zeigt die Membran 3 zusätzlich in strichpunktierter
Darstellung, nach dem das Löschfluid ausgetragen ist. Die Verdickung 16 legt sich gegen
die Öffnung 17 und verschließt diese.
Claims (6)
1. Löschsystem, insbesondere für mobile Einrichtungen, bestehend aus einem Löschmittelbehälter mit
einem Fluidraum für ein druckloses Fluid mit einem Druckreservoir für ein Fördermedium, wobei der
Fluidraum und das Druckmittelreservoir mittels einer elastischen Membran getrennt sind und im
Zentrum der Membran ein Sperrelement zum Verschließen des Löschmittelbehälters nach dessen
Entleerung angeordnet ist, dessen Konus zum Auslaßstutzen der Öffnung des Löschmittelbehälters
weist, wobei der Fluidraum über einen Füllstutzen mit einem Druckmedium füllbar ist, und wobei an
den Auslaßstutzen direkt oder mittelbar eine Düse angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Löschmittelbehälter (1) aus einem Ober- (10) und einem Unterteil (11) besteht, die in etwa gleich groß sind,
daß die Membran (3) und das Sperrelement (16) einstückig als Topfmembran ausgebildet sind, wobei das Sperrelement (16) eine Verdickung der Membran (3) darstellt, deren Konus zum Stutzen (6) der Auslaßöffnung (17) des Löschmittelbehälters weist,
daß die Membran (3) mit ihrem Rand an der Stoßstelle von Ober- (10) und Unterteil (11) mit dem Löschmittelbehälter (1) verbunden ist und
daß die Düse als Nebeldüse (24) ausgebildet ist.
daß der Löschmittelbehälter (1) aus einem Ober- (10) und einem Unterteil (11) besteht, die in etwa gleich groß sind,
daß die Membran (3) und das Sperrelement (16) einstückig als Topfmembran ausgebildet sind, wobei das Sperrelement (16) eine Verdickung der Membran (3) darstellt, deren Konus zum Stutzen (6) der Auslaßöffnung (17) des Löschmittelbehälters weist,
daß die Membran (3) mit ihrem Rand an der Stoßstelle von Ober- (10) und Unterteil (11) mit dem Löschmittelbehälter (1) verbunden ist und
daß die Düse als Nebeldüse (24) ausgebildet ist.
2. Löschsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Füllstutzen (7) mit einem Füllele
ment (8) versehen ist.
3. Löschsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Füllstutzen (7) als Druckgasgene
rator (19) mit einer elektrischen Zündeinrichtung
(20) ausgebildet ist, die mit einem Steuerelement
(21) verbunden ist.
4. Löschsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Füllstutzen (7) mittelbar ein
Druckgasgenerator (19) mit Zündeinrichtung (20)
und Steuerelement (21) angeschlossen ist.
5. Löschsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Oberteil (10) am unteren Ende
eine nach innen weisende Verdickung (12) aufweist,
die mit einer äußeren Ausnehmung (13) zur Auf
nahme des oberen Teiles des Unterteiles (11) und
eine Eindrehung (14) zur Aufnahme einer Verdic
kung (15) der Membran (3) versehen ist.
6. Löschsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Oberteil (10) mit dem Unterteil
(11) verschweißt ist, und daß das Oberteil (10) eine
nach außen aufweisende Sicke (25) aufweist, in die
ein angepaßter Spannring (26) eingelegt ist, wobei
der obere Rand der Membran (3) zwischen Sicke
(25) und Spannring (26) eingelegt ist.
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