DE4440071A1 - Verfahren zur Silberrückgewinnung und Regeneration eines Fixierbades - Google Patents

Verfahren zur Silberrückgewinnung und Regeneration eines Fixierbades

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DE4440071A1
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Reiner Riedle
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ASSY-RECYCLINGSYSTEME GMBH, 78259 MUEHLHAUSEN-EHIN
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ASSY GmbH
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    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/395Regeneration of photographic processing agents other than developers; Replenishers therefor
    • G03C5/3954Electrical methods, e.g. electroytic silver recovery, electrodialysis
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • C25C1/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Silberrück­ gewinnung und Regeneration eines Fixierbades, welches eine Fixierbadflüssigkeit beinhaltet, die einem Film, Papier od. dgl. Silber entzieht, wonach die Fixierbadflüssigkeit einer Station zugeleitet wird, in welcher dieser Flüssigkeit Silber entzogen wird, sowie eine Vorrichtung hierfür.
Beim Fixieren von Filmen, Papier od. dgl. wird unbelichtetes, nicht entwickeltes Silberhalogenid, welches sich auf dem Film oder Papier befindet, durch Auflösen in einer neutralen oder schwach sauren Lösung (Fixierbad) entfernt. Für diese Lösung wird vorzugsweise Natriumthiosulfat (Na₂S₂O₃) als Fixiersalz verwandt, welches das Silber bindet. Durch diesen Vorgang wird das entwickelte Bild lichtbeständig gemacht. Meist erfolgt anschließend ein Wässern und Trocknen. Danach ist das Bild auch lagerfähig.
Es ist bekannt, daß die Fixierbadflüssigkeit nur eine bestimmte Menge an Silber aufnehmen kann und danach ihre Funktion nachläßt. Die Fixierbadflüssigkeit muß ersetzt bzw. regeneriert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der o.g. Art zu entwickeln, bei der die Fixierbadflüssigkeit kontinuierlich auf einfache Art und Weise regeneriert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Fixierbadflüssigkeit in einer Elektrolysestation einer elektrolytischen Behandlung unterworfen wird.
Diese Behandlung ermöglicht die Führung der Fixierbadflüssigkeit im Kreislauf zwischen dem Fixierbad und der Elektrolysestation. Bevorzugt geschieht dies mittels einer entsprechenden Pumpe, wobei noch als Speicher für die regenerierte Fixierbadflüssigkeit ein entsprechender Tank vorgesehen sein kann. Kontinuierlich wird dabei die Fixierbadflüssigkeit regeneriert, so daß im Fixierbad selbst immer geeignete Fixierbadflüssigkeit zur Verfügung steht.
Die elektrolytische Behandlung der Fixierbadflüssigkeit in der Elektrolysestation wird anhand des Silbergehaltes in der Fixierbadflüssigkeit selbst gesteuert. Dabei wird mittels eines entsprechenden Leitwertsensors der aktuelle Silbergehalt in der Fixierbadflüssigkeit ermittelt, wobei oder Sensor bzw. die Leitfähigkeit des Sensors auf einen entsprechenden Silbergehalt reagiert.
Wesentlich bei dieser Steuerung ist, daß bei Unterschreiten eines bestimmten Schwellwertes für den Silbergehalt in der Fixierbadflüssigkeit die Spannung und als Folge davon die Stromstärke auf eine Haltespannung heruntergefahren wird, bei der keine merkliche Elektrolyse stattfindet. In diesem Augenblick erfolgt auch praktisch kein Abscheiden von Silber, so daß die Fixierbadflüssigkeit nicht durch einen zu hohen Grad an Silberabscheidung zerstört wird.
Eine entsprechende Vorrichtung zum Reinigen eines Fixierbades der o.g. Art ist bevorzugt in einem Schrank kompakt untergebracht. Wesentlich ist, daß die Elektrolysestation über eine Leitung mit dem Fixierbad zur Aufnahme der Fixierbadflüssigkeit und mit einer Rückleitung zum Fixierbad in Verbindung steht. Ferner soll die Elektrolysestation so ausgestaltet sein, daß einzelne Regenerierbehälter, in denen die Elektrolyse stattfindet, zum Entleeren oder Reinigen entnommen werden können, ohne daß die Tätigkeit der anderen Regenerierbehälter beeinträchtigt wird. Dies geschieht durch eine parallele Anordnung der Regenerierbehälter und durch ihre Verbindung mit den Leitungen über Schnellkupplungen. Beim Lösen dieser Schnellkupplungen wird ein Verschluß der entsprechenden Leitung bewirkt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung, diese zeigt in
Fig. 1 ein Blockschema eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Regenerieren eines Fixierbades;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Anlage zum Regenerieren eines Fixierbades.
Gemäß Fig. 1 beinhaltet ein Behälter 1 ein Fixierbad 2 aus einer Fixierflüssigkeit. In diesem Fixierbad 2 wird Filmmaterial einer Behandlung unterzogen, wobei unbelichtetes, nicht entwickeltes Silberhalogenid durch Auflösen in einer neutralen und schwach sauren Lösung von vorzugsweise Natriumthiosulfat (Na₂S₂O₃ = Fixiersalz) entfernt wird. Durch diese Behandlung wird ein photographisches Bild auf Film oder Papier lichtbeständig gemacht und ist nach anschließendem Wässern und Trocknen lagerfähig.
Es versteht sich von selbst, daß dieses Fixierbad 2 kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit erneuert werden muß, da nach längerem Gebrauch keine Restentsilberung des Filmes oder Papiers stattfinden kann. Aus diesem Grunde ist der Behälter 1 über eine Pumpe 3 und eine Leitung 4 mit einem Tank 5 verbunden, in welchem sich Fixierbadflüssigkeit befindet. Bereits benutzte Fixierbadflüssigkeit gelangt über einen Überlauf 6 und eine Leitung 7 in eine Elektrolysestation 8, in welcher wieder eine Entsilberung der Fixierbadflüssigkeit stattfindet. Aus der Elektrolysestation 8 wird das Silber, wie durch den Pfeil 9 angedeutet, ausgetragen, während die regenerierte Fixierbadflüssigkeit über eine Zweigleitung 10 in die Leitung 4 zu dem Tank 5 eingespeist wird. Auf diese Weise erfolgt eine Führung der Fixierbadflüssigkeit im Kreislauf, was kontinuierlich geschehen kann.
In der Elektrolyse 8 gemäß Fig. 2 sind mehrere Regenerierbehälter 11a, 11b, 11c parallel zueinander jeweils mit der Leitung 7 und der Zweigleitung 10 verbunden. Die Verbindung geschieht über Schnellkupplungen 12. Jede Schnellkupplung 12 ist so ausgelegt, daß beim Lösen des Regenerierbehälters gleichzeitig die Leitung 7 bzw. die Zweigleitung 10 verschlossen wird. Auf diese Weise kann ein einzelner Regenerierbehälter 11 ohne Beeinträchtigung der Arbeit der anderen Regenerierbehälter aus dem System entnommen und beispielsweise das abgeschiedene Silber aus dem Behälter entnommen werden.
In dem Regenerierbehälter 11 findet ein Abscheiden des Silbers aus der Fixierbadlösung durch Elektrolyse statt. Hierzu fließt zwischen einer Anode 13 und einer als Behälterwand ausgebildeten Kathode 14 ein Strom. Bevorzugt besteht die Anode aus Graphit.
Erfindungsgemäß wird der zwischen Anode 13 und Kathode 14 fließende Strom entsprechend dem Silbergehalt in der Fixierbadflüssigkeit gesteuert. Die Leitfähigkeit dieser Flüssigkeit wird nicht nur von dem Silbergehalt sondern auch von dem pH-Wert beeinflußt, weshalb es wichtig ist, daß eine laufende Kontrolle des Stromes bzw. der Spannung stattfindet. Wird die Spannung zu hoch, so wird die Fixierbadflüssigkeit zerstört, ist sie zu niedrig, so findet eine ungenügende Entsilberung statt.
Zur Messung des Silbergehaltes befindet sich in der Elektronik ein Leitwertsensor, dessen Leitfähigkeit vom Silbergehalt beeinflußt wird. Über diesen Leitwertsensor kann festgestellt werden, ob der Silbergehalt unter einen bestimmten Sollwert sinkt. Ist dies der Fall, so wird die Elektrolyse 8 auf Haltespannung geschaltet. Diese Haltespannung entspricht der Eigenspannung zwischen Graphit gegen Silber, so daß nur ein ganz leichter Strom fließt. Damit findet auch keine bzw. eine nur unwesentliche Entsilberung statt. Wird der Schwellwert wieder überschritten, so deutet dies an, daß der Silbergehalt im Fixierbad wieder ansteigt. In diesem Fall wird der Stromfluß wieder erhöht. Damit arbeitet diese gesamte Anlage selbstregulierend.
In die Leitung 10 ist zudem noch ein Filter 15 eingeschaltet, durch welchen Feststoffteile, insbesondere krümeliger Schlamm der Fixierbadflüssigkeit entzogen werden kann.

Claims (10)

1. Verfahren zur Silberrückgewinnung und Regeneration eines Fixierbades, welches eine Fixierbadflüssigkeit beinhaltet, die einem Film, Papier od. dgl. Silber entzieht, wonach die Fixierbadflüssigkeit einer Station zugeleitet wird, in welcher dieser Flüssigkeit Silber entzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierbadflüssigkeit in einer Elektrolysestation einer elektrolytischen Behandlung unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierbadflüssigkeit im Kreislauf zwischen Fixierbad und Elektrolysestation geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromstärke/Spannung für die elektrolytische Behandlung der Fixierbadflüssigkeit anhand des Gehaltes an Silber in der Fixierbadflüssigkeit gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Silbergehalt mittels eines Leitwertsensors ermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschreiten eines bestimmten Silbergehaltes in der Fixierbadflüssigkeit die Elektrolyse auf eine Haltespannung umgeschaltet wird, die der Eigenspannung zwischen einer Anode und dem Silber entspricht.
6. Vorrichtung zur Silberrückgewinnung und Regeneration eines Fixierbades (2) welches eine Fixierbadflüssigkeit beinhaltet, die einem Film, Papier od. dgl. Silber entzieht, wobei dem Fixierbad (2) eine Station (8) zum Entziehen von Silber aus der Fixierbadflüssigkeit nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Station zum Entziehen von Silber als Elektrolysestation (8) ausgestaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolysestation über eine Leitung (7) mit dem Fixierbad (2) und über eine Zweigleitung (10) mit einer Zuführung (4) zwischen dem Fixierbad (2) und einem Tank (5) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolysestation (8) aus einzelnen Regenerierbehältern (11) besteht, in denen eine Anode, bevorzugt aus Graphit, angeordnet und eine Behälterwand als Kathode (14) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierbehälter (11) parallel zueinander angeordnet und über Schnellkupplungen mit der Leitung (7) und der Zweigleitung (10) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Elektronik ein Leitwertsensor angeordnet ist.
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