DE4439681A1 - Verwendung von Polyglucosan-Oxidationsprodukten als Builder in Reinigungsmitteln für harte Oberflächen - Google Patents
Verwendung von Polyglucosan-Oxidationsprodukten als Builder in Reinigungsmitteln für harte OberflächenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Polyglucosan-Oxidations
produkten in Reinigungsmitteln zum Reinigen und Spülen harter Oberflächen.
Reinigungs- und Spülmittel bestehen meist aus wäßrigen Lösungen von syn
thetischen, anionischen und/oder nichtionischen Tensiden und üblichen Zu
satzstoffen wie z. B. Buildern. Reinigungsmittel werden besonders zum Rei
nigen harter Oberflächen z. B. von Glas, lackierten und polierten Ober
flächen, keramischen Materialien, PVC, Linoleum etc. verwendet. Ein weite
res wichtiges Anwendungsgebiet für Spülmittel ist das manuelle Spülen von
Eß- und Kochgeschirr. Als Tenside werden dabei üblicherweise Alkylbenzol
sulfonate, α-Olefinsulfonate, Fettalkylsulfate und/oder Fettalkylethersul
fate, eingesetzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer bestimmten Klasse
von Buildern der Polyglucosan-Oxidationsprodukte in Reinigungs- und Spül
mitteln zum Reinigen und Spülen harter Oberflächen.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Oxidationsprodukten von
Polyglucosanen und/oder deren wasserlöslichen Salzen als Builder in Reini
gungsmitteln für harte Oberflächen.
Unter Oxidationsprodukten von Polyglucosanen werden im Rahmen der vorlie
genden Erfindung Polymere aus Monosacchariden verstanden, die wenigstens
anteilsweise aus oxidierten Anhydroglucoseeinheiten mit einer, zwei oder
drei Carboxylgruppen pro Einheit bestehen. Diese oxidierten Anhydroglu
coseeinheiten entsprechen den Konstitutionsformeln I, II oder III:
Zur Herstellung derartiger Polysaccharid-Derivate durch oxidative Behand
lung von beispielsweise Cellulose, Stärke und Dextrinen besteht umfang
reiches Wissen. Verwiesen wird beispielsweise auf Houben-Weyl "Methoden
der organischen Chemie", Thieme-Verlag, Stuttgart (1987) Bd. E 20, Makro
molekulare Stoffe, hier das Unterkapitel "Polysaccharid-Derivate" bearbei
tet von Dr. K. Engelskirchen, a.a.O. S. 2042 ff, inbesondere S. 2124 ff
(Oxidationsprodukte der Cellulose) und S. 2166 ff (Oxidierte Stärken).
Verwiesen sei weiter auf die Veröffentlichung "Cellulose Chemistry and Its
Applications" (1983), John Wiley & Sons, Chichester, GB, dort insbesondere
T.P. Nevell, "Oxidation of Cellulose" (Kapitel 10), die umfangreiche dort
zitierte Literatur, a.a.O. S. 262 bis 265, sowie auf die europäischen Pa
tentanmeldungen EP 425 369, EP 455 522, EP 472 042, EP 548 399 und insbe
sondere die deutsche Offenlegungsschrift DE 42 03 923, die ältere deutsche
Anmeldung P 43 17 519.8 und die internationale Anmeldung WO92/18542.
Besonders bevorzugt sind diejenigen Polyglucosan-Oxidationsprodukte, die
nach den in der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 03 923 A1 oder der
älteren deutschen Anmeldung P 43 17 519.8 beschriebenen Verfahren oder
aber nach den in der europäischen Patentanmeldung EP 0 548 399 A1 oder der
internationalen Anmeldung WO92/18542 beschriebenen Verfahren hergestellt
werden.
Grob zusammenfassend gilt: Eine Vielzahl von Oxidationsmitteln ist für die
Oxidation von Polyglucosanen gebräuchlich. Genannt seien beispielsweise
(Luft)-Sauerstoff, Wasserstoff-Peroxid, Natriumhypochlorit beziehungsweise
-bromit, Periodsäure beziehungsweise Periodate, Blei(IV)-Acetat, Stick
stoffdioxid und Cer(IV)-Salze. Diese Oxidationsmittel reagieren sehr un
terschiedlich mit den Anhydroglucoseeinheiten, vgl. beispielsweise die
Formelbilder in Houben-Weyl a.a.O. S. 2124. Bekannt ist, daß bei der Ein
wirkung von Stickstoffdioxid auf Cellulose die Oxidation der primären Al
koholgruppe zur Carboxygruppe die weit überwiegende Reaktion ist. Das Oxi
dationsmittel kann dabei gasförmig oder gelöst in einem inerten organi
schen Lösungsmittel eingesetzt werden, vgl. auch hier Houben-Weyl a.a.O.
S. 2125 und die dort in diesem Zusammenhang genannte Primärliteratur. Auch
von der Stärke ausgehend lassen sich entsprechend weitgehend selektive
Oxidationen der primären Alkoholgruppe der Anhydroglucoseeinheit zur Car
boxygruppe bewerkstelligen. Von diesem Wissen des Standes der Technik geht
die erfindungsgemäße Lehre aus.
So können beispielsweise Monocarboxylstärken mit frei wählbarem Umsatzgrad
der primären Alkoholgruppen durch deren selektive Oxidation mit Stick
stoffdioxid bei niedrigen Temperaturen auch ohne Hilfsmittel, zum Beispiel
Lösungsmittel oder Katalysatoren, hergestellt werden. Dabei ist auch die
nahezu quantitative weitgehend selektive Umsetzung der Bausteine des Stär
kemoleküls möglich.
Für den erfindungsgemäßen Zweck des Einsatzes solcher Naturstoffderivate
in den geschilderten Mitteln ist allerdings eine solche quantitative Um
setzung nicht erforderlich. Wesentlich ist vielmehr das Zusammenspiel der
zwei folgenden Parameter: Hinreichende Umwandlung der primären Alkohol
gruppierungen zu Carboxygruppen, sowie andererseits Regulierung des mitt
leren Molekulargewichts des natürlichen Polyglucosan-Moleküls zu hinrei
chend abgebauten Teilstücken. Der erste dieser beiden Parameter dürfte für
die Interaktion beispielsweise mit den Härtebildnern funktionelle Bedeu
tung besitzen, während das hinreichend eingeschränkte mittlere Molgewicht
der modifizierten Polyglucosan-Bausteine unter anderem wichtig sein kann
für die hinreichende Löslichkeit unter Einsatzbedingungen.
Zu diesen beiden Parametern gilt im einzelnen das folgende:
Die bevorzugte Untergrenze für den Gehalt an oxidierten Anhydroglucoseein heiten gemäß Formel I, II und/oder III in den Polyglucosanderivaten liegt bei etwa 25 Mol-%, vorzugsweise bei wenigstens etwa 35 Mol-% bis 40 Mol-%. Die nahezu quantitative Umwandlung einer, zweier oder dreier Alkoholgrup pen in Carboxygruppen ist möglich, so daß sich als Obergrenze für den ent sprechenden Gehalt an oxidierten Anhydroglucoseeinheiten 95 Mol-% bis etwa 100 Mol-% ergeben. Für den praktischen Einsatz können entsprechende Oxida tionsprodukte besonders geeignet sein, die durch Gehalte im Bereich von etwa 35 Mol-% bis 80 Mol-% an oxidierten Anhydroglucoseeinheiten gekenn zeichnet sind, wobei in einer wichtigen Ausführungsform deren Gehalt im Bereich von etwa 40 Mol-% bis 60 Mol-% liegt.
Die bevorzugte Untergrenze für den Gehalt an oxidierten Anhydroglucoseein heiten gemäß Formel I, II und/oder III in den Polyglucosanderivaten liegt bei etwa 25 Mol-%, vorzugsweise bei wenigstens etwa 35 Mol-% bis 40 Mol-%. Die nahezu quantitative Umwandlung einer, zweier oder dreier Alkoholgrup pen in Carboxygruppen ist möglich, so daß sich als Obergrenze für den ent sprechenden Gehalt an oxidierten Anhydroglucoseeinheiten 95 Mol-% bis etwa 100 Mol-% ergeben. Für den praktischen Einsatz können entsprechende Oxida tionsprodukte besonders geeignet sein, die durch Gehalte im Bereich von etwa 35 Mol-% bis 80 Mol-% an oxidierten Anhydroglucoseeinheiten gekenn zeichnet sind, wobei in einer wichtigen Ausführungsform deren Gehalt im Bereich von etwa 40 Mol-% bis 60 Mol-% liegt.
Vorzugsweise bestehen die erfindungsgemäß einzusetzenden oxidierten Poly
glucosane im statistischen Mittel zu wenigstens 15 Mol-% aus oxidierten
Anhydroglucoseeinheiten der Formel I und weisen mittlere Molekulargewichte
unterhalb 15 000 auf.
Die Polyglucosan-Oxidationsprodukte sind in Reinigungsmitteln in einer
Menge von 0,1 bis 10, vorzugsweise von 0,5 bis 5, bezogen auf das gesamte
Reinigungsmittel, enthalten.
Die tensidische Basis kann aus anionischen und/oder nichtionischen
und/oder amphoteren und/oder zwitterionischen Tensiden bestehen.
Aniontenside sind z. B. C₈-C₁₈-Alkylsulfate, C₈-C₁₈-Alkylethersulfate,
C₈-C₁₈-Alkansulfonate, C₈-C₁₈-α-Olefinsulfonate, sulfonierte C₈-C₁₈-Fett
säuren, C₁-C₄-Alkylester, C₆-C₁₈-Alkylbenzolsulfonate, Sulfonbernstein
säuremono- und -di-C₁-C₁₂-Alkylester, C₈-C₁₈-Alkylpolyglykolethercarboxy
late, C₈-C₁₈-N-Acyltauride, C₈-C₁₈-N-Sarkosinate oder C₈-C₁₈-Alkylisethio
nate, in einer Menge von 0,1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mit
tel, enthalten. Für alle Aniontenside gilt, daß sie im allgemeinen in Form
ihrer Ammonium-, Alkanolammonium-, Alkali- oder Magnesiumsalze vorliegen.
Nichtionische Tenside können in einer Menge von 0,1 bis 40 Gew.-%, bezogen
auf das gesamte Mittel, enthalten sein. Als nichtionische Tenside eignen
sich z. B. Alkyl- oder Alkenyloligoglycoside der Formel R¹O-[Z]x, in der
R¹ für einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 8-22 C-Atomen, Z für einen
Zuckerrest mit 5 oder 6 C-Atomen, insbesondere einen Glucoserest, und x
für Zahlen von 1-10 steht, C₈-C₁₈-Fettsäuremono- und -di-C₁-C₄-Alkanol
amide, C₈-C₁₈-Fettsäureglucamide, Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid
und/oder Propylenoxid an C₈-C₁₈-Fettalkohole und an Mono- und Di-C₈-C₁₈-
Fettsäureglyceride.
Als amphotere oder zwitterionische Tenside sind z. B. Betaintenside oder
Fettaminoxide zu nennen. Fakultativ können weiterhin die in flüssigen Rei
nigungsmitteln für harte Oberflächen, z. B. Allzweckreinigern und manuellen
Geschirrspülmitteln, enthaltenen üblichen Hilfsstoffe enthalten sein; bei
diesen Stoffen handelt es sich um weitere Builder, z. B. Glutarsäure,
Bernsteinsäure, Adipinsäure, Weinsäure, Benzolhexacarbonsäure, Glucon
säure, Trinatriumcitrat; Lösungsmittel, wie z. B. Ethanol; Hydrotrope, z. B.
Cumolsulfonat, Octylsulfat, Butylglucosid, Butylenglykol; Reinigungs
verstärker; Viskositätsregler, z. B. synthetische Polymere wie Polyacry
late; pH-Regulatoren, z. B. Citronensäure, Triethanolamin oder NaOH; Kon
servierungsmittel, z. B. Glutaraldehyd; Farb- und Duftstoffe sowie Trü
bungsmittel oder auch Hautschutzmittel wie sie in EP-A-522556 beschrieben
sind.
Der pH-Wert der Reinigungsmittelformulierungen kann dabei über einen wei
ten Bereich variiert werden, bevorzugt ist jedoch ein pH-Bereich von 3,5
bis 9,5.
Zum Einsatz kam ein Polyglucosan-Oxidationsprodukt, das wie folgt herge
stellt wurde:
275,2 g Kartoffelstärke (1,6 mol bezogen auf Anhydroglucoseeinheit) mit einem Feuchtigkeitsgehalt von ca. 6 Gew.-% wurden in 825 g Tetrachlorkoh lenstoff suspendiert und in einen 2 l-Rührautoklaven überführt. Nach Eva kuieren des Autoklaven und Spülen mit Stickstoff wurden 73,6 g kondensier tes Distickstofftetroxid (0,8 mol) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde innerhalb von 30 Minuten auf 50°C aufgeheizt. Der Innendruck im Autoklaven betrug 0,5 bar (eingestellt mit Stickstoff). Durch Aufdrücken von Sauer stoff wurde innerhalb der ersten Stunde der Reaktion ein Innendruck von 2 bar eingehalten, der innerhalb der nächsten Stunde auf 6 bar angehoben wurde. Nach einer Reaktionszeit von 4,5 Stunden war kein Sauerstoffver brauch, merklich am Druckabfall, mehr festzustellen. Der Autoklav wurde auf Raumtemperatur gekühlt, entspannt und das Reaktionsgemisch mit 1 l entmineralisiertem Wasser versetzt. Die Suspension des Oxidationsproduktes wurde über eine Glasfilternutsche filtriert. Das Produkt wurde zunächst mit Aceton, anschließend mit Wasser bis zur neutralen Reaktion der Wasch flüssigkeit gewaschen, mit Aceton entwässert und getrocknet (70°C, Vakuum trockenschrank). Man erhielt 256 g weiße, pulverförmige oxydierte Stärke mit einer Säurezahl von 324, entsprechend einem durchschnittlichen Gehalt von etwa 1 Carboxylgruppe pro Anhydroglucoseeinheit. Das Produkt wies eine reduzierte Viskosität (nred) von 3 ml/g, gemessen an der 2 Gew.-%igen Lösung des Natriumsalzes in 1N wäßriger Natriumnitratlösung bei 20°C, auf.
275,2 g Kartoffelstärke (1,6 mol bezogen auf Anhydroglucoseeinheit) mit einem Feuchtigkeitsgehalt von ca. 6 Gew.-% wurden in 825 g Tetrachlorkoh lenstoff suspendiert und in einen 2 l-Rührautoklaven überführt. Nach Eva kuieren des Autoklaven und Spülen mit Stickstoff wurden 73,6 g kondensier tes Distickstofftetroxid (0,8 mol) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde innerhalb von 30 Minuten auf 50°C aufgeheizt. Der Innendruck im Autoklaven betrug 0,5 bar (eingestellt mit Stickstoff). Durch Aufdrücken von Sauer stoff wurde innerhalb der ersten Stunde der Reaktion ein Innendruck von 2 bar eingehalten, der innerhalb der nächsten Stunde auf 6 bar angehoben wurde. Nach einer Reaktionszeit von 4,5 Stunden war kein Sauerstoffver brauch, merklich am Druckabfall, mehr festzustellen. Der Autoklav wurde auf Raumtemperatur gekühlt, entspannt und das Reaktionsgemisch mit 1 l entmineralisiertem Wasser versetzt. Die Suspension des Oxidationsproduktes wurde über eine Glasfilternutsche filtriert. Das Produkt wurde zunächst mit Aceton, anschließend mit Wasser bis zur neutralen Reaktion der Wasch flüssigkeit gewaschen, mit Aceton entwässert und getrocknet (70°C, Vakuum trockenschrank). Man erhielt 256 g weiße, pulverförmige oxydierte Stärke mit einer Säurezahl von 324, entsprechend einem durchschnittlichen Gehalt von etwa 1 Carboxylgruppe pro Anhydroglucoseeinheit. Das Produkt wies eine reduzierte Viskosität (nred) von 3 ml/g, gemessen an der 2 Gew.-%igen Lösung des Natriumsalzes in 1N wäßriger Natriumnitratlösung bei 20°C, auf.
Alle Formulierungen können neben den aufgeführten Bestandteilen fakultativ
die in Allzweckreinigern üblicherweise eingesetzten Komponenten wie
Builder, Parfüm, Farbstoffe oder Verdickungsmittel bzw. die in manuellen
Geschirrspülmitteln üblicherweise eingesetzten Komponenten wie
Parfümstoffe, Farbstoffe, Trübungsmittel, Verdickungsmittel oder
Hautschutzkomponenten enthalten.
In den Beispielen bedeuten:
Hostapur SAS 60: C₁₃-C₁₈-sec-Alkansulfonsäure, Na-Salz (Fa. Hoechst)
Dehydol 04 DEO: Octanol × 4 EO (Fa. Henkel)
Edenor K12/18: C₁₂-C₁₈-Fettsäure (Fa. Henkel)
Sokalan DCS: Bernsteinsäure-, Glutarsäure-, Adipinsäure-Gemisch (Fa. BASF)
Polyox WSR 205: Polyethylenglykol, MG 600000
EO: Ethylenoxid
PO: Propylenoxid
APG 225: C8/10-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1,6 (Fa. Henkel)
APG 600: C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1,4 (Fa. Henkel)
DP: mittlerer Oligomerisierungsgrad bei Alkylpoly- bzw. oligoglycosiden
Oxidative Stärke: gemäß DE 42 03 923 hergestellte oxidierte Stärke
Hostapur SAS 60: C₁₃-C₁₈-sec-Alkansulfonsäure, Na-Salz (Fa. Hoechst)
Dehydol 04 DEO: Octanol × 4 EO (Fa. Henkel)
Edenor K12/18: C₁₂-C₁₈-Fettsäure (Fa. Henkel)
Sokalan DCS: Bernsteinsäure-, Glutarsäure-, Adipinsäure-Gemisch (Fa. BASF)
Polyox WSR 205: Polyethylenglykol, MG 600000
EO: Ethylenoxid
PO: Propylenoxid
APG 225: C8/10-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1,6 (Fa. Henkel)
APG 600: C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1,4 (Fa. Henkel)
DP: mittlerer Oligomerisierungsgrad bei Alkylpoly- bzw. oligoglycosiden
Oxidative Stärke: gemäß DE 42 03 923 hergestellte oxidierte Stärke
25,0 Gew.-% C8/10-Alkylpolyglucosid
20,0 Gew.-% C12/14-Fettalkoholsulfat-Na-Salz
5,0 Gew.-% Palmkernfettsäure
5,0 Gew.-% oxidierte Stärke
10,0 Gew.-% Cumolsulfonat
Kalilauge zur Einstellung des pH-Wertes des Fertigproduktes auf pH 8
ad 100,0 Gew.-% Wasser, Farb- und Duftstoffe
20,0 Gew.-% C12/14-Fettalkoholsulfat-Na-Salz
5,0 Gew.-% Palmkernfettsäure
5,0 Gew.-% oxidierte Stärke
10,0 Gew.-% Cumolsulfonat
Kalilauge zur Einstellung des pH-Wertes des Fertigproduktes auf pH 8
ad 100,0 Gew.-% Wasser, Farb- und Duftstoffe
Das Beispiel 1 stellt ein AZR-Hochkonzentrat dar, welches in 0,1%iger
Lösung zur Anwendung kommt.
3,0 Gew.-% C8/10-Alkylpolyglucosid
1,0 Gew.-% Butylpolyglucosid
1,0 Gew.-% Milchsäureoctylester-Na-Salz
0,5 Gew.-% Palmkernfettsäure
2,0 Gew.-% Polymethacrylat (Acrylsol ICS-1, Fa. Rohm & Haas)
0,05 Gew.-% Polyethylenoxid, MG 600000
2,0 Gew.-% Butylglykol
1,5 Gew.-% oxidierte Stärke
Natronlauge zur Einstellung auf pH 8
ad 100,0 Gew.-% Wasser, Farb- und Duftstoffe, Konservierungsmittel
1,0 Gew.-% Butylpolyglucosid
1,0 Gew.-% Milchsäureoctylester-Na-Salz
0,5 Gew.-% Palmkernfettsäure
2,0 Gew.-% Polymethacrylat (Acrylsol ICS-1, Fa. Rohm & Haas)
0,05 Gew.-% Polyethylenoxid, MG 600000
2,0 Gew.-% Butylglykol
1,5 Gew.-% oxidierte Stärke
Natronlauge zur Einstellung auf pH 8
ad 100,0 Gew.-% Wasser, Farb- und Duftstoffe, Konservierungsmittel
0,2 Gew.-% C₁₀-Alkylpolyglucosid
0,05 Gew.-% C8/10-Fettalkohol + 8 EO
7,0 Gew.-% Ethanol
1,0 Gew.-% oxidierte Stärke
Ammoniak zur Einstellung auf pH 8,1
ad 100,0 Gew.-% Wasser
0,05 Gew.-% C8/10-Fettalkohol + 8 EO
7,0 Gew.-% Ethanol
1,0 Gew.-% oxidierte Stärke
Ammoniak zur Einstellung auf pH 8,1
ad 100,0 Gew.-% Wasser
Es handelt sich hierbei um einen Allzwecksprühreiniger, der unverdünnt
mittels Handsprühpumpe appliziert wird.
0,2 Gew.-% C10/12-Fettalkohol + 6 EO
0,05 Gew.-% Alkylbenzolsulfonat-Na-Salz
7,0 Gew.-% Ethanol
1,0 Gew.-% oxidierte Stärke
Ammoniak zur Einstellung auf pH 7,8
ad 100,0 Gew.-% Wasser
0,05 Gew.-% Alkylbenzolsulfonat-Na-Salz
7,0 Gew.-% Ethanol
1,0 Gew.-% oxidierte Stärke
Ammoniak zur Einstellung auf pH 7,8
ad 100,0 Gew.-% Wasser
Es handelt sich bei Beispiel 4 um einen Allzwecksprühreiniger, der unver
dünnt mittels Handsprühpumpe appliziert wird.
5,0 Gew.-% Alkylbenzolsulfonat-Na-Salz
4,0 Gew.-% Citronensäuredioctylester-Na-Salz
2,0 Gew.-% Octylsulfat
5,0 Gew.-% Ethanol
3,0 Gew.-% oxidierte Stärke
ad 100,0 Gew.-% Wasser
4,0 Gew.-% Citronensäuredioctylester-Na-Salz
2,0 Gew.-% Octylsulfat
5,0 Gew.-% Ethanol
3,0 Gew.-% oxidierte Stärke
ad 100,0 Gew.-% Wasser
Die folgenden Beispiele 6 bis 9 stellen konzentrierte AZR dar, die in ver
dünnter Form appliziert werden.
12,0 Gew.-% C12/14-Alkylsulfat-Mg-Salz
8,0 Gew.-% C10/12-Alkyl-0,8EO-ethersulfat-N-Salz
1,0 Gew.-% oxidierte Stärke
5,0 Gew.-% Ethanol
ad 100,0 Gew.-% Wasser
8,0 Gew.-% C10/12-Alkyl-0,8EO-ethersulfat-N-Salz
1,0 Gew.-% oxidierte Stärke
5,0 Gew.-% Ethanol
ad 100,0 Gew.-% Wasser
10,0 Gew.-% C12/14-Fettalkoholsulfat-Na-Salz
2,0 Gew.-% Kokosamidopropylbetain
2,0 Gew.-% Decanol + 3 EO
1,5 Gew.-% oxidierte Stärke
5,0 Gew.-% Ethanol
ad 100,0 Gew.-% Wasser
2,0 Gew.-% Kokosamidopropylbetain
2,0 Gew.-% Decanol + 3 EO
1,5 Gew.-% oxidierte Stärke
5,0 Gew.-% Ethanol
ad 100,0 Gew.-% Wasser
10,0 Gew.-% C8/10-Alkylpolyglucosid
2,0 Gew.-% Hostapur SAS 60
3,0 Gew.-% Cumolsulfonat
1,0 Gew.-% oxidierte Stärke
5,0 Gew.-% Ethanol
NaOH zur Einstellung auf pH 7-7,5
ad 100,0 Gew.-% Wasser
2,0 Gew.-% Hostapur SAS 60
3,0 Gew.-% Cumolsulfonat
1,0 Gew.-% oxidierte Stärke
5,0 Gew.-% Ethanol
NaOH zur Einstellung auf pH 7-7,5
ad 100,0 Gew.-% Wasser
0,5 Gew.-% APG 600
1,5 Gew.-% Alkylbenzolsulfonat-Na-Salz
1,0 Gew.-% C12/14-Ethercarbonsäure(9EO)-Na-Salz
1,0 Gew.-% Polymethacrylat (Acrysol ICS-1, Fa. Rohm + Haas)
1,0 Gew.-% oxidierte Stärke
Triethanolamin zur Einstellung auf pH 8
ad 100,0 Gew.-% Wasser
1,5 Gew.-% Alkylbenzolsulfonat-Na-Salz
1,0 Gew.-% C12/14-Ethercarbonsäure(9EO)-Na-Salz
1,0 Gew.-% Polymethacrylat (Acrysol ICS-1, Fa. Rohm + Haas)
1,0 Gew.-% oxidierte Stärke
Triethanolamin zur Einstellung auf pH 8
ad 100,0 Gew.-% Wasser
26,0 Gew.-% Citronensäure-di-C8/10-oxoalkoholestersulfat-Na-Salz
3,0 Gew.-% Natriumgluconat
3,0 Gew.-% oxidierte Stärke
ad 100,0 Gew.-% Wasser
3,0 Gew.-% Natriumgluconat
3,0 Gew.-% oxidierte Stärke
ad 100,0 Gew.-% Wasser
Das Anwendungsbeispiel 11 stellt ein Teppichshampoo dar, das vor Gebrauch
im Verhältnis 1 : 5 mit Wasser verdünnt wird.
14,0 Gew.-% Äpfelsäurediocylester-sulfat-Na-Salz
18,0 Gew.-% Acrylat-Copolymer (Syntran 1501, Fa. Kahl + Col)
2,0 Gew.-% oxidierte Stärke
1,2 Gew.-% Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure-Na-salz
mit Ammoniak wird der pH-Wert auf 8,5 eingestellt
ad 100,0 Gew.-% Wasser
18,0 Gew.-% Acrylat-Copolymer (Syntran 1501, Fa. Kahl + Col)
2,0 Gew.-% oxidierte Stärke
1,2 Gew.-% Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure-Na-salz
mit Ammoniak wird der pH-Wert auf 8,5 eingestellt
ad 100,0 Gew.-% Wasser
Das Anwendungsbeispiel 12 stellt einen Fußbodenreiniger mit einer
Schutzkomponente für die Oberfläche nach der Reinigung dar.
5,0 Gew.-% Milchsäure-C12/14-fettalkohol-sulfat-Na-Salz
4,0 Gew.-% C₁₀-Fettalkohol + 10 EO
7,0 Gew.-% Spezialwachs 2826 (Fa. Kahl+Co.)
1,7 Gew.-% oxidierte Stärke
0,5 Gew.-% Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure-Na-salz
0,5 Gew.-% KOH (50%ig)
ad 100,0 Gew.-% Wasser
4,0 Gew.-% C₁₀-Fettalkohol + 10 EO
7,0 Gew.-% Spezialwachs 2826 (Fa. Kahl+Co.)
1,7 Gew.-% oxidierte Stärke
0,5 Gew.-% Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure-Na-salz
0,5 Gew.-% KOH (50%ig)
ad 100,0 Gew.-% Wasser
10 Gew.-% APG 225
3 Gew.-% Hostapur SAS 60
2 Gew.-% Cumolsulfonat
1 Gew.-% oxidierte Stärke
3 Gew.-% Ethanol
Citronensäure zur pH-Einstellung auf pH 4,5
Rest zu 100 Gew.-% H₂O
3 Gew.-% Hostapur SAS 60
2 Gew.-% Cumolsulfonat
1 Gew.-% oxidierte Stärke
3 Gew.-% Ethanol
Citronensäure zur pH-Einstellung auf pH 4,5
Rest zu 100 Gew.-% H₂O
Die Beispiele 14 bis 16 zeigen die Reinigungsergebnisse von Allzweckreini
gerrezepturen, die entweder übliche Builder (Sokalan DCS, Polyasparagin
säure) oder oxidierte Stärke enthalten. Als Vergleichs-Standard wurde eine
leistungsstarke Reinigerformulierung der folgenden Zusammensetzung eingesetzt:
8% Alkylbenzolsulfonat-Na-Salz
2% Addukt von C₁₂/C₁₄-Alkylepoxid + Ethylenglykol + 10 Mol Ethylenoxid
2% Natriumgluconat
0,1% Polyethylenglykol mit einem Molgewicht von ca. 600000 (Polyox der Fa. UCC)
2% Addukt von C₁₂/C₁₄-Alkylepoxid + Ethylenglykol + 10 Mol Ethylenoxid
2% Natriumgluconat
0,1% Polyethylenglykol mit einem Molgewicht von ca. 600000 (Polyox der Fa. UCC)
Claims (6)
1. Verwendung von Oxidationsprodukten von Polyglucosanen und/oder deren
wasserlöslichen Salzen als Builder in Reinigungsmitteln für harte
Oberflächen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidati
onsprodukt ein Polymer aus Anhydroglucoseeinheiten ist, das wenigstens
anteilsweise aus oxidierten Anhydroglucoseeinheiten der Konstituti
onsformeln I, II und/oder III,
mit einer, zwei oder drei Carboxylgruppen und/oder deren löslichen
Salzen pro Einheit besteht.
3. Verwendung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge
halt an oxidierten Anhydroglucoseeinheiten gemäß Formeln I, II
und/oder III in den Polyglucosanderivaten bei mindestens 25 Mol-%,
inbesondere bei wenigstens 35 Mol-% und vorzugsweise bei wenigstens 40
Mol-% liegt, wobei die Obergrenze des Gehalts bei etwa 100 Mol-%, ins
besondere 95 Mol-% liegt.
4. Verwendung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxi
dationsprodukte von Polyglucosanen und/oder deren lösliche Salze im
statistischen Mittel zu wenigstens 15 Mol-% aus oxidierten Anhydroglu
coseeinheiten der Formel I bestehen und mittlere Molekulargewichte
unterhalb 15 000 aufweisen.
5. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxida
tionsprodukte von Polyglucosanen nach den in der deutschen Offenle
gungsschrift DE 42 03 923 A1 oder der älteren deutschen Anmeldung
P 43 17 519.8 offenbarten Verfahren hergestellt sind.
6. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxida
tionsprodukte von Polyglucosanen nach den in der europäischen Patent
anmeldung EP 0 548 399 A1 oder der internationalen Anmeldung
WO92/18542 offenbarten Verfahren hergestellt sind.
Priority Applications (2)
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DE19944439681 DE4439681A1 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Verwendung von Polyglucosan-Oxidationsprodukten als Builder in Reinigungsmitteln für harte Oberflächen |
PCT/EP1995/004243 WO1996014386A1 (de) | 1994-11-07 | 1995-10-30 | Polyglucosan-oxidationsprodukte in reinigungsmitteln für harte oberflächen |
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DE19944439681 DE4439681A1 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Verwendung von Polyglucosan-Oxidationsprodukten als Builder in Reinigungsmitteln für harte Oberflächen |
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WO2001085889A1 (en) * | 2000-05-12 | 2001-11-15 | Unilever N.V. | Process and composition for providing shine to a hard surface |
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-
1995
- 1995-10-30 WO PCT/EP1995/004243 patent/WO1996014386A1/de active Application Filing
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Also Published As
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |