DE4340042A1 - Verwendung von sulfierten Hydroxycarbonsäureestern als Tenside zum Reinigen und Spülen harter Oberflächen - Google Patents
Verwendung von sulfierten Hydroxycarbonsäureestern als Tenside zum Reinigen und Spülen harter OberflächenInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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- C11D1/02—Anionic compounds
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- C11D1/28—Sulfonation products derived from fatty acids or their derivatives, e.g. esters, amides
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Description
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Sulfat-Tensiden er
hältlich aus Hydroxycarbonsäureestern durch Umsetzung mit Sulfier
mitteln und anschließende Neutralisation mit wäßrigen Basen als
oberflächenaktive Substanzen in Reinigungs- und Spülmitteln zum
Reinigen und Spülen harter Oberflächen.
Reinigungs- und Spülmittel bestehen meist aus wäßrigen Lösungen von
synthetischen, anionischen und/oder nichtionischen Tensiden und üb
lichen Zusatzstoffen. Reinigungsmittel werden besonders zum Reinigen
harter Oberflächen z. B. von Glas, lackierten und polierten Oberflä
chen, keramischen Materialien, PVC, Linoleum etc. verwendet. Ein
wichtiges Anwendungsgebiet für Spülmittel ist das manuelle Spülen
von Eß- und Kochgeschirr. Als Aniontenside werden dabei üblicher
weise Alkylbenzolsulfonate, α-Olefinsulfonate, Fettalkylsulfate und
Fettalkylethersulfate, eingesetzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Sulfat-Tensi
den, die aus Hydroxycarbonsäureestern und Sulfiermittel erhältlich
sind, als oberflächenaktive Substanzen in Reinigungs- und Spülmit
teln zum Reinigen und Spülen harter Oberflächen.
Hydroxycarbonsäuren stellen in der Natur weitverbreitete organi
sche Substanzen dar. So entsteht z. B. bei der Gärung von Milch
2-Hydroxypropionsäure (Milchsäure). 2-Hydroxybernsteinsäure (Äpfel
säure) und 2-Hydroxy-1,2,3-propantricarbonsäure (Citronensäure) wer
den als wichtige Zwischenprodukte im menschlichen Stoffwechsel ge
bildet. Dem bei der Weinherstellung anfallenden Kaliumhydrogentar
trat ("Weinstein") liegt schließlich die 2,3-Dihydroxy-bernstein
säure (Weinsäure) zugrunde.
Milchsäure wird großtechnisch z. B. durch Fermentation von Stärke
gewonnen, die Herstellung von Äpfel- und Citronensäure erfolgt auf
biotechnologischem Wege, während man Weinsäure durch klassischen
Aufschluß von Weinstein mit Schwefelsäure erhält [Chem.Tech., 21,
425 (1973), New.Sci., 67, 538 (1975)].
Die Ester dieser Säuren haben industrielles Interesse als ober
flächenaktive Stoffe, beispielsweise als Emulgatoren, Korrosions
inhibitoren, Builder und Nahrungsmittelzusatzstoffe gefunden.
Die Patentanmeldungen EP-A-0 008 195, EP-A-0 199 131, EP-A-0 209 910
und EP-A-0 258 814 betreffen die Verwendung von Citronen- bzw. Wein
säureestern in kosmetischen Präparaten. Die deutsche Offenlegungs
schrift DE 40 03 096 offenbart Umsetzungsprodukte von Hydroxycarbon
säureestern und Sulfiermitteln. Die europäische Offenlegungsschrift
EP-A-0 530 866 beschreibt die Verwendung solcher Umsetzungsprodukte
in kosmetischen Präparaten.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Sulfat-Tensiden er
hältlich aus Hydroxycarbonsäureestern der allgemeinen Formel (I),
wobei R¹ für einen linearen oder verzweigten aliphatischen Kohlen
wasserstoffrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0, 1, 2 oder 3
Doppelbindungen, R² und R⁴ unabhängig voneinander für Wasserstoff
oder eine Gruppe R¹-O-(CH₂-CHR⁵-O)n-CO-, R³ für Wasserstoff oder
eine Hydroxylgruppe, R⁵ für Wasserstoff oder eine Methylgruppe, n
für 0 oder 1 und m für 0 oder eine Zahl von 1 bis 20 stehen, wobei
mindestens ein Rest R¹ für einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest
steht, durch Umsetzung mit einem Sulfiermittel und anschließende
Neutralisation mit einer wäßrigen Base, als oberflächenaktive Sub
stanzen in Reinigungs- und Spülmitteln zum Reinigen und Spülen har
ter Oberflächen.
Bei den Ausgangsmaterialien für die Herstellung der Sulfat-Tenside
handelt es sich um bekannte Verbindungen, die nach gängigen Methoden
der organischen Synthese, beispielsweise durch Veresterung von Hy
droxycarbonsäuren mit aliphatischen Alkoholen in Gegenwart von übli
chen Veresterungskatalysatoren erhalten werden können.
Unter Hydroxycarbonsäureestern sind vorzugsweise Ester der Milchsäu
re, der Äpfelsäure, der Citronensäure und der Weinsäure zu verste
hen.
Der Rest R¹ in Formel (I) kann sich von linearen oder verzweigten,
gesättigten oder ungesättigten Alkoholen mit 6 bis 22 Kohlenstoff
atomen und 0, 1, 2 oder 3 Doppelbindungen ableiten. Typische Ver
treter sind Capronalkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol, Myristyl
alkohol, Laurylalkohol, Cetylalkohol, Palmitoleylalkohol, Stearyl
alkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselylalkohol, Linolyl
alkohol, Linolenylalkohol, Behenylalkohol oder Erucylalkohol.
Der Rest R¹ kann sich auch von Alkoholgemischen ableiten, wie sie
etwa bei der Hydrierung technischer Fettsäuremethylesterfrak
tionen, z. B. auf Basis von Kokosöl, Palmöl, Palmkernöl, Sonnen
blumenöl, Rüböl, Korianderöl, Erdnußöl, Leinöl, Lardöl, Rindertalg
oder Fischöl anfallen. Gleichfalls geeignet sind Oxoalkoholgemi
sche, wie sie z. B. durch Hydrierung technischer Aldehydschnitte
aus der Roelen′schen Oxosynthese zugänglich sind.
Sulfat-Tenside mit besonders starkem Schaumvermögen sind durch Sul
fierung von Hydroxycarbonsäureestern erhältlich, bei denen sich R¹
von linearen, gesättigten Alkoholen mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen
ableitet.
Sulfat-Tenside mit besonders hoher Wasserlöslichkeit und guter Haut
verträglichkeit sind hingegen durch Sulfierung von Hydroxycarbon
säureestern erhältlich, bei denen sich R¹ von ungesättigten Alkoho
len mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen und 1, 2 oder 3 Doppelbindungen
ableitet.
Als Ausgangsmaterial für die Herstellung der Sulfat-Tenside eignen
sich ferner Ester von Hydroxycarbonsäuren mit Anlagerungsprodukten
von durchschnittlich 1 bis 20 Mol Ethylenoxid, Propylenoxid oder
Gemischen beider (in Random- oder Blockverteilung) an die zuvor im
Zusammenhang mit R¹ genannten Alkohole. Die entsprechenden Alkylen
oxidaddukte, die der Formel (II) folgen,
in der R¹ und R⁵ die gleiche Bedeutung wie in Formel (I) haben, kön
nen nach den an sich bekannten großtechnischen Verfahren, z. B. in
Gegenwart von Natriummethylat oder Hydrotalcit als Alkoxylierungs
katalysator erhalten werden. Da die Ethoxylierung der Alkohole einem
statistischen Verlauf unterliegt, muß der durchschnittliche Ethoxy
lierungsgrad dabei nicht notwendigerweise eine ganze Zahl darstell
en, sondern kann vielmehr auch gebrochene Zahlenwerte - auch solche
kleiner 1 - annehmen.
Sulfat-Tenside mit besonders starkem Schaumvermögen und hoher Was
serlöslichkeit sind ferner durch Sulfierung von Hydroxyfettsäure
estern erhältlich, bei denen sich R¹ von Anlagerungsprodukten von
durchschnittlich 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 5 Mol Ethylenoxid an
lineare, gesättigte Alkohole mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ablei
tet.
Die Sulfierung der Hydroxycarbonsäureester kann mit üblichen Sul
fiermitteln, z. B. Schwefelsäure, Oleum, Chlorsulfonsäure, Amido
sulfonsäure, insbesondere aber gasförmigem Schwefeltrioxid im Ge
misch mit einem Inertgas erfolgen. Dabei wird das Schwefeltrioxid
mit Luft oder Stickstoff verdünnt und vorzugsweise in Form eines
Gasgemisches mit ca. 1 bis 8, insbesondere 3 bis 5 Vol.-% Schwefel
trioxid eingesetzt. Die Sulfierung kann ferner kontinuierlich oder
diskontinuierlich, insbesondere jedoch in Reaktoren durchgeführt
werden, die nach dem Fallfilmprinzip arbeiten.
Die bei der Umsetzung von Hydroxycarbonsäureestern mit Schwefel
trioxid entstehenden sauren Sulfierprodukte werden anschließend in
der Art und Weise neutralisiert, daß man Sulfierprodukt und wäßrige
Basen zusammengibt und dabei einen pH-Wert von 6,5 bis 7,5 einhält.
Als Basen für die Neutralisation kommen Alkalimetallhydroxide wie
Natrium-, Kalium- und Lithiumhydroxid, Erdalkalimetalloxide und
-hydroxide wie Magnesiumoxid, Calciumoxid und Calciumhydroxid, Am
moniak, Mono-, Di- und Tri-C2-4-Alkanolamine, beispielsweise Mono-,
Di- und Triethanolamin sowie primäre, sekundäre oder tertiäre C1-4-
Alkylamine in Betracht. Die Neutralisationsbasen kommen dabei be
vorzugt in Form mehr oder weniger konzentrierter wäßriger Lösungen
zum Einsatz, wobei 25 bis 55 Gew.-%ige Natriumhydroxidlösungen be
vorzugt sind.
Die bei der Sulfierung entstehenden Produkte stellen Sulfate der
Hydroxycarbonsäureester dar. Werden Ester ungesättigter Alkohole
in die Sulfierung eingesetzt kann untergeordnet auch eine elek
trophile Addition des Schwefeltrioxids an eine oder mehrere Dop
pelbindungen stattfinden. In diesem Fall resultieren anionische
Tenside, die Sulfat- und Sulfonatstruktur aufweisen.
Die Sulfat-Tenside sind in den Reinigungs- und Spülmitteln in einer
Menge von 0,1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthal
ten. Weitere fakultativ enthaltene Aniontenside sind zum Beispiel
C₈-C₁₈-Alkylsulfate, C₈-C₁₈-Alkylethersulfate, C₈-C₁₈-Alkansulfo
nate, C₈-C₁₈-α-Olefinsulfonate, sulfonierte C₈-C₁₈-Fettsäure, C₁-
C₄-Alkylester, C₆-C₁₈-Alkylbenzolsulfonate, Sulfonbernsteinsäure
mono- und -di-C₁-C₁₂-Alkylester, C₈-C₁₈-Alkylpolyglykolethercarb
oxylate, C₈-C₁₈-N-Acyltauride, C₈-C₁₈-N-Sarkosinate oder C₈-C₁₈-Al
kylisethionate, die ebenfalls in einer Menge von 0,1 bis 50 Gew.-%,
bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten sein können. Für alle
Aniontenside gilt, daß sie im allgemeinen in Form ihrer Ammonium-,
Alkanolammonium-, Alkali- oder Magnesiumsalze vorliegen.
Weitere geeignete Reinigungs- und Spülmittel sind solche, die zu
sätzlich nichtionische Tenside in einer Menge von 0,1 bis 40 Gew.-%,
bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten. Als nichtionische Tenside
eignen sich z. B. Alkyl- oder Alkenyloligoglucoside der Formel
R⁶O-[Z]x, in der R⁶ für einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 8-22
C-Atomen, Z für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 C-Atomen und x für
Zahlen von 1-10 steht, C₈-C₁₈-Fettsäuremono- und -di-C₁-C₄-Alka
nolamide, C₈-C₁₈-Fettsäureglucamide, Anlagerungsprodukte von Ethy
lenoxid und/oder Propylenoxid an C₈-C₁₈-Fettalkohole und an Mono-
und Di-C₈-C₁₈-Fettsäureglyceride.
In weiteren Ausführungsformen können die erfindungsgemäßen Reini
gungsmittel zusätzliche oberflächenaktive Substanzen, zum Beispiel
Betaintenside oder Aminoxide enthalten. Fakultativ können weiterhin
die in flüssigen Reinigungsmitteln für harte Oberflächen, z. B. All
zweckreinigern und manuellen Geschirrspülmitteln, enthaltenen übli
chen Hilfsstoffe enthalten sein; bei diesen Stoffen handelt es sich
um Builder, z. B. Glutarsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Weinsäu
re, Benzolhexacarbonsäure, Gluconsäure, Trinatriumcitrat; Lösungs
mittel, wie z. B. Ethanol; Hydrotrope, z. B. Cumolsulfonat, Octylsul
fat, Butylglucosid, Butylenglykol; Reinigungsverstärker; Viskosi
tätsregler, z. B. synthetische Polymere wie Polyacrylate; pH-Regula
toren, z. B. Citronensäure, Triethanolamin oder NaOH; Konservierungs
mittel, z. B. Glutaraldehyd; Farb- und Duftstoffe sowie Trübungsmit
tel.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand näher erläutern, ohne
ihn jedoch hierauf zu beschränken.
Herstellung der Sulfat-Tenside gemäß DE-OS 40 03 096.
Alle Formulierungen können neben den aufgeführten Bestandteilen die
in Allzweckreinigern üblicherweise eingesetzten Komponenten wie
Builder, Parfüm, Farbstoffe oder Verdickungsmittel bzw. die in ma
nuellen Geschirrspülmitteln üblicherweise eingesetzten Komponenten
wie Parfümstoffe, Farbstoffe, Trübungsmittel oder Hautschutzkompo
nenten enthalten. Der pH-Wert der Formulierungen liegt im allgemei
nen zwischen 6,5 und 7,5. pH-Werte außerhalb dieses Bereiches sind
jedoch ebenfalls möglich.
In den Beispielen bedeuten:
NRE: Narrow range ethoxylat
Hostapur SAS 60: C₁₃-C₁₈-sec-Alkansulfonsäure, Na-Salz der Fa. Hoechst
PEG 400: Polyethylenglykol, MG = 400 000
NRE: Narrow range ethoxylat
Hostapur SAS 60: C₁₃-C₁₈-sec-Alkansulfonsäure, Na-Salz der Fa. Hoechst
PEG 400: Polyethylenglykol, MG = 400 000
Handgeschirrspülmittelkonzentrat:
28% sek. Alkansulfonat SAS 60 der Fa. Hoechst
6% Äpfelsäuredioctylestersulfat-Na-Salz
15% C₁₂-Fettalkohol + 12 Mol Ethylenoxid
7% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
6% Äpfelsäuredioctylestersulfat-Na-Salz
15% C₁₂-Fettalkohol + 12 Mol Ethylenoxid
7% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Handgeschirrspülmittelkonzentrat:
20% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Mg-Salz
10% Äpfelsäuredidecylestersulfat-Mg-Salz
6% Kokosfettsäuremonoethanolamid
4% Kokosfettsäureamidopropylbetain
9% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
10% Äpfelsäuredidecylestersulfat-Mg-Salz
6% Kokosfettsäuremonoethanolamid
4% Kokosfettsäureamidopropylbetain
9% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Handgeschirrspülmittelkonzentrat:
18% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Na-Salz
8% Äpfelsäure-C8/10-Fettalkoholester-sulfat-Na-Salz
8% Kokosfettsäuremonoethanolamid
2% Lauryldimethylaminoxid
7% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
18% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Na-Salz
8% Äpfelsäure-C8/10-Fettalkoholester-sulfat-Na-Salz
8% Kokosfettsäuremonoethanolamid
2% Lauryldimethylaminoxid
7% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Handgeschirrspülmittelkonzentrat:
20% Alkylbenzolsulfonat-Mg-Salz
8% C12/14-alpha-Olefinsulfonat-Na-Salz
8% Milchsäure-C12/18-Fettalkoholester-sulfat-Na-Salz
2% Lauryldimethylaminoxid
5% Ethanol
3% Cumosulfonat
Rest auf 100% Wasser
8% C12/14-alpha-Olefinsulfonat-Na-Salz
8% Milchsäure-C12/18-Fettalkoholester-sulfat-Na-Salz
2% Lauryldimethylaminoxid
5% Ethanol
3% Cumosulfonat
Rest auf 100% Wasser
12% Weinsäuredidecylestersulfat-Na-Salz
4% C12/14-Fettalkoholsulfat-Na-Salz
2% Lactobionsäurekokosamid
2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.4
3% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
4% C12/14-Fettalkoholsulfat-Na-Salz
2% Lactobionsäurekokosamid
2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.4
3% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
12 Milchsäure-C16/18-Fettalkoholether(2EO)ester-sulfat-Na-Salz
4% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat
3% Laurinfettsäuremonoethanolamid
3% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.4
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
4% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat
3% Laurinfettsäuremonoethanolamid
3% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.4
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
14% Äpfelsäuredioctylestersulfat-Na-Salz
6% C12/14-Fettalkoholsulfat-Na-Salz
3% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.4
3% Ethanol
3% PEG 400
Rest auf 100% Wasser
6% C12/14-Fettalkoholsulfat-Na-Salz
3% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.4
3% Ethanol
3% PEG 400
Rest auf 100% Wasser
12% Alkylbenzolsulfonat-NH₄-Salz
4% C12/14-Fettalkoholsulfat-NH₄-Salz
2% Äpfelsäuredidecylestersulfat-NH₄-Salz
2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.6
2% 1,2-Propylenglykol
Rest auf 100% Wasser
4% C12/14-Fettalkoholsulfat-NH₄-Salz
2% Äpfelsäuredidecylestersulfat-NH₄-Salz
2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.6
2% 1,2-Propylenglykol
Rest auf 100% Wasser
15% Alkylbenzolsulfonat-Mg-Salz
5% C12/14-Fettalkoholsulfat
3% Weinsäuredidodecylestersulfat-Mg-Salz
5% Laurylfettsäure-N-methylglucamid
3% Ethanol
2% PEG 600
Rest auf 100% Wasser
5% C12/14-Fettalkoholsulfat
3% Weinsäuredidodecylestersulfat-Mg-Salz
5% Laurylfettsäure-N-methylglucamid
3% Ethanol
2% PEG 600
Rest auf 100% Wasser
15% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Mg-Salz
2% Äpfelsäuredioctylestersulfat-Na-Salz
2% Kokosfettsäureamidopropylbetain
Rest auf 100% Wasser
2% Äpfelsäuredioctylestersulfat-Na-Salz
2% Kokosfettsäureamidopropylbetain
Rest auf 100% Wasser
15% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Na-Salz (NRE)
6% Zitronensäuredioctylestersulfat-Na-Salz
3% C12/14-Fettalkoholsulfat-Na-Salz
2% Kokosfettsäurediethanolamid
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
6% Zitronensäuredioctylestersulfat-Na-Salz
3% C12/14-Fettalkoholsulfat-Na-Salz
2% Kokosfettsäurediethanolamid
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
12% C12/14-Fettalkoholether(2,5EO)sulfat-Na-Salz (NRE)
4% Äpfelsäure-di-C16/18-Fettalkoholether(3EO)ester-sulfat-Na-salz
3% C12/14-Alkylpolyxylosid mit einem DP von 1.4
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
4% Äpfelsäure-di-C16/18-Fettalkoholether(3EO)ester-sulfat-Na-salz
3% C12/14-Alkylpolyxylosid mit einem DP von 1.4
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
8% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Na-Salz
8% Äpfelsäure-di-C8/10-estersulfat-Na-Salz
2% Myristylfettsäuremonoethanolamid
2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
2% Kokosfettsäuretaurid-Na-Salz
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
8% Äpfelsäure-di-C8/10-estersulfat-Na-Salz
2% Myristylfettsäuremonoethanolamid
2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
2% Kokosfettsäuretaurid-Na-Salz
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
12% Weinsäuredidecylestersulfat-Na-Salz
4% C12/14-Fettalkoholsulfat-Na-Salz
2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
2% Kokosfettsäureamidopropylbetain
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
4% C12/14-Fettalkoholsulfat-Na-Salz
2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
2% Kokosfettsäureamidopropylbetain
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
12% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Na-salz
6% Zitronensäuredioctylestersulfat-Na-Salz
6% Kokosfettsäuremonoglycerid + 10 EO
2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
6% Zitronensäuredioctylestersulfat-Na-Salz
6% Kokosfettsäuremonoglycerid + 10 EO
2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
12% C12/14-Oxoalkoholether(2EO)sulfat-Na-Salz
6% Milchsäuretetradecylestersulfat-Na-Salz
2% Kokosamidopropylbetain
2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
6% Milchsäuretetradecylestersulfat-Na-Salz
2% Kokosamidopropylbetain
2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
14% C12/14-Fettalkoholether(2,5)sulfat-Na-Salz (NRE)
5% Äpfelsäuredioctylestersulfat-Na-Salz
6% C10/14-Fettalkohol + 6 EO
2% Kokosfettsäuremonoethanolamid
3% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
1,5% Amidoethyl-N-2-hydroxyethylglycinat
6% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
5% Äpfelsäuredioctylestersulfat-Na-Salz
6% C10/14-Fettalkohol + 6 EO
2% Kokosfettsäuremonoethanolamid
3% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
1,5% Amidoethyl-N-2-hydroxyethylglycinat
6% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Handgeschirrspülmittelkonzentrat:
35% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Mg-Salz
20% Äpfelsäuredidecylestersulfat-Mg-Salz
6% Kokosfettsäuremonoethanolamid
4% Kokosfettsäureamidopropylbetain
15% Diethylenglykol
Rest Wasser aus den Rohstoffen
20% Äpfelsäuredidecylestersulfat-Mg-Salz
6% Kokosfettsäuremonoethanolamid
4% Kokosfettsäureamidopropylbetain
15% Diethylenglykol
Rest Wasser aus den Rohstoffen
Für die Herstellung dieses Konzentrates werden nur hochkonzentrierte
Rohstoffe, die, wenn notwendig, nach bekannten technischen Verfahren
aufkonzentriert werden, eingesetzt. Das in der Formulierung vorhan
dene Wasser stammt dabei nur aus den Rohstoffen.
8% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Na-Salz
8% Äpfelsäure-di-C8/10-estersulfat-Na-Salz
2% Myristylfettsäuremonoethanolamid
2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
2% Kokosfettsäuresarkosid-Na-Salz
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
8% Äpfelsäure-di-C8/10-estersulfat-Na-Salz
2% Myristylfettsäuremonoethanolamid
2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
2% Kokosfettsäuresarkosid-Na-Salz
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Handgeschirrspülmittelkonzentrat:
20% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Na-Salz
10% C12/14-Fettalkohol + 10 EO
8% Äpfelsäure-C8/10-Fettalkoholester-sulfat-Na-Sal z
3% C₁₀-Fettalkohol + 7 EO
3% Kokosfettsäureamidopropylbetain
7% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
10% C12/14-Fettalkohol + 10 EO
8% Äpfelsäure-C8/10-Fettalkoholester-sulfat-Na-Sal z
3% C₁₀-Fettalkohol + 7 EO
3% Kokosfettsäureamidopropylbetain
7% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Verwendung der erfindungsgemäßen Reinigungsmittel als Allzweck- und
Haushaltsreiniger:
Allzweckreinigerkonzentrat:
25% C8/10-Alkylpolyglucosid
20% Äpfelsäure-di-octyl-3 EO-ether-estersulfat-Na-Salz
5% Palmkernfettsäure
1% Zitronensäure
10% Cumolsulfonat
Kalilauge zur Einstellung des pH-Wertes des Fertigproduk tes auf pH 8
Rest auf 100% Wasser
20% Äpfelsäure-di-octyl-3 EO-ether-estersulfat-Na-Salz
5% Palmkernfettsäure
1% Zitronensäure
10% Cumolsulfonat
Kalilauge zur Einstellung des pH-Wertes des Fertigproduk tes auf pH 8
Rest auf 100% Wasser
Das Beispiel 21 stellt ein AZR-Hochkonzentrat dar, welches in 0,1
%iger Lösung zur Anwendung kommt.
3% C₈-C₁₀-Alkylpolyglucosid
1% Butylpolyglucosid
1% Milchsäureoctylester-Na-Salz
0,5% Palmkernfettsäure
2% Polymethacrylat (Acrysol ICS-1)
0,05% Polyethylenoxid, MG 600 000
2% Butylglykol
Natronlauge zur Einstellung auf pH 8
Rest auf 100% Wasser, Farb- und Duftstoffe, Konservierungs mittel
1% Butylpolyglucosid
1% Milchsäureoctylester-Na-Salz
0,5% Palmkernfettsäure
2% Polymethacrylat (Acrysol ICS-1)
0,05% Polyethylenoxid, MG 600 000
2% Butylglykol
Natronlauge zur Einstellung auf pH 8
Rest auf 100% Wasser, Farb- und Duftstoffe, Konservierungs mittel
0,2% C₁₀-Alkylpolyglucosid
0,05% Weinsäure-di-C8/10-Fettalkohol(2EO)ether-ester-NH₄-Salz
7,0% Ethanol
Ammoniak zur Einstellung auf pH 8,1
ad 100,0 Wasser
0,05% Weinsäure-di-C8/10-Fettalkohol(2EO)ether-ester-NH₄-Salz
7,0% Ethanol
Ammoniak zur Einstellung auf pH 8,1
ad 100,0 Wasser
Es handelt sich hierbei um einen Allzwecksprühreiniger, der unver
dünnt mittels Handsprühpumpe appliziert wird.
0,2% C10/12-Fettalkohol + 6EO
0,05% Weinsäure-di-C8/10-Fettalkohol(2EO)ether-ester-NH₄-Salz
7,0% Ethanol
Ammoniak zur Einstellung auf pH 7,8
ad 100,0% Wasser
0,05% Weinsäure-di-C8/10-Fettalkohol(2EO)ether-ester-NH₄-Salz
7,0% Ethanol
Ammoniak zur Einstellung auf pH 7,8
ad 100,0% Wasser
Es handelt sich hierbei um einen Allzwecksprühreiniger, der unver
dünnt mittels Handsprühpumpe appliziert wird.
5% Alkylbenzolsulfonat-Na-Salz
4% Citronensäuredioctylester-Na-Salz
2% Octylsulfat
5% Ethanol
3% Trinatriumcitrat
Zitronensäure zur Einstellung auf pH 5,5
ad 100,0% Wasser
4% Citronensäuredioctylester-Na-Salz
2% Octylsulfat
5% Ethanol
3% Trinatriumcitrat
Zitronensäure zur Einstellung auf pH 5,5
ad 100,0% Wasser
Die Beispiele 29 bis 32 stellen konzentrierte AZR dar, die in
verdünnter Form appliziert werden.
12% C12/14-Alkylsulfat-Mg-Salz
8% Äpfelsäure-di-C8/12-Fettalkohol(3EO)ether-ester-Mg-Salz
5% Ethanol
ad 100,0% Wasser
8% Äpfelsäure-di-C8/12-Fettalkohol(3EO)ether-ester-Mg-Salz
5% Ethanol
ad 100,0% Wasser
6% C₁₀-Alkylpolyxylosid
8% Milchsäure-C8/12-Fettalkohol(2,6EO)ether-estersulfat- Na-Salz
6% C₁₂-C₁₄-Fettalkoholether(2EO)sulfat
5% Ethanol
ad 100,0% Wasser
8% Milchsäure-C8/12-Fettalkohol(2,6EO)ether-estersulfat- Na-Salz
6% C₁₂-C₁₄-Fettalkoholether(2EO)sulfat
5% Ethanol
ad 100,0% Wasser
10% Weinsäuredidecylester+6EO-sulfat-Mg-Salz
2% Kokosamidopropylbetain
2% Decanol + 3 EO
5% Ethanol
Zitronensäure zur Einstellung des pH auf 4,5
ad 100,0% Wasser
2% Kokosamidopropylbetain
2% Decanol + 3 EO
5% Ethanol
Zitronensäure zur Einstellung des pH auf 4,5
ad 100,0% Wasser
10% C8/10-Alkylpolyglucosid
6% Äpfelsäuredioctylester-sulfat-Na-Salz
2% Hostapur SAS 60
3% Cumolsulfonat
1,5% Kokosfettsäure
5% Ethanol
NaOH zur Einstellung auf 7-7,5
ad 100,0% Wasser
6% Äpfelsäuredioctylester-sulfat-Na-Salz
2% Hostapur SAS 60
3% Cumolsulfonat
1,5% Kokosfettsäure
5% Ethanol
NaOH zur Einstellung auf 7-7,5
ad 100,0% Wasser
1,5% APG 600
1,5% Äpfelsäuredioctylester-sulfat-Na-Salz
1% C12/14
1,5% Äpfelsäuredioctylester-sulfat-Na-Salz
1% C12/14
-Ethercarbonsäure(9EO)-Na-Salz
1% Verdickungsmittel Acrysol ICS-1 (Rohm & Haas)
50% Quarzmehl
Triethanolamin zur Einstellung auf pH 8
ad 100,0% Wasser
1% Verdickungsmittel Acrysol ICS-1 (Rohm & Haas)
50% Quarzmehl
Triethanolamin zur Einstellung auf pH 8
ad 100,0% Wasser
1% Weinsäuredidecylester-sulfat-Na-Salz
1% C8/10-Fettalkohol + 6 EO
8% Ethanol
2% Butylglykol
ad 100,0% Wasser
1% C8/10-Fettalkohol + 6 EO
8% Ethanol
2% Butylglykol
ad 100,0% Wasser
Das Anwendungsbeispiel 34 stellt einen gebrauchsfertigen Fensterrei
niger dar, der unverdünnt angewendet werden kann.
26% Citronensäure-di-C8/10-oxoalkoholestersulfat-Na-Salz
3% Natriumgluconat
ad 100,0% Wasser
3% Natriumgluconat
ad 100,0% Wasser
Das Anwendungsbeispiel 35 stellt ein Teppichshampoo dar, das vor
Gebrauch im Verhältnis 1 : 5 mit Wasser verdünnt wird.
14% Äpfelsäuredioctylester-sulfat-Na-Salz
18% Syntran 1501 (Fa. Kahl + Co.)
1,2% Sequion 40 Na 32 (Polygon Chem.)
mit Ammoniak wird der pH auf 8,5 eingestellt
ad 100,0% Wasser
18% Syntran 1501 (Fa. Kahl + Co.)
1,2% Sequion 40 Na 32 (Polygon Chem.)
mit Ammoniak wird der pH auf 8,5 eingestellt
ad 100,0% Wasser
Das Anwendungsbeispiel 36 stellt einen Fußbodenreiniger mit einer
Schutzkomponente für die Oberfläche nach der Reinigung dar.
5% Milchsäure-C12/14-Fettalkohol-sulfat-Na-Salz
4% C₁₀-Fettalkohol + 10 EO
7% Spezialwachs 2826 (Kahl & Co.)
0,5% Sequion 40 Na 32 (Polygon Chem.)
0,5% KOH / 50%ig
ad 100,0% Wasser
4% C₁₀-Fettalkohol + 10 EO
7% Spezialwachs 2826 (Kahl & Co.)
0,5% Sequion 40 Na 32 (Polygon Chem.)
0,5% KOH / 50%ig
ad 100,0% Wasser
Das Anwendungsbeispiel 37 stellt einen Fußbodenreiniger mit einer
Schutzkomponente für die Oberfläche nach der Reinigung dar.
Claims (5)
1. Verwendung von Sulfat-Tensiden erhältlich aus Hydroxycarbonsäu
reestern der allgemeinen Formel (I),
wobei R¹ für einen linearen oder verzweigten aliphatischen Koh
lenwasserstoffrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0, 1, 2
oder 3 Doppelbindungen, R² und R⁴ unabhängig voneinander für
Wasserstoff oder eine Gruppe R¹-O-(CH₂-CHR⁵-O)n-CO-, R³ für Was
serstoff oder eine Hydroxylgruppe, R⁵ für Wasserstoff oder eine
Methylgruppe, n für 0 oder 1 und m für 0 oder eine Zahl von 1
bis 20 stehen, wobei mindestens ein Rest R¹ für einen aliphati
schen Kohlenwasserstoffrest steht, durch Umsetzung mit einem
Sulfiermittel und anschließende Neutralisation mit einer wäß
rigen Base, als oberflächenaktive Substanzen in Reinigungs- und
Spülmitteln zum Reinigen und Spülen harter Oberflächen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Hydroxycarbonsäureester
der Formel (I) Ester der Citronensäure, Ester der Weinsäure,
Ester der Äpfelsäure oder Ester der Milchsäure sind.
3. Verwendung nach Anspruch 1 und 2, wobei sich R¹ in Formel (I)
von linearen, gesättigten Alkoholen mit 8 bis 18 Kohlenstoffato
men ableitet.
4. Verwendung nach Anspruch 1 und 2, wobei sich R¹ in Formel (I)
von ungesättigten Alkoholen mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und
1, 2 oder 3 Doppelbindungen ableitet.
5. Verwendung nach Anspruch 1 und 2, wobei sich R¹ in Formel (I)
von Anlagerungsprodukten von durchschnittlich 1 bis 20 Mol Ethy
lenoxid an lineare, gesättigte Alkohole mit 8 bis 18 Kohlen
stoffatomen ableitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340042 DE4340042A1 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Verwendung von sulfierten Hydroxycarbonsäureestern als Tenside zum Reinigen und Spülen harter Oberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340042 DE4340042A1 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Verwendung von sulfierten Hydroxycarbonsäureestern als Tenside zum Reinigen und Spülen harter Oberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4340042A1 true DE4340042A1 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=6503331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934340042 Withdrawn DE4340042A1 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Verwendung von sulfierten Hydroxycarbonsäureestern als Tenside zum Reinigen und Spülen harter Oberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4340042A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1993
- 1993-11-24 DE DE19934340042 patent/DE4340042A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |