DE4340042A1 - Verwendung von sulfierten Hydroxycarbonsäureestern als Tenside zum Reinigen und Spülen harter Oberflächen - Google Patents

Verwendung von sulfierten Hydroxycarbonsäureestern als Tenside zum Reinigen und Spülen harter Oberflächen

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DE4340042A1
DE4340042A1 DE19934340042 DE4340042A DE4340042A1 DE 4340042 A1 DE4340042 A1 DE 4340042A1 DE 19934340042 DE19934340042 DE 19934340042 DE 4340042 A DE4340042 A DE 4340042A DE 4340042 A1 DE4340042 A1 DE 4340042A1
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Udo Dr Hees
Rainer Dr Jeschke
Frank Dr Wangemann
Reinhard Dr Bunte
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/28Sulfonation products derived from fatty acids or their derivatives, e.g. esters, amides

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Description

Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Sulfat-Tensiden er­ hältlich aus Hydroxycarbonsäureestern durch Umsetzung mit Sulfier­ mitteln und anschließende Neutralisation mit wäßrigen Basen als oberflächenaktive Substanzen in Reinigungs- und Spülmitteln zum Reinigen und Spülen harter Oberflächen.
Reinigungs- und Spülmittel bestehen meist aus wäßrigen Lösungen von synthetischen, anionischen und/oder nichtionischen Tensiden und üb­ lichen Zusatzstoffen. Reinigungsmittel werden besonders zum Reinigen harter Oberflächen z. B. von Glas, lackierten und polierten Oberflä­ chen, keramischen Materialien, PVC, Linoleum etc. verwendet. Ein wichtiges Anwendungsgebiet für Spülmittel ist das manuelle Spülen von Eß- und Kochgeschirr. Als Aniontenside werden dabei üblicher­ weise Alkylbenzolsulfonate, α-Olefinsulfonate, Fettalkylsulfate und Fettalkylethersulfate, eingesetzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Sulfat-Tensi­ den, die aus Hydroxycarbonsäureestern und Sulfiermittel erhältlich sind, als oberflächenaktive Substanzen in Reinigungs- und Spülmit­ teln zum Reinigen und Spülen harter Oberflächen.
Hydroxycarbonsäuren stellen in der Natur weitverbreitete organi­ sche Substanzen dar. So entsteht z. B. bei der Gärung von Milch 2-Hydroxypropionsäure (Milchsäure). 2-Hydroxybernsteinsäure (Äpfel­ säure) und 2-Hydroxy-1,2,3-propantricarbonsäure (Citronensäure) wer­ den als wichtige Zwischenprodukte im menschlichen Stoffwechsel ge­ bildet. Dem bei der Weinherstellung anfallenden Kaliumhydrogentar­ trat ("Weinstein") liegt schließlich die 2,3-Dihydroxy-bernstein­ säure (Weinsäure) zugrunde.
Milchsäure wird großtechnisch z. B. durch Fermentation von Stärke gewonnen, die Herstellung von Äpfel- und Citronensäure erfolgt auf biotechnologischem Wege, während man Weinsäure durch klassischen Aufschluß von Weinstein mit Schwefelsäure erhält [Chem.Tech., 21, 425 (1973), New.Sci., 67, 538 (1975)].
Die Ester dieser Säuren haben industrielles Interesse als ober­ flächenaktive Stoffe, beispielsweise als Emulgatoren, Korrosions­ inhibitoren, Builder und Nahrungsmittelzusatzstoffe gefunden.
Die Patentanmeldungen EP-A-0 008 195, EP-A-0 199 131, EP-A-0 209 910 und EP-A-0 258 814 betreffen die Verwendung von Citronen- bzw. Wein­ säureestern in kosmetischen Präparaten. Die deutsche Offenlegungs­ schrift DE 40 03 096 offenbart Umsetzungsprodukte von Hydroxycarbon­ säureestern und Sulfiermitteln. Die europäische Offenlegungsschrift EP-A-0 530 866 beschreibt die Verwendung solcher Umsetzungsprodukte in kosmetischen Präparaten.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Sulfat-Tensiden er­ hältlich aus Hydroxycarbonsäureestern der allgemeinen Formel (I),
wobei R¹ für einen linearen oder verzweigten aliphatischen Kohlen­ wasserstoffrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0, 1, 2 oder 3 Doppelbindungen, R² und R⁴ unabhängig voneinander für Wasserstoff oder eine Gruppe R¹-O-(CH₂-CHR⁵-O)n-CO-, R³ für Wasserstoff oder eine Hydroxylgruppe, R⁵ für Wasserstoff oder eine Methylgruppe, n für 0 oder 1 und m für 0 oder eine Zahl von 1 bis 20 stehen, wobei mindestens ein Rest R¹ für einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest steht, durch Umsetzung mit einem Sulfiermittel und anschließende Neutralisation mit einer wäßrigen Base, als oberflächenaktive Sub­ stanzen in Reinigungs- und Spülmitteln zum Reinigen und Spülen har­ ter Oberflächen.
Bei den Ausgangsmaterialien für die Herstellung der Sulfat-Tenside handelt es sich um bekannte Verbindungen, die nach gängigen Methoden der organischen Synthese, beispielsweise durch Veresterung von Hy­ droxycarbonsäuren mit aliphatischen Alkoholen in Gegenwart von übli­ chen Veresterungskatalysatoren erhalten werden können.
Unter Hydroxycarbonsäureestern sind vorzugsweise Ester der Milchsäu­ re, der Äpfelsäure, der Citronensäure und der Weinsäure zu verste­ hen.
Der Rest R¹ in Formel (I) kann sich von linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkoholen mit 6 bis 22 Kohlenstoff­ atomen und 0, 1, 2 oder 3 Doppelbindungen ableiten. Typische Ver­ treter sind Capronalkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol, Myristyl­ alkohol, Laurylalkohol, Cetylalkohol, Palmitoleylalkohol, Stearyl­ alkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselylalkohol, Linolyl­ alkohol, Linolenylalkohol, Behenylalkohol oder Erucylalkohol.
Der Rest R¹ kann sich auch von Alkoholgemischen ableiten, wie sie etwa bei der Hydrierung technischer Fettsäuremethylesterfrak­ tionen, z. B. auf Basis von Kokosöl, Palmöl, Palmkernöl, Sonnen­ blumenöl, Rüböl, Korianderöl, Erdnußöl, Leinöl, Lardöl, Rindertalg oder Fischöl anfallen. Gleichfalls geeignet sind Oxoalkoholgemi­ sche, wie sie z. B. durch Hydrierung technischer Aldehydschnitte aus der Roelen′schen Oxosynthese zugänglich sind.
Sulfat-Tenside mit besonders starkem Schaumvermögen sind durch Sul­ fierung von Hydroxycarbonsäureestern erhältlich, bei denen sich R¹ von linearen, gesättigten Alkoholen mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ableitet.
Sulfat-Tenside mit besonders hoher Wasserlöslichkeit und guter Haut­ verträglichkeit sind hingegen durch Sulfierung von Hydroxycarbon­ säureestern erhältlich, bei denen sich R¹ von ungesättigten Alkoho­ len mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen und 1, 2 oder 3 Doppelbindungen ableitet.
Als Ausgangsmaterial für die Herstellung der Sulfat-Tenside eignen sich ferner Ester von Hydroxycarbonsäuren mit Anlagerungsprodukten von durchschnittlich 1 bis 20 Mol Ethylenoxid, Propylenoxid oder Gemischen beider (in Random- oder Blockverteilung) an die zuvor im Zusammenhang mit R¹ genannten Alkohole. Die entsprechenden Alkylen­ oxidaddukte, die der Formel (II) folgen,
in der R¹ und R⁵ die gleiche Bedeutung wie in Formel (I) haben, kön­ nen nach den an sich bekannten großtechnischen Verfahren, z. B. in Gegenwart von Natriummethylat oder Hydrotalcit als Alkoxylierungs­ katalysator erhalten werden. Da die Ethoxylierung der Alkohole einem statistischen Verlauf unterliegt, muß der durchschnittliche Ethoxy­ lierungsgrad dabei nicht notwendigerweise eine ganze Zahl darstell­ en, sondern kann vielmehr auch gebrochene Zahlenwerte - auch solche kleiner 1 - annehmen.
Sulfat-Tenside mit besonders starkem Schaumvermögen und hoher Was­ serlöslichkeit sind ferner durch Sulfierung von Hydroxyfettsäure­ estern erhältlich, bei denen sich R¹ von Anlagerungsprodukten von durchschnittlich 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 5 Mol Ethylenoxid an lineare, gesättigte Alkohole mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ablei­ tet.
Die Sulfierung der Hydroxycarbonsäureester kann mit üblichen Sul­ fiermitteln, z. B. Schwefelsäure, Oleum, Chlorsulfonsäure, Amido­ sulfonsäure, insbesondere aber gasförmigem Schwefeltrioxid im Ge­ misch mit einem Inertgas erfolgen. Dabei wird das Schwefeltrioxid mit Luft oder Stickstoff verdünnt und vorzugsweise in Form eines Gasgemisches mit ca. 1 bis 8, insbesondere 3 bis 5 Vol.-% Schwefel­ trioxid eingesetzt. Die Sulfierung kann ferner kontinuierlich oder diskontinuierlich, insbesondere jedoch in Reaktoren durchgeführt werden, die nach dem Fallfilmprinzip arbeiten.
Die bei der Umsetzung von Hydroxycarbonsäureestern mit Schwefel­ trioxid entstehenden sauren Sulfierprodukte werden anschließend in der Art und Weise neutralisiert, daß man Sulfierprodukt und wäßrige Basen zusammengibt und dabei einen pH-Wert von 6,5 bis 7,5 einhält. Als Basen für die Neutralisation kommen Alkalimetallhydroxide wie Natrium-, Kalium- und Lithiumhydroxid, Erdalkalimetalloxide und -hydroxide wie Magnesiumoxid, Calciumoxid und Calciumhydroxid, Am­ moniak, Mono-, Di- und Tri-C2-4-Alkanolamine, beispielsweise Mono-, Di- und Triethanolamin sowie primäre, sekundäre oder tertiäre C1-4- Alkylamine in Betracht. Die Neutralisationsbasen kommen dabei be­ vorzugt in Form mehr oder weniger konzentrierter wäßriger Lösungen zum Einsatz, wobei 25 bis 55 Gew.-%ige Natriumhydroxidlösungen be­ vorzugt sind.
Die bei der Sulfierung entstehenden Produkte stellen Sulfate der Hydroxycarbonsäureester dar. Werden Ester ungesättigter Alkohole in die Sulfierung eingesetzt kann untergeordnet auch eine elek­ trophile Addition des Schwefeltrioxids an eine oder mehrere Dop­ pelbindungen stattfinden. In diesem Fall resultieren anionische Tenside, die Sulfat- und Sulfonatstruktur aufweisen.
Die Sulfat-Tenside sind in den Reinigungs- und Spülmitteln in einer Menge von 0,1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthal­ ten. Weitere fakultativ enthaltene Aniontenside sind zum Beispiel C₈-C₁₈-Alkylsulfate, C₈-C₁₈-Alkylethersulfate, C₈-C₁₈-Alkansulfo­ nate, C₈-C₁₈-α-Olefinsulfonate, sulfonierte C₈-C₁₈-Fettsäure, C₁- C₄-Alkylester, C₆-C₁₈-Alkylbenzolsulfonate, Sulfonbernsteinsäure­ mono- und -di-C₁-C₁₂-Alkylester, C₈-C₁₈-Alkylpolyglykolethercarb­ oxylate, C₈-C₁₈-N-Acyltauride, C₈-C₁₈-N-Sarkosinate oder C₈-C₁₈-Al­ kylisethionate, die ebenfalls in einer Menge von 0,1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten sein können. Für alle Aniontenside gilt, daß sie im allgemeinen in Form ihrer Ammonium-, Alkanolammonium-, Alkali- oder Magnesiumsalze vorliegen.
Weitere geeignete Reinigungs- und Spülmittel sind solche, die zu­ sätzlich nichtionische Tenside in einer Menge von 0,1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten. Als nichtionische Tenside eignen sich z. B. Alkyl- oder Alkenyloligoglucoside der Formel R⁶O-[Z]x, in der R⁶ für einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 8-22 C-Atomen, Z für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 C-Atomen und x für Zahlen von 1-10 steht, C₈-C₁₈-Fettsäuremono- und -di-C₁-C₄-Alka­ nolamide, C₈-C₁₈-Fettsäureglucamide, Anlagerungsprodukte von Ethy­ lenoxid und/oder Propylenoxid an C₈-C₁₈-Fettalkohole und an Mono- und Di-C₈-C₁₈-Fettsäureglyceride.
In weiteren Ausführungsformen können die erfindungsgemäßen Reini­ gungsmittel zusätzliche oberflächenaktive Substanzen, zum Beispiel Betaintenside oder Aminoxide enthalten. Fakultativ können weiterhin die in flüssigen Reinigungsmitteln für harte Oberflächen, z. B. All­ zweckreinigern und manuellen Geschirrspülmitteln, enthaltenen übli­ chen Hilfsstoffe enthalten sein; bei diesen Stoffen handelt es sich um Builder, z. B. Glutarsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Weinsäu­ re, Benzolhexacarbonsäure, Gluconsäure, Trinatriumcitrat; Lösungs­ mittel, wie z. B. Ethanol; Hydrotrope, z. B. Cumolsulfonat, Octylsul­ fat, Butylglucosid, Butylenglykol; Reinigungsverstärker; Viskosi­ tätsregler, z. B. synthetische Polymere wie Polyacrylate; pH-Regula­ toren, z. B. Citronensäure, Triethanolamin oder NaOH; Konservierungs­ mittel, z. B. Glutaraldehyd; Farb- und Duftstoffe sowie Trübungsmit­ tel.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand näher erläutern, ohne ihn jedoch hierauf zu beschränken.
Beispiele
Herstellung der Sulfat-Tenside gemäß DE-OS 40 03 096.
Anwendungsbeispiele
Alle Formulierungen können neben den aufgeführten Bestandteilen die in Allzweckreinigern üblicherweise eingesetzten Komponenten wie Builder, Parfüm, Farbstoffe oder Verdickungsmittel bzw. die in ma­ nuellen Geschirrspülmitteln üblicherweise eingesetzten Komponenten wie Parfümstoffe, Farbstoffe, Trübungsmittel oder Hautschutzkompo­ nenten enthalten. Der pH-Wert der Formulierungen liegt im allgemei­ nen zwischen 6,5 und 7,5. pH-Werte außerhalb dieses Bereiches sind jedoch ebenfalls möglich.
In den Beispielen bedeuten:
NRE: Narrow range ethoxylat
Hostapur SAS 60: C₁₃-C₁₈-sec-Alkansulfonsäure, Na-Salz der Fa. Hoechst
PEG 400: Polyethylenglykol, MG = 400 000
Verwendung der erfindungsgemäßen Reinigungsmittel als Handgeschirr­ spülmittel Beispiel 1
Handgeschirrspülmittelkonzentrat:
28% sek. Alkansulfonat SAS 60 der Fa. Hoechst
 6% Äpfelsäuredioctylestersulfat-Na-Salz
15% C₁₂-Fettalkohol + 12 Mol Ethylenoxid
 7% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 2
Handgeschirrspülmittelkonzentrat:
20% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Mg-Salz
10% Äpfelsäuredidecylestersulfat-Mg-Salz
 6% Kokosfettsäuremonoethanolamid
 4% Kokosfettsäureamidopropylbetain
 9% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 3
Handgeschirrspülmittelkonzentrat:
18% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Na-Salz
 8% Äpfelsäure-C8/10-Fettalkoholester-sulfat-Na-Salz
 8% Kokosfettsäuremonoethanolamid
 2% Lauryldimethylaminoxid
 7% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 4
Handgeschirrspülmittelkonzentrat:
20% Alkylbenzolsulfonat-Mg-Salz
 8% C12/14-alpha-Olefinsulfonat-Na-Salz
 8% Milchsäure-C12/18-Fettalkoholester-sulfat-Na-Salz
 2% Lauryldimethylaminoxid
 5% Ethanol
 3% Cumosulfonat
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 5
12% Weinsäuredidecylestersulfat-Na-Salz
 4% C12/14-Fettalkoholsulfat-Na-Salz
 2% Lactobionsäurekokosamid
 2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.4
 3% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 6
12 Milchsäure-C16/18-Fettalkoholether(2EO)ester-sulfat-Na-Salz
 4% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat
 3% Laurinfettsäuremonoethanolamid
 3% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.4
 4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 7
14% Äpfelsäuredioctylestersulfat-Na-Salz
 6% C12/14-Fettalkoholsulfat-Na-Salz
 3% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.4
 3% Ethanol
 3% PEG 400
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 8
12% Alkylbenzolsulfonat-NH₄-Salz
 4% C12/14-Fettalkoholsulfat-NH₄-Salz
 2% Äpfelsäuredidecylestersulfat-NH₄-Salz
 2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.6
 2% 1,2-Propylenglykol
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 9
15% Alkylbenzolsulfonat-Mg-Salz
 5% C12/14-Fettalkoholsulfat
 3% Weinsäuredidodecylestersulfat-Mg-Salz
 5% Laurylfettsäure-N-methylglucamid
 3% Ethanol
 2% PEG 600
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 10
15% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Mg-Salz
 2% Äpfelsäuredioctylestersulfat-Na-Salz
 2% Kokosfettsäureamidopropylbetain
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 11
15% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Na-Salz (NRE)
 6% Zitronensäuredioctylestersulfat-Na-Salz
 3% C12/14-Fettalkoholsulfat-Na-Salz
 2% Kokosfettsäurediethanolamid
 4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 12
12% C12/14-Fettalkoholether(2,5EO)sulfat-Na-Salz (NRE)
 4% Äpfelsäure-di-C16/18-Fettalkoholether(3EO)ester-sulfat-Na-salz
 3% C12/14-Alkylpolyxylosid mit einem DP von 1.4
 4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 13
8% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Na-Salz
8% Äpfelsäure-di-C8/10-estersulfat-Na-Salz
2% Myristylfettsäuremonoethanolamid
2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
2% Kokosfettsäuretaurid-Na-Salz
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 14
12% Weinsäuredidecylestersulfat-Na-Salz
 4% C12/14-Fettalkoholsulfat-Na-Salz
 2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
 2% Kokosfettsäureamidopropylbetain
 4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 15
12% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Na-salz
 6% Zitronensäuredioctylestersulfat-Na-Salz
 6% Kokosfettsäuremonoglycerid + 10 EO
 2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
 4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 16
12% C12/14-Oxoalkoholether(2EO)sulfat-Na-Salz
 6% Milchsäuretetradecylestersulfat-Na-Salz
 2% Kokosamidopropylbetain
 2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
 4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 17
14% C12/14-Fettalkoholether(2,5)sulfat-Na-Salz (NRE)
 5% Äpfelsäuredioctylestersulfat-Na-Salz
 6% C10/14-Fettalkohol + 6 EO
 2% Kokosfettsäuremonoethanolamid
 3% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
 1,5% Amidoethyl-N-2-hydroxyethylglycinat
 6% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 18
Handgeschirrspülmittelkonzentrat:
35% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Mg-Salz
20% Äpfelsäuredidecylestersulfat-Mg-Salz
 6% Kokosfettsäuremonoethanolamid
 4% Kokosfettsäureamidopropylbetain
15% Diethylenglykol
Rest Wasser aus den Rohstoffen
Für die Herstellung dieses Konzentrates werden nur hochkonzentrierte Rohstoffe, die, wenn notwendig, nach bekannten technischen Verfahren aufkonzentriert werden, eingesetzt. Das in der Formulierung vorhan­ dene Wasser stammt dabei nur aus den Rohstoffen.
Beispiel 19
8% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Na-Salz
8% Äpfelsäure-di-C8/10-estersulfat-Na-Salz
2% Myristylfettsäuremonoethanolamid
2% C12/14-Alkylpolyglucosid mit einem DP von 1.5
2% Kokosfettsäuresarkosid-Na-Salz
4% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Beispiel 20
Handgeschirrspülmittelkonzentrat:
20% C12/14-Fettalkoholether(3EO)sulfat-Na-Salz
10% C12/14-Fettalkohol + 10 EO
 8% Äpfelsäure-C8/10-Fettalkoholester-sulfat-Na-Sal z
 3% C₁₀-Fettalkohol + 7 EO
 3% Kokosfettsäureamidopropylbetain
 7% Ethanol
Rest auf 100% Wasser
Verwendung der erfindungsgemäßen Reinigungsmittel als Allzweck- und Haushaltsreiniger:
Beispiel 21
Allzweckreinigerkonzentrat:
25% C8/10-Alkylpolyglucosid
20% Äpfelsäure-di-octyl-3 EO-ether-estersulfat-Na-Salz
 5% Palmkernfettsäure
 1% Zitronensäure
10% Cumolsulfonat
Kalilauge zur Einstellung des pH-Wertes des Fertigproduk­ tes auf pH 8
Rest auf 100% Wasser
Das Beispiel 21 stellt ein AZR-Hochkonzentrat dar, welches in 0,1 %iger Lösung zur Anwendung kommt.
Beispiel 25
3% C₈-C₁₀-Alkylpolyglucosid
1% Butylpolyglucosid
1% Milchsäureoctylester-Na-Salz
0,5% Palmkernfettsäure
2% Polymethacrylat (Acrysol ICS-1)
0,05% Polyethylenoxid, MG 600 000
2% Butylglykol
Natronlauge zur Einstellung auf pH 8
Rest auf 100% Wasser, Farb- und Duftstoffe, Konservierungs­ mittel
Beispiel 26
0,2% C₁₀-Alkylpolyglucosid
0,05% Weinsäure-di-C8/10-Fettalkohol(2EO)ether-ester-NH₄-Salz
7,0% Ethanol
Ammoniak zur Einstellung auf pH 8,1
ad 100,0 Wasser
Es handelt sich hierbei um einen Allzwecksprühreiniger, der unver­ dünnt mittels Handsprühpumpe appliziert wird.
Beispiel 27
0,2% C10/12-Fettalkohol + 6EO
0,05% Weinsäure-di-C8/10-Fettalkohol(2EO)ether-ester-NH₄-Salz
7,0% Ethanol
Ammoniak zur Einstellung auf pH 7,8
ad 100,0% Wasser
Es handelt sich hierbei um einen Allzwecksprühreiniger, der unver­ dünnt mittels Handsprühpumpe appliziert wird.
Beispiel 28
5% Alkylbenzolsulfonat-Na-Salz
4% Citronensäuredioctylester-Na-Salz
2% Octylsulfat
5% Ethanol
3% Trinatriumcitrat
Zitronensäure zur Einstellung auf pH 5,5
ad 100,0% Wasser
Die Beispiele 29 bis 32 stellen konzentrierte AZR dar, die in verdünnter Form appliziert werden.
Beispiel 29
12% C12/14-Alkylsulfat-Mg-Salz
 8% Äpfelsäure-di-C8/12-Fettalkohol(3EO)ether-ester-Mg-Salz
 5% Ethanol
ad 100,0% Wasser
Beispiel 30
6% C₁₀-Alkylpolyxylosid
8% Milchsäure-C8/12-Fettalkohol(2,6EO)ether-estersulfat- Na-Salz
6% C₁₂-C₁₄-Fettalkoholether(2EO)sulfat
5% Ethanol
ad 100,0% Wasser
Beispiel 31
10% Weinsäuredidecylester+6EO-sulfat-Mg-Salz
 2% Kokosamidopropylbetain
 2% Decanol + 3 EO
 5% Ethanol
Zitronensäure zur Einstellung des pH auf 4,5
ad 100,0% Wasser
Beispiel 32
10% C8/10-Alkylpolyglucosid
 6% Äpfelsäuredioctylester-sulfat-Na-Salz
 2% Hostapur SAS 60
 3% Cumolsulfonat
 1,5% Kokosfettsäure
 5% Ethanol
NaOH zur Einstellung auf 7-7,5
ad 100,0% Wasser
Beispiel 33
 1,5% APG 600
 1,5% Äpfelsäuredioctylester-sulfat-Na-Salz
 1% C12/14
-Ethercarbonsäure(9EO)-Na-Salz
 1% Verdickungsmittel Acrysol ICS-1 (Rohm & Haas)
50% Quarzmehl
Triethanolamin zur Einstellung auf pH 8
ad 100,0% Wasser
Beispiel 34
1% Weinsäuredidecylester-sulfat-Na-Salz
1% C8/10-Fettalkohol + 6 EO
8% Ethanol
2% Butylglykol
ad 100,0% Wasser
Das Anwendungsbeispiel 34 stellt einen gebrauchsfertigen Fensterrei­ niger dar, der unverdünnt angewendet werden kann.
Beispiel 35
26% Citronensäure-di-C8/10-oxoalkoholestersulfat-Na-Salz
 3% Natriumgluconat
ad 100,0% Wasser
Das Anwendungsbeispiel 35 stellt ein Teppichshampoo dar, das vor Gebrauch im Verhältnis 1 : 5 mit Wasser verdünnt wird.
Beispiel 36
14% Äpfelsäuredioctylester-sulfat-Na-Salz
18% Syntran 1501 (Fa. Kahl + Co.)
 1,2% Sequion 40 Na 32 (Polygon Chem.)
mit Ammoniak wird der pH auf 8,5 eingestellt
ad 100,0% Wasser
Das Anwendungsbeispiel 36 stellt einen Fußbodenreiniger mit einer Schutzkomponente für die Oberfläche nach der Reinigung dar.
Beispiel 37
5% Milchsäure-C12/14-Fettalkohol-sulfat-Na-Salz
4% C₁₀-Fettalkohol + 10 EO
7% Spezialwachs 2826 (Kahl & Co.)
0,5% Sequion 40 Na 32 (Polygon Chem.)
0,5% KOH / 50%ig
ad 100,0% Wasser
Das Anwendungsbeispiel 37 stellt einen Fußbodenreiniger mit einer Schutzkomponente für die Oberfläche nach der Reinigung dar.

Claims (5)

1. Verwendung von Sulfat-Tensiden erhältlich aus Hydroxycarbonsäu­ reestern der allgemeinen Formel (I), wobei R¹ für einen linearen oder verzweigten aliphatischen Koh­ lenwasserstoffrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0, 1, 2 oder 3 Doppelbindungen, R² und R⁴ unabhängig voneinander für Wasserstoff oder eine Gruppe R¹-O-(CH₂-CHR⁵-O)n-CO-, R³ für Was­ serstoff oder eine Hydroxylgruppe, R⁵ für Wasserstoff oder eine Methylgruppe, n für 0 oder 1 und m für 0 oder eine Zahl von 1 bis 20 stehen, wobei mindestens ein Rest R¹ für einen aliphati­ schen Kohlenwasserstoffrest steht, durch Umsetzung mit einem Sulfiermittel und anschließende Neutralisation mit einer wäß­ rigen Base, als oberflächenaktive Substanzen in Reinigungs- und Spülmitteln zum Reinigen und Spülen harter Oberflächen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Hydroxycarbonsäureester der Formel (I) Ester der Citronensäure, Ester der Weinsäure, Ester der Äpfelsäure oder Ester der Milchsäure sind.
3. Verwendung nach Anspruch 1 und 2, wobei sich R¹ in Formel (I) von linearen, gesättigten Alkoholen mit 8 bis 18 Kohlenstoffato­ men ableitet.
4. Verwendung nach Anspruch 1 und 2, wobei sich R¹ in Formel (I) von ungesättigten Alkoholen mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und 1, 2 oder 3 Doppelbindungen ableitet.
5. Verwendung nach Anspruch 1 und 2, wobei sich R¹ in Formel (I) von Anlagerungsprodukten von durchschnittlich 1 bis 20 Mol Ethy­ lenoxid an lineare, gesättigte Alkohole mit 8 bis 18 Kohlen­ stoffatomen ableitet.
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