DE4439596A1 - Zweirad-Garage - Google Patents

Zweirad-Garage

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DE4439596A1
DE4439596A1 DE19944439596 DE4439596A DE4439596A1 DE 4439596 A1 DE4439596 A1 DE 4439596A1 DE 19944439596 DE19944439596 DE 19944439596 DE 4439596 A DE4439596 A DE 4439596A DE 4439596 A1 DE4439596 A1 DE 4439596A1
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garage
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wheeled
wheeled garage
wheeler
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DE19944439596
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English (en)
Inventor
Roland Rinderer
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zweirad-Garage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit der zunehmenden Verwendung von Zweirädern, wie Fahrrädern, Mofas, usw., besteht ein erhöhter Bedarf an sicheren Unterstellmöglichkeiten. Dies trifft zum einen bei öffentlichen Gebäuden, wie Bahnhöfen, Schulen, Universitäten, Einkaufszentren, etc. als auch in den Randflächen von Fußgängerzonen, autofreier Innenstädte oder aber auch im Bereich großer Wohnhäuser oder -siedlungen zu. Bislang übliche Fahrradständer können zwar auf relativ kleinem Raum sehr viele Fahrräder aufnehmen, diese sind jedoch häufig nicht überdacht und bieten in jedem Fall keinerlei Schutz gegen Diebstahl, insbesondere einzelner Fahrradteile. Für motorisierte Zweiräder wird ohnehin meist nur eine Parkfläche angeboten.
Insbesondere bei Fahrrädern ist leider zu beobachten, daß gerade bei hochwertigen und teuren Rädern die Diebstahlrate und Vandalismus erheblich angestiegen ist. Die derzeit üblichen Sicherungsmaßnahmen, wie Ketten- oder Bügelschlösser gewährleisten hier nur eine bedingte Sicherheit gegen Diebstahl und insbesondere nur gegen Gesamtdiebstahl des Zweirades.
Aus diesem Grund wird in der Zukunft Zweirad-Garagen, wie beispielsweise eine mit der DE-32 15 296 bekannt geworden ist, eine erhöhte Bedeutung zukommen. In der genannten Druckschrift ist eine boxenförmige Zweirad-Garage beschrieben, deren Wände, Boden und Decke rundum fest miteinander verbunden sind und bei der eine Vorderseite als Tür ausgebildet ist. Derartige Zweirad-Garagen können in beliebiger Kombination zu verschieden förmigen Anlagen kombiniert werden.
Diese Anlagen von Zweirad-Garagen weisen den Nachteil auf, daß sie relativ aufwendig sind, da auch die aneinanderstoßenden Wände der einzelnen Boxen in der gleichen massiven Bauweise ausgeführt werden müssen wie die Außenwände der Anlage.
Desweiteren sind Fahrrad-Boxen bekannt geworden, die einen rechteckigen Grundriß aufweisen und die durch ein seitenparalleles Trenngitter in zwei Abteile unterteilt sind. Beide Abteile sind hierbei über die gleiche Stirnseite der Fahrradbox zugänglich.
An dieser Stirnseite ist eine Doppelflügeltür vorgesehen, wobei jeder Flügel zum öffnen, bzw. zum Schließen eines Teils dient.
Eine derartige Fahrrad-Box hat jedoch den Nachteil, daß eine relativ große Grundrißfläche pro Zweirad benötigt wird.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Zweirad-Garage vorzuschlagen, die kostengünstig, möglichst aus Beton, herstellbar ist und gleichzeitig einen geringeren Platzbedarf aufweist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Zweirad-Garage der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfinder möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Zweirad- Garage dadurch aus, daß eine schräg zu den Seitenwänden verlaufende, nachträglich einbaubare Trennwand zur Abtrennung verschiedener Abteile innerhalb der Zweirad-Garage vorgesehen ist und daß sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite der Zweirad-Garage eine Tür angebracht ist.
Hierdurch kann bei der Fertigung der Zweirad-Garagen auf das Einbringen der Trennwände verzichtet werden. Die nachträglich einbaubare Trennwand muß nicht in der massiven und stabilen Form wie die Außenwände ausgebildet sein. Hierdurch läßt sich der Fertigungsaufwand wirkungsvoll reduzieren.
Zugleich wird durch die schräge Anordnung der Trennwand die Packungsdichte einzelner Zweirad-Abteile erhöht. Es wird hierbei ausgenutzt, daß die breiteste Stelle eines Zweirad in aller Regel der Lenker ist. Insbesondere bei einem Fahrrad ist im Bereich des Hinterrads ein relativ schmales Abteil ausreichend, während im Bereich des Lenkers eine größere Breite notwendig ist. Durch das Anbringen einer Tür sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite der Zweirad-Garage ist jedes Abteil durch seine breitere Stirnseite zugänglich.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird die Trennwand an jedem Ende mit einem parallel zu den Stirnseiten der Zweirad-Garage verlaufenden Abschnitt versehen, der sich bis zu den Seitenwänden der Zweirad-Garage fortsetzt.
Hierdurch wird die Herstellung der Zweirad-Garage weiter vereinfacht, da beide Stirnseiten zunächst bei der Fertigung des Garagenblocks ausgespart werden können. Anschließend kann an jeder Seite eine einfache Flügeltür über die gesamte Breite der Zweirad-Garage angeschlagen werden. Beim Öffnen einer solchen, über die gesamte Breite sich erstreckenden Tür ist somit nur ein Abteil über jeweils eine Stirnseite der Zweirad-Garage zugänglich. Die Verwendung einer einstückigen Tür, die sich über die gesamte Stirnseite erstreckt ist wesentlich weniger aufwendig als beispielsweise eine Zweiflügeltüren-Version.
Vorteilhafterweise wird die Trennwand als Trenngitter ausgebildet. Durch die Ausbildung der Trennwand als Trenngitter läßt sich ein erheblicher Anteil an Material sparen, wobei die Funktion der Trennwand, die Zugänglichkeit der abgetrennten Abteile zu verhindern, hierbei voll erhalten bleibt.
Vorzugsweise wird die Trennwand aus Metall, Holz oder Kunststoff gefertigt. Insbesondere in Verbindung mit der Ausbildung als Trenngitter läßt sich aus diesen Materialien eine vergleichsweise leichte und entsprechend handliche Trennwand herstellen. Zudem hält sich der Aufwand bei der Fertigung einer solchen Trennwand in Grenzen.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel werden bei einer größer dimensionierten Fahrrad-Garage durch die Verwendung zweier oder mehrerer schräger Trennwände, drei oder mehrere Abteilungen vorgesehen. Hierdurch lassen sich ganze Zweirad- Garagenanlagen erstellen, bei denen lediglich die Außenwände massiv ausgeführt sind. Der Innenraum einer derartigen Fahrrad-Garage wird durch die dünnen, schräggestellten Trennwände optimal ausgenutzt.
Vorteilhafterweise werden die Seitenwände und die Decke einer erfindungsgemäßen Zweirad-Garage aus Beton gefertigt, was ein Wegtragen der gesamten Box ausschließt. Gegebenenfalls kann hierbei zudem eine Bodenplatte einbetoniert werden.
Die Fertigung aus Beton macht, sobald eine entsprechende Schalung vorhanden ist, eine kostengünstige Serienfertigung möglich.
Vorzugsweise werden die Türen einer erfindungsgemäßen Zweirad-Garage mit einer Zeitschloß-Mechanik versehen. Dies ist insbesondere bei Zweirad-Garagen für öffentliche Parkplätze von großem Vorteil. So könnten beispielsweise an Bahnhöfen die Fahrräder oder auch sonstige Zweiräder in einer Mietgarage mit Münzeinwurf, vergleichbar mit den üblichen Gepäckschließfächern, untergebracht werden.
Selbstverständlich sind auch mehrflüglige Türen bei einer erfindungsgemäßen Zweirad-Garage denkbar. Es ist auch ohne weiteres möglich, diejenigen stirnseitigen Bereiche, die nicht zu der Zugangsöffnung des entsprechenden Zweiradabteils gehören, durch feststehende Abdeckplatten zu verschließen und die Tür lediglich in der Größe der Zugangsöffnung zu dimensionieren.
Zur Montage des Trenngitters empfiehlt es sich, sogenannte Ösenmuffen bei der Fertigung des Betongehäuses einer erfindungsgemäßen Zweirad-Garage einzubetonieren. An diesen Ösenmuffen kann später das Trenngitter, beispielsweise durch eine Schraubverbindung, befestigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen schematischen waagerechten Querschnitt einer erfindungsgemäßen Zweirad-Garage;
Fig. 2 eine Stirnansicht einer Zweirad-Garage und
Fig. 3 einen waagerechten schematischen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiel einer Zweirad-Garage.
Die Zweirad-Garage 1 gemäß Fig. 1 weist einen rechtwinkligen Grundriß auf. Sie umfaßt eine Bodenplatte 2, zwei Seitenwände 3 und eine in der Zeichnung nicht dargestellte Deckenplatte. Die Stirnseiten 4, 5 sind offen. An den Seitenwänden 3 ist jeweils ein Türanschlag 6 vorgesehen. Die in der Zeichnung nicht dargestellten Türen sind hierbei so breit, daß sie die gesamte Breite B₁ verschließen.
Im Innern der Zweirad-Garage 1 ist ein Trenngitter 7 mit einem schrägen Längsabschnitt 8 und zwei Querabschnitten 9 mittels einer durchgezogenen Linie dargestellt.
Der schräge Längsabschnitt 8 unterteilt die Fahrradgarage 1 derart, daß zwei sich verjüngende Abteile 10, 11 entstehen. Das Abteil 10 ist hierbei über die Stirnseite 4 und das Abteil 11 über die Stirnseite 5 der Zweirad-Garage 1 zugänglich. Durch die schräge Anordnung des Längsabschnitts 8 ergibt sich eine verjüngte Form der Abteile 10, 11, die die Breite B₁ der Fahrrad-Garage 1 optimal zum Verstauen von zwei Zweirädern, beispielsweise zwei Fahrrädern nutzt. Da der Lenker bei einem Zweirad die größte Breite einnimmt, jedoch die rückwärtige Partie im Bereich des Hinterrads eher schmal ist, kann von jeder Stirnseite 4, 5 ein Zweirad rückwärts in das jeweilige Abteil 10, 11 hineingeschoben werden. Zudem ist durch die breitere Öffnung auf den Stirnseiten 4 oder 5 der Abteile 10, 11 ein besserer Zugang zu den darin verstauten Zweirädern gewährleistet.
Die dargestellte Zweirad-Garage ermöglicht nicht nur eine kompaktere, weil schmälere Bauweise mit geringerer Breite B₁, sondern weist auch den Vorteil auf, daß bei der Fertigung der Massiv-Seitenwände 3, der Deckenplatte und gegebenenfalls der Bodenplatte 10 eine in zwei Richtungen offene Form verwendet werden kann. Beim Ausgießen dieser Komponenten, beispielsweise, mit Beton kann somit ein einfacher, im Querschnitt rechteckiger Kern verwendet werden, der zudem problemlos aus der gegossenen Form herausziehbar ist. Durch die Querabschnitte 9 des Trenngitters 7 sind beide Abteile 10, 11 voneinander abgetrennt, auch wenn eine Türe über die gesamte Breite B₁ eine der Stirnseiten 4, 5 öffnet. Durch die genannten Maßnahmen sinkt der Aufwand bei der Fertigung einer derartigen Zweirad-Garage erheblich.
Bei einer erfindungsgemäßen Zweirad-Garage ist es ohne weiteres möglich, wie in Fig. 2 gezeigt, einen Teil der Stirnseiten 4, 5 mit einer feststehenden Platte 12 zu verschließen. Die Breite B₂ dieser feststehenden Platte entspricht der Breite eines Querabschnitts 9. Die Breite B₃ der an der Seitenwand 3 der Fahrradgarage 1 angeschlagenen Türe 13 entspricht somit der Breite der Zugangsöffnung zu den Abteilen 10, 11. Eine derartige feststehende Platte 12 muß zusätzlich angebracht werden und ist etwas aufwendiger, als die Verwendung einer Türe, die über die gesamte Breite B₁ verläuft. Eine solche feststehende Platte 12 hat jedoch den Vorteil, daß an ihr weitere Vorrichtungen, beispielsweise eine Zeitschloßmechanik 25 befestigt werden kann, was ansonsten an der gegenüberliegenden Seitenwand 3′ eine separate Halterung erfordern würde.
Die Zweirad-Garage 1 gemäß Fig. 3 weist ein Trenngitter mit zwei schrägen Längsabschnitten 15, 16 auf. Hierdurch wird der Innenraum der Zweirad-Garage in drei Abteile 17, 18, 19 unterteilt. An der einen Stirnseite 20 sind zwei Flügeltüren 21, 22 vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite 23 ist keine Tür dargestellt. An dieser Seite 23 kann in bekannter Weise eine sich über die gesamte Garagenbreite B₁ erstreckende Tür angebracht werden. Die Flügeltüren 21, 22 auf der Stirnseite 20 nehmen nur die halbe Breite von B₁ ein, so daß sie jeweils ein Abteil 17 bzw. 19 verschließen.
Mit einer derartigen Anordnung eines Trenngitters 14 läßt sich auf einfache Weise eine Zweirad-Garage für drei Zweiräder herstellen, die ein kompaktes Außenmaß aufweist. Die einzelnen Abteile 17, 18, 19 sind wiederum von jeweils verjüngender Form, so daß der Grundriß der Abteile dem Bedürfnis eines Abstellplatzes für ein Zweirad zugeschnitten ist, und können vollkommen unabhängig voneinander genutzt werden.
Die gezeigte Anordnung läßt sich mit mehreren schrägen Längsabschnitten nach Art der Abschnitte 15, 16 des Trenngitters 14 beliebig fortsetzen. Auf diese Weise kann bei einer entsprechend großen Außenform einer Zweiradgarage eine Vielzahl von sich verjüngenden Abteilen angebracht werden.
Bezugszeichenliste
1 Zweirad-Garage
2 Bodenplatte
3 Seitenwand
4 Stirnseite
5 Stirnseite
6 Türenanschlag
7 Trenngitter
8 Längsabschnitt
9 Querabschnitt
10 Abteil
11 Abteil
12 feststehenden Platte
13 Türe
14 Trenngitter
15 schräger Längsabschnitt
16 schräger Längsabschnitt
17 Abteil
18 Abteil
19 Abteil
20 Stirnseite
21 Flügeltüre
22 Flügeltüre
23 Stirnseite
24 Türanschlag
25 Zeitschloßmechanik

Claims (10)

1. Zweirad-Garage (1) mit zwei Seitenwänden (3) und einer Decke sowie mit einer die Garage verschließenden Tür, dadurch gekennzeichnet, daß eine schräg zu den Seitenwänden verlaufende, nachträglich einbaubare Trennwand (7) innerhalb der Zweirad-Garage vorgesehen ist und sowohl auf der Vorder- (4) als auch auf der Rückseite (5) der Zweirad- Garage (1) eine Tür angebracht ist.
2. Zweirad-Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) an jedem Ende mit einem parallel zu den Stirnseiten (4, 5) der Zweirad-Garage (1) verlaufenden Querabschnitt (9) bis zu den Seitenwänden (3) fortgesetzt ist.
3. Zweirad-Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Türen über die gesamte Breite (B₁) der Stirnseiten (4, 5) erstrecken.
4. Zweirad-Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) als Trenngitter ausgebildet ist.
5. Zweirad-Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) aus Metall, Holz oder Kunststoff gefertigt ist.
6. Zweirad-Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere schräge Trennwände (15, 16) für drei oder mehrere Abteile (17, 18, 19) vorgesehen sind.
7. Zweirad-Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) und die Decke aus Beton gefertigt ist.
8. Zweirad-Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenplatte (2) einbetoniert ist.
9. Zweirad-Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschloß-Mechanik (25) vorgesehen ist.
10. Zweirad-Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einbetonierte Ösenmuffen vorhanden sind, mit denen das Trenngitter (7) verschraubbar ist.
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