DE4439434A1 - Brillengestell - Google Patents

Brillengestell

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DE4439434A1
DE4439434A1 DE19944439434 DE4439434A DE4439434A1 DE 4439434 A1 DE4439434 A1 DE 4439434A1 DE 19944439434 DE19944439434 DE 19944439434 DE 4439434 A DE4439434 A DE 4439434A DE 4439434 A1 DE4439434 A1 DE 4439434A1
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Walter Bergner
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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Brillengestell mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Es sind Brillengestelle bekannt, die mindestens einen Na­ senbügel und mindestens zugeordnete Stege und/oder Nasen­ auflagestücke sowie als Träger für Brillengläser dienende Fassungsteile und Haltemittel für die Brillengläser sowie Scharnierteile zum Befestigen von Ohrenbügel aufweisen. Diese Brillengestelle erfüllen ihren Zweck grundsätzlich in zufriedenstellender Weise, wobei sie ferner modischen Einflüssen und dadurch bedingten Formänderungen unterlie­ gen. Ein weiterer, mit der Herstellung dieser Brillenge­ stelle verbundene Aspekt sind die jeweiligen Herstellungs­ kosten. Vor allem in den letzten Jahren sind die Kosten für die Brillengestelle aufgrund der modisch und individuell bedingten Vielfalt zum Teil drastisch gestiegen, wobei auch die Bereitstellung unterschiedlich großer Brillengestelle und ihre Anpassung an die Anatomie des jeweiligen Brillen­ trägers zu einer Erhöhung der Kosten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzu­ sehen, mit deren Hilfe sich die Kosten wieder reduzieren lassen und mit deren Hilfe sich darüberhinaus auch der Ge­ brauchswert der Brille erhöhen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Stege und/oder die Nasenauflagestücke im Bereich der Auf­ lageflächen mindestens teilweise spiralförmig und/oder ringförmig sind.
Die Stege und/oder Nasenauflagestücke lassen sich aufgrund der spiralförmigen und/oder ringförmigen Ausbildung in ho­ hem Maße hinsichtlich ihrer Form und Gestalt an die Beson­ derheiten der Anatomie des Gesichtes des jeweiligen Trä­ gers anpassen. Die Stege und/oder Nasenauflagestücke ge­ währleisten daher einen besonders guten Sitz des Brillen­ gestelles bzw. der Brille. Darüberhinaus ist auch eine ein­ stückige Fertigung von derartigen Stegen und/oder Nasenauf­ lagestücken in einem Arbeitsgang möglich und wirkt sich dann kostengünstig aus.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung her­ vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines Brillengestell-Roh­ lings mit zugehörigen, abgebrochen darge­ stellten Ohrenbügel-Rohlingen;
Fig. 2 eine Darstellung des Nasenauflagestückes in größerem Maßstab vor der individuell erfor­ derlichen Anpassung und
Fig. 3 ebenfalls in größerem Maßstab eine Ansicht eines Nasenauflage-Kissens mit einem Rast­ knopf.
Ein beliebig hergestellter und vorzugsweise gestanzter Brillengestell-Rohling 1 für ein Brillengestell 1′ umfaßt gemäß Fig. 1 Ohrenbügel-Rohlinge 2 und 3 sowie als Träger für Brillengläser 4 und 5 dienende Fassungsteile 6 und 7, die über mindestens einen Nasenbügel 8 miteinander verbun­ den sind. Die Fassungsteile 6 und 7 weisen Haltemittel 9 für die Brillengläser 4 und 5 sowie Scharnierteile 10 für die Ohrenbügel auf. Das Brillengestell 1 ist gemäß Ausfüh­ rungsbeispiel für eine sogenannte Tragerandbrille bestimmt, da es sich bei den Fassungsteilen 6 und 7 um Tragebalken für randlose Brillengläser 4 und 5 handelt.
Ferner sind Stege 11 für Nasenauflagestücke 12 jeweils spiegelbildlich vorgesehen. Die Stege 11 und/oder die Na­ senauflagestücke 12 sind im Bereich der Auflageflächen min­ destens teilweise spiralförmig und/oder ringförmig, wobei sie auch aus mehr als einem und vorzugsweise aus zwei in­ einander angeordneten Ringen bestehen können.
Gemäß Ausführungsbeispiel sind die Stege 11 einstückig mit den Fassungsteilen 6, 7 bzw. mit dem jeweiligen Ende 13 des/der Nasenbügel 8 verbunden. Darüberhinaus weisen die Stege 11 und/oder die Nasenauflagestücke 12 einen in allen Ebenen und Richtungen biegsamen Querschnitt auf.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 sind die Stege 11 und die Nasenauflagestücke 12 in eine gemeinsame Ebene mit den Fassungsteilen 6 und 7 geklappt, obwohl es sich versteht, daß sie für den Gebrauch winklig zur Hauptebene des Brillengestelles 1′ stehen und auch jeweils bei Bedarf in die erforderliche Lage gebogen werden.
Die Nasenauflagestücke 12 bestehen jeweils aus einem Innen­ ring 14 und einem damit über ein Zwischenstück 15 verbun­ denen Außenring 16, der sich öffnend in den Steg 11 über­ geht. Der Steg 11 ist in der Abwicklung gemäß Fig. 2 im we­ sentlichen S-förmig und umfaßt ein Zwischenstück 17 und zwei Bogenstücke 18 und 19, die in das Ende 13 des Nasen­ bügels 8 bzw. in den sich öffnenden Außenring 16 des Nasen­ auflagestückes 12 vorzugsweise einstückig übergehen.
Das Brillengestell 1 kann mit den spiralförmigen Nasenauf­ lagestücken 12 gemäß den Fig. 1 und 2 unmittelbar be­ nutzt werden. Es ist aber auch möglich, zusätzlich ein Na­ senauflage-Kissen 20 mit einem Rastknopf 21 vorzusehen und das NasenauflageKissen 20 mit Hilfe des Rastknopfes 21 an dem Innenring 14 zu befestigen.
Die Erfindung ist schließlich nicht auf das in den Figuren konkret dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, viel­ mehr sind noch mannigfache Abwandlungen möglich, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
So gilt insbesondere auch entsprechend dem in den Figuren dargestellen Ausführungsbeispiel, daß die Gestaltung der Nasenauflagestücke und/oder der Stege nur annähernd bzw. im wesentlichen spiralförmig bzw. ringförmig ist, wobei dies jedoch nicht in einem streng mathematischen Sinn gilt. Vielmehr können auch ein zum Beispiel kreisförmiger Innen­ ring 14 und ein weitgehend kreisförmiger Außenring 16 ein im Ergebnis weitgehend spiralförmiges Nasenauflagestück 12 ergeben, wenn ein gerades oder leicht bogenförmiges Zwi­ schenstück 15 den Innenring 14 mit dem Außenring 16 ver­ bindet und im wesentlichen tangential vom Innering 14 aus­ geht und wenn der Außenring 16 sich weitgehend parallel zu dem Zwischenstück 15 öffnet und dann in das Bogenstück 19 des Steges 11 übergeht (Fig. 2).
Das bzw. die als Nasenauflagestücke dienenden, mehr oder weniger kreisförmigen und miteinander verbundenen Ringteile können konzentrisch oder auch nicht konzentrisch zueinander angeordnet sein. Dabei können auch das bzw. die das Nasen­ auflagestück bildenden Ringteile oval oder auch nahezu oder teilweise eckig sein.
Während gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel die Stege 11 und somit auch die Nasenauflagestücke 12 einstückig mit den Fassungsteilen 6, 7 verbunden sind, muß dies ebenfalls nicht zwingend der Fall sein. Der Nasen­ bügel 8 kann zusammen mit zwei Stegen 11 und/oder mit zwei Nasenauflagestücken 12 auch eine selbständige Baueinheit 20 bilden, die mit den Fassungsteilen 6, 7 des Brillenge­ gestelles 1′ sodann durch Löten, Schweißen, Kleben oder Verschrauben verbindbar ist. Auch hierdurch wird nicht von dem Erfindungsgedanken abgewichen.

Claims (9)

1. Brillengestell mit mindestens einem Nasenbügel (8) und mit mindestens zugeordneten Stegen (11) und/oder Na­ senauflagestücken (12) und mit als Träger für Brillen­ gläser (4, 5) dienenden Fassungsteilen (6, 7), die Hal­ temittel (9) für die Brillengläser (4, 5) und Schar­ nierteile (10) zum Befestigen von Ohrenbügeln aufwei­ sen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11) und/ oder die Nasenauflagestücke (12) im Bereich der Aufla­ geflächen spiralförmig und/oder ringförmig sind.
2. Brillengestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einstückig mit den Fassungsteilen (6, 7) verbundene Stege (11).
3. Brillengestell nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch Stege (11) und/ oder Nasenauflagestücke (12) mit einem in allen Ebenen und Richtungen biegsamen Querschnitt.
4. Brillengestell nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11) einstückig mit den jeweiligen Enden (13) des Na­ senbügels (8) verbunden sind.
5. Brillengestell nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Na­ senauflagestück (12) aus einem Innenring (14) und einem damit verbundenen, offenen Außenring (16) besteht, der in den Steg (11) übergeht.
6. Brillengestell nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (11) bei spiralförmigem und/oder ringförmigem Nasenauf­ lagestück (12) S-förmig ist.
7. Brillengestell nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Na­ senauflage-Kissen (20) vorgesehen ist und mit Hilfe eines Rastknopfes (21) am Innenring (14) befestigbar ist.
8. Brillengestell nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Na­ senbügel (8) und die Stege (11) und/oder die Nasenauf­ lagestücke (12) eine Baueinheit (20) bilden, die mit den Fassungsteilen (6, 7) durch Löten, Schweißen, Kle­ ben oder Verschrauben verbindbar ist.
9. Brillengestell nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch Nasenauflage­ stücke (12) mit jeweils mindestens einem kreisförmigen und/oder ovalen und/oder nahezu bzw. teilweise eckigen Ringteil (14, 16).
DE19944439434 1994-11-04 1994-11-04 Brillengestell Withdrawn DE4439434A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LT4770B (lt) 2000-04-06 2001-02-26 Erikas Mačiūnas Universalus akinių ir ausinių lankelis
WO2015039262A1 (zh) * 2013-09-18 2015-03-26 梁悦灿 模块化眼镜及其制造方法

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