DE4439371A1 - Niederhaltefeder für Scheibenbremsen - Google Patents

Niederhaltefeder für Scheibenbremsen

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DE4439371A1
DE4439371A1 DE19944439371 DE4439371A DE4439371A1 DE 4439371 A1 DE4439371 A1 DE 4439371A1 DE 19944439371 DE19944439371 DE 19944439371 DE 4439371 A DE4439371 A DE 4439371A DE 4439371 A1 DE4439371 A1 DE 4439371A1
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DE
Germany
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hold
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brake
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fastening section
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DE19944439371
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English (en)
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Klaus Bernhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Automotive Europe GmbH
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
    • F16D65/0977Springs made from sheet metal
    • F16D65/0978Springs made from sheet metal acting on one pad only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/007Pins holding the braking members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Niederhaltefeder für Scheibenbrem­ sen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Niederhaltefeder ist aus der DE 38 11 385 A1 bekannt. Die bekannte Niederhaltefeder besteht aus einem im wesentlichen rechteckig gebogenen Federdraht, der mit zwei parallel zueinander in Axialrichtung verlaufenden Abschnitten an den äußeren Schmalseiten beider Bremsbeläge anliegt und diese niederhält. Bei der bekannten Federanordnung sind die Bremsbeläge jedoch aufgrund eines konstruktionsbedingten Spiels in Umfangsrichtung geringfügig beweglich und können beim Anschlagen gegen die Wände des Schachtes des Bremssattels Klappergeräusche erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach und kostengünstig zu fertigende Niederhaltefeder anzugeben, die jegliche Klap­ pergeräusche zuverlässig verhindert.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Die erfindungsgemäße Niederhalte­ feder besitzt nicht nur zwei Federarme, die den Bremsbelag in radialer Richtung niederhalten, sondern darüberhinaus einen dritten Federarm, der in Umfangsrichtung federnd an einer Wand des Schachtes des Bremssattels anliegt. Da die Niederhaltefe­ der zusätzlich mit ihrem Befestigungsabschnitt an einem radia­ len Vorsprung des Bremsbelags befestigt ist, wird durch den dritten Federarm einerseits eine in Umfangsrichtung wirkende Kraft gegen die Schachtwand erzeugt und andererseits eine ent­ gegengerichtete Gegenkraft über den Befestigungsabschnitt auf den radialen Vorsprung übertragen. Die Gegenkraft hält den Bremsbelag in der Anlage an der gegenüberliegenden Schacht­ wand, so daß ein Klappern aufgrund des konstruktionsbedingten Spiels zuverlässig verhindert wird.
Mit Vorteil kann die erfindungsgemäße Niederhaltefeder auf beiden Axialseiten gleichermaßen sowohl für den einen als auch für den anderen Bremsbelag verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist die Niederhaltefeder einstückig aus Federblech geformt. Neben ei­ ner einfachen und kostengünstigen Fertigung ermöglicht diese Maßnahme eine Ausführungsform gemäß Anspruch 3, wobei der eine Befestigungsabschnitt mit zwei Haltezungen versehen ist, die den Vorsprung des Bremsbelags umgreifen und somit eine einfa­ che Montage der Niederhaltefeder durch Aufstecken auf den Vor­ sprung des Bremsbelags ermöglichen. Die Funktion der Nieder­ haltefeder kann noch weiter verbessert werden durch die Maß­ nahmen des Anspruchs 4. Wenn die freien Enden der Federarme nur an der dem Reibbelag näher liegenden Kante der oberen Schmalseite des Bremsbelags anliegen, so wird auf den Bremsbe­ lag ein Drehmoment ausgeübt, das ihn in Anlage an dem Brems­ kolben hält. Dadurch wird ein mögliches Klappern des Bremsbe­ lags gegenüber dem Bremskolben verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine Scheibenbremse mit einer er­ findungsgemäßen Niederhaltefeder,
Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht gemäß Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht aus Pfeilrichtung B von Fig. 2.
In Fig. 1 erkennt man zwei Niederhaltefedern 1, die auf zwei in einem Schacht 2 eines Bremssattels 3 angeordneten Bremsbe­ lägen 4, 5 befestigt sind. Zur Befestigung der Bremsbeläge 4, 5 am Bremssattel 3, dient ein Haltestift 6, wobei die Brems­ beläge 4, 5 an ihren Rückenplatten 7 mit je einem radialen Vorsprung 8 versehen sind, der einen Durchbruch 9 zum Durch­ gang des Haltestiftes 6 aufweist.
Die Niederhaltefeder 1 besteht aus einem Befestigungsab­ schnitt 10, der auf den Vorsprung 8 eines Bremsbelags 4, 5 aufgesteckt ist und der mit einer Öffnung 11 versehen ist, durch die der Haltestift 6 ebenfalls hindurchgeht. Dabei wird die Niederhaltefeder 1 gegen Herausfallen aus dem Bremssattel 3 genauso gesichert, wie die Bremsbeläge 4, 5. Die Niederhal­ tefeder 1 weist außerdem zwei Federarme 12, 13 auf, die von dem Befestigungsabschnitt 10 ausgehend im wesentlichen in ent­ gegengesetzte Umfangsrichtungen verlaufen, um mit ihren freien Enden 14, 15 radial federnd an der radial äußeren Schmalseite 16 des Bremsbelags 4, 5 anzuliegen. Ein dritter Federarm 17 geht vom Befestigungsabschnitt 10 in Umfangsrichtung aus und erstreckt sich bis zu einer Wand 18 des Schachtes 2, wo er mit seinem freien Ende 19 in Umfangsrichtung federnd anliegt. Zur Erzeugung der Federkraft in Umfangsrichtung ist der dritte Federarm 17 mit einer V-förmigen Einknickung 20 versehen.
Die aufgrund der Federkraft des dritten Federarms 17 in die entgegengesetzte Umfangsrichtung wirkende Gegenkraft wird über den Befestigungsabschnitt 10 auf die Rückenplatte 7 und von der Rückenplatte 7 in Pfeilrichtung 21 auf den Bremssattel 3 übertragen. Dabei wird ein Klappern des Bremsbelags 5 aufgrund von kleinen Bewegungen in Umfangsrichtung wirkungsvoll verhin­ dert.
Die Niederhaltefeder 1 ist einstückig aus Federblech gestanzt und gebogen. Der Befestigungsabschnitt 10 besitzt zwei Halte­ zungen 22, 23, die den Vorsprung 8 der Rückenplatte 7 des Bremsbelags 4, 5 umgreifen. Die von dem dritten Federarm 17 erzeugte Federkraft wird über die Haltezunge 22 auf den Vor­ sprung 8 übertragen.
Wie man am besten in Fig. 1 oder 3 erkennt, sind die freien Enden 14, 15 der Federarme 12, 13 derart abgeschrägt, daß sie nur an einer Kante 24 der Rückenplatte 7 anliegen, an der die radial äußere Schmalseite 16 auf die den Reibbelag 25 tragende Fläche 26 trifft. Dabei wird ein Drehmoment erzeugt, das den Bremsbelag 5 in Pfeilrichtung 27 gegen den Bremskolben 28 drückt.

Claims (4)

1. Niederhaltefeder für Scheibenbremsen, bei denen zwei Brems­ beläge (4, 5) in einem Schacht (2) eines Bremssattels (3) angeordnet und mittels eines Haltestiftes (6) befestigt sind, wobei die Bremsbeläge (4, 5) an ihren Rückenplatten (7) mit je einem radialen Vorsprung (8) versehen sind, der einen Durchbruch (9) zum Durchgang des Haltestiftes (6) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltefeder (1) einen Befestigungsabschnitt (10) aufweist, der auf den Vor­ sprung (8) eines Bremsbelags (4, 5) aufsteckbar ist und der mit einer Öffnung (11) zum Durchgang des Haltestiftes (6) versehen ist, daß die Niederhaltefeder (1) zwei Federarme (12, 13) besitzt, die vom Befestigungsabschnitt (10) ausge­ hend im wesentlichen in entgegengesetzte Umfangsrichtungen verlaufen, um mit ihren freien Enden (14, 15) radial federnd an der radial äußeren Schmalseite (16) des Bremsbelags (4, 5) anzuliegen, und daß vom Befestigungsabschnitt (10) ausge­ hend ein dritter Federarm (17) im wesentlichen in Umfangs­ richtung verläuft, dessen freies Ende (19) zur in Umfangs­ richtung federnden Anlage an einer Wand (18) des Schachtes (2) des Bremssattels (3) bestimmt ist.
2. Niederhaltefeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltefeder (1) einstückig aus Federblech ge­ formt ist.
3. Niederhaltefeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (10) zwei Haltezungen (22, 23) aufweist, die den Vorsprung (8) des Bremsbelags (4, 5) um­ greifen.
4. Niederhaltefeder nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (14, 15) der zwei Fe­ derarme (12, 13) derart abgewinkelt sind, daß sie nur an einer Kante (24) der Rückenplatte (7) anliegen, an der die radial äußere Schmalseite (16) auf die den Reibbelag (25) tragende Fläche (26) trifft.
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