DE4439177B4 - Elektromagnetischer Schalter, insbesondere Einrückrelais für Andrehvorrichtung von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Elektromagnetischer Schalter, insbesondere Einrückrelais für Andrehvorrichtung von Brennkraftmaschinen Download PDFInfo
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Abstract
Elektromagnetischer
Schalter, insbesondere Einrückrelais
für Andrehvorrichtungen
von Brennkraftmaschinen, bei dem ein Anker durch Einschalten einer Relaiswicklung
in einen nach außen
durch einen Schalterdeckel eines Relaisgehäuses abgeschlossenen Kontaktraum
eine Kontaktbrücke
betätigt,
die über
im Schalterdeckel befestigte Schaltkontakte einen Verbraucher, insbesondere
den Elektromotor der Andrehvorrichtung einzuschalten vermag, wobei
zumindest einer der Anschlüsse der
Relaiswicklung ebenfalls im Schalterdeckel befestigt und über eine
im Kontaktraum angeordnete Steckverbindung mit einem Ende der Relaiswicklung
verbunden ist, dessen eines Steckerteil am Schalterdeckel und dessen anderes
Steckerteil stirnseitig am Flansch eines Spulentragkörpers der
Relaiswicklung aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vom
Spulentragkörper
(13) aufgenommene Steckerteil eine zum Schalterdeckel (17) vorstehende
Kontakthülse
(32) ist, durch die das Wicklungsende (11a, 12a) hindurchgeführt und
am äußeren Hülsenende (33)
kontaktiert ist und daß das
am Schalterdeckel (17) befestigte Steckerteil eine Steckhülse (34)
ist, welche im montierten Zustand des Einrückrelais (10) über das
mit dem Wicklungsende kontkatierten Hülsenende (33) der Kontakthülse (32)
hinweg...
Description
- Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetischen Schalter, insbesondere von einem Einrückrelais für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Ein solches, aus der GB-PS 1 253 822 bekanntes Einrückrelais ist im Schalterdeckel mit zwei gegenüberliegenden Steckerstiften versehen, welche senkrecht in den Kontaktraum des Relais ragen und dort beim Zusammenbau des Einrückrelais jeweils in eine Steckhülse eingeschoben werden, die ihrerseits am Spulenkörper der Relaiswicklungen aufgenommen und mit den Wicklungsenden verquetscht ist. Der elektrische Anschluß der Relaiswicklungen erfolgt dabei über diese Steckverbindung außen am Schalterdeckel. Diese bekannte Lösung ist relativ materialaufwendig durch die Verwendung massiver Kontaktstifte; sie ist aufwendig, da die Wicklungsenden am Spulentragkörper von Hand in die Crimpstelle der Steckerhülse eingeführt werden müssen; außerdem wird für die Crimpstelle ein zusätzlicher Platz neben der Steckverbindung benötigt und die Herstellung der Steckhülse erfordert zudem mehrere Biegevorgänge.
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Ausbildung des Magnetschalters, insbesondere Einrückrelais mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Verwendung einer Kontakthülse anstelle des Kontaktstiftes einerseits eine Materialeinsparung erfolgt und daß andererseits diese Kontakthülse mit automatisierten Arbeitsgängen auf die Wicklungsenden aufgefädelt und mit ihnen im darüberliegenden Crimpbereich kontaktiert werden kann, so daß diese Steckverbindungen einen verringerten Aufwand bei der Herstellung und Montage bedeuten.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. So ergibt sich eine besonders vorteilhafte Aufnahme und Führung der Drahtenden der Relaiswicklungen dadurch, daß diese jeweils für eine Steckverbindung in je einen Längskanal eines an den Spulentragkörper angeformten Domes eingefädelt werden, auf den dann jeweils eine Kontakthülse aufgesetzt wird, deren Crimpbereich oberhalb des Domes liegt und so gewährleistet, daß beim Crimpvorgang die zu kontaktierenden Wicklungsenden nicht ausweichen können.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
1 ein Einrückrelais im Längsschnitt,2 die Unterseite des abgenommenen Schalterdeckels mit zwei Steckhülsen,3 zeigt einen Querschnitt durch den Schalterdeckel nach III-III aus2 und4 den Querschnitt nach IV-IV aus2 .5 zeigt einen Ausschnitt des Relais nach1 mit einer erfindungsgemäßen Steckverbindung und6 zeigt eine solche Steckverbindung in vergrößertem Maßstab.7 zeigt die Draufsicht des Spulentragkörpers im Bereich der Steckverbindung nach5 und8 eine raumbildliche vergrößerte Darstellung dieses Bereichs des Spulentragkörpers mit angeformtem Dom zur Führung der Wicklungsenden. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Das erfindungsgemäße, in
1 im Längsschnitt dargestellte Einrückrelais10 für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen besteht in seinen wesentlichen Teilen aus einer Einzugswicklung11 , einer Haltewicklung12 , die konzentrisch auf einem Spulentragkörper13 aufgewickelt sind, aus einem weichmagnetischen Gehäuse14 , einem weichmagnetischen Magnetkern15 , einem damit zusammenwirkenden Anker16 und einen Schalterdeckel17 , der einen Kontaktraum18 oberhalb des Magnetkernes15 nach außen abschließt und der zwei Schaltkonakte19 ,20 trägt. Die Schaltkontakte19 ,20 wirken mit einer Kontaktbrücke21 zusammen, die im Kontaktraum18 am Ende einer Schaltstange22 aufgenommen ist, welche den Magnetkern15 durchdringt. Eine Rückstellfeder23 drückt die Schaltstange22 mit der Kontaktbrücke21 in ausgeschaltetem Zustand (Ruhelage) gegen die Kraft einer Kontaktdruckfeder24 über eine Führungshülse25 gegen den Magnetkern15 . Der Anker16 ist auf einer Betätigungsstange26 befestigt, deren unteres Ende in nicht dargestellter Weise über einen Einrückhebel ein Ritzel der Andrehvorrichtung in einen Zahnkranz der Brennkraftmaschine durch das Einziehen des Ankers16 mit dem Einschalten der Einzugswicklung11 einspurt und deren oberes Ende dabei die Schaltstange22 hochdrückt um den Hauptstromkreis für den Elektromotor der Andrehvorrichtung mit dem Schließen der Schaltkontakte19 ,20 durch die Kontaktbrücke21 einzuschalten. Durch Abschalten der Wicklungen11 und12 wird der Andrehvorgang beendet und der Anker wird durch eine Ankerrückstellfeder27 wieder in die in1 dargestellte Ruhestellung gedrückt, wobei das Andrehritzel aus den Zahnkranz der Brennkraftmaschine ausspurt und der Hauptstromkreis durch Abfallen der Kontaktbrücke21 abgeschaltet wird. Der elektrische Anschluß des Einrückrelais10 erfolgt am Schalterdeckel17 , wobei die Schaltkontakte19 und20 jeweils einen durch den Schalterdeckel17 nach oben vorstehenden Gewinde-Anschlußbolzen28 ,29 aufweisen. Der Anschlußbolzen29 ist außerdem über eine erfindungsgemäße, nachfolgend erläuterte Steckverbindung gemäß5 mit einem Wicklungsende 12bder Haltewicklung12 verbunden. Das andere Ende12a der Haltewicklung ist gemeinsam mit einem Ende11a der Einzugswicklung über eine weitere erfindungsgemäße Steckverbindung30 gemäß6 mit einer Anschlußschraube31 verbunden, die gemäß4 ebenfalls durch den Schalterdeckel17 hindurch nach außen vorsteht. Das andere Wicklungsende der Einzugswicklung wird unmittelbar mit dem Magnetkern15 verlötet oder verschweißt, so daß es auf Massepotential liegt. - In
6 ist einer der beiden in aneinander gegenüberliegenden Bereichen des Schalterdeckels17 und des Spulentragkörpers13 angeordneten erfindungsgemäßen Steckverbindungen30 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Dort ist erkennbar, daß das vorn Spulentragkörper13 aufgenommene Steckerteil eine zum Schalterdeckel17 vorstehende Kontakthülse32 ist, durch die das Ende11a der Einzugswicklung11 und das Ende12a der Haltewicklung12 hindurchgeführt und an einem Crimpbereich33 am äußeren Hülsenende durch Quetschen kontaktiert ist. Das am Schalterdeckel17 befestigte Steckerteil ist eine Steckhülse34 , die ebenso wie die Kontakthülse32 aus Blech gestanzt und geformt ist und welche im montierten Zustand des Einrückrelais mit ihrem konisch erweiterten Ende34a vorweg über den Crimpbereich33 hinweg auf den mittleren Bereich32a der Kontakthülse32 geschoben ist, wo sie in elektrisch leitender Verbindung die Kontakthülse32 umklammert. Damit beim Aufsetzen des Schalterdeckels17 auf den Ankerkern15 beim Zusammenbau des Relais die Steckhülse34 über den Crimpbereich33 der Kontakthülse32 hinweggeführt werden kann, ist dieser Crimpbereich33 in seinem Durchmesser kleiner als der darunterliegende, übrige Bereich32a der Kontakthülse32 . Die Kontakthülse32 ist auf einem am oberen Flansch13a des Spulentragkörper13 stirnseitig angeformten, nach oben gerichteten Dom35 aufgesetzt, der – wie in8 dargestellt – zur Führung der Wicklungsdrahtenden11a und12a je einen Längskanal36 ,37 aufweist. Da die Einzugswicklung11 aufgrund einer hohen Einschaltstromstärke einen dickeren Drahtquerschnitt aufweist als die Haltewicklung12 , sind zur Aufnahme des dicken und des dünnen Drahtendes die zwei koaxial nebeneinander verlaufenden Längskanäle36 ,37 mit entsprechend unterschiedlichem Querschnitt versehen. Die im Einschaltzustand Spannung führende Kontakthülse32 muß außerdem gegenüber dem auf Masse liegenden Magnetkern15 gut isoliert sein. Zu diesem Zweck ist der untere Teil der Kontakthülse34 von einem konzentrisch zu dem Dom35 verlaufenden, am Spulentragkörper13 stirnseitig angeformten Kragen38 umgeben, der durch einen Durchbruch des den Kontaktraum18 nach unten begrenzenden Magnetkerns15 hindurch bis in den Kontaktraum18 ragt. Der Durchbruch des Magnetkerns12 wird hier von einer bis zum äußeren Rand reichenden Aussparung39 des Magnetkerns15 gebildet. Der von dieser Aussparung39 aufgenommene Kragen38 des Spulentragkörpers13 faßt seinerseits eine bis zum äußeren Rand reichende Ausnehmung40 am oberen Flansch13a des Spulentragkörpers13 ein, welche in die Längskanäle36 ,37 des Domes35 einmündet. - Bei der Herstellung des Einrückrelais werden zunächst die Einzugs- und Haltewicklung
11 und12 auf den Spulentragkörper13 aufgewickelt, wobei das eine Ende11a der Einzugswicklung11 mit dem einen Ende12a der Haltewicklung12 in die Ausnehmung40 des Spulentragkörpers13 gezogen wird, so daß sie in die Längskanäle36 und37 gelangen und oberhalb des Domes35 herausstehen. In gleicher Weise werden auf der gegenüberliegenden Seite die beiden anderen Drahtenden in eine weitere Ausnehmung40 eingezogen, wobei jedoch lediglich das dünne Drahtende12b der Haltewicklung12 in den Längskanal37 des gegenüberliegenden Domes35 eingeführt wird. Das dicke Drahtende wird dagegen durch einen in8 erkennbaren Seitenkanal41 im Kragen38 gezogen. Danach wird jeweils eine Kontakthülse32 auf die beiden Dome35 aufgeschoben und die Wicklungsenden11a ,12a ,12b werden dann am Crimpbereich33 durch Quetschen mit der Kontakthülse32 kontaktiert. Das im Seitenkanal41 liegende dicke Drahtende wird seitlich umgebogen und unmittelbar neben dem Kragen38 mit dem Magnetkern15 verlötet oder verschweißt. Des weiteren kann nun die vormontierte Schaltstange22 mit der Kontaktbrücke21 , der Führungshülse25 und der Kontaktdruckfeder24 in den Magnetkern15 eingesetzt und dieser vormontierte Satz wiederum in das Gehäuse14 eingesetzt werden. - Unabhängig davon werden die Anschlußbolzen
28 ,29 mit den Schaltkontakten19 ,20 in den Schalterdeckel17 eingesetzt und durch Muttern43 festgeschraubt, wobei gemäß3 der Anschlußbolzen29 durch eine an der Steckhülse34 freigestanzte Brücke42 gesteckt worden ist. Die gegenüberliegende zweite Steckhülse34 ist gemäß4 ebenfalls über eine an ihr freigestanzte Brücke42 von der Anschlußschraube31 aufgenommen, die im Schalterdeckel17 zu den Anschlußbolzen28 ,29 versetzt mittels einer Mutter44 festgeschraubt ist. Oberhalb der Steckhülsen34 ist jeweils ein Sackloch45 im Schalterdeckel17 eingeformt. Der so vormontierte Schalterdeckel17 kann nun auf den Magentkern15 stirnseitig aufgesetzt werden, wobei dann die beiden Steckhülsen34 auf die Kontakthülsen32 aufgeschoben werden und jeweils eine Steckverbindung30 für den Anschluß der Relaiswicklungen11 und12 ergeben. Der Crimpbereich33 der Kontakthülse32 wird dabei jeweils von dem hinter der Steckhülse34 im Schalterdeckel17 vorgesehenen Sackloch45 aufgenommen. Schließlich wird noch der Anker16 mit seiner Rückstellfeder27 von unten in das Relaisgehäuse14 eingeführt. - Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise anstelle von Schraubanschlüssen im Schalterdeckel
17 auch andersartige Anschlüsse, z.B. Steckanschlüsse, insbesondere für den Anschluß der Relaiswicklungen11 und12 vorgesehen werden. Bei kleineren Schaltleistungen kann das Einrückrelais ggf. auch mit nur einer Wicklung versehen sein, so daß dann nur eine Steckverbindung30 für ein Wicklungsende erforderlich ist.
Claims (10)
- Elektromagnetischer Schalter, insbesondere Einrückrelais für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen, bei dem ein Anker durch Einschalten einer Relaiswicklung in einen nach außen durch einen Schalterdeckel eines Relaisgehäuses abgeschlossenen Kontaktraum eine Kontaktbrücke betätigt, die über im Schalterdeckel befestigte Schaltkontakte einen Verbraucher, insbesondere den Elektromotor der Andrehvorrichtung einzuschalten vermag, wobei zumindest einer der Anschlüsse der Relaiswicklung ebenfalls im Schalterdeckel befestigt und über eine im Kontaktraum angeordnete Steckverbindung mit einem Ende der Relaiswicklung verbunden ist, dessen eines Steckerteil am Schalterdeckel und dessen anderes Steckerteil stirnseitig am Flansch eines Spulentragkörpers der Relaiswicklung aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Spulentragkörper (
13 ) aufgenommene Steckerteil eine zum Schalterdeckel (17 ) vorstehende Kontakthülse (32 ) ist, durch die das Wicklungsende (11a ,12a ) hindurchgeführt und am äußeren Hülsenende (33 ) kontaktiert ist und daß das am Schalterdeckel (17 ) befestigte Steckerteil eine Steckhülse (34 ) ist, welche im montierten Zustand des Einrückrelais (10 ) über das mit dem Wicklungsende kontkatierten Hülsenende (33 ) der Kontakthülse (32 ) hinweg konzentrisch deren mittleren Kontaktbereich (32a ) umklammert. - Einrückrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit mindestens einem Wicklungsende (
11a ,12a ,12b ) kontaktierte Hülsenende der Kontakthülse (32 ) als Crimpbereich (33 ) ausgebildet ist, der das Ende (11a ,12a ) des mindestens einen Wicklungsdrahtes festklemmt und der in seinem Durchmesser kleiner ist als der übrige Bereich (32a ) der Kontakthülse (32 ). - Einrückrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (
32 ) auf einem stirnseitig an den Spulentragkörper (13 ) angeformten Dom (35 ) aufgesetzt ist, der zur Führung des Wicklungsdrahtes (11a ,12a ,12b ) einen Längskanal (36 ,37 ) aufweist. - Einrückrelais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (
35 ) zur Aufnahme eines dicken Drahtendes (11a ) einer Einzugswicklung (11 ) und/oder eines dünnen Drahtendes (12a ,12b ) einer Haltewicklung (12 ) zwei koaxial nebeneinander verlaufende Längskanäle (36 ,37 ) mit entsprechend unterschiedlichen Querschnitten aufweist. - Einrückrelais nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Kontakthülse (
32 ) von einem konzentrisch zu dem Dom (35 ) am Spulentragkörper (13 ) angeformten Kragen (38 ) umgeben ist, der durch einen Durchbruch (39 ) eines den Kontaktraum (18 ) nach unten begrenzenden Magnetkernes (14 ,15 ) hindurch bis zum Kontaktraum (18 ) ragt. - Einrückrelais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch des Magnetkerns (
15 ) von einer bis zum äußeren Rand reichenden Aussparung (39 ) gebildet wird und daß der von dieser Aussparung (39 ) aufgenommene Kragen (38 ) seinerseits eine bis zum äußeren Rand reichende Ausnehmung (40 ) im Flansch (13a ) des Spulentragkörpers (13 ) einfaßt, die in den Längskanal (36 ,37 ) des Domes (35 ) einmündet. - Einrückrelais nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schalterdeckel (
17 ) liegende Ende der als Stanzteil ausgebildeten Steckhülse (34 ) über eine an diesem Stanzteil freigestanzten Brücke (42 ) von einer Anschlußschraube (31 ) im Schalterdeckel (17 ) aufgenommen ist. - Einrückrelais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Kontaktraum (
18 ) hin gerichtete Ende (34a ) der Steckhülse (34 ) konisch erweitert ist. - Einrückrelais nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Bereichen des Schalterdeckels (
17 ) und des Spulentragkörpers (13 ) je eine Steckverbindung (30 ) angeordnet ist. - Einrückrelais nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schalterdeckel (
17 ) hinter der Steckhülse (34 ) ein Sackloch (45 ) zur Aufnahme des mit dem Wicklungsdraht (11a ,12a ) kontaktierten Hülsenendes (33 ) der Kontakthülse (32 ) vorgesehen ist.
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