DE443910C - Aufarbeitung von Kupfer und Nickel enthaltenden Legierungen oder Kraetzen - Google Patents

Aufarbeitung von Kupfer und Nickel enthaltenden Legierungen oder Kraetzen

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DE443910C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
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Description

  • Aufarbeitung von Kupfer und Nickel enthaltenden Legierungen oder Krätzen. Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur nassen Aufarbeitung von Kupfer und Nickel enthaltenden Materalien, insbesondere Legierungen, speziell solchen, die neben diesen Metallen und außer sonstigen Verunreinigungen noch Eisen und Blei enthalten; derartige Legierungen spielen unter anderem als Zwischenprodukte und als Altmaterialien (Altmetalle) industriell eine bedeutsame Rolle, ihre rationelle Verarbeitung auf ihre wertvollen Bestandteile Kupfer und Nickel ist aber bekanntlich bisher nicht möglich gewesen, und zwar vornehmlich infolge der Schwierigkeiten der Scheidung von Kupfer und Blei auf der einen, von Nickel und Eisen auf der anderen Seite, die sich technisch bisher nicht überwinden ließen.
  • Dem Gegenstande vorliegender Erfindung liegt zunächst die Erkenntnis zugrunde, daß behufs Gewinnung von Kupfer und Nickel im erforderlichen hohen Reinheitsgrade die Aufschließung der genannten Materialien (Legierungen) derart erfolgen muß, daß das Kupfer in möglichst weitem Umfange zur Oxydulstufe (Cuproverbindung) oxydiert wird. Die alpgemeine Eigenschaft der Cuprosalze, einerseits schwer löslich zu, sein, andererseits auf dem: Wege ihres Komplexbildungsvermögens dennoch gelöst werden zu können, macht diese für die Trennung des Kupfers von den anderen Komponenten und für ihre nachträgliche Aufarbeitung zu Reinmetall besonders geeignet. Mannigfache Versuche führten zu dem Ergebnisse, daß diese Cuprosalzbildung sich technisch durch Behandlung der betreffenden Materialien (Legierungen) mittels Salzsäure in der Hitze durchführen läßt, sofern für geeignete beschränkte Luftzufuhr Sorge getragen wird. Hierbei lösen sich Nickel, Blei, Eisen, von dem sehr viel edleren Kupfer aber nur ein Teil als Chlorid, während dessen restlicher Anteil, dem Mangel an Sauerstoff entsprechend, nur zu Chlorür aufgeschlossen wird, das in der heißen Chloridlösung reichlich löslich ist. Beim Erkalten scheidet sich die größte Menge des Kupferchlorürs in fester Form aus, gemeinsam mit Bleichlorid. Es wurde nun gefunden, daß sich aus diesem Erkaltungsniederschlage so gut wie bleifreies, also weiterhin auf kaffinadekupfer verarbeitbares Kupfer überraschend glatt und quantitativ gewinnen läßt, und zwar auf folgendem Wege: Der Kristallbrei, von der Mutterlauge beispielsweise durch Zentrifugieren abgetrennt, wird in der Hitze mit einer -zweckmäßig nicht zu verdünnten - Chlorionenlösung behandelt; hierbei wird aus dem Bodenkörper ganz vorzugsweise Kupferchlorür herausgelöst, und. zwar nicht nur dank des sehr viel größeren I#'"omplexbildungsbestrebens des Cuproions gegenüber dem Plumboion, sondern auch, wie Versuche zeigten, infolge der sehr viel schnelleren Auflösungsgeschwindigkeit, die Kupferchlorür gegenüber Bleichlorid aufweist; diese wird noch wesentlich durch die große Verschiedenheit der speziellen Gewichte der beiden Salze unterstützt, die bei der Aufwirbelung durch das Lösungsmittel eine räumliche Scheidung des schwereren Blei - vom leichteren Kupfersalz und dadurch eine sehr viel ausgedehntere Einwirkungsmöglichkeit auf dieses letztere bewirkt. Aus der erhaltenen heißen Kupferchlorürlösung wird Kupfer mittels Eisens praktisch bleifrei herauszementiert, wobei die Einwertigkeit, in der hier Kupfer vorliegt, noch den Vorteil in. sich schließt, nur die Hälfte des bei der Zementation sonst erforderlichen Eisens zu beanspruchen. Die Zementationsablauge - Eisenchlorürlösung -hat sich als ganz vorzügliches Lösungsmittel für Kupferchlorür erwiesen, die nach dem geschilderten Verfahren eine besonders glatte Trennung von Blei durchzuführen erlaubt; zur Behandlung weiterer Niederschlagsmengen geht sie daher in den Prozeß zurück, bzw. das Lösungsmittel regeneriert sich selbsttätig, und zwar in einem unvermeidlichen Verluste bei weitem überdeckenden Maße, so daß von dieser Seite her dem Verfahren keinerlei Chemikalienverbrauch erwächst. Das abgeschiedene kupferfreie Bleichlorid kann in bekannter Weise auf Blei oder Bleiverbindungen verarbeitet werden.
  • Die ursprüngliche vornehmlich Kupfer-, Eisen- und Nickelchlorid enthaltende Mutterlauge stellt eine unter den obwaltenden Verhältnissen an Bleichlorid und Kupferchlorür gesättigte Lösung dar. Eingehende Versuche lehrten, daß sich auch der in dieser Lösung enthaltene Anteil des Kupfers in weitestgehendem Maße entbleien läßt. Solche Lösungen haben nämlich, wie gefunden wurde, die Eigenschaft, bei einer ganz bestimmten, jeweils ein für allemal festlegbaren Chlorid-(Chlori,on-) Konzentration ein Minimum an Bleichloridlöslichkeit aufzuweisen, so daß bei Schaffung dieser Konzentration - im allgemeinen durch Verdünnung - die Lösung sich so weitgehend entbleit, daß die darauffolgende Zementation auch in diesem Verfahrensteil so gut wie bleifreies Zementkupfer liefert. Der Konzentrationsniederschlag besteht aus Bleichlorid, gemengt mit Kupferchlorür, dessen Abscheidung auf diesem Wege den Nickelgehalt der Lösung nachträglich in erwünschter Weise von Eisen entlastet. Er wird dem ihm gleichartigen Erkaltungsniederschlage zugemischt und mit diesem in vorhin geschilderter Weise auf bleifreies Kupfer und kupferfreies Bleisalz verarbeitet. Zweckmäßigerweise kann man übrigens die beiden Prozesse der Gewinnung des Erkaltungs- und des Konzentrationsniederschlages in eine einzige Arbeitsphase zusammenziehen, also die Erkaltung der Lauge mit ihrer optimalen Verdünnung vereinen und letztere ohne vorherige Abscheidung des Erkaltungsniederschlages vornehmen.
  • Die mittels Zementation durch Eisen entkupferte Lauge enthält Nickel neben viel -zum Teil dem Ausgangsmaterial, jedenfalls aber dem Zementationsprozesse entstammenden - Eisen. Die quantitative Scheidung des Nickels aus solchen Lösungen war technisch bisher nicht durchführbar. Sie gelingt nach vorliegender Erfindung auf Grund der gewonnenen Erkenntnis, daß Nickel aus Nikkelsalzlösungen mittels der äquivalenten Menge Eisensulfids quantitativ ausfällbar ist, sofern das Fällungsmittel und der Fällungsprozeß der Einwirkung von Luft entzogen ist; andernfalls bleibt die Fällung unvollkommen und wird erst dann eine quantitative, wenn die Nickellösung der gleichzeitigen Einwirkung von Eisensulfid und Schwefelwasserstoff ausgesetzt wird, während Schwefelwasserstoff allein naturgemäß keine Fällung hervorzubringen vermag. Diese überraschenden und eigenartigen Verhältnisse erfuhren in ausführlichen Versuchsreihen dahin ihre Aufklärung, daß einerseits Nickel durch Eisensulfid, aber anderseits Eisen durch Nickeloxydul (-hydroxydul) gefällt wird, so daß jede% - etwa auf gelinde Oxydation unter Polysulfidbildung zurückzuführender Sauerstoff- (Hydroxyl-) Gehalt des Schwefeleisens der Nickelfällung verloren geht; Schwefelwasserstoff bildet Schwefeleisen zurück und macht daher die Fällung wieder vollständig. In Nickel-Eisen-Lösungen, wie sie nach dem hier beschriebenen Verfahren vorliegen, geschieht, die Nickelfällung naturgemäß einfacher nicht mittels eigens zugesetzten, son= dein mittels intermediär gebildeten Eisensulfids auf dem Wege des Zusatzes der dem Nickelgehalt äquivalenten Menge eines löslichen. Sulfids oder Sulfhydrats, wieder unter gleichzeitiger und unausgesetzter Einleitung von Schwefelwasserstoff, der diesfalls nicht nur jede Hydroxylierung des zwischenzeitlich ausfallenden Schwefeleisens rückgängig zu machen, sondern insbesondere auch den sehr beträchtlichen Nickelverlust zu verhindern hat, den sonst der unvermeidliche und stets vorhandene Hydroxylgehalt der fällenden Sulfidlösung durch Mitfällung von Oxydul nach obigem notwendig bewirken würde. Will man blei Verwendung von Sulfhydratlösungen, die bei der Fällung einen Teil ihres Schwefelwasserstoffs entwickeln, an eigens zugeffihrten Schwefelwasserstoff während des Fällungsprozesses sparen, so muß die Fällung unter Vorkehrungen vorgenommen werden, die den in Freiheit gesetzten Schwefelwasserstoff noch vor dessen Entweichen im Sinne der vorstehenden Beschreibung nutzbar machen; äußerst heftige Durchführung der Lösung unter portionsweisem, langsamem Zusatz des Fällungsmittels haben sich in diesein Sinne als wirksam erwiesen. Erst die intensive Mitwirkung von Schwefelwasserstoff bei der Fällung ermöglicht eine scharfe und quantitative Scheidung des Nickels vom Eisen, so zwar, daß das schließlich gefällte Schwefelnickel so gut wie völlig eisenfrei, die Ablauge so gut wie völlig nickelfrei ist. Eine Anwendungsgrenze ist diesem Verfahren im Rahmen des vorliegenden Gesamtverfahrens nicht gesetzt: selbst aus noch sehr nickelarmen, eisenreichen Laugen läßt sich auf dem beschriebenen Wege Schwefelnickel restlos und eisenfrei abscheiden. Das gewonnene Produkt wird in bekannter Weise weiter, verarbeitet, sei es z. B. auf Reinnickel, sei es, am besten nach vorausgehender Röstung, auf chemisch reines Nickelvitriol.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. .-erfahren zur Aufarbeitung von Kupfer und Nickel enthaltenden Legierungen oder Krätzen, dadurch gekennzeichnet, daß deren Aufschließung in der Hitze mittels Salzsäure bei beschränktem Luftzutritt unter möglichst reichlicher Bildung von Kupferch.lorür erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z in Anwendung auf weitere zementierbare Metalle enthaltende Ausgangsstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltene Lauge erkalten gelassen und auf jene singuläre Chlorid- (Chlorion-) Konzentration gebracht wird, bei der das Verhältnis der übrigen zementierbaren Metalle zu dem gelöst bleibenden Kupfer in der Lösung ein Minimum wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkaltungs- und Konzentrationsniederschläge behufs Lösung des Kupferchlorürs mit einer Chlorionenlösung behandelt werden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der gewonnenen Kupferchlorürlösung Kupfer durch Eisen zementiert wird und die nach der Kupferfällung erhaltenen Ablaugen zur Behandlung der Erkaltungs- und Konzentrationsniederschläge im Sinne des Anspruches 3 verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen z bis d., dadurch gekennzeichnet, daß aus den nach den vorhergehenden Ansprüchen gewonnenen Nickel-Eisen-Lösungen das Nickel vom Eisen mittels einmaliger Fällung mit einer Sulfid- oder Sulfhydratlösung in einem dem Nickel stöchiometrisch entsprechenden Ausmaß unter gleichzeitiger, so starker Einleitung von Schwefelwasserstoff, d@aß einerseits eine nickelfreie Eisenlösung und andererseits ein eisenfreier Niederschlag entsteht, getrennt wird. Dabei kann im Falle der Fällung mittels Sulfhydratlösungen der in Freiheit gesetzte Schwefelwasserstoff vor dessen Entweichen im genannten Sinne unter geeigneten Vorkehrungen nutzbar gemacht werden.
DEA39649D 1922-04-08 1923-03-28 Aufarbeitung von Kupfer und Nickel enthaltenden Legierungen oder Kraetzen Expired DE443910C (de)

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