DE4439027A1 - Langgestrecktes Gut sowie Vorrichtung und Verfahren zum farblichen Kennzeichnen eines langgestreckten Gutes - Google Patents
Langgestrecktes Gut sowie Vorrichtung und Verfahren zum farblichen Kennzeichnen eines langgestreckten GutesInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem langgestreckten Gut,
insbesondere einer optischen Faser, mit einer farblichen
Kennzeichnung in Form von aus UV-härtbarem Lack auf das
langgestreckte Gut aufgebrachten ringförmigen
Markierungen, einer Vorrichtung zum farblichen
Kennzeichnen eines langgestreckten Gutes, insbesondere
einer optischen Faser, mit zumindest einer
Signiereinrichtung zum Aufbringen von UV- härtbarem Lack
in Form von ringförmigen Markierungen auf das
langgestreckte Gut und einer in Durchlaufrichtung des
langgestreckten Gutes hinter der Signiereinrichtung
angeordneten, von dem langgestreckten Gut durchlaufenen
UV-Lampe, bzw. von einem Verfahren zum farblichen
Kennzeichnen eines langgestreckten Gutes, insbesondere
einer optischen Faser, bei dem UV-härtbarer Lack in Form
von ringförmigen Markierungen auf das langgestreckte Gut
aufgebracht wird und das mit den ringförmigen
Markierungen versehene langgestreckte Gut zum Aushärten
des Lackes durch eine UV-Lampe hindurchgeführt wird
(DE 89 09 842 U1).
Aus sogenannten Preforms gezogene optische Glasfasern für
die Nachrichtenübermittlung müssen vor ihrer
Weiterverarbeitung mit einer Beschichtung versehen
werden, um ihre hohe Ausgangsfestigkeit zu erhalten und
sie vor dem Auftreten von Faserbiegungen zu schützen. Zu
diesem Zweck werden eine oder mehrere Überzüge,
beispielsweise aus einem polymeren Material, auf den
Mantel der optischen Glasfaser aufgebracht. Sind nun in
einem optischen Kabel eine Vielzahl so geschützter
optischer Glasfasern untergebracht, dann ist es bei der
Montage des Kabels schwierig und aufwendig, die einzelnen
Übertragungselemente zu identifizieren. Diesem Zweck
dient beispielsweise eine die eigentliche Beschichtung
allseitig umschließende Farbbeschichtung. Oft reicht aber
ein solcher die optische Faser umschließender Farbauftrag
nicht aus, um eine größere Anzahl von Fasern eines Kabels
mit Sicherheit auseinanderhalten zu können.
Aus diesem Grund hat man bereits, wie aus der
DE 89 09 842 U1 bekannt ist, Adern gleicher Farbgebung
mit einer zusätzlichen Ringsignierung aus
lösungsmittelhaltigen, thermisch härtbaren Lacken oder
aus durch ultraviolettes Licht (UV-) härtbaren Lacken
versehen, wobei die Anzahl der zusammengehörigen
ringförmigen Markierungen und deren Abstand voneinander
variiert werden können. Bei diesem
Kennzeichnungsverfahren wird ein bereits mit einer vor
Beschädigungen schützenden Beschichtung versehener, auf
einer Ablaufspule aufgewickelter Lichtwellenleiter von
dieser abgezogen und in einer Färbeeinrichtung
kontinuierlich eingefärbt. Nach dem vollständigen
Trocknen des aufgebrachten Lackes wird der
Lichtwellenleiter durch Räder umgelenkt und gelangt in
eine Signiereinrichtung, in der auf die getrocknete
Oberfläche des kontinuierlich eingefärbten
Lichtwellenleiters ringförmige Markierungen aus einem
andersfarbigen Lack aufgespritzt werden. Beim
anschließenden Durchlaufen einer UV-Lampe werden die
ringförmigen Markierungen ausgehärtet.
Bei Verwendung UV-härtbarer Lacke ist eine gute Haftung
der zur Kennzeichnung aufgebrachten ringförmigen
Markierungen auf der darunter liegenden, aus UV-Lack
gebildeten kontinuierlichen Einfärbung der
Lichtwellenleiter nicht immer gewährleistet, da
ausgehärtete UV-Lacke eine sehr glatte Oberfläche haben.
Die Verwendung von lösungsmittelhaltigen Lacken weist die
Nachteile einer rauhen Oberfläche des gekennzeichneten
langgestreckten Gutes, einer geringen Resistenz der Lacke
gegen Lösungsmittel sowie des Freisetzens von
Lösungsmitteln insbesondere bei der thermischen
Aushärtung auf. Zudem sind nur geringe
Signiergeschwindigkeiten möglich.
Ausgehend von dem aus der DE 89 09 842 U1 bekannten Stand
der Technik liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein
langgestrecktes Gut auf möglichst einfache Art und Weise
in einem Arbeitsgang mit einer farbigen Kennzeichnung aus
UV-härtbarem Lack und einer das langgestreckte Gut vor
Beschädigungen schützenden Beschichtung zu versehen.
Dieses Problem wird durch die Erfindung gelöst, indem
zwischen jeweils zwei benachbarten ringförmigen
Markierungen ein andersfarbiger, UV-härtbarer Lack auf
das langgestreckte Gut aufgebracht ist. Bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Durchlaufrichtung
des langgestreckten Gutes hinter der ersten UV-Lampe eine
weitere Signiereinrichtung zum Aufbringen andersfarbigen,
UV-härtbaren Lackes zwischen jeweils zwei benachbarten
ringförmigen Markierungen auf das langgestreckte Gut
vorgesehen, an die sich eine weitere von dem
langgestreckten Gut durchlaufene UV-Lampe anschließt. Zur
Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden Problems wird
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der ringförmig auf
das langgestreckte Gut aufgebrachte Lack in der ersten
UV-Lampe lediglich vorausgehärtet und danach zwischen
jeweils zwei benachbarten ringförmigen Markierungen ein
andersfarbiger, UV-härtbarer Lack auf das langgestreckte
Gut aufgebracht. Abschließend werden die auf das
langgestreckte Gut aufgebrachten Lacke in einer weiteren
UV-Lampe ausgehärtet.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß auf einfache Art und Weise in
einem Arbeitsgang eine Ringsignierung sowie in den
Zwischenräumen zwischen benachbarten ringförmigen
Markierungen eine anders farbige Beschichtung aus UV-
härtbarem Lack auf das langgestreckte Gut aufgebracht
werden. Dadurch wird eine das langgestreckte Gut
vollständig umschließende, homogene und qualitativ
hochwertige Beschichtung ausgebildet, die ein einfaches
Unterscheiden einer Vielzahl von verschieden
gekennzeichneten langgestreckten Gütern ermöglicht, wobei
die anders farbige Beschichtung ebenfalls zur
Identifizierung des langgestreckten Gutes beiträgt. Durch
die Erfindung ist es bei der Herstellung von optischen
Glasfasern möglich, die Glasfasern bereits unmittelbar
nach dem Ziehen aus einer sogenannten Preform in einem
Arbeitsgang mit einer vor mechanischen Beschädigungen
schützenden Beschichtung und einer ringförmigen
farblichen Kennzeichnung zu versehen. Die Signierung und
Beschichtung des langgestreckten Gutes kann also sowohl
unmittelbar auf das langgestreckte Gut als auch auf eine
das langgestreckte Gut umschließende Hülle aufgebracht
werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die
erfindungsgemäße Vorrichtung lassen sich hohe
Produktionsgeschwindigkeiten bei der Ringsignierung
erzielen. Das Voraushärten der ringförmigen Markierungen
verhindert beim Aufbringen der zwischen den benachbarten
ringförmigen Markierungen liegenden Beschichtung ein
Vermischen der verschiedenfarbigen Lacke. Es ist zudem
möglich, ein Übersignieren der ringförmigen Markierungen
durch die geringe Adhäsion des UV-härtbaren Lackes auf
den bereits vorausgehärteten ringförmigen Markierungen
sowie durch eine geringe Spaltbreite an diesen Stellen zu
vermeiden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
Erfindung angegeben.
Bei der Ringsignierung ist es für einen besonders
gleichmäßigen Auftrag UV-härtbaren Lackes von Vorteil,
wenn in Durchlaufrichtung des langgestreckten Gutes
hinter der zum ringförmigen Aufbringen von UV-härtbarem
Lack dienenden ersten Signiereinrichtung eine Verteildüse
für auf das langgestreckte Gut aufgebrachten, UV-
härtbaren Lack angeordnet ist.
Um auf einfache Weise eine Voraushärtung der aus UV-
härtbarem Lack ausgebildeten, ringförmigen Markierungen
zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn die erste UV-
Lampe von einem Sauerstoff enthaltenden Spülgas
durchspült wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die in der Fig. beispielhaft dargestellte Vorrichtung 1
dient zum farblichen Kennzeichnen eines langgestreckten
Gutes 3, beispielsweise einer aus einer sogenannten
Preform gezogenen optischen Glasfaser. Das langgestreckte
Gut 3 durchläuft zunächst zumindest eine, beispielsweise
genau eine Signiereinrichtung 5 z. B. in Form eines
sogenannten Inkjets. In der ersten Signiereinrichtung 5
wird auf das langgestreckte Gut 3 ein UV-härtbarer Lack
in Form von ringförmigen Markierungen 7 mit geringer
Schichtdicke aufgebracht, wobei der Abstand und die
Breite der ringförmigen Markierungen 7 variiert werden
können. In Durchlaufrichtung des langgestreckten Gutes 3
ist hinter der ersten Signiereinrichtung 5 beispielsweise
eine Verteildüse 9 angeordnet, die zum gleichmäßigen
Auftragen des in der Signiereinrichtung 5 auf das
langgestreckte Gut 3 aufgebrachten, UV-härtbaren Lackes
dient. Daran anschließend durchläuft das langgestreckte
Gut 3 eine erste UV-Lampe 11, in der der in Form der
ringförmigen Markierungen 7 auf das langgestreckte Gut 3
aufgebrachte, UV-härtbare Lack lediglich vorausgehärtet
wird. Um dies zu gewährleisten, wird die erste UV-Lampe
11 beispielsweise von einem Sauerstoff enthaltenden
Spülgas wie z. B. Raumluft in der Durchlaufrichtung des
langgestreckten Gutes 3 entgegengesetzter Richtung
durchspült.
An die erste UV-Lampe 11 schließt sich in
Durchlaufrichtung des langgestreckten Gutes 3 durch die
Vorrichtung 1 eine zweite Signiereinrichtung 13 an. In
der zweiten Signiereinrichtung 13 wird auf das
langgestreckte Gut 3 zwischen jeweils zwei benachbarten
ringförmigen Markierungen 7 ein andersfarbiger, UV-
härtbarer Lack derart aufgebracht, daß er das
langgestreckte Gut 3 in dessen Längsrichtung im Bereich
zwischen jeweils zwei benachbarten ringförmigen
Markierungen vollständig umschließt. Auf diese Weise wird
in einem Arbeitsgang eine das langgestreckte Gut 3 in
Längsrichtung und in Umfangsrichtung vollständig
bedeckende Beschichtung ausgebildet, wobei die
ringförmigen Markierungen 7 und der dazwischen
aufgebrachte, andersfarbige Lack unmittelbar
aneinandergrenzen. Dabei verhindert die Voraushärtung der
ringförmigen Markierungen 7 ein Vermischen der UV-
härtbaren Lacke beim Signieren der Zwischenräume. Durch
die glatte Oberfläche des vorausgehärteten Lackes und die
damit verbundene geringe Adhäsion von Lacken auf der
Oberfläche der ringförmigen Markierungen 7 kann ein
Übersignieren der ringförmigen Markierungen 7 vermieden
werden. Es ist aber ebenfalls möglich, zum Schaffen einer
besonders gleichmäßigen und glatten Oberfläche der
Beschichtung des langgestreckten Gutes 3 ein zumindest
teilweises Übersignieren der ringförmigen Markierungen 7
durch den das langgestreckte Gut 3 zwischen den einzelnen
Markierungen 7 umschließenden, UV-härtbaren Lack
zuzulassen. In Durchlaufrichtung des langgestreckten
Gutes 3 hinter der zweiten Signiereinrichtung 13 ist eine
zweite UV-Lampe 15 vorgesehen, in der die auf das
langgestreckte Gut 3 aufgebrachten UV-härtbaren Lacke
abschließend vollständig ausgehärtet werden. Die zweite
UV-Lampe 15 wird beispielsweise in der Durchlaufrichtung
des langgestreckten Gutes 3 entgegengesetzter Richtung
zur Sicherstellung der vollständigen Aushärtung der Lacke
von einem Schutzgas durchspült.
Claims (7)
1. Langgestrecktes Gut, insbesondere optische Faser,
mit einer farblichen Kennzeichnung in Form von aus
UV-härtbarem Lack auf das langgestreckte Gut
aufgebrachten ringförmigen Markierungen, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei
benachbarten ringförmigen Markierungen (7) ein
andersfarbiger, UV-härtbarer Lack auf das
langgestreckte Gut (3) aufgebracht ist.
2. Vorrichtung zum farblichen Kennzeichnen eines
langgestreckten Gutes, insbesondere einer optischen
Faser, mit
- - zumindest einer Signiereinrichtung zum Aufbringen von UV-härtbarem Lack in Form von ringförmigen Markierungen auf das langgestreckte Gut, und
- - einer in Durchlaufrichtung des langgestreckten Gutes hinter der Signiereinrichtung angeordneten, von dem langgestreckten Gut durchlaufenen UV-Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß
- - in Durchlaufrichtung des langgestreckten Gutes (3) hinter dieser UV-Lampe (11) eine weitere Signiereinrichtung (13) zum Aufbringen andersfarbigen, UV-härtbaren Lackes zwischen jeweils zwei benachbarten ringförmigen Markierungen (7) auf das langgestreckte Gut (3) vorgesehen ist, und
- - sich an diese Signiereinrichtung (13) eine weitere, von dem langgestreckten Gut (3) durchlaufene UV-Lampe (15) anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in Durchlaufrichtung des langgestreckten Gutes
(3) hinter der zum ringförmigen Aufbringen von UV-
härtbarem Lack dienenden ersten Signiereinrichtung
(5) eine Verteildüse (9) für auf das langgestreckte
Gut (3) aufgebrachten, UV-härtbaren Lack angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste UV-Lampe (11) von
einem Sauerstoff enthaltenden Spülgas durchspült
wird.
5. Verfahren zum farblichen Kennzeichnen eines
langgestreckten Gutes, insbesondere einer optischen
Faser, bei dem
- - UV-härtbarer Lack in Form von ringförmigen Markierungen auf das langgestreckte Gut aufgebracht wird, und
- - das mit den ringförmigen Markierungen versehene langgestreckte Gut zum Aushärten des Lackes durch eine UV-Lampe hindurchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der ringförmig auf das langgestreckte Gut (3) aufgebrachte Lack in dieser UV-Lampe (11) lediglich vorausgehärtet wird,
- - danach zwischen jeweils zwei benachbarten ringförmigen Markierungen (7) ein andersfarbiger, UV-härtbarer Lack auf das langgestreckte Gut (3) aufgebracht wird, und
- - abschließend die auf das langgestreckte Gut (3) aufgebrachten Lacke in einer weiteren UV-Lampe (15) ausgehärtet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das langgestreckte Gut (3) unmittelbar nach dem
Aufbringen der ringförmigen Markierungen (7) durch
eine Verteildüse (9) hindurchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439027 DE4439027C2 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Langgestrecktes Gut sowie Vorrichtung und Verfahren zum farblichen Kennzeichnen eines langgestreckten Gutes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944439027 DE4439027C2 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Langgestrecktes Gut sowie Vorrichtung und Verfahren zum farblichen Kennzeichnen eines langgestreckten Gutes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4439027A1 true DE4439027A1 (de) | 1996-05-09 |
DE4439027C2 DE4439027C2 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=6532239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944439027 Expired - Fee Related DE4439027C2 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Langgestrecktes Gut sowie Vorrichtung und Verfahren zum farblichen Kennzeichnen eines langgestreckten Gutes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4439027C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19826301A1 (de) * | 1998-06-12 | 1999-12-16 | Alcatel Sa | Optische Faser und Verfahren zum Kennzeichnen einer optischen Faser |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8909842U1 (de) * | 1989-08-17 | 1989-10-05 | Kabelmetal Electro Gmbh, 30179 Hannover | Vorrichtung zur farblichen Kennzeichnung eines Lichtwellenleiters |
-
1994
- 1994-11-02 DE DE19944439027 patent/DE4439027C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19826301A1 (de) * | 1998-06-12 | 1999-12-16 | Alcatel Sa | Optische Faser und Verfahren zum Kennzeichnen einer optischen Faser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4439027C2 (de) | 2001-04-19 |
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