DE19628154A1 - Optische Fasern mit Farbmarkierungen sowie Verfahren zur farblichen Kennzeichnung der optischen Fasern - Google Patents
Optische Fasern mit Farbmarkierungen sowie Verfahren zur farblichen Kennzeichnung der optischen FasernInfo
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- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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Description
Die Erfindung betrifft optische Fasern mit Farbmarkierungen, bei denen auf einem
Schutzüberzug eine Farbkombination aufgebracht ist sowie ein Verfahren zur farblichen
Kennzeichnung der optischen Fasern auf der Basis Grundfärbung und Ringmarkierung.
Optische Fasern oder auch Lichtwellenleiter werden je nach Verwendungszweck zu
einem Kabel zusammengeführt. Bei einer Vielzahl von optischen Fasern in einem Kabel
besteht die Notwendigkeit der Identifizierung der Fasern, um bei der Montage die
richtige Zuordnung der Fasern vornehmen zu können.
In der DE 32 39 430 A1 wird das Einfärben von Lichtwellenleiter-Fasern beschrieben, die
durch eine Färbekammer hindurchgeführt werden. Dabei erhalten die Lichtwellenleiter-
Fasern auf der gesamten Oberfläche eine gleichmäßige Grundfärbung. Die Unter
scheidungsmöglichkeit ist hierbei, bedingt durch die Farbpalette, begrenzt. Um die
Identifizierungsmöglichkeit der Fasern zu erhöhen, ist es bekannt, zusätzliche Ring
markierungen auf die Grundfärbung aufzubringen (DE 23 20 709 A1). Bei dieser Ein
färbemethode wird in gleichmäßigen Abständen zumeist ein schwarzer Farbring auf die
eingefärbte Ader aufgespritzt.
Aus der DE 34 07 520 A1 ist bekannt, den Lichtwellenleiter von einer Ablaufspule
abzuziehen und gleichmäßig mit einer Farbschicht zu bedecken. Anschließend wird der
eingefärbte Lichtwellenleiter mit in axialer Richtung begrenzte ringförmige
Markierungen aus einer gegenüber der Grundfärbung deutlich unterschiedlichen Farbe
versehen. Diese Ringmarkierungen werden durch Farbstrahlen erzeugt, die aus
schwingenden Düsen austreten, wobei die Schwingrichtung der Düsen senkrecht zur
Durchlaufrichtung des Lichtwellenleiters liegt. Der so markierte Lichtwellenleiter durch
läuft anschließend eine Trockenstrecke. Dieses "on-line"-Verfahren erzeugt jedoch keine
saubere Ringstruktur, da die Grundfarbe nicht ausgehärtet ist. Die undefinierte Ringdicke
führt zu Mikrokrümmungen und damit zu einer qualitativen Verschlechterung der Über
tragungseigenschaft des Lichtwellenleiters durch Dämpfungserhöhung.
Desweiteren ist ein Verfahren zum Signieren von Lichtwellenleitern durch Aufsprühen
von Farbringen unter Verwendung einer Farbsprüheinrichtung bekannt, welche einen
Farbsprühstrahl aus einer Folge von separaten Farbtröpfchen ausstößt und dieser
elektrostatisch abgelenkt wird (DE 36 37 159 A1). Hierbei kann die Tröpfchengröße
nicht gleich groß gehalten werden, so daß die Ringgröße und Ringdicke sich ändert und
somit eine Zusatzdämpfung der Lichtwellenleiter verursacht.
Um den Dämpfungsanstieg bei der optischen Faser durch zusätzliche Ringkennzeichnung
eingefärbter Fasern zu vermeiden, beschreibt die DE 34 27 835 A1 ein Verfahren, bei
dem nach dem Trocknen der durchgehenden Grundfärbung die Farbe der Ring
markierung in einem 5-12 mal stärker verdünnten Zustand aufgetragen wird als die
durchgehende Einfärbung. Durch die Verdünnung wird die Farbstärke reduziert,
wodurch die Erkennbarkeit der Ringe herabgesetzt wird. Außerdem arbeitet die Düse
der Oszilliereinrichtung ohne Druck, so daß ein undefinierter Farbausstoß die Folge ist.
Allen bekannten Farbsignierungen haftet der Nachteil der begrenzten Identifizierung an,
da die Grundfärbung und die Identifizierungserhöhung nur durch einen zusätzlichen in
gleichem Abstand aufgebrachten Markierungsring mittels einer Oszilliereinrichtung
möglich ist und darüber hinaus Dämpfungsnachteile bzw. Erkennbarkeitsprobleme
entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Identifizierung durch Farbmarkierungen für optische
Fasern wesentlich zu erweitern und ein Verfahren hierzu zu entwickeln, bei dem mit
herkömmlichen Mitteln Ringmarkierungen mit extrem dünner Schichtdicke aber guter
Erkennbarkeit aufgetragen werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß nach dem Identifizierungs-
Prinzip, Grundfärbung Ringmarkierung, auf die optischen Fasern, die eine durchgehende
Grundfärbung erhalten haben, mehrere nebeneinander liegende Ringmarkierungen in
konstanter Periodizität aufgebracht sind. In Ausführung der Erfindung ist die gleich
farbene Ringmarkierung paarweise äquidistant angeordnet. Dadurch erhält man
zusätzliche Identifizierungsmöglichkeiten. Nach dem Erfindungsgedanken können
optische Fasern mit Grundfärbung, Fasern mit einfacher Ringmarkierung, also einem
Farbring und Fasern mit paarweiser Ringmarkierung zusammengefaßt werden, so daß
der Erkennbarkeit der immer größer werdenden Vielzahl von Fasern in einem Kabel
Rechnung getragen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Kennzeichnung optischer
Fasern unter Nutzung einer bekannten Oszilliereinrichtung mit einer Oszillierbewegung
senkrecht zum Durchlauf der Faser zeichnet sich dadurch aus, daß über einen
Oszillierkopf mit einem Düsendurchmesser von 170-220 µm Farbe auf der Basis
synthetischer Harze mit organischen Pigmentfarbstoffen und organischen Lösungsmitteln
mit einem reduzierten Festkörpergehalt kleiner als 4% sowie erhöhter Farbstärke mit
einem Systemdruck von 0,5-1,2 bar auf eine bereits mit einer Grundfärbung versehenen
optischen Faser in einem Arbeitsgang und einer definierten Stellung der Faser zur
Oszillierbewegung Markierungsringe mit einer Breite von 1,5-2,5 mm und einer
Schichtdicke von 2-5 µm aufgebracht werden und anschließend die optische Faser einer
Trockentemperatur von 160-200°C ausgesetzt wird.
Liegt die optische Faser bei ihrem Durchlauf im Nulldurchgang der Oszillierbewegung,
so wird eine einfache Ringmarkierung also mit einem Ring äquidistant erzeugt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung läuft die optische Faser versetzt zum Null
durchgang der Oszillierbewegung. Dabei werden paarweise äquidistante Ringmar
kierungen erhalten. Entsprechend der Versetzung der Faser zur Oszillierbewegung wird
sowohl der Abstand der benachbarten Markierungsringe als auch der Abstand der Ring
paare zueinander gesteuert.
Die Erfindung erweitert die Signierinformationen ohne zusätzliche Einrichtungen
erheblich. Durch eine Kombination von Farbzusammensetzung, Düsendurchmesser des
Oszillierkopfes und Systemdruck werden Mikrokrümmungen bei der Ringsignierung
weitgehend vermieden.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einfache Ringsignierung
Fig. 2 paarweise äquidistante Ringsignierung
Fig. 3 Stellung der Faser im Nulldurchgang
Fig. 4 Stellung der Faser versetzt zum Nulldurchgang.
Einmodenfasern erhalten in einem separaten Arbeitsgang auf dem Schutzüberzug eine
Grundfärbung. Anschließend werden die Einmodenfasern mit ausgehärteter Grund
färbung einer Oszilliereinrichtung 1 zugeführt, deren Oszillierkopf 2 sich senkrecht zur
Durchführung der Faser 3 bewegt. Über einen Oszillierkopf 2 mit einem Düsen
durchmesser von 210 µm wird schwarze Farbe mit einem reduzierten Festkörpergehalt
mit kleiner Pigmentgröße und erhöhter Farbstärke und einem Druck von 1,0 bar auf die
Einmodenfaser aufgebracht. Dabei entstehen Markierungsringe von 2 mm Breite und
einer Schichtdicke des Farbauftrages von ca. 2 µm. Anschließend werden die aufge
spritzten Ringe bei einer Trockentemperatur von 180°C ausgehärtet. Der Abstand der
Ringabstände beträgt 50 mm. Die Durchlaufgeschwindigkeit der Einmodenfaser ist
180 in/min.
Bei der Herstellung eines einzelnen Farbringes nach Fig. 1 durchläuft die Faser 3 den
Nulldurchgang der Oszillierbewegung des Oszillierkopfes 2 (Fig. 3). Eine paarweise
äquidistante Ringmarkierung nach Fig. 2 entsteht durch eine versetzte Anordnung der
Faser 3 zum Nulldurchgang der Oszillierbewegung (Fig. 4). Durch die Erweiterung der
Markierungsmöglichkeit kann eine Identifizierung nach Fasern mit Grundfärbung, nach
Fasern mit einfacher Ringmarkierung sowie nach Fasern mit paarweiser Ringmarkierung
erfolgen.
Claims (6)
1. Optische Fasern mit Farbmarkierungen, bei denen auf einem Schutzüberzug eine
Farbkombination auf der Basis Grundfärbung und Ringmarkierung aufgebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer durchgehenden Grundfärbung mehrere neben
einander liegende Ringmarkierungen in konstanter Abstandsperiodizität aufgebracht
sind.
2. Optische Fasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichfarbenen
Ringmarkierungen paarweise äquidistant angeordnet sind.
3. Optische Fasern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Fasern mit
Grundfärbung, Fasern mit einfacher Ringmarkierung und Fasern mit paarweiser
Ringmarkierung zusammengefaßt sind.
4. Verfahren zur farblichen Kennzeichnung optischer Fasern nach den Ansprüchen 1-3
mittels Oszilliereinrichtung und einer Oszillierbewegung senkrecht zum Durchlauf
der Faser, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Oszillierkopf (2) mit einem
Düsendurchmesser von 170-220 µm Farbe auf der Basis synthetischer Harze mit
organischen Pigmentfarbstoffen und organischen Lösungsmitteln mit einem
reduzierten Festkörpergehalt kleiner als 4% sowie erhöhter Farbstärke mit einem
Systemdruck von 0,5-1,2 bar auf eine bereits mit einer Grundfärbung versehenen
optischen Faser (3) in einem Arbeitsgang und einer definierten Stellung der Faser zur
Oszillierbewegung Markierungsringe mit einer Breite von 1,5-2,5 mm und einer
Schichtdicke von 2-5 µm aufgebracht und anschließend die optischen Fasern einer
Trockentemperatur von 160-200°C ausgesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Faser (3) im
Nulldurchgang der Oszillierbewegung läuft.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Faser (3) ver
setzt zum Nulldurchgang der Oszillierbewegung läuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128154 DE19628154A1 (de) | 1996-07-12 | 1996-07-12 | Optische Fasern mit Farbmarkierungen sowie Verfahren zur farblichen Kennzeichnung der optischen Fasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128154 DE19628154A1 (de) | 1996-07-12 | 1996-07-12 | Optische Fasern mit Farbmarkierungen sowie Verfahren zur farblichen Kennzeichnung der optischen Fasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628154A1 true DE19628154A1 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=7799666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996128154 Withdrawn DE19628154A1 (de) | 1996-07-12 | 1996-07-12 | Optische Fasern mit Farbmarkierungen sowie Verfahren zur farblichen Kennzeichnung der optischen Fasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19628154A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004106772A2 (en) * | 2003-05-28 | 2004-12-09 | Top Glass S.P.A. | Junction system and procedure for joining a filiform element to a connection element |
WO2021109619A1 (zh) * | 2019-12-06 | 2021-06-10 | 江苏亨通光电股份有限公司 | 间隔式着色光纤及其制备方法和光缆 |
WO2024040737A1 (zh) * | 2022-08-25 | 2024-02-29 | 烽火通信科技股份有限公司 | 一种喷环光纤及光缆 |
-
1996
- 1996-07-12 DE DE1996128154 patent/DE19628154A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BICC KWO KABEL GMBH, 12459 BERLIN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
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Owner name: CCS TECHNOLOGY, INC., WILMINGTON, DEL., US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EPPING HERMANN FISCHER, PATENTANWALTSGESELLSCHAFT |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |