DE19533766C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verlegung eines Lichtwellenleiters - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verlegung eines Lichtwellenleiters

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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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    • G02OPTICS
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling

Description

Die Verlegung von neuen Lichtwellenleitern ist häufig mit beträchtlichem Aufwand verbunden, da beispielsweise neue Kabelkanäle in Wände eingefräst werden müssen.
Aus der Offenlegungsschrift DE 32 05 038 ist ein elektrisches Flachkabel bekannt, das eine Klebeschicht aufweist, mit der es ohne zusätzliche Hilfsmittel an einer Befestigungsfläche angebracht werden kann.
Dieses Verfahren kann jedoch nicht problemlos bei Lichtwel­ lenleitern angewendet werden, da diese gegen mechanische Beschädigungen sehr empfindlich sind.
Die Verlegung von Lichtwellenleitern in Gebäuden, Fahr- und Flugzeugen usw. war deshalb bisher sehr aufwendig. Sie erfolgte beispielsweise in Gebäuden in häufig neu zu verle­ genden Hohlrohren oder Schächten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verlegung von Lichtwellenleitern mit minimalem Aufwand anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch angegebene Verfahren dadurch gelöst, daß mittels einer Spritzvorrichtung fortlaufend der Lichtwellenleiter mit einem selbsthärtenden Material ummantelt wird und der ummantelte Lichtwellenleiter im selben Arbeitsgang verlegt wird.
Mittel s einer Spritzpistole und eines selbsthärtenden Mate­ rials können nun Lichtwellenleiter-Fasern mit minimalem Auf­ wand sicher verlegt werden. Die Verlegung kann in Gebäuden beispielsweise in Trennfugen (oder entlang der Kante bei zusammenstoßenden Wandflächen) erfolgen. Die selbsthärtende Masse umgibt dabei schützend die Lichtwellenleiter-Faser und sorgt durch gleichzeitig für deren Befestigung. Hohlrohre oder Schächte sind nicht mehr erforderlich. Durch die Klebe­ eigenschaften des Materials ist sogar eine Verlegung auf glatten Flächen möglich.
Als selbsthärtendes Material kann beispielsweise ein Harz verwendet werden; es können aber auch andere auch im ausge­ härteten Zustand noch elastisch bleibende Materialien verwen­ det werden.
Das Verfahren ist besonders für die Verlegung von LWL-Fasern geeignet, da deren Durchmesser fast zu vernachlässigen ist. Besonders in Geräten, Fahr- und Flugzeugen ist eine einfache und platzsparende Verlegung möglich.
Darüber hinaus kann das Verfahren auch für Hohladern verwen­ det werden.
Der Erfindung liegt als weitere Aufgabe zugrunde, eine geeig­ nete Vorrichtung zur Verlegung von Lichtwellenleitern anzuge­ ben.
Diese Aufgabe wird gemäß eines unabhängigen Anspruchs durch eine Spritzvorrichtung dadurch gelöst, daß eine Führungsein­ richtung vorgesehen ist, die eine Einführungsöffnung für einen Lichtwellenleiter aufweist und diesen durch eine Dich­ tung in einen Spritzkanal führt, an dessen Mündung er aus­ tritt.
Als Vorrichtung ist eine an sich bekannte - jedoch modifi­ zierte - Spritzpistole vorgesehen, die um eine Führungsein­ richtung für die Lichtwellenleiter-Faser ergänzt ist. Eine Dichtung sorgt hierbei für einen freibleibenden Führungs­ kanal.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprü­ chen angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Spritzpistole und
Fig. 2 eine verlegte Lichtwellenleiter-Faser.
Die in Fig. 1 dargestellte Spritzpistole SP weist gegenüber bekannten Spritzpistolen eine Führungseinrichtung FE für eine Lichtwellenleiter-Faser LF auf, die von einer Vorratsspule VS abgewickelt wird. Die Vorratsspule ist mittels einer Halte­ rung HA an der Spritzpistole befestigt. Die Lichtwellenlei­ ter-Faser verläuft in einem Führungskanal und wird durch eine Dichtung DT im Spritzkanal SK zentriert. Durch eine im hinte­ ren Bereich der Spritzpistole montierte Druck-Kartusche wird das selbsthärtende Material HM durch einen Transportkanal TK in den "Mündungsbereich" der Pistole geführt, umschließt hier die Lichtwellenleiter-Faser LF und transportiert diese auf­ grund der entstehenden Schleppströmung in einen Material­ strang MS eingebettet. Die Spritzpistole wird bei der Verle­ gung langsam rückwärts geführt, so daß bei einem befestigten Faseranfang oder dem bereits anheftenden Teil des Material­ stranges der Transport der Lichtwellenleiter-Faser unter­ stützt wird.
Die Ausströmgeschwindigkeit des Materialstranges und damit die Verlegegeschwindigkeit der Lichtwellenleiter-Faser wird über einen hier nicht dargestellten Hebel gesteuert.
Die dargestellte Spritzpistole ist lediglich als ein Ausfüh­ rungsbeispiel zu betrachten. Beispielsweise kann die Vorrats­ spule ebenso oberhalb des Spritzkanals angeordnet werden.
In Fig. 2 ist eine in einer Trennfuge FU einer Wand WA ver­ legte Lichtwellenleiter-Faser LiF dargestellt. Diese ist im selbsthärtenden Material HM eingebettet und durch dieses auch mit der Wand WA verklebt.
Obwohl dieses Verfahren in erster Linie zur Verlegung von Lichtwellenleiter-Fasern gedacht ist und hier die meisten Vorteile aufweist, kann es ebenso zur Verlegung der ca. 1,4 bis 2 mm starken Hohladern verwendet werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Verlegung eines Lichtwellenleiters, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Spritzvorrichtung (SP) fortlaufend der Lichtwellenleiter (LF) mit einem selbsthärtenden Material um­ mantelt wird und der ummantelte Lichtwellenleiter (LF) im selben Arbeitsgang verlegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtwellenleiter-Faser verlegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtwellenleiter-Hohlader verlegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als selbsthärtendes Material ein Harz verwendet wird.
5. Spritzvorrichtung zur Verlegung eines Lichtwellenleiters, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung (FE) vorgesehen ist, die einer Einführungsöffnung für einen Lichtwellenleiter aufweist und diesen durch eine Dichtung (DT) in einen Spritzkanal (SK) führt, an dessen Mündung er austritt.
6. Spritzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (HA) für eine Vorratsspule mit einem auf­ gewickelten Lichtwellenleiter (LF) vorgesehen ist.
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