DE4438841C1 - Pumpe mit einer Schneideinrichtung - Google Patents
Pumpe mit einer SchneideinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit einer Schneideinrich
tung zum Fördern eines Fördermediums, das durch Verunreini
gungen, Dickstoffe und dgl. belastet ist, mit einem in einem
Pumpengehäuse drehgelagerten und abgedichtet geführten rotierenden Pumpenlaufrad,
an dem ein oder mehrere Schneidmesser der Schneideinrichtung angeordnet sind und
Schneidmesser und Pumpenlaufrad zusammen angetrieben sind.
Derartige Fördermedien führen ohne Zerkleinerung von festen
oder verdichteten Bestandteilen vor dem Pumpenlaufrad zu
einer Verstopfung des Saugmundes oder sogar zur Verstopfung
des gesamten Strömungskanals innerhalb der Pumpe.
Es sind Pumpen mit einer Schneideinrichtung bekannt (DE 23 52
884 C2; DE-AS 14 03 857), die teils mit Halbscheiben oder mit
Zerkleinerungsrotoren arbeiten. Diesen bekannten Pumpen mit
einer Schneideinrichtung ist gemeinsam, daß nur dann eine un
gestörte Mediumförderung stattfindet, wenn eine vollständige
Zerkleinerung im Schneidwerk erfolgt, wenn der Pumpenlaufrad
querschnitt und die Pumpenlaufradhöhe einen ungestörten Wei
tertransport des Fördergutes zulassen. In dem anderen Fall
tritt eine unerwünschte Verstopfung ein.
Es ist eine Kreiselpumpe für verunreinigte Flüssigkeiten bekannt (DE 37 03 647 C2),
bei der ein mit der Welle umlaufendes Teil hohl ist. Jedoch wird der Innenraum
wiederum teilweise durch die Pumpenlaufradnabe sowie durch die Welle belegt. Der
als wertvollster Raum des mit Verunreinigungen belasteten Fördermediums zu
betrachtende Raum kann daher vom Fördermedium nicht durchströmt werden. Ein
Problem stellt dieser Zuströmraum dar. Die bekannte Gestaltung sieht einen mit
Zähnen versehenen Ring vor. Der Antrieb des dortigen umlaufenden Teils ist von
der Welle über eine Hülse abgeleitet. Die Zuströmung kann daher nur über relativ
enge Öffnungen im umlaufenden Teil bewirkt werden. Somit ist mit keinem großen
Fördervolumen
zu rechnen und eine Verstopfungsgefahr ist ziemlich groß.
Ebenso enge Ansaugöffnungen ergeben sich bei einer anderen bekannten
Unterwasser-Kreiselpumpe, bei der vor dem Pumpeneinlauf ein Flügelrad mit
kleinen Ansaugöffnungen vorgesehen ist (DE 36 40 813 A1).
Auch bei einer weiteren bekannten Bauart (DE 25 53 823 C3) ist das rotierende
Messer auf der Welle oder einer verlängerten Nabe angeordnet. Dadurch besteht
die Gefahr, daß sich das geschnittene Fördergut doch noch um die Welle oder die
Nabe wickelt und dadurch Verstopfungen der Pumpe verursacht werden, wie aus der
Praxis hinreichend bekannt ist. Zu solchen Wirkungen tragen gerade Spiral- oder
Reibplatten bei, die die Ansaugöffnung umgeben.
Eine Bauweise mit einem sog. offenen Pumpenlaufrad zeigt außerdem die DE-OS
14 03 263. Auch hier kann wegen der Belegung des Ansaugraums durch eine Welle
eine Verstopfung nicht ausgeschlossen werden.
Die eingangs bezeichnete Pumpe mit einer Schneideinrichtung ist aus der EP 0 395 604 A1
bekannt. Auch mit dieser Bauweise setzt sich eine zentrisch angeordnete
Welle mit der Nabe fort, die die Ansaugöffnung erheblich verkleinert, so daß durch
Verstopfung gefährdete einzelne kleine Ansaugöffnungen entstehen. Diese bekann
te Bauart löst somit ebenfalls nicht das allgemeine Problem der Zuordnung einer
Schneideinrichtung zu einem Pumpeneinlauf, ohne daß die Schneidmesser die
Pumpenansaugöffnung verkleinern, so daß zwar eine gute Schneidwirkung vorhan
den ist, jedoch der notwendige Strömungsquerschnitt für das mit Verunreinigungen
belastete Fördermedium fehlt.
Ein besonderes Problem bilden hierbei die Zuströmverhältnisse
zum Pumpenlaufrad und eine verlängerte Pumpenwelle, die als An
triebswelle für die Schneideinrichtung dient.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung
der Schneideinrichtung und die Zuströmverhältnisse zum Pumpen
laufrad zu verbessern.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Pumpen
laufrad einen hohlgeformten, im Innern die Medienströmung füh
renden, nach außen vorstehenden, rotationsförmig symmetrischen
Aufbau aufweist, an dem oder in dem die mitrotierenden Schneid
messer angebracht sind. Der Aufbau ragt vorteilhafterweise
in die Medienmenge hinein, so daß die Zerkleinerung oder die
Verdünnung von Stückgut oder zähe Stoffe enthaltende Flüssig
keiten schon am Eintritt erfolgen können.
Das oder die rotierenden Schneidmesser sind
formschlüssig oder kraftschlüssig mit dem Pumpenlaufrad ver
bunden und können als Fortbildung des Pumpenlaufrad-Einlaufes
verstanden werden. Der Antrieb und die Drehgeschwindigkeit des
Pumpenlaufrades und der Schneidmesser sind somit gleich. Vor
teilhafterweise treten hierbei keine Verengungen im Pumpen
laufrad-Zulauf auf, und es besteht kein störender Einfluß
durch eine Antriebswelle. Das Fördergut bzw. Fördermedium kann
hinter dem rotierenden Schneidmesser ungehindert dem Pumpen
laufrad zuströmen, und eine Umschlingung einer Welle oder einer
verlängerten Pumpenlaufradnabe entfällt.
Nach weiteren Vorteilen ist vor dem rotierenden Schneidmesser
das feststehende Gegenmesser angeordnet, das mit dem Pumpenge
häuse form- oder kraftschlüssig fest verbunden ist, wobei wei
terhin vorteilhaft ist, daß das Gegenmesser und das Pumpenge
häuse leicht lösbar verbunden sein können oder aber einstückig
ausgeführt sind. Hierbei ist dann die Schneideinrichtung so
ausgebildet, daß zum Saugmund der Pumpe hin keine Querschnitts
verengung vorhanden ist und der Pumpeneinlauf ohne Beeinträch
tigung der Strömung erfolgt.
Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, daß das Pumpenlaufrad
mit einem oder mehreren Schneidmessern offen oder geschlossen
ausgeführt ist. Dementsprechend werden geschlossene oder offene
Strömungskanäle gebildet.
Vorteilhaft ist ferner, daß der rotationssymmetrische Aufbau mitrotierende
Schneidmesser aufweist.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich daraus, daß der sich
an eine Nabe des Pumpenlaufrades anschließende Aufbau hohlzy
lindrisch oder hohlkegelförmig oder hohlscheibenförmig ausge
bildet ist. Der Vorteil davon ist eine Anpassungsmöglichkeit
an Medientiefen, Mindesttiefen und dgl. am Einsatzort.
In Ausgestaltung der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die
feststehenden Gegenmesser zwecks Veränderung des Schneidspaltes
zu dem Pumpengehäuse einstellbar sind. Eine dementsprechende
Einstellvorrichtung ist vorteilhaft auf die Größe des zu zer
schneidenden Gutes abstimmbar.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß die
rotierenden Schneidmesser und die Gegenmesser an Öffnungskanten
im Pumpenlaufrad und in einem feststehenden Messergehäuse des Aufbaus vor
gesehen sind. Hierbei können die Öffnungen nach Anzahl und Form
bzw. Größe an den Schneidmessern und/oder an den Gegenmessern
unterschiedlich sein.
Ferner wird vorgeschlagen, daß das feststehende Messergehäuse
von einem zusätzlichen rotierenden Gegenmesser umgeben ist,
das mit dem am Pumpenlaufrad angeordneten, mitrotierenden
Schneidmesser mittels eines Mitnehmers verbunden ist. Dabei
brauchen sich die Schneiden des inneren Schneidmessers mit
denen des äußeren Schneidmessers nicht gleichzeitig im Schnitt
zustand zu befinden. Trotzdem können das zusätzliche rotieren
de Gegenmesser und das innere rotierende Gegenmesser natürli
cherweise synchron miteinander bewegt werden.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß das
zusätzliche rotierende Gegenmesser durch den Mitnehmer in sei
nem Schneidspalt und/oder in seiner Umfangslage einstellbar
ist. Dabei kann die Umfangsstellung der beiden rotierenden
Schneidmesser zueinander sowie auch der Schneidspalt selbst
auf Erfahrungswerte für das betreffende Fördermedium einge
stellt werden.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Schneidkanten der Schneid
messer und/oder der Gegenmesser des Aufbaus eine oder mehrere Profilie
rungen aufweisen. Eine solche Profilierung ermöglicht ein
Zerreißen grober Feststoffe und eine bessere Zuführung zur
Schneideinrichtung. Das äußere Schneidmesser und das gegen
überliegende Gegenmesser erleichtern dadurch, das Schneidgut
vor dem Eintritt in die innere Schneidengeometrie zu erfassen,
zu zerreißen, zu zerfasern und begünstigt damit die Zuführung
auch grober Feststoffe zur Schneideinrichtung.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung besteht darin,
daß ein Aufbau für das Gegenmesser mit Öffnungen für die fest
stehenden Schneidmesser einen nach unten ragenden topfförmigen
Querschnitt aufweist, in den die Schneidmesser hineinragen,
die an dem rotierenden Pumpenlaufrad befestigt oder angeformt
sind. Vorteilhafterweise wird dadurch das Anwendungs- und
Einsatzgebiet der Pumpe erweitert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1a einen axialen Querschnitt durch die Pumpe mit
Schneideinrichtung mit innenliegendem Schneidmesser
und chronischer Ausbildung der Schneidengeometrie
bei aufgesetzter Schneideinrichtung auf ein offenes
Pumpenlaufrad,
Fig. 1b denselben Querschnitt wie Fig. 1a für ein geschlos
senes Pumpenlaufrad,
Fig. 2a denselben Querschnitt wie die Fig. 1a, 1b mit einer
zylindrischen Ausbildung der Schneidengeometrie bei
aufgesetzter Schneideinrichtung auf ein offenes Ein
schaufelpumpenrad,
Fig. 2b denselben Querschnitt wie Fig. 2a für ein geschlos
senes Einschaufelpumpenrad,
Fig. 3a den bisher beschriebenen Querschnitt mit einer
scheibenförmigen Ausbildung der Schneidengeometrie
bei aufgesetzter Schneideinrichtung auf ein offenes
Radial-Pumpenrad,
Fig. 3b denselben Querschnitt wie Fig. 3a für ein geschlos
senes Radial-Pumpenrad,
Fig. 4 einen axialen Querschnitt durch eine Pumpe mit einer
Schneideinrichtung, die innen- und außenliegende
Schneidmesser aufweist und
Fig. 5 eine axialsymmetrische Halbdarstellung mit einem
nach unten gerichteten glockenförmigen Pumpenlaufrad,
einem feststehenden Gegenmesser und einem rotieren
den zusätzlichen Schneidmesser.
Die Pumpe weist ein Pumpengehäuse 1 auf mit einem Pumpenlaufrad
2 und einer Schneideinrichtung 3 zum Fördern eines Fördermedi
ums, das durch feste oder flüssig-zähe Verunreinigungen, Dick
stoffe und dgl. belastet ist. Das Pumpenlaufrad 2 ist in dem
Pumpengehäuse 1 drehgelagert und abgedichtet geführt. Die
Schneideinrichtung 3 besteht aus einem relativ zu einem Gegen
messer 5 bewegten Schneidmesser 4, wobei beide aus einem oder
mehreren über den Umfang verteilten Einzelmessern gebildet
sind.
Eines oder mehrere Schneidmesser 4 der Schneideinrichtung 3
sind an dem rotierenden Pumpenlaufrad 2 angeordnet. Das
Schneidmesser 4 und das Pumpenlaufrad 2 werden zusammen
angetrieben und die Gegenmesser 5 sind feststehend um den
Umfang des Pumpenlaufrades 2 herum verteilt angeordnet. Gemäß
den Fig. 1a, 1b bzw. 2a, 2b bzw. 3a, 3b ist das jeweilige Pum
penlaufrad 2 offen oder geschlossen ausgeführt.
Gemäß denselben Figuren weist das Pumpenlaufrad 2 einen hohl
geformten, im Innern 2a die Mediumströmung führenden, nach
außen vorstehenden, rotationsförmig symmetrischen Aufbau 10
auf, an dem oder in dem die mitrotierenden Schneidmesser 4
angebracht sind. Jedes Pumpengehäuse 1 weist einen Pumpenlauf
rad-Zulauf 6, eine Pumpenlaufradnabe 7 mit Welle 7a sowie einen
Pumpensaugmund 8 an einem Pumpeneinlauf 9 auf.
Der sich an die Pumpenlaufradnabe 7 anschließende Aufbau 10
ist hohlkegelförmig (Fig. 1a, 1b), hohlzylindrisch (Fig. 2a, 2b)
oder hohlscheibenförmig (Fig. 3a, 3b) ausgebildet.
Die feststehenden Gegenmesser 5 sind zwecks Veränderung eines
Schneidspalts 11 zu dem Pumpengehäuse 1 einstellbar. Die ro
tierenden Schneidmesser 4 und die Gegenmesser 5 sind an Öff
nungskanten 12 als Schneidkanten 12a im Pumpenlaufrad 2 und
in einem feststehenden Messergehäuse 13 vorgesehen.
Das feststehende Messergehäuse 13 ist von einem zusätzlichen
Gegenmesser 14 umgeben, das mit dem am Pumpenlaufrad 2 ange
ordneten mitrotierenden Schneidmesser 4 mittels eines Mitneh
mers 15 verbunden ist. Das zusätzliche rotierende Gegenmesser
14 ist durch den Mitnehmer 15 in seinem Schneidspalt 11 und
oder in seiner Umfangslage einstellbar. Die Schneidkanten 12a
der Schneidmesser 4 und/oder der Gegenmesser 5 weisen Profi
lierungen 12b auf.
Ein zweiter Aufbau 16, gegenüberliegend zum feststehenden Gegenmesser
5 mit Öffnungen 17, wie die rotierenden Schneidmesser 4, besitzt einen nach un
ten ragenden, etwa topfförmigen Querschnitt 18, in den die feststehenden Gegen
messer 5 hineinragen. Die Schneidmesser 4 sind an dem rotierenden Pumpenlauf
rad 2 befestigt oder angeformt.
Bezugszeichenliste
1 Pumpengehäuse
2 Pumpenlaufrad
2a Inneres des Pumpenlaufrades
3 Schneideinrichtung
4 Schneidmesser
5 Gegenmesser
6 Pumpenlaufrad-Zulauf
7 Pumpenlaufradnabe
7a Welle
8 Pumpensaugmund
9 Pumpeneinlauf
10 erster Aufbau
11 Schneidspalt
12 Öffnungskanten
12a Schneidkanten
12b Profilierungen
13 Messergehäuse
14 zusätzliches Gegenmesser
15 Mitnehmer
16 zweiter Aufbau
17 Öffnungen
18 etwa topfförmiger Querschnitt
2 Pumpenlaufrad
2a Inneres des Pumpenlaufrades
3 Schneideinrichtung
4 Schneidmesser
5 Gegenmesser
6 Pumpenlaufrad-Zulauf
7 Pumpenlaufradnabe
7a Welle
8 Pumpensaugmund
9 Pumpeneinlauf
10 erster Aufbau
11 Schneidspalt
12 Öffnungskanten
12a Schneidkanten
12b Profilierungen
13 Messergehäuse
14 zusätzliches Gegenmesser
15 Mitnehmer
16 zweiter Aufbau
17 Öffnungen
18 etwa topfförmiger Querschnitt
Claims (10)
1. Pumpe mit einer Schneideinrichtung zum Fördern eines Fördermediums, das
durch Verunreinigungen, Dickstoffe u. dgl. belastet ist, mit einem in einem
Pumpengehäuse drehgelagerten und abgedichtet geführten, rotierenden
Pumpenlaufrad, an dem ein oder mehrere Schneidmesser der
Schneideinrichtung angeordnet sind und Schneidmesser und Pumpenlaufrad
zusammen angetrieben sind,
dadurch gekennzeichnet
daß das Pumpenlaufrad (2) einen hohl geformten, im Inneren (2a) die
Medienströmung führenden, nach außen vorstehenden, rotationsförmig
symmetrischen Aufbau (10) aufweist, an dem oder in dem die mitrotierenden
Schneidmesser (4) angebracht sind.
2. Pumpe mit einer Schneideinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pumpenlaufrad (2) mit einem oder mehreren Schneidmes
sern (4) offen oder geschlossen ausgeführt ist.
3. Pumpe mit einer Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rotationssymmetrische Aufbau (10) mitrotierende
Schneidmesser (4) aufweist.
4. Pumpe mit einer Schneideinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sich an eine Nabe (7) des Pumpenlaufrades (2)
anschließende Aufbau (10) hohlzylindrisch oder hohlkegel
förmig oder hohlscheibenförmig ausgebildet ist.
5. Pumpe mit einer Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die feststehenden Gegenmesser (5) zwecks Veränderung
des Schneidspaltes (11) zu dem Pumpengehäuse (1) ein
stellbar sind.
6. Pumpe mit einer Schneideinrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rotierenden Schneidmesser (4) und die Gegenmesser
(5) an Öffnungskanten (12) im Pumpenlaufrad (2) und in einem
feststehenden Messergehäuse (13) des Aufbaus (10) vorgesehen
sind.
7. Pumpe mit einer Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das feststehende Messergehäuse (13) von einem zusätzli
chen rotierenden Gegenmesser (14) umgeben ist, das mit dem
am Pumpenlaufrad (2) angeordneten, mitrotierenden Schneidmes
ser (4) mittels eines Mitnehmers (15) verbunden ist.
8. Pumpe mit einer Schneideinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zusätzlich rotierende Gegenmesser (14) durch
den Mitnehmer (15) in seinem Schneidspalt (11) und/oder
in seiner Umfangslage einstellbar ist.
9. Pumpe mit einer Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (12a) der Schneidmesser (4) und/oder
der Gegenmesser (5) des Aufbaus (10) eine oder mehrere Profi
lierungen (12b) aufweisen.
10. Pumpe mit einer Schneideinrichtung nach einem der An
sprüche 1, 5 bis 7 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Aufbau (16) gegenüberliegend zum Gegenmesser (5) mit Öffnungen
(17) wie die rotierenden Scheidmesser (4) einen
nach unten ragenden topfförmigen Querschnitt (18) aufweist,
in den die Gegenmesser (5) hineinragen, die an
dem feststehenden Messergehäuse (13) befestigt oder angeformt
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944438841 DE4438841C2 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Pumpe mit einer Schneideinrichtung |
DE9422080U DE9422080U1 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Pumpe mit einer Schneideinrichtung |
CZ952680A CZ285668B6 (cs) | 1994-11-02 | 1995-10-13 | Čerpadlo se řezacím ústrojím |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4438841C2 DE4438841C2 (de) | 1999-05-27 |
Family
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