DE4438215A1 - NH-Sicherungs-Lasttrennschalter mit Sicherungsüberwachung - Google Patents

NH-Sicherungs-Lasttrennschalter mit Sicherungsüberwachung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen NH-Sicherungs-Lasttrennschalter, im folgenden kurz "Lasttrennschalter" genannt, mit einer Einrichtung zur Sicherungsüberwachung, welche jeweils parallel zu einer Sicherung geschaltete Überwachungselemente aufweist, die bei Ausfall der jeweiligen Sicherung oder beim Trennen der Sicherung von ihren Aufnahmekontakten im Lasttrennschalter die Unterbrechung des Strompfades erfassen und gegebenenfalls als Signal anzeigen oder weiterverarbeiten kann, wobei eine Kabelstrecke von den Zu- und Abgangskon­ takten des Lasttrennschalters zu den Überwachungselementen bzw. zu der Überwachungsein­ richtung führt. Eine solche Einrichtung ist im Stand der Technik bekannt.
In Industrieschaltanlagen werden häufig zur schnellen und gezielten Störungsbeseitigung sogenannte Sicherungsüberwachungsgeräte eingesetzt, die beim Abschalten einer NH-Sicherung ein geeignetes Signal zur Datenfernübertragung geben. Hierzu werden entweder leicht modifizierte Motorschutzschalter oder elektronische Sicherungsüberwachungsgeräte verwendet.
Die Signalisierung der Sicherungsabschaltung erfolgt in der Regel durch ein Relais, das in den Steuerkreis eingeschaltet wird, und durch seine Ein- oder Ausstellung eine Fernanzeige ermöglicht. Die Sicherungsüberwachungsgeräte sind hierbei parallel zu den Sicherungseinsätzen geschaltet und reagieren auf den plötzlichen Spannungsanstieg über der Schaltstrecke bei Abschalten eines Sicherungseinsatzes. Es sind zwei grundsätzlich verschiedene Bauweisen bekannt:
Bei einem ersten Typ wird das Überwachungsgerät auf dem beweglichen Teil eines Sicherungs­ lasttrenners oder einer Sicherungs-Lastschaltleiste befestigt. Der Spannungsabgriff erfolgt hierbei in der Regel an den metallischen Grifflaschen der Sicherungseinsätze. Die elektrische Verbindung des Steuerkreises wird entweder über Steckkontakte hergestellt, die beim Schalten des Gerätes zwangsweise mitbetätigt werden, oder über bewegliche Leitungen, die das Bewegungsspiel des Sicherungsträgers durch elastische Verformung ausgleichen.
Diese Ausführungsformen haben eine Reihe von Nachteilen. Unter anderem ist die Kontaktierung der Sicherungsüberwachungsgeräte an den Grifflaschen der NH-Sicherungseinsätze nicht sehr zuverlässig, da die Grifflaschen nach geltenden Bestimmungen nicht spannungsführend sein müssen. Je nach Größe des Schaltgerätes und des Anzeigegerätes wird auch die Betätigung bzw. die Zugänglichkeit des Betätigungsgriffes erheblich beeinträchtigt.
Die Signalübertragung über bewegliche Kabel birgt das Risiko von Kabelbrüchen, erfordert einen erheblichen Verdrahtungsaufwand und ist beim Auswechseln der Sicherungseinsätze äußerst hinderlich, da der Sicherungsträger (Deckel) am Signalkabel hängt und oft vom Grundgerät nicht entfernbar ist.
Bei sehr kompakter Ausführung des NH-Sicherungsschaltgerätes - z. B. schmalbauende NH- Sicherungs-Lastschaltleisten - ist der Platz auf dem beweglichen Sicherungsträger häufig nicht ausreichend, um ein Sicherungsüberwachungsgerät aufzunehmen.
Bei dem zweiten Typ, von welchem die vorliegende Erfindung ausgeht, werden die Sicherungs­ überwachungsgeräte an die Sicherungsaufnahmekontakte des Schaltgerätes angeschlossen. Dies ermöglicht die Unterbringung des Anzeigegerätes außerhalb des Schaltgeräteprofiles, z. B. an der Stirnseite einer NH-Sicherungs-Lastschaltleiste oder weiter entfernt in einem Steuerschrank. Die zuvor genannten Nachteile werden hierbei vermieden. Es ist jedoch zu berücksichtigen, daß die Zuleitungen zum Sicherungsüberwachungsgerät direkt mit der Einspeiseseite des Stromkreises verbunden sind und damit im Falle eines Kurzschlusses dieser Leitungen gefährlich hohe Ströme fließen können. Die Leitungen müssen deshalb sehr sorgfältig verlegt und besonders aufwendig isoliert sein.
Es ist daher vorteilhaft, das Anzeigegerät in unmittelbarer Nähe des Schaltgerätes einzubauen. Dies ermöglicht kurze, kontrollierbare Leitungsführung und auch eine leichte Zuordnung des Sicherungsüberwachungsgerätes zum Schaltgerät.
Da das Sicherungsüberwachungsgerät im allgemeinen auch eine direkte optische Auslöseanzeige besitzt, ist das Auffinden und Auswechseln des abgeschalteten Sicherungseinsatzes besonders schnell möglich.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Sicherungsüberwachungsgeräten allerdings, und zwar sowohl bei solchen mit Motorschutzschaltern als auch bei solchen mit elektronischen Überwachungs­ geräten, daß sie die Funktion der sichtbaren Trennstrecke eines Lasttrennschalters beein­ trächtigen. Über die Anschlußleitungen sind sie parallel zu den Aufnahmekontakten geschaltet und bilden unsichtbare Schwachstellen, die bei Arbeiten an der vermeintlich freigeschalteten Anlage zum Sicherheitsrisiko werden können.
Beim Abschalten des Lasttrennschalters schaltet z. B. auch der parallelgeschaltete Motorschutz­ schalter den Überwachungsstrom aus. Die Schaltstrecke des Motorschutzschalters erfüllt jedoch nicht die Bedingung einer sicheren Trennstrecke - weder in Bezug auf gute Sichtbarkeit noch in Bezug auf die elektrische Isolation.
Bei elektronischen Sicherungsüberwachungen ist ohnehin eine permanente galvanische Überbrückung der Aufnahmekontakte einer Phase vorhanden. Es fließt also auch nach dem Ausschalten des Lasttrennschalters ein Strom parallel zur vermeintlichen sichtbaren Trennstrecke. Dieser Strom kann zwar durch geeignete Wahl der Überbrückungswiderstände so begrenzt werden, daß er für Menschen normalerweise nicht lebensgefährlich ist, er kann jedoch empfindliche Meßgeräte stören, zu falschen Spannungsanzeigen führen und bei Berührung wegen des unerwarteten - wenn auch ungefährlichen - elektrischen Schockes zu gefährlichen Reaktionen führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherungsüberwachung für NH-Sicherungs- Lasttrennschalter und -Lasttrennschaltleisten zu schaffen, bei der die Trennereigenschaften im ausgeschalteten Zustand bezüglich der Isolationseigenschaften und vorzugsweise auch der Sichtbarkeit der Trennstelle in gleicher Weise gegeben sind wie bei einem NH-Sicherungs- Lasttrennschaltgerät ohne Sicherungsüberwachung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kabelstrecke, vorzugsweise in einem von der Bedienseite des Lasttrennschalters zugänglichen Bereich, eine Steckverbindung aufweist, durch deren Trennung die Überwachungseinrichtung elektrisch von den Zu- und Abgangskontakten isoliert werden kann, wobei mindestens der mit den Zu- und Abgangskontakten des Lasttrenn­ schalters direkt verbundene Teil der Steckverbindung die für den Lasttrennschalter geltenden Isolations- bzw. Trennbedingungen erfüllt.
Es versteht sich, daß vorzugsweise die gesamte Steckverbindung die Isolations- und Trenn­ bedingungen des Lasttrennschalters erfüllen sollte.
Der Begriff der "Zu- und Abgangskontakte" umfaßt so, wie er hier verwendet wird, alle mit den Zu- und Abgangskontakten dauerhaft elektrisch verbundenen Bauteile des Lasttrennschalters, insbesondere also auch die Aufnahmekontakte für die Sicherungsmesser, an denen die Enden der Kabelstrecke vorzugsweise kontaktiert sind.
Zweckmäßig ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Überwachungseinrichtung als Ganzes steckbar am Grundkörper des Lasttrennschalters angebracht ist. Beim Entfernen der Sicherungen aus ihren Aufnahmekontakten durch Verschwenken oder paralleles Verschieben eines Sicherungsträgers, der im allgemeinen durch den Deckel des Lasttrennschalters gebildet wird, kann dann gleichzeitig, gegebenenfalls auch vorher oder nachher, die vorzugsweise stirnseitig auf den Grundkörper des Lasttrennschalters aufgesteckte Überwachungseinrichtung abgezogen werden. Zur Sicherstellung eines guten mechanischen Haltes kann dabei neben der elektrischen Steckverbindung auch eine mechanische Steckverbindung und′′oder Führung vorgesehen sein. Weiterhin kann die Steckverbindung so ausgestaltet und so an dem Lasttrennschalter angebracht sein, daß dessen Betätigung nur möglich ist, wenn zuvor die Überwachungseinrichtung entfernt wird, d. h. die Steckverbindung gelöst wird oder daß die Steckverbindung allein durch Betätigen des Lasttrennschalters gelöst wird. In dem letztgenannten Fall muß die Steckverbindung nicht notwendigerweise in einem von der Bedienseite des Lasttrennschalters zugänglichen Bereich liegen, auch wenn eine solche Anordnung auch dann noch bevorzugt ist.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine Trennplatte vorgesehen ist, die in einen zwischen den Teilen der Steckverbindung gebildeten Freiraum hinein bewegbar ist und damit eine sichtbare Unterbrechung der Steckverbindung bildet. Bei einer solchen Einrichtung kann man auf einen Blick erkennen, daß sowohl der Lasttrennschalter geöffnet ist als auch die Überwachungseinrichtung von den nach wie vor stromführenden Zugangskontakten des Lasttrennschalters getrennt ist (der Lasttrennschalter muß für sich diese Bedingung der Sichtbarkeit der Unterbrechung ohnehin erfüllen). Die Trennplatte kann außerdem isolierende Aufnahmeöffnungen für die Steckkontakte der Überwachungseinrichtung aufweisen, so daß die Überwachungseinrichtung im von dem Lasttrennschalter abgetrennten Zustand vorübergehend auf die Trennplatte aufgesteckt werden kann und so nicht an anderer Stelle abgelegt zu werden braucht.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Überwachungseinrichtung am Grundkörper oder an einem anderen ortsfesten Teil, vorzugsweise in der Nähe der dem Abgangsanschluß abgewandten Stirnseite des Lasttrennschalters, befestigt ist und Steckbuchsen aufweist, in welche Elemente eines Verbindungssteckers einsteckbar sind.
Ebenso kann zusätzlich eine weitere Reihe von Steckbuchsen unmittelbar am Grundkörper des Lasttrennschalters, vorzugsweise an dessen einer Stirnseite, angebracht sein, wobei die paarweise einander zuzuordnenden Buchsen an der Überwachungseinrichtung und an dem Grundkörper vorzugsweise einen festen, konstanten Abstand zueinander haben, so daß diese Buchsen durch einen bzw. mehrere Stecker mit entsprechenden Kontaktbrücken elektrisch miteinander verbunden werden können. Ebenso ist es jedoch auch möglich, sowohl die von den Zu- und Abgangskontakten des Lasttrennschalters kommenden Kabel mit einer Reihe von Steckbuchsen, vorzugsweise z. B. mit jeder zweiten Steckbuchse einer Reihe zu verbinden und weitere Steckbuchsen, vorzugsweise die dazwischenliegenden, mit den Überwachungselementen der Überwachungseinrichtung zu verbinden. Auch hier können wiederum Stecker mit Kontakt­ brücken eingeführt werden, die paarweise benachbarte Buchsen miteinander verbinden und dadurch die gewünschte elektrische Verbindung zwischen den Zu- und Abgangskontakten des Lasttrennschalters und den Überwachungselementen herstellen.
Der die Kontaktbrücken aufweisende Stecker kann dabei ein getrennt abnehmbarer und z. B. von Hand einzuführender bzw. herauszuziehender Stecker sein, wobei vorzugsweise die Zahl der Kontaktbrücken an einem solchen Stecker der Gesamtzahl der elektrischen Verbindungen entspricht (im allgemeinen sechs), so daß man nur einen einzigen Stecker benötigt, mit dem gleichzeitig sämtliche notwendigen Verbindungen hergestellt werden.
Gemäß einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist jedoch der Stecker mit den Kontakt­ brücken an dem bewegbaren Sicherungsträger des Lasttrennschalters befestigt und wird so durch das Bewegen des Sicherungsträgers beim Trennen bzw. Einschalten des Lasttrennschalters betätigt, d. h. in die entsprechenden Buchsen eingeführt oder aus diesen herausgezogen.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Lasttrennschalter von einem Typ ist, bei welchem das Herausziehen und Einschieben der Sicherungen durch eine Parallelverschiebung des Sicherungsträgers erfolgt, da dies das Anordnen und Anbringen des Steckers an dem Sicherungsträger und der Buchsen an dem Grundkörper und/oder der Überwachungseinrichtung erleichtert.
Vorzugsweise werden die Kontaktbrücken an dem mit dem Sicherungsträger bewegbaren Stecker so angebracht, daß sie die Überwachungsleitungen erst dann unterbrechen, wenn die Hauptstromkreise bereits abgeschaltet sind, d. h. elektrisch den Schaltstücken der Hauptstrom­ kreise nacheilen. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei ausgeschaltetem Gerät die Sicherungs­ überwachung dessen Schaltzustand richtig anzeigt. Dabei ist das Voreilen der Steckerkontakte gegenüber den Sicherungskontakten beim Einschalten der Lasttrennschaltleiste unerheblich, da nach dem Einschalten das Überwachungsgerät in jedem Falle wieder in den Ursprungszustand zurückgestellt werden muß.
Die Kontaktbrücken können aber auch so am beweglichen Sicherungsträgerbefestigtwerden, daß sie gegenüber den Sicherungskontakten voreilend ausschalten und nacheilend einschalten. In diesem Fall wird durch die Sicherungsüberwachung nur der Schaltzustand der Sicherungsein­ sätze, nicht jedoch der Schaltzustand des Schaltgerätes angezeigt. Dieser kann dann durch mechanisch betätigte Mikroschalter in an sich bekannter Weise separat angezeigt werden.
Die Steckverbindung kann je nach Anwendungsfall mehrphasig , d. h. mit 3 mal 2 Kontakten oder auch nur einphasig, also mit nur zwei Steckkontakten vorgesehen sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 einen dreipoligen Lasttrennschalter mit einer als Einheit steckbaren Über­ wachungseinrichtung,
Fig. 2 einen Lasttrennschalter mit fest montierter Überwachungseinrichtung und einem von Hand steckbaren Kontaktbrückenstecker,
Fig. 3 eine Ausführungsform ähnlich der Fig. 2, wobei jedoch der Kontaktbrücken­ stecker am Sicherungsträger befestigt und gemeinsam mit diesem bewegbar ist, und
Fig. 4 einen Lasttrennschalter mit einer Überwachungseinrichtung ähnlich der Aus­ führungsform gemäß Fig. 3, wobei jedoch alle Steckbuchsen in einer Reihe in einer einzigen Klemmleiste untergebracht sind und der Stecker jeweils benach­ barte Buchsen durch Kontaktbrücken miteinander verbindet.
Alle Figuren zeigen eine schematische Seiten- bzw. Längsschnittansicht eines Lasttrennschalters mit einem Überwachungsgerät 4, dessen innerer Aufbau hier nicht dargestellt ist, wobei der Bereich der Steckverbindung zwischen Lasttrennschalter und Überwachungseinrichtung jeweils unten links in den Figuren nochmals vergrößert dargestellt ist. In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen jeweils gleichartige oder identische Teile. Man erkennt in Fig. 1 einen Lasttrennschalter, der aus einem Grundkörper 1, einem Sicherungsträger 2 und einem Betätigungsgriff 3 besteht, der in eine, z. B. in den Fig. 3 und 4 dargestellte Position verschwenkt werden kann und dadurch den Sicherungsträger 2 in einer Parallelbewegung von dem Grundkörper 1 nach oben an hebt. An dem Sicherungsträger 2 sind drei in Reihe hintereinander angeordnete Sicherungen 20 angeordnet, von denen hier nur eine mit einer Bezugszahl gekennzeichnet ist. Die Sicherungen 20 sind über sogenannte Grifflaschen 22 am Sicherungsträger 2 befestigt bzw. aufgehängt. In dem in Fig. 1 dargestellten Einschaltzustand des Lasttrennschalters sind die sogenannten Kontaktmesser 21 der Sicherungen 20 in Aufnahmekontakten 23 unter ausreichendem Kontaktdruck eingeklemmt. Diese Aufnahmekontakte 23, die im allgemeinen als sogenannte "Lyrakontakte" ausgebildet sind, sind auf der einen Seite einer Sicherung mit einer Stromsammelschiene und auf der anderen Seite der Sicherung mit sogenannten Abgangskontakten verbunden. Die Einzelheiten der Zu- und Abgangsverbindungen sind hier nicht dargestellt, insbesondere werden die Aufnahmekontakte 23 für die Zwecke der vorliegenden Erfindung hier als Teile der Zu- und Abgangskontakte angesehen. Die genaue Ausgestaltung der Lyrakontakte mit Aufsätzen, Zweiteilung und den dargestellten Schlitz ist für die vorliegende Erfindung von untergeordneter Bedeutung und wird daher nicht näher beschrieben. Das gleiche gilt auch für die Führung des Sicherungsträgers 2 am Grundkörper 1, durch welche eine exakte Parallelverschiebung des Sicherungsträgers 2 beim Betätigen des Handgriffes 3 sichergestellt wird.
Im linken Teil der Fig. 1 und im unteren Teil vergrößert erkennt man eine Überwachungsein­ richtung 4, die auf einer Trägerplatte 5 montiert ist. An der Trägerplatte 5 ist außerdem ein Stecker 6 befestigt, dessen Verdrahtung mit in der Überwachungseinrichtung 4 angeordneten Überwachungselementen hier nicht dargestellt ist. An der das linke Ende des Lasttrennschalters bildenden Stirnseite desselben, welche dem Abgangsanschluß 24 gegenüberliegt, ist eine Buchsenleiste 7 fest angebracht, in welche die Stifte des Steckers bzw. der Steckerleiste 6 eingesteckt werden können, wie dies im unteren Teil der Fig. 1 dargestellt ist. Die Trägerplatte 5, auf welcher die Überwachungseinrichtung 4 und die Steckerleiste 6 montiert sind, weist ein gekröpftes Ende 8 auf, welches so bemessen und ausgestaltet ist, daß es den linken oberen Rand des Grundkörpers 1 und/oder des Sicherungsträgers 2 umgreift und dient dabei gleichzeitig als Einführungshilfe für die Steckerstifte in die Buchsen 17 der Buchsenleiste 7. Das Zusammen­ fügen von Steckerleiste 6 und Buchsenleiste 7 ist jedoch nur möglich, wenn zuvor die Trennplatte 9 entfernt wird. Die Trennplatte 9 kann entweder schwenkbar oder parallel verschiebbar und in die in Fig. 1 oben links dargestellte Position vorgespannt am Grundkörper 1, an der Über­ wachungseinrichtung 4 oder einem anderen Teil befestigt sein. Im unteren Teil der Fig. 1 ist diese Trennplatte 9 aus der Trennposition heraus verschoben oder verschwenkt und deshalb nicht mehr dargestellt. Diese Trennplatte 9 bietet jedoch in dem in Fig. 1 oben links zwischen Steckerleiste 6 und Buchsenleiste 7 eingeschobenen Zustand eine deutlich sichtbare Anzeige dafür, daß die Überwachungseinrichtung 4 von dem Lasttrennschalter elektrisch isoliert und getrennt ist. Wenn das gekröpfte Ende 8 der Trägerplatte so ausgestaltet ist, daß es auch den Rand des Sicherungsträgers 2 mit umgreift, so kann der Lasttrennschalter mit dem Handgriff 3 aus dem eingeschalteten Zustand nicht in den ausgeschalteten Zustand bewegt werden, wenn nicht vorher die Steckerleiste 6 von der Buchsenleiste 7 getrennt worden ist. Auf diese Weise stellt man sicher, daß nach dem Trennen der Sicherungseinsätze 20 von ihren Aufnahmekontakten 23 auf jeden Fall auch die Überwachungseinrichtung 4 von den Zu- und Abgangskontakten getrennt ist. In diesem Fall schaltet die Überwachungseinrichtung beim Ausschalten des Lasttrennschalters voreilend und beim Einschalten desselben nacheilend.
Die Buchsenleiste 7 ist über zu einem Strang zusammengefaßte Kabel jeweils mit den Aufnahmekontakten bzw. Zu-/Abgangskontakten 23 für die einzelnen Sicherungseinsätze 20 verbunden. Die Kabel 15, ihre Verlegung und auch die Buchsenleiste 7 müssen auf jeden Fall dieselben Isolationsbedingungen erfüllen wie der Lasttrennschalter als Ganzes, so daß diese Isolationsbedingungen nach dem Abtrennen der Sicherungsüberwachung, z. B. für Wartungs- oder Überprüfungsarbeiten an nachgeschalteten Maschinen, auf jeden Fall erfüllt sind. Gleichzeitig ist der ausgeschaltete Zustand des Sicherungslasttrennschalters ebenso deutlich sichtbar wie die Trennung der Sicherungsüberwachungseinrichtung.
In Fig. 2 ist eine Variante dargestellt, bei welcher die Überwachungseinrichtung 4 fest montiert werden kann und bei welcher eine Trägerplatte 5 der Überwachungseinrichtung 4 eine Buchsenleiste 6′ (anstelle der Steckerleiste 6 in der ersten Ausführungsform) montiert ist, wobei eine Buchsenleiste 7 nach wie vor auch an der in der Figur linken Stirnseite des Lasttrenn­ schalters befestigt ist. Auch hier ist die Buchsenleiste 7 wieder über einen Kabelstrang 15 mit den Zu-/Abgangskontakten der einzelnen Sicherungseinsätze verbunden. Die Buchsenleisten 6′ und 7 sind zweckmäßigerweise in einer Anordnung fest montiert, daß ihr Abstand genau dem Abstand von Steckerstiften entspricht, die von den Enden einer Kontaktbrücke 12 gebildet werden. Die Kontaktbrücke 12 ist in einen Isolierkörper 13 eingebettet, der außerdem mit einem, vorzugsweise ebenfalls isolierenden, Handgriff bzw. Fingergriff 14 versehen ist. Der Stecker 11 kann eine einzelne Kontaktbrücke 12 aufweisen, deren als Stecker ausgebildete Enden jeweils in einer Buchse 16 der Buchsenleiste 6′ bzw. 17 der Buchsenleiste 7 aufnehmbar sind und es können insbesondere mehrere derartige Stecker 11 nebeneinander zur Verbindung mehrerer Buchsenpaa­ re vorgesehen werden. Ebenso ist es jedoch auch möglich, eine ganze Reihe, z. B. zwei oder sechs, Kontaktbrücken 12 an einem entsprechend breiter ausgebildeten Stecker 11 anzuordnen, so daß eine Verbindung zwischen sechs Buchsenpaaren 16, 17 gleichzeitig hergestellt werden kann, entsprechend den sechs zu überwachenden Zu-/Abgangskontakten der drei Sicherungsein­ sätze 20.
Es versteht sich, daß die einzelnen Elemente der Erfindung hier im wesentlichen nur schematisch wiedergegeben sind und daß die konkreten Formen von Buchsen, Buchsenleisten, Steckern und Überwachungseinrichtungen von den dargestellten Beispielen deutlich abweichen können.
Auch im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird die Trennung zwischen Überwachungs­ einrichtung und den Zu-/Abgangskontakten deutlich sichtbar, wenn der Stecker 11 vollständig entfernt wird. Dies gilt insbesondere, wenn der Stecker eine auffällige, sich von den benachbarten Teilen deutlich abhebende Farbe oder Oberflächengestaltung oder eine zusätzliche Verriegelung hat. Auch hier kann im übrigen der Deckel bzw. Sicherungsträger so ausgestaltet sein, daß er über den Öffnungen der Buchsenleiste 7 liegt und für das Hindurchstecken der Steckerstifte der Kontaktbrücken 12 entsprechende Bohrungen aufweist. Auch in diesem Falle verhindert der in den Buchsenleisten 6′, 7 aufgenommene Stecker 11 eine Betätigung des Lasttrennschalters, wenn nicht vorher der Stecker aus den Buchsen 6′, 7 herausgezogen worden ist. Allerdings kann der Deckel bzw. Sicherungsträger 2 auch so ausgestaltet werden, daß er nicht zwischen Stecker 11 und Buchsenleiste 7 eingreift.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die derjenigen gemäß Fig. 2 sehr ähnlich ist mit dem einzigen Unterschied, daß hier der Stecker 11′ fest mit dem Sicherungsträger 2 verbunden ist, so daß beim Betätigen des Lasttrennschalters, d. h. beim Anheben des Sicherungsträgers 2 mit Hilfe des Hebelgriffes 3 aus der z. B. in Fig. 2 dargestellten in die in Fig. 3 dargestellte Position automatisch der Stecker 11′ aus den Buchsen 6′, 7 herausgezogen wird. Ebenso werden die Steckerstifte der Kontaktbrücken 12 des Steckers 11′ beim Einschalten des Lasttrennschalters wieder in die entsprechenden Buchsen 16, 17 der Buchsenleisten 6, 7 eingeführt. Je nach Anordnung und Befestigung der Buchsenleisten 6′, 7 und des Steckers 11′ und je nach Länge der Steckerstifte, kann man dabei wahlweise sicherstellen, ob die Überwachungseinrichtung gegenüber den Schaltstücken des Lasttrennschalters voreilend, gleichzeitig oder nacheilend aus- und einschaltet oder jeweils umgekehrt.
Auf eine gesonderte Anzeige des Trennzustandes der Überwachungseinrichtung 4 kann man bei dieser Ausführungsform verzichten, weil durch das Betätigen des Handgriffes 3 und dessen Stellung gleichzeitig die Trennung der Sicherungseinsätze von den Zu- und Abgangskontakten und auch die Trennung der Überwachungseinrichtung 4 von diesen Kontakten eindeutig angezeigt wird.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 3 nur dadurch, daß anstelle zweier getrennter Buchsenleisten 6′ und 7 eine einzige Buchsenleiste 7 mit einer entsprechend größeren Anzahl von Buchsen verwendet wird, wobei jede zweite Buchse mit einem der Kabel 15 und die dazwischen liegenden übrigen Buchsen mit Kabeln 18 verbunden sind, die zu den Überwachungselementen der Überwachungseinrichtung 4 führen. Der Stecker 6 weist eine passende Anzahl von Kontaktbrücken auf, die jeweils ein Paar von benachbarten Buchsen, von denen eine mit einem Kabel 15 und die andere mit einem der Kabel 18 verbunden ist, überbrücken. Auf der rechten Seite der Fig. 4 sind der Stecker mit sechs Kontaktbrücken und die entsprechende Buchsenleisten mit zwölf Buchsen schematisch dargestellt. Wie man erkennt, werden jeweils zwei benachbarte Buch sen durch eine Brücke des Steckers elektrisch miteinander verbunden, wenn die Steckerstifte 16′ der Steckerleiste 6′′ in die Buchsen 17 der Buchsenleiste 7 eingeführt werden.
Auch hier ist die Steckerleiste 6′′ wieder am Sicherungsträger 2 befestigt, so daß die Trennung der Überwachungseinrichtung 4 von den Zu- und Abgangskontakten des Lasttrennschalters beim Trennen der Hauptschaltstücke bzw. Sicherungseinsätze 20 von ihren Aufnahmekontakten 23 automatisch erfolgt. Umgekehrt wird beim Schließen des Lasttrennschalters auch die Verbindung der Überwachungseinrichtung 4 zu den Kontakten 23 selbsttätig wieder hergestellt.
Die erfindungsgemäße Anordnung und Verkabelung der Überwachungseinrichtung 4 mit einer zwischengeschalteten Steckverbindung, die von der Bedienungsseite des Lasttrennschalters her zugänglich ist, hat den Vorteil, daß beim oder nach dem Trennen der Schaltstücke bzw. Sicherungseinsätze 20 von ihren Aufnahmekontakten auch die Überwachungseinrichtung ohne großen Aufwand oder sogar selbsttätig von diesen Kontakten getrennt werden kann, so daß die Abgangsanschlüsse des Lasttrennschalters danach nicht nur völlig spannungsfrei sind sondern auch die Isolations- und Trennstreckenbedingungen erfüllen, die zwar ansonsten auch von dem Lasttrennschalter selbst erfüllt werden, nicht jedoch von der mit den Zu-/Abgangskontakten verbundenen Überwachungseinrichtung erfüllt würden.
Bezugszeichenliste
1 Grundkörper
2 Sicherungsträger
3 Betätigungsgriff, Lasttrennschalter
4 Überwachungsgerät
5 Trägerplatte
6 Stecker, Steckerleiste
6′ Buchsenleiste
6′′ Steckerleiste
7 Buchsenleiste
8 gekröpftes Ende
9 Trennplatte
11, 11′ Stecker
12 Kontaktbrücke
13 Isolierkörper
14 Handgriff, Fingergriff
15 Kabel
16, 17 Buchsenpaare
16′ Steckerstifte
17 Buchsenleiste, Buchsen
18 Kabel
20 Sicherungen, Sicherungseinsätze
21 Kontaktmesser
22 Grifflaschen
23 Aufnahmekontakte, Zu-/Abgangskontakte
24 Abgangsanschluß

Claims (10)

1. NH-Sicherungs-Lasttrennschalter mit einer Einrichtung zur Sicherungsüberwachung (4), welche jeweils parallel zu einer Sicherung (20) geschaltete Überwachungselemente aufweist, die bei Ausfall der jeweiligen Sicherung (20) oder beim Trennen der Sicherung (20) von ihren Aufnahmekontakten (23) im Lasttrennschalter die Unterbrechung des Strompfades erfassen und gegebenenfalls als Signal anzeigen oder weiterverarbeiten, wobei eine Kabelstrecke von den Zu- und Abgangskontakten (23) des Lasttrennschalters zu der Überwachungseinrichtung (4) führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelstrecke, vorzugsweise in einem von der Bedienseite des Trennschalters zugänglichen Bereich, eine Steckverbindung aufweist, durch deren Trennung die Überwachungseinrichtung elektrisch von den Zu- und Abgangskontakten isoliert werden kann, wobei mindestens der mit den Zu- und Abgangskontakten direkt verbundene Teil (7) der Steckverbindung die für den Lasttrennschalter geltenden Isolationsbedingungen erfüllt.
2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsein­ richtung (4) als Einheit steckbar am Grundkörper (1) des Lasttrennschalters angebracht ist.
3. Lasttrennschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennplatte (9) vorgesehen ist, die in einen nach dem Trennen der Steckverbindung zwischen den Teilen der Steckverbindung gebildeten Freiraum hinein bewegbar ist und eine sichtbare Unterbrechung der Steckverbindung bildet.
4. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (9) zwecks mechanischer Halterung isolierte Buchsen zur vorübergehenden Aufnahme der Steckerkontakte der Überwachungseinrichtung (4) aufweist.
5. Lasttrennschalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ wachungseinrichtung (4) am Grundkörper (1) oder einem anderen ortsfesten Teil befestigt ist, wobei die Steckverbindung Steckbuchsen (6′, 7) aufweist, in welchen Elemente (12) eines Verbindungssteckers (11, 11′) einsteckbar sind.
6. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper über Kabel direkt mit den Anschlußkontakten (23) verbundene Steckbuchsen (7) vorgesehen sind.
7. Lasttrennschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an dem direkt mit der Überwachungseinrichtung (4) verbundenen Teil der Steckverbindung Steckbuch­ sen vorgesehen sind, wobei ein lösbarer Stecker (11, 11′) mit Kontaktbrücken (12) vorgesehen ist, welche einander zugeordnete Kontakte der Steckbuchsen (6′, 7) miteinander verbinden.
8. Lasttrennschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (11) mit den Kontaktbrücken (12) getrennt abnehmbar ist.
9. Lasttrennschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (6) mit Kontaktbrücken an dem bewegbaren Sicherungsträger (2) des Lasttrennschalters befestigt ist.
10. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung so ausgestaltet und angebracht ist, daß beim Trennen der Sicherungen von ihren Aufnahmekontakten gleichzeitig, voreilend oder nacheilend auch das Trennen der Steckverbindung der Überwachungseinrichtung (4) erfolgt.
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