DE4438136C2 - Hybrid- und Breitbandhybridantenne - Google Patents
Hybrid- und BreitbandhybridantenneInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/29—Combinations of different interacting antenna units for giving a desired directional characteristic
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- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/16—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
- H01Q9/28—Conical, cylindrical, cage, strip, gauze, or like elements having an extended radiating surface; Elements comprising two conical surfaces having collinear axes and adjacent apices and fed by two-conductor transmission lines
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- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch-magnetische Hybridantenne und eine
breitbandige Hybridgruppenantenne mit geringem Raumbedarf und verbesserter
Nahfeldcharakteristik. Die Antenne dient der Erzeugung eines starken und
teilpolarisierten Feldes vor allem im Nahbereich.
Die Hybridantenne ist elektrisch klein und kommt als Sende- und
Empfangsantenne überall dort zum Einsatz, wo elektrisch kurze Dipolantennen
sowie magnetische Rahmenantennen einen zu kleinen Strahlungswiderstand
aufweisen.
Geräte mit elektrischen oder elektronischen Funktionen werden in
Absorberhallen einer elektromagnetischen Störeinstrahlung ausgesetzt, um deren
Störeinstrahlfestigkeit oder Störabstrahlung gemäß der gesetzlichen EMV-
Richtlinien zu bestimmen. Dabei kommen in der Regel periodisch-logarithmische
Breitbandantennen zum Einsatz.
Die Abmessungen einer solchen Antenne sind prinzipiell durch die
Innenabmessungen der Absorberhalle begrenzt, die aus technischen und
wirtschaftlichen Gründen ebenfalls eine bestimmte Größe nicht überschreiten
kann. Eine Reihe von EMV-Messungen - etwa in der Automobilindustrie - werden
bei Wellenlängen durchgeführt, wo der Innenraum verfügbarer Absorberhallen
vollständig im Nahfeldbereich der verwendeten Dipolantennen liegen, die unter
diesen Umständen selbst bei voller Ausnutzung der maximal möglichen Baulänge
elektrisch kurz sind.
Elektrisch kurze Dipolantennen lassen sich durch Applikation einer
Induktivität, die den kapazitiven Blindwiderstand kompensiert, elektrisch
verlängern. Diese Maßnahme wirkt nur in unmittelbarer Umgebung der
Resonanzfrequenz und ist im Sendebetrieb bei hohen Leistungen nicht
anwendbar, da in der als Spule ausgeführten und nur im Strombauch der Antenne
wirksamen Induktivität hohe ohmsche Verluste auftreten, die den Wirkungsgrad
der Antenne reduzieren.
Dachkapazitäten können in geringem Maße ebenfalls den
Strahlungswiderstand elektrisch kurzer Dipolantennen erhöhen.
Einfache magnetische Rahmenantennen haben einen sehr geringen
Strahlungswiderstand. Mehrfachwindungen der magnetischen Schleife erhöhen
zwar den Strahlungswiderstand, aber auch die ohmschen Verluste und reduzieren
dadurch den Wirkungsgrad, weshalb sie für den Sendebetrieb nicht geeignet sind.
Wird die magnetische Schleife mit einer kapazitiven Blindlast in Form eines
durchstimmbaren Kondensators unterbrochen, so entsteht ein sehr
schmalbandiger Serienresonanzkreis.
Er eignet sich vor allem für Empfangszwecke. Im Sendebetrieb entstehen an
der Kapazität u. U. so hohe Spannungen, daß zur Abstimmung nur sehr teure
Vakuum-Drehkondensatoren verwendet werden können.
In DE 25 52 043 B2 wird eine Antenne offenbart, die aus gebogenen und an
jeweils einem Ende gerade verlaufenden Holmen besteht, die spiegelsymmetrisch
zueinander angeordnet sind. Es handelt sich im wesentlichen um zwei als
Dipolantenne wirkende Stäbe mit den oben beschriebenen Nachteilen.
In DE-AS 10 44 904 ist eine Antenne beschrieben, die mittels Kondensator
kapazitiv angepaßt ist. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine
Hybridantenne, sondern um eine Dipolantenne. Die elektrische Verlängerung wird
durch Umbiegen der Enden bewirkt, die nach oben umgebogen werden und als
Dachkapazitäten wirken.
Aus DE-AS 10 02 819 ist eine entsprechende Dipolantenne, allerdings mit
abgewinkelten Enden zu entnehmen.
Die in DE-PS 9 47 383 beschriebene Anordnung geht aus einer
magnetischen Rahmenantenne hervor, die an der Stelle diametral zum Fußpunkt
unterbrochen ist derart, daß die offenen, flächigen Enden überlappen und
dadurch eine kapazitive Last bilden. Die Kapazität kann auch ein zusätzlich an
das offene Ende angeschlossener Kondensator sein. In beiden Fällen breitet sich
jedoch das elektrische Feld an der kapazitiven Last nicht aus. Der
Strahlungswiderstand ist außerhalb der Resonanz dieses Serienschwingkreises
sehr gering.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Hybridantenne anzugeben,
umfassend eine zweifach unterbrochene, magnetische Schleife, wobei die erste
Unterbrechung A als Speisepunkt dient und die zweite Unterbrechung B mit einer
elektrisch kurzen Dipolantenne kapazitiv belastet ist. Die Antenne soll gegenüber
der magnetischen Rahmenantenne einen wesentlich höheren
Strahlungswiderstand aufweisen, im Fernfeld wie eine elektrische Dipolantenne
und im Nahfeld wie eine kapazitiv belastete, magnetische Rahmenantenne
wirken, einen geringen Raumbedarf aufweisen und ein teilpolarisiertes Nahfeld
erzeugen.
Die Aufgabe wird mit einer Hybrid-Antenne gelöst,
deren Merkmale dem A1 zu entnehmen sind.
Eine Ausführungsform besteht darin, die Holme kreisförmig zu biegen, für
andere Strahlungscharakteristiken ist auch eine elliptische Schleife denkbar.
Eine Erhöhung der Breitbandigkeit und der Richtwirkung ist gemäß Anspruch
5 durch Anordnung mehrerer Hybridantennen zu einer Gruppenantenne nach
dem auch bei herkömmlichen Dipolstrahlern angewandten logarithmisch
periodischen Prinzip erreichbar.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Erfindungsgemäße Hybridantenne in der Draufsicht,
Fig. 2: Erfindungsgemäße Hybridantenne in der Seitenansicht,
Fig. 3: Lokale magnetische Flußdichte der Hybridantenne in einer Absorberhalle,
Fig. 4: Referenzantenne RA in der Absorberhalle,
Fig. 5: Elektrisches Feld der Hybridantenne in der Referenzebene C,
Fig. 6: Elektrisches Feld der Referenzantenne in der Referenzebene C,
Fig. 7: Breitband-Gruppenantenne aus Hybridantennen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht der Hybridantenne mit zwei Holmen der Dicke d,
die im Winkel von 90°+α kreisförmig gebogen sind. Die Holme laufen mit der
Länge L in einer Geraden aus. Die Holme werden derart angeordnet, daß die
Teilkreise einen Kreis mit dem Radius R bilden. Die elektromagnetische Energie
wird an den beiden Holmenden am Kreisanfang, Punkt A, eingespeist, wobei die
Holmenden sowohl im Punkt A als auch im gegenüberliegenden Punkt B nicht im
direkten elektrischen Kontakt zueinander stehen.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Hybridantenne. Als wesentliches Merkmal
ist skizziert, daß die Holmelemente im Punkt B einen Abstand S voneinander
aufweisen. Die Hybridantenne unterscheidet sich damit von Magnetfeldantennen,
die im Schnittpunkt B einen Kurzschluß aufweisen.
Die Wahl des Radius R, der Länge L und des Winkels α sind entscheidend
für die Strahlungscharakteristik der Antenne und müssen auf die Frequenz und
das gewünschte Feld abgestimmt sein.
In Fig. 3 ist die lokale magnetische Flußdichte der Hybridantenne in einer
Absorberhalle skizziert. Kennzeichnend für die Hybridantenne ist, daß im
Gegensatz zu magnetischen Antennen das Maximum der Flußdichte nicht im
Mittelpunkt, sondern in unmittelbarer Umgebung der Holme auftritt.
Die Erfindung wird in einer typischen Einsatzumgebung einer Absorberhalle
der Größe 12 m × 9,5 m × 5,7 m numerisch mit Hilfe eines Finite-Differenzen-
Zeitbereich-Programms simuliert. Die Frequenz des Strahlungsfeldes beträgt in
diesem Beispiel 6 MHz. Die lineare Referenzantenne ist bei dieser Frequenz
elektrisch kurz.
Im Vergleich zu einer elektrisch kurzen, symmetrischen Linearantenne als
Referenzantenne RA mit den gleichen Ausdehnungen wie die Hybridantenne
zeichnen sich die Vorteile der Erfindung ab.
Als Meß- und Vergleichsort wird eine, in Fig. 4 skizzierte Schnittebene C im
Abstand von 10 m vor der Absorberrückwand gewählt. Aus den Fig. 5 und 6
ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Hybridantenne gegenüber der
symmetrisch gespeisten Referenzantenne in der Schnittebene C eine wesentlich
höhere elektrische Feldstärke entwickelt. Die maximale Feldstärke beträgt bei der
Referenzantenne 0,9 V/m und bei der Hybridantenne 22,5 V/m.
Eine Eigenschaft der Hybridantenne ist, ähnlich einer magnetischen
Nahfeldantenne, daß sie im vorderen halbkreisförmigen Bereich im wesentlichen
induktiv auskoppelt. Die Linearelemente im hinteren Bereich koppeln kapazitiv
aus und sorgen vor allem für den Dipolcharakter des Strahlungsfeldes und die
gewünschte Richtcharakteristik.
Mit bekannten Anpassungsschaltungen kann die Fußpunktimpedanz der
Hybridantenne wie bei herkömmlichen Antennen in Abhängigkeit von der
Frequenz an den Wellenwiderstand der Speiseleitung angepaßt werden.
Für breitbandige Anwendungen werden auf verschiedene Wellenlängen
abgestimmte Hybridantennen nach dem logarithmisch-periodischen
Konstruktionsprinzip angeordnet. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß das Verhältnis der
Abstände aufeinanderfolgender Holmelemente wie bei einer logarithmisch-
periodischen V-Dipol-Antenne konstant ist.
d₁ : d₂ = d₂: d₃ = konst. (1)
Claims (6)
1. Hybridantenne, umfassend eine zweifach unterbrochene, magnetische
Rahmenantenne, wobei die erste Unterbrechung (A) als Speisepunkt dient und
die zweite Unterbrechung (B) mit einer kapazitiven Last versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die kapazitive Last der magnetischen Rahmenantenne
als elektrisch kurze Dipolantenne ausgeprägt ist.
2. Hybridantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
magnetische Rahmenantenne kreisförmig gebogen und die Form einer
Schenkelfeder mit mindestens einer Windung aufweist, die diametral
gegenüber den Schenkeln (B) an dem Speisepunkt (A), aufgetrennt ist.
3. Hybridantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
magnetische Rahmenantenne elliptisch gebogen ist.
4. Hybridantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der geraden und der Radius der gekrümmten
Abschnitte so abgestimmt sind, daß die induktive Last der magnetischen
Rahmenantenne und die kapazitive Last der elektrisch kurzen Dipolantenne
einen Serienschwingkreis in Resonanz bildet.
5. Breitband-Gruppenantenne, umfassend Hybridantennen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hybridantennen in verschiedenen Größen ausgebildet sind, zu einer Gruppe
angeordnet sind und einen gemeinsamen Speisepunkt (A) aufweisen.
6. Breitbandhybridantenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abmessungen der magnetischen Rahmenantennen und die Längen der
elektrisch kurzen Dipolantennen den Bedingungen des logarithmisch-
periodischen Gruppenprinzips genügen.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SICAN F&E GMBH (SIBET), 30419 HANNOVER, DE |
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