DE4438036C2 - Geschirrspülmaschine mit einem Spülwasser-Kreislauf - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einem Spülwasser-Kreislauf

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung der Drehbewegung eines Sprüharmes in einer Geschirrspülmaschine mit einem Spülwasser-Kreislauf, wobei las Spülwasser mittels einer Umwälzpumpe aus dem Sumpf des Spülbehälters abgesaugt und dem im Spülbehälter drehbar gelagerten Sprüharm zugeführt wird, wobei der Sprüharm durch das austretende Spülwasser in Drehbewegungen versetzt und wobei mit dem Sprüharm eine Sendeeinrichtung verdreht wird, die mit einer außerhalb des Spülbehälters angeordneten Empfangseinrichtung zusammenarbeitet und eine Blockierung des Sprüharmes feststellt.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 37 32 451 C2 bekannt. Dabei sind Sende- und Empfangseinrichtung dem Spülbehälter zugeordnet, wobei die Sendeeinrichtung an einer radialen Verlängerung des Sprüharmes angebracht ist und die Empfangseinrichtung auf der Außenwandung des Spülbehälters befestigt ist. Da die Übertragung auf magnetischer Basis erfolgt, kann nur ein magnetisch nichtleitender Spülbehälter eingesetzt werden. Außerdem ist der Abstand der Empfangseinrichtung von der Sendeeinrichtung größeren Toleranzen unterworfen, die durch die in erster Linie durch die Lagerung des Sprüharmes bedingt sind. Der Abstand kann sich daher im Betrieb verändern, was zu Fehlfunktionen der Überwachungseinrichtung führen kann.
Wie die DE 40 10 066 A1 zeigt, ist auch ein Verfahren zum Überwachen der Sprüharmrotation bekannt, bei dem die von dem Sprüharm an der Spülbehälterinnenwand und/oder der Tür erzeugten Schwingungen erfaßt und ausgewertet werden. Diese Überwachung ist störanfällig und erfordert teuere und komplizierte Aufnahem- und Auswerteeinrichtungen.
Bei der Überwachungseinrichtung nach der DE 40 20 898 A1 wird ein aus dem Sprüharm austretender Strahl auf eine drehbar gelagerte Prallwand gerichtet und die Drehbewegung der Prallwand erfaßt und ausgewertet. Auch dieses Überwachungssystem ist sehr störanfällig, zumal es in dem Spülbehälter angeordnet ist.
Auch die Überwachungseinrichtung nach der EP 0 053 231 A1 befindet sich in dem Spülbehälter wobei die Spülbehälterinnenwand eine elektromagnetisch mit dem Sprüharm koppelbare Spule trägt und die Umlaufgeschwindigkeit des Sprüharmes als Schwingung ausgewertet wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der das Blockieren des Sprüharmes mit einfachen Mitteln exakt erfaßt werden kann, unabhängig davon, ob der Spülbehälter aus magnetisch leitendem oder magnetisch nichtleitendem Material besteht.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sprüharmdrehachse über die Drehlagerung des Sprüharmes im Spülbehälter hinaus verlängert ist und ein magnetisch nichtleitendes Filter drehfest trägt, daß das Filter in einem magnetisch nichtleitenden Filtergehäuse gelagert ist, durch das dem Sprüharm das Spülwasser gefiltert zuführbar ist, daß die Sendeeinrichtung auf dem Umfang des Filters angebracht ist und daß die Empfangseinrichtung auf der Außenwandung des Filtergehäuses angeordnet ist.
Die Sprüharmdrehachse ist über die Drehlagerung im Spülbehälter hinaus verlängert und trägt ein Filter, das in einem Filtergehäuse gelagert ist. Über das Filter und Filtergehäuse wird das Spülwasser gefiltert dem Sprüharm im Spülbehälter zugeführt. Das Filter und das Filtergehäuse lassen sich in einfacher Weise aus magnetisch nichtleitendem Material herstellen, so daß in diesem Bereich auch auf magnetischer Basis die Drehbewegung des Filters und des damit gekoppelten Sprüharmes überwachen läßt, ohne auf die Ausgestaltung des Spülbehälters und die Drehlagerung des Sprüharmes im Spülbehälter Einfluß nehmen zu müssen.
Nach einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Sendeeinrichtung als Dauermagnet, Stück eines ferromagnetischen Materials, Schwingkreis oder Metallnocken und die Empfangseinrichtung als Reedkontakt, induktiver oder kapazitiver Näherungsschalter oder Hallsensor ausgebildet sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 10 ein unterer Sprüharm einer Haushalts-Ge­ schirrspülmaschine angedeutet. Dieser Sprüharm 10 ist mittels einer Sprüharmdrehachse 11 in dem nicht dargestellten Sprühbehälter drehbar gelagert. Diese Drehachse dient als erfindungsgemäße axiale Verlängerung und trägt drehfest ein Filter 13, das in einem Filtergehäuse 12 untergebracht ist. Wie mit 14 gezeigt ist, wird dem Filtergehäuse 12 das Spülwasser von unten her zugeführt und gelangt in das nur unten offene Filter 13. Das Spülwasser passiert das Filter 13 und gelangt in das Filtergehäuse 12, von wo es über den Kanal 18 zum Sprüharm 10 gelangt. Das Filter 13 ist aus magnetisch nichtleitendem Material, z. B. Kunststoff, und trägt am Umfang als Sendeeinrichtung 15 einen Dauermagneten, dessen Pole N und S parallel zur Sprüharmdrehachse 11 ausgerichtet sind. Auch das Filtergehäuse 12 ist aus magnetisch nichtleitendem Material, z. B. Kunststoff.
Sobald die Umwälzpumpe das Spülwasser in dem Kreislauf in Bewegung setzt, wird das über das Filter 13 gereinigte Spülwasser aus dem Filtergehäuse 12 dem Sprüharm 10 zugeführt, der damit eine vom Druck abhängige Drehbewegung ausführt. Das Filter 13 mit dem Dauermagneten führt dieselbe Drehbewegung aus. Außerhalb des Filtergehäuses 12 ist als Empfangseinrichtung ein auf magnetische Felder ansprechender Aufnehmer 16 angeordnet, dem eine Auswerteschaltung 17 nachgeschaltet ist, deren Ausgangssignale der Steuerung der Geschirrspulmaschine zugeführt werden. Als Aufnehmer 16 können die unterschiedlichsten, auf magnetische Felder ansprechende Mittel eingesetzt werden, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Trockenbereich der Geschirrspulmaschine angeordnet sind. Auch als Sendeeinrichtung 15 können unterschiedliche Mittel, wie ferromagnetische Stucke, Schwingkreise, Metallnocken oder dgl. eingesetzt werden, wenn entsprechende Mittel, wie Reedkontakt, induktive oder kapazitive Näherungsschalter, Hallsensor oder dgl. als Empfangseinrichtung verwendet werden.
Selbstverständlich kann die Sendeeinrichtung auch direkt der verlängerten Sprüharmdrehachse 11 zugeordnet und die Empfangseinrichtung im Naßbereich angeordnet werden. Das gezeigte Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß auch magnetisch leitende Spulbehälter verwendet werden können.

Claims (2)

1. Einrichtung zur Überwachung der Drehbewegung eines Sprüharmes in einer Geschirrspülmaschine mit einem Spülwasser-Kreislauf, wobei das Spülwasser mittels einer Umwälzpumpe aus dem Sumpf des Spülbehälters abgesaugt und dem im Spülbehälter drehbar gelagerten Sprüharm zugeführt wird, wobei der Sprüharm durch das austretende Spülwasser in Drehbewegungen versetzt und wobei mit dem Sprüharm eine Sendeeinrichtung verdreht wird, die mit einer außerhalb des Spülbehälters angeordneten Empfangseinrichtung zusammenarbeitet und eine Blockierung des Sprüharmes feststellt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprüharmdrehachse (11) über die Drehlagerung des Sprüharmes (10) im Spülbehälter hinaus verlängert ist und ein magnetisch nichtleitendes Filter (13) drehfest trägt,
daß das Filter (13) in einem magnetisch nichtleitenden Filtergehäuse (12) gelagert ist, durch das dem Sprüharm (10) das Spülwasser gefiltert zuführbar ist,
daß die Sendeeinrichtung (15) auf dem Umfang des Filters (13) angebracht ist und
daß die Empfangseinrichtung (16, 17) auf der Außenwandung des Filtergehäuses (12) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (15) als Dauermagnet, Stück eines ferromagnetischen Materials, Schwingkreis oder Metallnocken und die Empfangseinrichtung (16, 17) als Reedkontakt, induktiver oder kapazitiver Näherungsschalter oder Hallsensor ausgebildet sind.
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