DE4437571A1 - Aufnahmeanordnung für ein abnehmbares Fahrzeugdach - Google Patents

Aufnahmeanordnung für ein abnehmbares Fahrzeugdach

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeanordnung zur Aufnahme eines von einer Fahrzeugkarosserie abnehmbaren Dachs, insbesondere eine Aufnahmeanordnung für ein abnehmbares Dach eines Fahrzeugs mit Mittelmotor, umfassend: eine öffen- und schließbare Wartungs­ klappe, einen in einem hinteren Abschnitt einer Fahrzeug­ karosserie angebrachten Motor und eine öffen- und schließbare Hecktür. Ein Oberteil des Motors ist von der Wartungsklappe ver­ deckt und ein Oberteil der Wartungsklappe ist von der Hecktür verdeckt.
Bisher wurde das von der Fahrzeugkarosserie entfernte Dach normalerweise an einer Stelle in einem Kofferraum untergebracht. Das entfernbare Dach ist direkt innerhalb des Kofferraums be­ festigt oder an einer Unterfläche eines den Kofferraum ver­ schließenden Kofferraumdeckels befestigt (she. z. B. japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 9767/80 und Nr. 91718/87 und die japanische Gebrauchsmusterschrift Nr. 37294/89).
Wenn jedoch das entfernbare Dach in dem Kofferraum untergebracht ist, beschränkt dies das Nutzvolumen des Kofferraums und daher lassen sich andere Gegenstände nicht mehr aufnehmen. Insbesondere im Fall eines Fahrzeugs mit Mittelmotor, dessen Motor in einem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, ist es von Haus aus schwierig, einem Kofferraum ausreichendes Volumen zu geben. Daher war es ein großes Problem, wie man das Volumen ver­ ringert, das für das abnehmbare Dach in dem Kofferraum erforder­ lich ist.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein abnehmbares Dach unterzu­ bringen, indem man eine Wartungsklappe benutzt, die einen Ober­ teil eines Motors in einem Fahrzeug mit Mittelmotor bedeckt, dessen Motor in einem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
Um das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß einem ersten Aspekt und Merkmal der Erfindung eine Aufnahmeanordnung für ein abnehm­ bares Dach in einem Fahrzeug mit Mittelmotor angegeben, umfas­ send: eine öffen- und schließbare Wartungsklappe, einen in einem hinteren Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie angebrachten Motor und eine öffen- und schließbare Hecktür. Ein Oberteil des Motors ist von der Wartungsklappe verdeckt ist, und ein Oberteil der Wartungsklappe ist von der Hecktür verdeckt. Die Wartungsklappe weist einen unteren Klappenkörper und einen oberen Deckel auf, von denen jeder durch ein Scharnier unabhängig öffen- und schließbar schwenkbar gehaltert ist. Zwischen dem unteren Klap­ penkörper und dem oberen Deckel ist ein Aufnahmeraum zur Aufnahme eines von der Fahrzeugkarosserie abgenommenen, abnehmbaren Dachs gebildet.
Mit diesem Merkmal ist es möglich, das abnehmbare Dach unter­ zubringen, ohne das Volumen eines Kofferraums oder einer Passagierkabine zu beanspruchen. Weil ferner der untere Klappen­ körper und der obere Deckel durch die Scharniere schwenkbar ge­ haltert sind, so daß sie unabhängig geöffnet und geschlossen werden können, kann man nur den Deckel allein öffnen, um das abnehmbare Dach unterzubringen oder heraus zunehmen, und sowohl den Klappenkörper als auch den Deckel gleichzeitig zu öffnen, um den Motor zu warten.
Gemäß einem zweiten Aspekt und Merkmal der Erfindung ist der obere Deckel bezüglich des unteren Klappenkörpers in einer Öff­ nungsrichtung vorgespannt. Hierdurch kann man den oberen Deckel leicht in seine geöffnete Stellung verschwenken.
Gemäß einem dritten Aspekt und Merkmal der Erfindung umfaßt das Scharnier einen Anschlag zum Festlegen einer geöffneten Grenz­ stellung für den unteren Klappenkörper und den oberen Deckel. Hierdurch kann man den unteren Klappenkörper und den oberen Deckel in ihren offenen Grenzstellungen stabil halten.
Gemäß einem vierten Aspekt und Merkmal der Erfindung umfaßt die Anordnung ferner einen Sperrmechanismus zum Befestigen des oberen Deckels an dem unteren Klappenkörper. Hierdurch kann man ein Entfernen des oberen Deckel bei Fahr auf einer schlechten Straße und dergleichen zuverlässig verhindern.
Gemäß einem fünften Aspekt und Merkmal der Erfindung stützt sich der Außenumfang des oberen Deckels durch ein mit Dichtelement gegen den unteren Klappenkörper ab. Hierdurch kann man den Dach­ unterbringungsraum isolieren, um das in dem Dachunterbringungs­ raum untergebrachte abnehmbare Dach gegen thermische Beschädigung zu schützen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Fahrzeug mit einem abnehm­ baren Dach;
Fig. 2 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil 2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil 4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 4 mit 5 be­ zeichneten umkreisten Abschnitts;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 8-8 in Fig. 4;
Fig. 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 9-9 in Fig. 4;
Fig. 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 10-10 in Fig. 4;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht entlang Linie 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang Linie 12-12 in Fig. 11;
Fig. 13 ist eine Schnittansicht entlang Linie 13-13 in Fig. 11;
Fig. 14 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 14-14 in Fig. 4;
Fig. 15 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 15-15 in Fig. 4;
Fig. 16 ist eine Schnittansicht entlang Linie 16-16 in Fig. 15;
Fig. 17 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 17-17 in Fig. 4;
Fig. 18 ist eine Schnittansicht entlang Linie 18-18 in Fig. 17; und
Fig. 19 ist eine Perspektivansicht einer Wartungsklappe.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Fahrzeug V mit Mittelmotor, dessen Motor E an einer Stelle von Hinterrädern Wr angebracht ist, die sich an einem hinteren Abschnitt einer Kraftfahrzeugkarosserie befinden. Eine hintere Glastür G, die an einem hinteren Abschnitt einer Kabine angebracht ist, läßt sich öffnen und schließen, und eine Wartungsklappe L, die ein Oberteil des Motors bedeckt, läßt sich öffnen und schließen, um die Wartung des Motors E durch­ führen zu können. Das Fahrzeug V umfaßt ein abnehmbares Dach R, das an der Fahrzeugkarosserie anbringbar und von dieser abnehmbar ist. Das von der Fahrzeugkarosserie entfernte abnehmbare Dach R wird innerhalb der Wartungsklappe L untergebracht. Wenn das Dach R innerhalb der Wartungsklappe L untergebracht ist, ist das Dach R in Längsrichtung umgedreht, so daß sein Vorderrand nach hinten weist. Hierdurch paßt sich der gekrümmte Vorderrand des Dachs eng entlang der Hinterränder der Wartungsklappe L und der hinteren Glastür G an, die ähnlich gekrümmt ist, so daß sich das Dach R kompakt unterbringen läßt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die hintere Glastür G um ein Gelenk 1 schwenkbar zwischen einer mit durchgehender Linie gezeigten geschlossenen Stellung und einer strichpunktiert gezeigten geöff­ neten Stellung und kann in der geschlossenen Stellung durch einen nicht gezeigten Sperrmechanismus fixiert werden. Die Wartungs­ klappe L bedeckt eine Öffnung eines Motorraums 2, in dem der Motor E untergebracht ist, und umfaßt einem unteren Klappenkörper 3 und einen oberen Deckel 4. Der Klappenkörper 3 und der Deckel 4 sind um ein gemeinsames Gelenk 5 unabhängig voneinander schwenkbar gehaltert und jeweils zwischen einer mit durchgehender Linie gezeigten geschlossenen Stellung und einer strichpunktiert gezeigten offenen Stellung schwenkbar. Ein Raum zwischen der hinteren Glastür G und der Wartungsklappe L ist von einem Passagierraum durch ein Rückfenster 6 abgetrennt, das aus einer Glasscheibe gebildet ist, um das Sichtfeld nach hinten zu sichern. Eine obere Oberfläche der Wartungsklappe L ist in einer solchen Höhe angebracht, daß sie das Sichtfeld von innerhalb des Passagierraums nach hinten nicht stört.
Die Struktur eines Mittels zum schwenkbaren Halten der Wartungs­ klappe L wird nun im Detail anhand der Fig. 4 bis 7 und 19 beschrieben.
Ein Paar linker und rechter Scharniere 12 ist an einer oberen Oberfläche einer Fahrzeugkarosserieplatte 11 angebracht, die einen Vorderrand der Öffnung des Motorraums 2 bildet. Jedes der Scharniere 12 umfaßt eine stationäre Scharnierplatte 14, die an der Fahrzeugkarosserieplatte 11 durch mehrere Bolzen 13 befestigt ist. Die stationäre Scharnierplatte 14 erstreckt sich schräg nach vorne und nach oben und trägt an ihrer seitlichen Endspitze einen Scharnierstift 15. Eine bewegliche Scharnierplatte 16 für den Klappenkörper ist an einer zu der Außenseite der Fahrzeug­ karosserie weisenden Hälfte des Scharnierstifts 15 schwenkbar gehaltert und an einer oberen Oberfläche eines Vorderrands des Klappenkörpers 3 durch zwei Bolzen 17, 17 gesichert. Wenn die bewegliche Scharnierplatte 16 aus der mit durchgehender Linie gezeigten geschlossenen Stellung in die mit strichpunktierten Linien gezeigte offene Stellung verschwenkt wurde, wird ihre geöffnete Grenzstellung durch Abstützung der beweglichen Schar­ nierplatte 16 gegen einen Anschlag 18 festgelegt, der an einer Endspitze der stationären Scharnierplatte 12 gesichert ist.
Eine Scharnierplatte 19 für den Deckel ist an der zur Innenseite Fahrzeugkarosserie weisenden anderen Hälfte des Scharnierzapfens 15 schwenkbar gehaltert und an einer hinteren Oberfläche eines Oberrands des Deckels 4 gesichert. Wenn der Deckel 4 aus der mit durchgehender Linie gezeigten geschlossenen Stellung in die mit strichpunktierter Linie gezeigte offene Stellung verschwenkt wurde, wird seine offene offene Grenzstellung durch Abstützung der beweglichen Scharnierplatte 19 gegen den Anschlag 18 fest­ gelegt, der an der Endspitze der stationären Scharnierplatte 14 gesichert ist.
Somit sind der Klappenkörper 3 und der Deckel 4 der Wartungs­ klappe L koaxial durch die gemeinsamen Scharniere 12, 12 schwenk­ bar gehaltert, und der Deckel 4 läßt sich allein in seine geöff­ nete Stellung verschwenken, oder der Deckel 4 und der Klappen­ körper 3 lassen sich gemeinsam in ihre geöffneten Stellungen verschwenken.
Wenn sich der Deckelkörper 3 in seiner geschlossenen Stellung befindet, ist die Öffnung des Motorraums 2 durch Abstützung des Deckelkörpers 3 von oben gegen ein Dichtteil 21 verschlossen, das an einem Endrand der Fahrzeugkarosserieplatte 11 angebracht ist. An einer unteren Oberfläche des Deckelkörpers 3 ist ein Isolationselement 22 angebracht, um von Lärm und Wärme aus dem Motorraum 2 zu isolieren.
Die Struktur eines Mittels zur Vorspannung des Deckels 4 wird nun im Detail anhand der Fig. 4, 8, 9 und 19 beschrieben.
Entlang dem Vorderrand der Wartungsklappe L ist eine Torsions­ stange 23 angebracht, um den Deckel 4 in Richtung seiner geöff­ neten Stellung vorzuspannen. Die Torsionsstange 23 trägt an ihrem seitlichen Mittelabschnitt einen kurbelartigen Befestigungsab­ schnitt 23₁. Der Befestigungsabschnitt 23₁ ist an der oberen Ober­ fläche des Vorderrands des Deckelkörpers 3 durch eine Lasche 24 und einen Bolzen 25 gesichert. Ein Paar linker und rechter Tor­ sionsabschnitte 23₂ und 23₂ sind mit dem Befestigungsabschnitt 23₁ der Torsionsstange 23 verbunden und an zwei Punkten am Vorderrand des Deckelkörpers 3 durch Laschen 26, 27 und Bolzen 27, 27 ver­ drehbar gehaltert. Ein Paar linker und rechter Sperrabschnitte 23₃, 23₃ ist an jeweiligen Außenenden des Torsionsabschnitts 23₂, 23₂ ausgebildet und liegt an der Rückfläche des Vorderrands des Deckels 4 an. Die Sperrabschnitte 23₃, 23₃ der Torsionsstange 3 sind durch Federkräfte der Torsionsabschnitte 23₂, 23₂ in eine in Fig. 8 mit Pfeil A bezeichnete Richtung vorgespannt. Infolge­ dessen ist der Deckel 4 bezüglich des Klappenkörpers in eine Öffnungsrichtung vorgespannt.
Wenn sich der Deckel 4 bezüglich des Klappenkörpers 3 in seinem geschlossenen Zustand befindet, stützt sich ein Dichtelement 28, das an einer Unterfläche eines Außenumfangs des Deckels ange­ bracht ist, gegen eine obere Oberfläche eines Außenumfangs des Klappenkörpers 3 ab. Hierdurch ist ein innerhalb der Wartungs­ klappe L gebildeter Unterbringungsraum 29 für das abnehmbare Dach dicht abgeschlossen, so daß das abnehmbare Dach R vor Motorwärme und Wärme durch direkte Sonnenbestrahlung geschützt ist.
Die Struktur eines Mittels zum Haltern des abnehmbaren Dachs R wird nun im Detail anhand der Fig. 4, 10 bis 14 und 19 be­ schrieben.
Das abnehmbare Dach R ist an seinem Vorderabschnitt an zwei Punkten und an seinem hinteren Abschnitt an zwei Punkten in einem Zustand befestigt, in dem es von der Fahrzeugkarosserie abgenom­ men und innerhalb der Wartungsklappe L untergebracht wurde. Ein Paar vorderer Tragteile 30, 30 steht von der unteren Oberfläche des abnehmbaren Dachs R an dessen linken bzw. rechten Vorderab­ schnitten vor (linken und rechten Hinterabschnitten in einem Zustand, in dem das abnehmbare Dach an der Fahrzeugkarosserie befestigt wurde). Stifte 31, 31 stehen von einer Vorderwand des Klappenkörpers 3 nach hinten vor zum Eingriff in Stiftlöcher 30₁, 30₁, die jeweils in den Tragteilen 30, 30 gebildet sind. Vordere Kissenelemente 33, 33 aus Gummi sind nach hinten weisend an Montagebolzen 32, 32 befestigt, die an dem Deckelkörper 3 nahe den Stiften 31, 31 befestigt sind. Somit werden die linken und rechten Vorderabschnitte des abnehmbaren Dachs R stabil abge­ stützt, indem man die Stiftlöcher 30₁, 30₁ des Paars vorderer Tragteile 30, 30 des abnehmbaren Dachs R über das Paar der Stifte 31, 31 des Klappenkörpers 3 aufsetzt und durch Abstützung der Tragteile 30, 30 gegen das Paar vorderer Kissenelemente 33, 33.
Grenzschalter 34, 34 sind in der Nähe der Stifte 31, 31 durch drei Bolzen 35 befestigt. Wenn das abgenommene Dach R innerhalb der Wartungsklappe L in der richtigen Stellung untergebracht ist, werden die Grenzschalter 34, 34 mit Detektoren 34₁, 34₁ durch die Tragteile 30, 30 in eine An-Stellung gedrückt, so daß elektrisch erfaßt werden kann, daß sich das Dach R in einem untergebrachten Zustand befindet.
Ein Paar hinterer Tragteile 36, 36 steht von der unteren Ober­ fläche linker und rechter Hinterabschnitte des abnehmbaren Dachs R vor (linke und rechte Vorderabschnitte in dem Zustand, in dem das abnehmbare Dach R an der Fahrzeugkarosserie angebracht wur­ de). Hintere Kissenelemente 39, 39 aus Gummi mit U-förmigem Quer­ schnitt sind an einem Paar von Laschen 38, 38 angebracht, die an den linken und rechten Hinterabschnitten des Klappenkörpers 3 durch zwei Bolzen 37, 37 befestigt sind. Somit lassen sich die linken und rechten Hinterabschnitte stabil haltern, indem man des Paar vorderer Tragteile 30, 30 des abnehmbaren Dachs R über die Stifte 31, 31 aufsetzt, und dann den hinteren Abschnitt des ab­ nehmbaren Dachs R nach unten drückt, um das Paar hinterer Trag­ teile 36, 36 in die hinteren Kissenelemente 39, 39 federnd ein­ zusetzen.
Die Struktur eines Mechanismus 40 zum Verriegeln des Deckels 4 wird nun im Detail anhand der Fig. 4, 15, 16 und 19 be­ schrieben.
Der Sperrmechanismus 40, der an der Unterfläche eines hinteren Abschnitts des Klappenkörpers 3 angebracht ist, umfaßt ein Führungsteil 44, das sandwichartig zwischen einem oberen Gehäuse 41 und einem unteren Gehäuse 42 aufgenommen und durch zwei Bolzen 43, 43 befestigt ist. Ein durch eine Feder 45 nach hinten vor­ gespanntes Sperrglied 46 ist in einer Führungsnut 44₁, die in Längsrichtung in dem Führungsteil 44 vorgesehen ist, in Längs­ richtung gleitend gehaltert. Eine U-förmige Schließfalle 47 ist an der Unterfläche des Deckels an dessen hinterem Abschnitt ge­ sichert, so daß der Deckel 4 in der in Fig. 15 gezeigten ge­ schlossenen Stellung durch Eingriff der Schließfalle mit dem Sperrglied 46 verriegelt ist, so daß sie von der Öffnung 3₁ in dem Deckelkörper 3 nach unten vorsteht.
Das Sperrglied 46 umfaßt an seinem unteren Abschnitt einen Haken 46₁, der aus einem Schlitz 42₁ in dem unteren Gehäuse 42 nach unten vorsteht. Ein Bowdenzug ist aus einem äußeren Kabel 48 und einem mit dem Haken 46₁ verbundenen inneren Kabel 49 gebildet. Das Sperrglied 46 läßt sich von der Schließfalle 47 trennen, so daß der Deckel durch eine Federkraft der Torsionsstange 23 in eine Öffnungsrichtung verschwenkt werden kann. Am Hinterende einer oberen Fläche des Sperrglieds 46 ist eine Rampe 46₂ ausgebildet, und das untere Ende der Schließfalle 47 ist gegen die Rampe 46₂ abstützbar.
Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist ein Dichtelement 52 zum Tragen einer Unterfläche des Isolators 22 des Klappenkörpers 3 an einer oberen Oberfläche eines Querelements 51 angebracht, das an dem hinteren Abschnitt des Motorraums 2 seitlich aufgehängt ist. Ein Dichtelement 54 ist an dem unteren Rand der hinteren Glastür G angebracht, so daß es auf ein Dichtelement 53 drückt, das an der oberen Oberfläche eines Hinterrads des Klappenkörpers 3 von oben angebracht ist. Somit kann man durch Schließen der hinteren Glas­ tür G das Dichtelement 54 an der hinteren Glastür G in engen Kontakt mit dem Dichtelement 53 auf dem Klappenkörper 3 bringen, während die Unterfläche des Isolators 22 in engen Kontakt mit dem Dichtelement 52 auf dem Querelement 51 gebracht werden kann, um hierdurch den Klappenkörper 3 in seiner geschlossenen Stellung festzuhalten. Weil der Deckel 4 durch den Sperrmechanismus 4 an dem Klappenkörper 3 befestigt ist, werden sowohl der Klappen­ körper 3 als auch der Deckel 4 der Wartungsklappe L in ihren geschlossenen Stellungen festgehalten.
Die Struktur eines Mechanismus 55 zum Entriegeln des Deckels 4 wird nun im Detail anhand der Fig. 4 und 17 bis 19 beschrieben.
Der Entriegelungsmechanismus 55 umfaßt eine Traglasche 57, die an der Unterfläche des Klappenkörpers 3 durch zwei Bolzen 56, 56 gesichert ist. Ein Betätigungshebel 59 ist an der Traglasche 57 durch einen Stift 58 schwenkbar gehaltert und umfaßt einen Be­ tätigungsabschnitt 59₁, der in ein Topfelement 60 ragt, das in die Öffnung 3₂ des Klappenkörpers 3 eingesetzt ist. Der Betätigungs­ hebel 59 ist durch eine Federkraft einer um einen Außenumfang des Stifts 58 herum gehalterten Feder 61 in eine gezeigte Position vorgespannt, in der ein Anschlag 59₂ an der Traglasche 57 anliegt. Wenn man mit dem Finger den Betätigungsabschnitt 59₁ in die mit dem Pfeil C bezeichnete Richtung zieht, wird das Innenkabel 49 des mit dem Betätigungshebel 59 verbundenen Bowdenzugs 50 in die mit Pfeil B bezeichnete Richtung gezogen, so daß der Sperr­ mechanismus 4 den Deckel 4 entriegelt.
Nachfolgend wird der Betrieb dieser Ausführungsform beschrieben.
Um das von der Fahrzeugkarosserie abgenommene Dach R in dem Unterbringungsraum 29 in der Wartungsklappe L unterzubringen, wird zuerst die hintere Glastür G in die in Fig. 3 strich­ punktiert gezeigte Stellung geöffnet. Dann wird der Betätigungs­ hebel 59 des Entriegeltungsmechanismus 55, der an einer linken Seite des Klappenkörpers 3 der Wartungsklappe L vorgesehen ist, angezogen (she. Fig. 17), um hierdurch des Sperrglied 56 des Sperrmechanismus 40 von der Schließfalle 47 zu trennen, um den Deckel 4 der Wartungsklappe L von dem Klappenkörper 3 zu lösen (she. Fig. 15). Dies hat zur Folge, daß der durch die Federkraft der Torstionsstange 23 vorgespannte Deckel 4 in die geöffnete Stellung verschwenkt wird, die in Fig. 7 strichpunktiert gezeigt ist, und in der offenen Grenzstellung anhält, in der die beweg­ lichen Scharnierplatten 19, 19 der Scharniere 12, 12 gegen die Anschläge 18, 18 anschlagen.
Nach Öffnung des Deckels 4 auf diese Weise werden die Stiftlöcher 30₁, 30₁ in den vorderen Tragteilen 30, 30 des abgenommenen Dachs R auf die Stifte 31, 31 aufgesetzt (she. Fig. 10), und die hinteren Tragteile 36, 36 des entfernten Dachs R werden in die hinteren Kissenelemente 39, 39 hineingedrückt (she. Fig. 14), um hierdurch das Dach R in dem Dachunterbringungsraum 29 stabil zu fixieren.
Wenn der Deckel 4 nach Unterbringung des Dachs R in die geschlos­ sene Stellung verschwenkt ist, drückt die Schließfalle 47 auf die Rampe 462 des Sperrglieds 46, um das Sperrglied 46 gegen die Federkraft der Feder zu bewegen, wodurch die Schließfalle 47 in Eingriff mit dem Sperrglied gebracht wird, um den Deckel 4 in seiner geschlossenen Stellung zu verriegeln (she. Fig. 15).
Bei geschlossenem Deckel 4 ist der Dachunterbringungsraum 9 in der Wartungsklappe L durch das Dichtelement 28 abgedichtet (she. Fig. 8 und 9), und daher wird das Dach vor Wärme aus direkter Sonnenbestrahlung und vor Motorwärme geschützt.
Zur Wartung des Motors E kann man die hintere Glastür G öffnen und dann kann man die Wartungsklappe L mit integralem Klappen­ körper 3 und Deckel 4 miteinander in ihre geöffnete Stellung verschwenken, ohne die Verriegelung des Deckels 4 durch den Sperrmechanismus zu lösen. Hierbei wird die Wartungsklappe L in ihrer offenen Grenzstellung angehalten, in der die beweglichen Klappenkörperscharnierplatten 16, 16 und die beweglichen Deckel­ scharnierplatten 19, 19 der Scharniere 12, 12 gegen die Anschläge 18,18 anschlagen (she. Fig. 6 und 7). Wenn die Wartungsklappe L zur Wartung des Motors E geöffnet ist, kann das Dach R in der Wartungsklappe L untergebracht sein oder nicht untergebracht sein.
Wenn somit das Dach R in der Wartungsklappe L untergebracht ist, wird das Volumen eines Kofferraums oder Passagierraums nicht durch die Unterbringung des Dachs R beeinträchtigt. Darüberhinaus kann man das Dach R entfernen und unterbringen, indem man nur den Deckel 4 der Wartungsklappe L öffnet, und der Motor E läßt sich durch Öffnen des Klappenkörpers 3 und des Deckels 4 warten, die integral miteinander verbleiben.
Ein Fahrzeug mit Mittelmotor, dessen Motor E in einem hinteren Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, umfaßt eine öffen- und schließbare Wartungsklappe L, die ein Oberteil eines Motorraums 2 abdeckt, und eine öffen- und schließbare hintere Glastür G, die ein Oberteil der Wartungsklappe L bedeckt. Die Wartungsklappe L umfaßt einen unteren Klappenkörper 3 und einen oberen Deckel 4, die beide um ein gemeinsames Gelenk 5 schwenkbar gehaltert sind. Zwischen dem Klappenkörper 3 und dem Deckel 4 ist ein Unterbringungsraum für ein abnehmbares Dach gebildet. Nach Öffnung der hinteren Glastür G wird nur der Deckel 4 geöffnet, um das Dach R zu entfernen oder unterzubringen, oder der Klappen­ körper 3 und der Deckel 4 werden gemeinsam geöffnet, um den Motor E zu warten. Hierdurch kann man das von der Fahrzeugkarosserie abgenommene Dach R unterbringen, ohne das Volumen eines Koffer­ raums oder eines Passagierraums zu beschränken.

Claims (11)

1. Unterbringungsanordnung für ein abnehmbares Dach für ein Fahrzeug mit Mittelmotor, umfassend eine öffen- und schließ­ bare Wartungsklappe (L), einen in einem hinteren Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie angebrachten Motor (E) und eine öffen- und schließbare Hecktür (G), wobei ein Oberteil des Motors (E) von der Wartungsklappe (L) verdeckt ist und wobei ein Oberteil der Wartungsklappe (L) von der Hecktür (G) verdeckt ist, wobei die Wartungsklappe (L) einen unteren Klappenkörper (3) und einen oberen Deckel (4) umfaßt, von denen jeder durch eine Scharniereinrichtung (5; 12, 12) unabhängig öffen- und schließbar schwenkbar gehaltert ist und wobei zwischen dem unteren Klappenkörper (3) und dem oberen Deckel (4) ein Unterbringungsraum (29) zur Unterbringung eines von der Fahrzeugkarosserie abgenommenen, abnehmbaren Dachs (R) ge­ bildet ist.
2. Unterbringungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Deckel (4) durch ein Vorspannmittel (23) be­ züglich des unteren Klappenkörpers (3) in eine Öffnungs­ richtung vorgespannt ist.
3. Unterbringungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (12) einen Anschlag (18) zum Festlegen einer offenen Grenzstellung sowohl für den unteren Klappen­ körper (3) als auch den oberen Deckel (4) umfaßt.
4. Unterbringungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Sperrmechanismus (40) zum Verriegeln des oberen Deckels an dem unteren Klappenkörper (3) umfaßt.
5. Unterbringungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Außenumfang des oberen Deckels (4) gegen den unteren Klappenkörper (3) durch ein Dichtelement (28) ab­ stützt.
6. Unterbringungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbringungsraum (R) für das abnehmbare Dach ein Stützmittel (31, 39) zum Stützen des entfernbaren Dachs (R) aufweist.
7. Unterbringungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen an einer Unterfläche des Klappenkörpers (3) angebrachten Isolator (22) aufweist.
8. Unterbringungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniereinrichtung (5; 12, 12) einen Scharnierstift (15), eine an einer Fahrzeugkarosserieplatte (11) befestigte stationäre Scharnierplatte (14), eine bewegliche Scharnier­ platte (16) für den unteren Klappenkörper (3) und eine Scharnierplatte (19) für den oberen Deckel (4) umfaßt.
9. Unterbringungsstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannmittel eine Torsionsstange (23) ist.
10. Unterbringungsstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Mittel (59, 50) zum Entriegeln des Sperr­ mechanismus (40) umfaßt.
11. Unterbringungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Erfassungsmittel (34, 34) dafür aufweist, daß sich das Dach in einem untergebrachten Zustand befindet.
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