DE4437461C2 - Integrierter Temperatursensor - Google Patents
Integrierter TemperatursensorInfo
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- G01K7/01—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using semiconducting elements having PN junctions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen integrierten Temperatur
sensor mit MOS-Feldeffekttransistoren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf einen integrierten Temperatur
sensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Ein Tempera
tursensor mit Feldeffekttransistoren ist z. B. in der EP-0 341 482 A1 beschrieben worden.
Bei diesem wird die Temperaturabhängigkeit des Sperrstroms
eines Bipolartransistors zur Temperaturmessung benutzt. Der
Strom durchfließt einen als Stromquelle geschalteten Deple
tion-FET. Die Schaltung ist derart dimensioniert, daß dann,
wenn der Sperrstrom des Bipolartransistors den Strom der
Stromquelle übersteigt, ein Ausgangssignal abgegeben wird,
das als Übertemperatursignal bewertet wird. Die Integration
von Bipolar- und MOS-Transistoren auf einem einzigen Chip ist
jedoch nur mit einer komplexen Prozeßtechnik zu bewältigen.
In der WO 91/06 839 ist eine integrierbare Temperatursensor
schaltung beschrieben, die zwei Zweige mit hinteinanderge
schalteten MOSFET aufweist. Eine erste Alternative benötigt
neben den Reihenschaltungen der MOSFET jeweils einen Wider
stand und eine Diode. Der temperaturabhängige Spannungsabfall
der Dioden wird dazu benutzt, den Temperatursensor zu
betreiben. Der Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin,
daß mit den Dioden bipolare Halbleiterbauelemente verwendet
werden müssen. In einer zweiten Ausführungsform arbeiten alle
FET im Sättigungsbereich. Dies bringt den Nachteil mit sich,
daß die ID/UDS-Kennlinie einen temperaturabhängigen
Zusammenhang aufweist.
In der JP 58-208 631 (A) in Patents Abstracts of Japan, Vol.
8, No. 58, 16. März 1984, P-261 ist ein integrierter Tempera
tursensor mit MOS-Feldeffekttransistoren beschrieben, wobei
jeweils zwei FET in Reihe geschaltet sind und beide Reihen
schaltungen einander parallel geschaltet sind. Die Verbin
dungspunkte zwischen den jeweils in Reihe geschalteten FET
sind jeweils mit einem Eingang eines Komparators verbunden.
Der beschriebene Temperatursensor hat den Nachteil, daß er
FET beider Kanaltypen aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Temperatur
sensor anzugeben, der ausschließlich mit MOS-Feldeffekttran
sistoren ein- und desselben Kanaltyps aufgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem integrierten Temperatursensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und bei einem gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 3 mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele in
Verbindung mit den Fig. 1 bis 7 näher erläutert.
Es zei
gen:
Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung,
Fig. 3 bis 6 Strom/Spannungskennlinien der MOSFET bei 25°C
und 180°C für die Schaltungsanordnung nach Fig. 1
und
Fig. 7 Strom/Spannungskennlinien für die MOSFET nach dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
Der integrierte Temperatursensor nach Fig. 1 enthält eine
erste und eine zweite Reihenschaltung aus je zwei MOS-
Transistoren. Die erste Reihenschaltung besteht aus einem
ersten FET 1 und einem zweiten FET 2. Dabei ist der
Sourceanschluß S vom ersten FET 1 mit dem Drainanschluß D vom zweiten FET 2 verbunden.
Die Reihenschaltung ist mit zwei Anschlüssen 6, 7 verbunden,
an denen eine Versorgungsspannung liegt. Dabei liegt der
Anschluß 7 üblicherweise auf Massepotential. Die zweite
Reihenschaltung besteht aus einem zweiten dritten FET 3 und
einem vierten FET 4. Der Sourceanschluß S vom dritten FET 3 ist mit dem
Drainanschluß D vom vierten FET 4 verbunden. Diese Reihenschaltung ist
ebenfalls mit den Anschlüssen 6, 7 verbunden und damit der
ersten Reihenschaltung parallel geschaltet. Der erste und der
dritte FET 1, 3 sind Depletion-FET, der zweite und der vierte FET 2, 4
sind Enhancement-FET. Der Knoten 16 zwischen dem ersten FET 1 und dem zweiten FET
ist mit einem ersten Eingang 8 eines Komparators 5 verbunden,
der Knoten 17 zwischen dem dritten FET 3 und dem vierten FET 4 mit einem zweiten
Eingang 9 des Komparators 5. Der Komparator 5 hat einen
Signalausgang 10. Der Gateanschluß G des vierten FET 4 ist mit dem
Knoten 16 verbunden. Die Gateanschlüsse G des ersten FET 1 und des dritten FET 3 sind
mit ihren Sourceanschlüssen S verbunden, der Gateanschluß G, des zweiten
FET 2 mit seinem Drainanschluß D. Der erste FET 1 und der dritte FET 3 haben
sogenannte "Bulk"-Anschlüsse B, die auf festem Potential,
hier auf Massepotential liegen.
Der erste FET 1 ist derart dimensioniert, daß sich eine Sourcespan
nung UBS einstellt, bei der die ID/UBS-Kennlinie mit UGS = 0
für Raumtemperatur (25°C) die Kennlinie für Übertemperatur,
z. B. 180°C, schneidet. Diese Spannung beträgt z. B. 2 Volt.
Bei dieser Spannung ist der Drainstrom dann temperaturunab
hängig (Fig. 3). Der zweite FET 2 ist derart dimensioniert, daß
sich eine Spannung UDS einstellt, bei der sein Drainstrom mit
steigender Temperatur abnimmt. Dies ist im Diagramm nach
Fig. 5 dargestellt. Der zweite FET 2 könnte auch derart dimensio
niert werden, daß sein Drainstrom konstant bleibt, er sollte
jedoch mit steigender Temperatur nicht zunehmen.
Der dritte FET 3 ist so dimensioniert, daß sich eine Spannung
UBS einstellt, bei der der Drainstrom mit steigender
Temperatur sinkt. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß er
eine größere Einsatzspannung als der erste FET 1 erhält, z. B. durch
eine größere Dicke des Gateoxids. Die eingestellte Spannung
UBS kann der vom ersten FET 1 gleich sein. Das ID/UBS-Diagramm für
den dritten FET 3 ist in Fig. 4 gezeigt.
Der vierte FET 4 ist identisch aufgebaut wie der zweite FET 2, hat also die
gleichen Eigenschaften. Da sein Gateanschluß G mit dem Knoten
16 verbunden ist, erhält er die gleiche Gatevorspannung UGS
wie der zweite FET 2. Er spiegelt somit dessen Strom.
Bei Raumtemperatur stellt sich am Knoten 16 eine Spannung
ein, die z. B. die oben erwähnten 2 Volt beträgt. Diese Span
nung dient als Referenzspannung für den Komparator 5. Durch
dem dritten FET 3 und den vierten FET 4 fließt ein Strom, der durch den Schnittpunkt
der ID/UBS-Kennlinie des dritten FET 3 mit der ID/UDS-Kennlinie des vierten
FET 4 für Raumtemperatur gegeben ist. Dieser Schnittpunkt ist
in Fig. 6 mit A bezeichnet.
Bei steigender Temperatur sinkt der Strom durch den dritten FET 3. Da
auch der Durchlaßstrom des vierten FET 4 auch mit steigender Tempera
tur sinkt, stellt sich nun ein Schnittpunkt ein, der durch
die gestrichelten Kennlinien gegeben ist. Dieser Schnittpunkt
ist mit B bezeichnet. Der Schnittpunkt A ist so gewählt, daß
die Spannung UBS größer ist als die Spannung am Knoten 16.
Entsprechend wird der Schnittpunkt B derart gewählt, daß UBS
kleiner ist als die Spannung am Knoten 16.
Der Strom des zweiten FET 2 kann, wie erwähnt, mit steigender Tem
peratur auch abnehmen. Damit steigt die Spannung am Knoten 16
mit steigender Temperatur. Dieses Verhalten verstärkt somit
die bei Übertemperatur an den Eingängen 8 und 9 des Kompara
tors 5 auftretende Spannungsdifferenz.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 läßt sich vorteilhafter
weise derart aufbauen, daß sämtliche MOSFET in einer Wanne
angeordnet sind, die den entgegengesetzten Leitungstyp des
Substrats hat. Durch Anlegen einer Vorspannung an den pn-
Übergang zwischen Wanne und Substrat läßt sich die Wanne
elektrisch von den übrigen auf dem Substrat integrierten
Halbleiterbauelementen isolieren. Wird diese Technik angewen
det, so lassen sich der erste FET 1 und der dritte FET 3 besonders einfach reali
sieren, da ihre "Bulk"-Anschlüsse B an Masse gelegt werden.
Die genannte Spannung von z. B. 2 Volt läßt sich z. B. durch
eine entsprechende Bemessung der Gateoxiddicke sowie des
Verhältnisses Kanallänge zu Kanalbreite definieren.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet
sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß die zweite Reihen
schaltung aus drei MOSFET 13, 14 und 15 besteht. Außerdem ist
der dritte FET 13 wie der erste FET 1 dimensioniert, seine
Eigenschaften sind dem FET 1 gleich. Der erste FET 1 und der
dritte FET 13 sind beide Depletion-FET, der zweite, der
vierte und der fünfte FET 2, 14, 15 sind dagegen Enhancement-FET. Mit
dem Sourceanschluß S von 13 ist der Drainanschluß D eines vierten
FET 14 verbunden, mit dessen Sourceanschluß S der Drainanschluß D
eines fünften FET 15. Der Sourceanschluß S vom fünften FET 15 ist mit dem
Anschluß 7 verbunden. Die Gateanschlüsse G des vierten FET 14
und des fünften FET 15 sind jeweils mit ihren Drainanschlüs
sen D verbunden. Sie arbeiten damit als MOS-Dioden. Der Knoten
zwischen dem dritten FET 13 und dem vierten FET 14 ist mit 19 bezeichnet. Er
ist mit dem zweiten Anschluß des Komparators 5 verbunden.
Sämtliche MOSFET haben Bulk-Anschlüsse B, die mit dem An
schluß 7 (Masse) verbunden sind.
Die Referenzspannung am Knoten 16 wird wie in Verbindung mit
Fig. 1 beschrieben erzeugt. Der erste FET 1 und der dritte 13 haben dabei das
in Fig. 3 dargestellte Verhalten, der zweite FET 2 das in Fig. 5
dargestellte. Der fünfte FET 15 wird derart dimensioniert, daß seine
Drain-Spannung mit zunehmender Temperatur sinkt. Der vierte FET 14
erhöht das Drainpotential des fünften FET 15 am Knoten 19, indem die
Spannung UDS des vierten FET 14 zur temperaturabhängigen Spannung UGS
des fünften FET 15 addiert wird. In Fig. 7 ist dargestellt, daß die
Spannung am Knoten 16 zu einem Schnittpunkt führt, der mit A
bezeichnet ist. Dieser definiert die Referenzspannung. Bei
Raumtemperatur ergibt sich am Knoten 19 ein Schnittpunkt B,
der durch den Schnittpunkt der ID/UDS-Kurve 14 + 15 mit der
entsprechenden Kurve des dritten FET 13 gegeben ist. Der Punkt B
definiert die Spannung am Knoten 19 bei Raumtemperatur. In
der Figur ist außerdem dargestellt, wie die Durchlaßkurve des vierten
FET 14 um ΔU in Richtung zu höheren Spannung UDS verschoben
ist.
Bei Erhöhung der Temperatur sinkt die Spannung am Knoten 19
auf einen Wert, der durch den Schnittpunkt C zwischen der
ID/UDS-Kennlinie für 14 + 15 mit der ID/UDS-Kennlinie von 13
gegeben ist. Dieser Arbeitspunkt ist mit C bezeichnet. Am
Eingang 9 des Komparators 5 kehrt sich somit die Spannung um,
was als Übertemperatur detektiert wird.
Auch für dieses Ausführungsbeispiel gilt, daß es besonders
vorteilhaft in eine gemeinsame Wanne integriert werden kann.
In allen Fällen sind die FET vom gleichen Kanaltyp. Dies
ermöglicht z. B. eine Herstellung in einfacher NMOS-
Technologie.
Claims (4)
1. Integrierter Temperatursensor mit MOS-Feldeffekttransistoren mit den Merkmalen:
- a) Ein erster (1) und ein zweiter FET (2) sind in Reihe geschaltet,
- b) ein dritter (3) und einer vierter FET (4) sind in Reihe geschaltet,
- c) beide Reihenschaltungen sind einander parallel geschaltet,
- d) der Knoten (16) zwischen erstem und zweitem FET (1, 2) ist mit einem ersten Eingang (8) eines Komparators (5) verbunden,
- e) der Knoten (17) zwischen drittem und viertem FET (3, 4) ist mit einem zweiten Eingang (9) des Komparators (5) verbunden,
- a) der erste FET (1) ist ein Depletion-FET und derart dimensioniert, daß sein Drainstrom im Bereich zwischen Raumtemperatur und einer vorgegebenen Übertemperatur im wesentlich temperaturunabhängig ist,
- b) der zweite FET (2) ist ein Enhancement-FET und derart dimensioniert, daß sein Drainstrom im genannten Bereich nicht zunimmt,
- c) der dritte FET (3) ist ein Depletion-FET und derart dimensioniert, daß sein Drainstrom im genannten Bereich abnimmt,
- d) der vierte FET (4) ist ein Enhancement-FET und hat gleiche Eigenschaften wie der zweite FET (2),
- e) alle vier FET (1, 2, 3, 4) sind vom gleichen Kanaltyp.
2. Temperatursensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er in
selbstisolierender Technik aufgebaut ist, daß die Gatean
schlüsse (G) des ersten und des dritten FET (1, 3) jeweils
mit ihren Sourceanschlüssen (S) verbunden sind, daß der erste
und der dritte FET (1, 3) jeweils einen Bulk-Anschluß (B)
haben, der auf festem Potential liegt, daß die Einsatzspan
nung des dritten FET (3) absolut größer ist als die Einsatz
spannung des ersten FET (1) und daß die Bulkanschlüsse (B)
des zweiten und des vierten FET (2, 4) mit jeweils ihrem
Sourceanschluß (S) verbunden sind.
3. Integrierter Temperatursensor mit den Merkmalen:
- a) Ein erster (1) und ein zweiter FET (2) sind in Reihe ge schaltet,
- b) ein dritter FET (13) ist mit einem vierten FET (14) und einem fünften FET (15) in Reihe geschaltet,
- c) beide Reihenschaltungen sind miteinander parallel ge schaltet,
- d) der Knoten (16) zwischen erstem und zweitem FET (1, 2) ist mit einem ersten Eingang (8) eines Komparators (5) ver bunden,
- e) der Knoten (19) zwischen drittem und viertem FET (13, 14) ist mit einem zweiten Eingang (9) des Komparators ver bunden,
- a) der erste FET (1) und der dritte FET (13) sind Depletion- FET und derart dimensioniert, daß ihr Drainstrom im Bereich zwischen Raumtemperatur und einer vorgegebenen Übertemperatur im wesentlichen temperaturunabhängig ist,
- b) der zweite FET (2) ist ein Enhancement-FET und derart dimensioniert, daß sein Drainstrom im genannten Bereich nicht zunimmt,
- c) der fünfte FET (15) ist ein Enhancement-FET und ist so dimensioniert, daß sein Drainstrom im genannten Bereich mit steigender Temperatur abnimmt, der vierte FET (14) ist ein Enhancement-FET und ist so dimensioniert, daß sein Drainstrom im genannten Bereich im wesentlichen tempera turunabhängig ist,
- d) alle fünf FET (1, 2, 13, 14, 15) sind vom gleichen Kanal typ.
4. Temperatursensor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß er in
selbstisolierender Technik aufgebaut ist, daß die Gatean
schlüsse (G) des ersten und des dritten FET (1, 13) jeweils mit
ihren Sourceanschlüssen (S) und die Gateanschlüsse (G) des zweiten,
des vierten und des fünften FET (2, 14, 15) jeweils mit ihren
Drainanschlüssen (D) verbunden sind und daß alle fünf FET (1, 2,
13, 14, 15) jeweils einen Bulk-Anschluß (B) haben, der auf
festem Potential liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437461 DE4437461C2 (de) | 1994-10-19 | 1994-10-19 | Integrierter Temperatursensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437461 DE4437461C2 (de) | 1994-10-19 | 1994-10-19 | Integrierter Temperatursensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437461A1 DE4437461A1 (de) | 1996-04-25 |
DE4437461C2 true DE4437461C2 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=6531232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944437461 Expired - Lifetime DE4437461C2 (de) | 1994-10-19 | 1994-10-19 | Integrierter Temperatursensor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4437461C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US6088208A (en) * | 1997-03-31 | 2000-07-11 | Matsushita Electronics Corporation | Electronic device, electronic switching apparatus including the same, and production method thereof |
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DE102004039443B4 (de) | 2004-08-13 | 2023-05-25 | Beijing E-Town Semiconductor Technology, Co., Ltd. | Verfahren zum thermischen Behandeln von scheibenförmigen Substraten |
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WO1991006859A1 (en) * | 1989-10-25 | 1991-05-16 | Jaffe Russell M | Enzyme assay and assay kit to measure cellular activation |
-
1994
- 1994-10-19 DE DE19944437461 patent/DE4437461C2/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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JP 58-208631 (A) in Patents Abstracts of Japan, Vol. 8, No. 58, 16. März 1984, P-261 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4437461A1 (de) | 1996-04-25 |
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