DE4437204A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb einer LeuchtstofflampeInfo
- Publication number
- DE4437204A1 DE4437204A1 DE4437204A DE4437204A DE4437204A1 DE 4437204 A1 DE4437204 A1 DE 4437204A1 DE 4437204 A DE4437204 A DE 4437204A DE 4437204 A DE4437204 A DE 4437204A DE 4437204 A1 DE4437204 A1 DE 4437204A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- fluorescent lamp
- blocking
- switch
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/36—Controlling
- H05B41/38—Controlling the intensity of light
- H05B41/39—Controlling the intensity of light continuously
- H05B41/392—Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor
- H05B41/3921—Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor with possibility of light intensity variations
- H05B41/3927—Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor with possibility of light intensity variations by pulse width modulation
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsan
ordnung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe, wobei eine
Wechselspannung höherer Frequenz als Betriebsspannung und
eine Rechteckspannung niedrigerer Frequenz mit einstellba
rer Pulsbreite zum Sperren und Freigeben der Wechselspan
nung an der Leuchtstofflampe erzeugt wird.
Dieses bekannte Verfahren zum Betrieb einer Leucht
stofflampe eignet sich zur Leistungs- bzw. Helligkeitsein
stellung der Leuchtstofflampe, was beispielsweise bei der
Beleuchtung von Anzeigeeinrichtungen in Kraftfahrzeugen von
Bedeutung ist.
Dabei ist wegen der starken Schwankungen des Umlichtes,
insbesondere zwischen Tag und Nacht, ein sehr großer Ein
stellbereich erforderlich. Bei der Einstellung von extrem
geringen Beleuchtungsstärken ist die Pulsbreite der
Rechteckspannung derart gering einzustellen, daß es zu
Ungleichmäßigkeiten beim Betrieb der Leuchtstofflampe
kommt, was sich insbesondere in einem Flackern bemerkbar
macht.
Dieses Flackern besitzt seine Ursache darin, daß aufgrund
der zeitlich veränderlichen Betriebsbedingungen der Leucht
stofflampen, wie Zusammensetzung und lonisationsgrad des
Gases, Umgebungstemperatur, Alterungszustand der Elektroden
usw. bei jeder Zündung unterschiedliche Zündverzugszeiten
auftreten, ehe die Leuchtstofflampe eine für die Einschalt
dauer der Leuchtstofflampe konstante Leuchtdichte erreicht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen
großen Einstellbereich der Leuchtstofflampe zu ermöglichen,
wobei innerhalb des gesamten Einstellbereiches, insbeson
dere aber bei geringen Beleuchtungsstärken ein einwand
freier Betrieb der Leuchtstofflampe gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Sperren der Wechselspannung in Abhängigkeit eines die
Strahlungsmenge der Leuchtstofflampe charakterisierenden
Parameters erfolgt.
Diese erfindungsgemäße Maßnahme hat den Vorteil, daß die
Pulsbreite der Rechteckspannung unmittelbar aus dem
tatsächlichen Betriebsverhalten der Leuchtstoffröhre
bestimmt wird. Dies führt zu einem einwandfreien Betrieb
der Leuchtstofflampe bei sich ändernden Betriebsbedingun
gen.
Vorteilhafterweise erfolgt das Sperren bei Erreichen eines
bestimmten Grenzwertes des Parameters. In einer Ausgestal
tung werden elektrische Parameter herangezogen. Dies ermög
licht eine preiswerte, billige und unkomplizierte Dimm
schaltung.
Vorteilhafterweise wird als Parameter der Plasmastrom der
Leuchtstoff-Lampe gegessen. Dabei erfolgt das Dimmen der
Leuchtstofflampe durch Abschalten des Plasmastromes in
Abhängigkeit der gemessenen Strommenge.
Eine erweiterte und genauere Messung wird dadurch erreicht,
daß neben dem Strom auch der Spannungsabfall über der
Leuchtstofflampe gemessen wird. Dies empfiehlt sich beson
ders bei der Verwendüng von Lampen mit Mischgasen, die
sowohl im Bereich der Glimmentladung als auch im Bereich
der Bogenentladung betrieben werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Schaltungsanordnungen zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zwei
davon sind schematisch in der Zeichnung anhand mehrerer
Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit Strommessung,
Fig. 2 Zeitdiagramme von Strömen und Spannungen bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit Strom- und
Spannungsmessung,
Fig. 4 Zeitdiagramme von Spannungen und Strömen bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3,
Fig. 5 konkrete Realisierung eines Pulsweitenmodulators
im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszei
chen versehen. Die Fig. 1 und 3 zeigen lediglich die zum
Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile.
In den Fig. 1 und 3 ist eine Wechselspannungsquelle UO
über eine Impdedanz Cv mit der Leuchtstofflampe L
verbunden. Parallel zur Leuchtstofflampe L ist ein Schalter
S angeordnet, welcher von einem Pulsweitenmodulator PWM mit
einer Steuerspannung UST geschaltet wird. Die Steuerspan
nung UST ist dabei synchron zur Wechselspannung UO.
Gemäß Fig. 1 wird der Stromfluß durch die Leuchtstofflampe
L mit dem Meßwiderstand R₁ gemessen. Über einen Regler Reg
wird der Pulsweitenmodulator PWM angesteuert.
Der Regler Reg weist an seinem Eingang einen Gleichrichter
G auf. Der gleichgerichtete Strom wird an einen Integrator
I weitergeleitet, welcher den Strom über die Zeit aufsum
miert. Diese Stromsumme wird dem nichtinvertierenden Ein
gang eines Komparators K zugeführt. Der Komparator K ver
gleicht diesen Wert mit einem Schwellwert Isoll, der an
seinem invertierenden Eingang ansteht. Ist dieser Schwell
wert überschritten, wird die durch den Pulsweitenmodulator
an die Leuchtstofflampe L freigegebene Wechselspannung
gesperrt, in dem der Schalter S geschlossen wird. Die
Energiezufuhr in die Leuchtstofflampe L ist somit
unterbrochen.
In Fig. 2 sind die Vorgänge in Zeitdiagrammen dargestellt.
Ist der Schalter S geschlossen, fließt ein Strom von der
Spannungsquelle UO über die Vorimpedanz CV und den Schalter
S. Die Leuchtstofflampe L bleibt spannungs- und stromlos.
Wird der Schalter S zum Zeitpunkt t₁ geöffnet, gelangt die
Wechselspannung U₀ über die Vorimpedanz CV an die Leucht
stofflampe. Die Wechselspannung Uo ist so hoch, daß die
Lampe zünden kann. Es beginnt ein Strom iL in der Leucht
stofflampe L zu fließen, welcher aufgrund der Ionisation
des Gases bis zum Erreichen einer bestimmten Leuchtdichte
zunimmt. Die Leuchtstofflampe L beginnt zu leuchten. Die
PWM-Zeit entspricht dabei der Dauer der Leuchtphase der
Lampe t₁-t₂.
Der Gleichgewichtszustand des ionisierten Gases erzeugt
einen annähernd konstanten Lampenstrom iL. Zum Zeitpunkt t₂
erreicht der Integratorausgangswert iL dt den am
Komparator K eingestellten Schwellwert Isoll. Der Schalter
S wird geschlossen und das Anlegen der Wechselspannung UO
an der Leuchtstofflampe L gesperrt. Zum selben Zeitpunkt
wird der Integrator I durch das Schaltsignal UR vom
Pulsweitenmodulator PWM zurückgesetzt.
Wird im nächsten Zyklus zum Zeitpunkt t₁+T der Schalter S
wieder geöffnet, wird wieder die Spannung UO an die Leucht
stofflampe L gelegt und die nächste Zündung eingeleitet.
In Folge eines anderen Ionisationsgrades des Gases, z. B.
bei schon Vorhandensein von Ladungsträgern, steigt der
Plasmastrom IL schneller an. Der Schwellwert der gemessenen
Strommenge wird somit zu einem früheren Zeitpunkt t₃ nach
Freigabe der Wechselspannung durch das PWM-Signal erreicht.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird der Schalter S
zwar zyklisch geöffnet, aber bei Erreichen eines Schwell
wertes zu unterschiedlichen Zeitpunkten geschlossen.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt.
Neben der Strommessung erfolgt gleichzeitig die Bestimmung
der Spannung über der Leuchtstofflampe L mittels eines
parallel zu dieser geschalteten Spannungsteilers R₂, R₃.
Den Eingang des Reglers Reg bildet ein Multiplizierer x,
welcher die eingehenden Strom- und Spannungswerte wichtet.
Über den Integrator I wird auch in diesem Fall der Ver
gleichswert für den Komparator K ermittelt, in dessen
Abhängigkeit das PWM-Signal gesperrt und der Schalter S
geschlossen wird.
In Fig. 5 ist ein Transformator Tr primärseitig über die
Vorimpedanz Cv mit der Wechselspannung UO verbunden. Paral
lel zur Primärwicklung des Transformators Tr ist der mit
der Rechteckspannung steuerbare Schalter S angeschlossen.
Die Leuchtstofflampe L befindet sich im Sekundärkreis des
Transformators Tr.
Weiterhin ist in Fig. 5 eine Möglichkeit zur Erzeugung
einer Rechteckspannung mit veränderlicher Pulsbreite aus
der Wechselspannung UO dargestellt.
Die Wechselspannung wird innerhalb des Pulsweitenmodulators
PWM auf einen Flankendetektor geführt, der bei jeder Flanke
der Wechselspannung UO einen Impuls UP erzeugt. Die Fre
quenz der Impulse UP beträgt dabei das Doppelte der Fre
quenz der Wechselspannung UO. Die Impulsfrequenz wird mit
Hilfe eines Fequenzteilers durch n geteilt und als Grund
takt auf den Set-Eingang eines Flip-Flops gegeben. Der
Reset-Eingang des Flip-Flops ist mit dem Ausgang des Kompa
rators K des Reglers Reg verbunden. Entsprechend den Signa
len an den Eingängen des Flip-Flops, schaltet sein Ausgang
den Schalter S mit der Steuerspannung Ust.
Claims (13)
1. Verfahren zum Betrieb einer Leuchtstofflampe, wobei
eine Wechselspannung höherer Frequenz als Betriebs
spannung und eine Rechteckspannung niedrigerer Fre
quenz mit einstellbarer Pulsbreite zum Sperren und
Freigeben der Wechselspannung an der Leuchtstofflampe
erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperren
der Wechselspannung in Abhängigkeit eines die Strah
lungsmenge der Leuchtstofflampe charakterisierenden
Parameters erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperren der Wechselspannung beim Erreichen eines
bestimmten Grenzwertes des Parameters erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperren der Wechselspannung in Abhängig
keit eines die Strahlungsmenge der Leuchtstofflampe
charakterisierenden optischen Parameters erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperren der Wechselspannung in Abhängig
keit eines die Strahlungsmenge der Leuchtstofflampe
charakterisierenden elektrischen Parameters erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperren der Wechselspannung in Abhängigkeit des
Plasmastromes (iL) der Leuchtstofflampe erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperren der Wechselspannung in Abhängig
keit der über der Leuchtstofflampe abfallenden Span
nung erfolgt.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Leuchtstofflampe (L) über eine Vorimpedanz (Cv) mit
einer Wechselspannung (UO) beaufschlagbar ist und
parallel zur Leuchtstofflampe (L) ein mit einer
Rechteckspannung steuerbarer Schalter (S) angeschlos
sen ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Transformator (Tr) primärseitig über
eine Vorimpedanz (Cv) mit der Wechselspannung (UO)
beaufschlagbar ist, parallel zur Primärwicklung des
Transformators (Tr) ein mit der Rechteckspannung steu
erbarer Schalter (S) angeschlossen ist und daß an den
Transformator (Tr) sekundärseitig die Leuchtstofflampe
(L) angeschlossen ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stromfluß in der Leuchtstofflampe
(L) mit einem Meßwiderstand (R1) meßbar ist, welcher
über einen Regler (Reg) mit einem Pulsweitenmodulator
(PWM) verbunden ist, der den Schalter (S) ansteuert.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Regler (Reg) einen Integrator (I)
und einen Schwellwertschalter (K) aufweist und in
Abhängigkeit des Ausgangssignals des Schwellwertschal
ters (K) der Schalter (S) durch den Pulsweitenmodula
tor (PWM) schließbar ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Integrator (I) durch den Pulsweiten
modulator (PWM) ein Rücksetzsignal zuführbar ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Leucht
stofflampe L ein Spannungsteiler (R2, R3) angeordnet
ist, dessen Mittelabgriff an den Eingang des Reglers
(Reg) führt.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingang des Reglers durch
einen Multiplizierer (X) gebildet wird, durch welchen
die anliegenden Strom- und Spannungswerte gewichtet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437204A DE4437204A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-10-18 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4430926 | 1994-08-31 | ||
DE4437204A DE4437204A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-10-18 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437204A1 true DE4437204A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6527025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4437204A Withdrawn DE4437204A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-10-18 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437204A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0889677A2 (de) * | 1997-07-04 | 1999-01-07 | Canon Kabushiki Kaisha | Steuerungsschaltung für eine Lampe |
DE19733939A1 (de) * | 1997-08-06 | 1999-02-11 | Mannesmann Vdo Ag | Schaltungsanordnung zum dimmbaren Betrieb einer Leuchtstofflampe |
US6351080B1 (en) | 1997-04-24 | 2002-02-26 | Mannesmann Vdo Ag | Circuitry for dimming a fluorescent lamp |
US6352334B2 (en) | 1997-10-20 | 2002-03-05 | Canon Kabushiki Kaisha | Ink jet printer provided with an improved cleaning unit |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0406116A1 (de) * | 1989-06-30 | 1991-01-02 | Thomson-Csf | Verfahren und Vorrichtung zum Dimmen einer Leuchtstofflampe in einer LCD-Anzeigen-Rückbeleuchtung |
EP0572207A2 (de) * | 1992-05-26 | 1993-12-01 | Compaq Computer Corporation | Beleuchtungssteuerung einer Hinterbeleuchtung für eine LCD-Anlage |
DE4222634A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-13 | Vdo Schindling | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe |
-
1994
- 1994-10-18 DE DE4437204A patent/DE4437204A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0406116A1 (de) * | 1989-06-30 | 1991-01-02 | Thomson-Csf | Verfahren und Vorrichtung zum Dimmen einer Leuchtstofflampe in einer LCD-Anzeigen-Rückbeleuchtung |
EP0572207A2 (de) * | 1992-05-26 | 1993-12-01 | Compaq Computer Corporation | Beleuchtungssteuerung einer Hinterbeleuchtung für eine LCD-Anlage |
DE4222634A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-13 | Vdo Schindling | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6351080B1 (en) | 1997-04-24 | 2002-02-26 | Mannesmann Vdo Ag | Circuitry for dimming a fluorescent lamp |
EP0889677A2 (de) * | 1997-07-04 | 1999-01-07 | Canon Kabushiki Kaisha | Steuerungsschaltung für eine Lampe |
EP0889677A3 (de) * | 1997-07-04 | 1999-07-14 | Canon Kabushiki Kaisha | Steuerungsschaltung für eine Lampe |
US6225751B1 (en) | 1997-07-04 | 2001-05-01 | Canon Kabushiki Kaisha | Fluorescent lamp drive circuit of an image formation apparatus |
DE19733939A1 (de) * | 1997-08-06 | 1999-02-11 | Mannesmann Vdo Ag | Schaltungsanordnung zum dimmbaren Betrieb einer Leuchtstofflampe |
US6352334B2 (en) | 1997-10-20 | 2002-03-05 | Canon Kabushiki Kaisha | Ink jet printer provided with an improved cleaning unit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3447486C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb eines elektrischen Verbrauchers | |
DE102005023171A1 (de) | Lichtvorrichtung für Entladungslampen | |
DE2505453A1 (de) | Helligkeitssteuerungsschaltung | |
DE4322384A1 (de) | Entladungslampen-Zündvorrichtung | |
EP1465330B1 (de) | Verfahren und Schaltung zum Variieren der Leistungsaufnahme von kapazitiven Lasten | |
EP0527137A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des einschaltstromstosses beim betreiben einer induktivitätsbehafteten last. | |
DE19843643A1 (de) | Zündschaltung für Entladungslampe | |
DE3407066A1 (de) | Verfahren zum zuschalten von lampengruppen eines gasentladungslampen-beleuchtungssystems sowie beleuchtungssystem zum durchfuehren des verfahrens | |
DE1489294B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Impulsbetrieb von Gasentladungslampen | |
DE112010004753T5 (de) | Verfahren zum Steuern einer Entladungslampe mit hoher Intensität und Versorgungssystem für eine Entladungslampe mit hoher Intensität | |
EP0614052A2 (de) | Feuerungsautomat | |
DE4437204A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe | |
DE4301184A1 (de) | Steuergerät für wenigstens eine Entladungslampe | |
DE1952697B2 (de) | Vorrichtung zur elektronischen zuendung von gasentladungslampen | |
DE4025939C2 (de) | Schaltungsanordnung für das Starten und die Helligkeitssteuerung einer Leuchtstofflampe im Betrieb | |
DE4219958C1 (en) | Ballast circuit for discharge lamp - uses phase gate control to short out electrodes for interval in each half cycle, depending on brightness | |
DE2559564C3 (de) | Triggerimpuls-Generator | |
DE4406371A1 (de) | Verfahren zur Helligkeitssteuerung für Glühlampen und Schaltnetzteile | |
DE4222634A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe | |
DE2011663A1 (de) | Start- und Betriebsschaltung für Gasentladungslampen | |
DE4013360C2 (de) | ||
DE3315793C2 (de) | ||
DE10238373A1 (de) | Elektronische Schaltung zum Speisen einer Hochdrucklichtbogenlampe | |
EP2138014A1 (de) | Schaltungsanordnung zur zündung und zum betrieb einer entladungslampe | |
DE4406000A1 (de) | Dimmerschaltung für Gasentladungslampen mit elektronischen Vorschaltgeräten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |