DE4436921A1 - Luftleiteinrichtung für wassergekühlte Fahrzeuge - Google Patents

Luftleiteinrichtung für wassergekühlte Fahrzeuge

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/52Casings; Connections of working fluid for axial pumps
    • F04D29/54Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/541Specially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/545Ducts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftleiteinrichtung, insbesondere für Kühler wassergekühlter Fahrzeuge mit einem Lüfter, die zwischen Kühler und Fahrzeugmotor angeordnet ist und am Windfang des Fahrzeugs befestigt ist.
Eine Luftleiteinrichtung der eingangs genannten Art ist bei­ spielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 33 04 297 A1 be­ kannt. Die darin offenbarte Luftleiteinrichtung erfährt zum Austrittsbereich hin eine Erweiterung. Die Luftleiteinrichtung ist als feststehende Lüfterzarge ausgebildet, deren Umfang sich in Richtung des Fahrzeugmotors stetig erweitert. Dies verleiht der Lüfterzarge einen kegelstumpfartigen Querschnitt.
Derartige Luftleiteinrichtungen werden jedoch bei einem fron­ talen oder bei einem teilweise seitlichen Zusammenstoß auf den Zahnriemenschutz oder auf sonstige am Motor befestigte Aggre­ gate geschleudert und beschädigen diese.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftleit­ einrichtung so zu konstruieren, daß am Motor befestigte Aggre­ gate bei einem Zusammenstoß nicht beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Luftleiteinrichtung gelöst, die sich insbesondere für Kühler wassergekühlter Fahrzeuge eignet, die zwischen Kühler und Fahrzeugmotor angeordnet ist und am Windfang des Fahrzeugs befestigt ist und sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die Luftleiteinrichtung eine oder meh­ rere Sollbruchstellen aufweist, die von der parallel zur Fahrt­ richtung verlaufenden Mittelachse in radialer Richtung beab­ standet angeordnet sind. Bei einem frontalen oder seitlichen Zusammenstoß des Fahrzeugs mit einem anderen bricht die Luft­ leiteinrichtung bzw. die Lüfterzarge in mehrere Teile auseinan­ der und wird nicht als Ganzes gegen am Motor befestigte Aggre­ gate geschleudert. Die Sollbruchstellen lassen sich insbesonde­ re bei Kunststoff-Lüfterzargen, die im Spritzgußverfahren her­ gestellt werden, auf einfache Weise in die Lüfterzarge formen, indem man die Wandstärke am Umfang der Lüfterzarge entlang einer geschlossenen Linie, die sich in einer quer zur Fahrt­ richtung, vorzugsweise senkrecht stehenden Ebene befindet, herabsetzt.
Es ist vorzuziehen, die Luftleiteinrichtung im wesentlichen ringförmig zu gestalten und so auszubilden, daß der Umfang sich zum Austrittsbereich hin stufenweise erweitert, so daß die Luftleiteinrichtung mehrere Abschnitte unterschiedlichen Um­ fangs aufweist. Es ist vorteilhaft, die Sollbruchstellen in den Übergangsbereich von einem Abschnitt zum anderen, entlang ge­ schlossener Umfangslinien einzuarbeiten.
Falls man dies Abstände der einzelnen Abschnitte der Luftleit­ einrichtung von der Mittelachse so einstellt, daß der Abstand von der Außenwand eines vorderen Abschnitts zur Mittelachse gleich oder kleiner als der Abstand von der Innenwand des an­ grenzenden hinteren Abschnitts zur Mittelachse ist, kann bei einem Zusammenstoß der vordere Abschnitt in den dahinter lie­ genden eintauchen, so daß sich die in Fahrtrichtung erstrecken­ de Länge der Luftleiteinrichtung im wesentlichen auf die Länge eines Abschnitts der Luftleiteinrichtung reduzieren läßt.
Die Sollbruchstellen der Luftleiteinrichtung erzielt man durch eine erhebliche Verringerung der Wandstärke im Übergangsbereich zwischen zwei Abschnitten. Die Wandstärke im Übergangsbereich ist so gewählt, daß sie wesentlich geringer als die durch­ schnittliche Wandstärke der Luftleiteinrichtung ist. Bei dem im folgenden anhand der Figuren beschriebenem Ausführungsbeispiel zeichnet sich die Sollbruchstelle dadurch aus, daß die Wand­ stärke zum Übergangsbereich hin stetig abnimmt und vom Über­ gangsbereich weg stetig zunimmt.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1, 2 und 3 beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine zwischen Kühler und Fahrzeugmotor angeordne­ te Luftleiteinrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Luftleiteinrichtung aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Sollbruchstelle der erfindungsgemäßen Luftleiteinrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Luftleiteinrichtung 3 zwischen dem Kühler 1 und dem Fahrzeugmotor 5 angeordnet. Die Luftleiteinrichtung ist an einem schematisch darstellten Wind­ fang 2 befestigt und umgibt teilweise einen Lüfter 4. Die in Fig. 1 dargestellte Luftleiteinrichtung 3 besteht aus einzel­ nen ringförmigen Abschnitten, die sich um eine Mittelachse 9 herum erstrecken.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, die einen Querschnitt der erfin­ dungsgemäßen Luftleiteinrichtung 3 zeigt, nimmt der Umfang der ringförmigen Abschnitte in Rückwärtsrichtung, zum Austrittsbe­ reich der Luftleiteinrichtung hin stufenweise zu. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Luftleiteinrichtung 3 weist ins­ gesamt vier Abschnitte unterschiedlichen Umfangs auf, die von­ einander durch Sollbruchstellen 6, 7 und 8 getrennt werden. Die Zahl der Abschnitte der Luftleiteinrichtung ist frei wähl­ bar und kann je nach Bedarf größer oder kleiner als 4 sein. Ferner ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß sich die Sollbruch­ stelle, 6, 7 oder 8, entlang einer geschlossenen Umfangslinie im Übergangsbereich zwischen zwei Abschnitten der Luftleitein­ richtung 3 erstreckt. Dadurch, daß sich der Umfang der einzel­ nen Abschnitte in Rückwärtsrichtung stufenweise vergrößert, kann bei einem Zusammenstoß ein vorderer Abschnitt in einem hinteren Abschnitt eintauchen, wodurch ein Aufprall der Luft­ leiteinrichtung 3 auf am Motorblock 5 angebrachte Aggregate verhindert wird.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Luftleiteinrichtung 3 so zu gestalten, daß sich der Umfang der einzelnen Abschnitte zum Austrittsbereich hin stufenweise verringert. In diesem Fall werden jeweils die vorderen Abschnitte nach dem Bruch der Luft­ leiteinrichtung 3 an den Sollbruchstellen 6, 7, 8 auf die hin­ teren Abschnitte geschoben, was ebenfalls eine Reduzierung der Länge der Luftleiteinrichtung 3 auf die Länge eines Abschnitts zur Folge hat.
Fig. 3 stellt eine Vergrößerung des Bereichs 10 aus Fig. 2 dar und zeigt im wesentlichen die Form des Übergangsbereichs zwischen zwei Abschnitten bzw. einen Querschnitt durch eine mögliche Ausführungsform der Sollbruchstelle. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Wandstärke zum Übergangsbereich hin stetig abnimmt und vom Übergangsbereich hin stetig zunimmt. Eine Soll­ bruchstelle der in Fig. 3 abgebildeten Gestalt läßt sich, falls die Luftleiteinrichtung 3 aus Kunststoff hergestellt wird, im Spritzgußverfahren auf einfache Weise herstellen.

Claims (8)

1. Luftleiteinrichtung (3), insbesondere für Kühler (1) wassergekühlter Fahrzeuge mit einem Lüfter (4), die
  • - zwischen Kühler (1) und Fahrzeugmotor (5) angeordnet ist,
  • - am Windfang (2) des Fahrzeugs befestigt ist,
  • - eine oder mehrere Sollbruchstellen (6, 7, 8) aufweist und wobei
  • - die Sollbruchstellen (6, 7, 8) von der parallel zur Fahr­ richtung verlaufenden Mittelachse (9) der Luftleitein­ richtung (3) in radialer Richtung beabstandet angeordnet sind.
2. Luftleiteinrichtung (3) nach Anspruch 1, die vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist und deren Umfang sich in Rück­ wärtsrichtung zum Austrittsbereich hin stufenweise erwei­ tert, so daß die Luftleiteinrichtung mehrere Abschnitte unterschiedlichen Umfangs aufweist.
3. Luftleiteinrichtung (3) nach Anspruch 2, bei der sich die Sollbruchstellen (6, 7, 8) im Übergangsbereich von einem Abschnitt zum anderen entlang geschlossener Umfangslinien erstrecken.
4. Luftleiteinrichtung (3) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der Außenwand eines vorderen Abschnitts zur Mittelachse (9) gleich oder kleiner dem Abstand von der Innenwand des angrenzenden hinteren Abschnitts zur Mittelachse (9) ist, um im Falle eines Auf­ pralls ein Eintauchen des vorderen in den dahinter liegen­ den Abschnitt zu ermöglichen.
5. Luftleiteinrichtung (3) nach Anspruch 1, die vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist und deren Umfang sich zum Aus­ trittsbereich hin stufenweise verringert, so daß die Luft­ leiteinrichtung (3) mehrere Abschnitte unterschiedlichen Umfangs aufweist.
6. Luftleiteinrichtung (3) nach Anspruch 5, bei der sich die Sollbruchstellen (6, 7, 8) im Übergangsbereich von einem Abschnitt zum anderen entlang geschlossener Umfangslinien erstrecken.
7. Luftleiteinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, daß die sollbruchstellen (6, 7, 8) durch eine erhebliche Verringe­ rung der Wandstärke im Übergangsbereich zwischen zwei Ab­ schnitten gebildet werden, so daß die Wandstärken im Über­ gangsbereich zwischen zwei Abschnitten wesentlich geringer als die durchschnittliche Wandstärke der Luftleiteinrich­ tung (3) ist.
8. Luftleiteinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke zum Übergangsbereich hin stetig abnimmt und vom Übergangsbereich weg stetig zunimmt.
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