DE4436564C1 - Demodulator für zweidimensional digital modulierte Signale - Google Patents
Demodulator für zweidimensional digital modulierte SignaleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Demodulator für
zweidimensional digital modulierte Signale mit einem
Gebietsentscheider, der in der Ebene der zweidimensionalen
Signalwerte durch Entscheidungsschwellen Lock-Out-Gebiete
festlegt, wobei der Gebietsentscheider, wenn er empfangene
Signalwerte in solchen Lock-Out-Gebieten detektiert, ein
Acquisition-Signal abgibt, das vorhandenen Regelkreisen
signalisiert, daß sie ausgerastet (Lock-Out) sind.
Ein derartiger Demodulator ist z. B. aus der DE 41 00 099 C1
oder aus IEEE Transactions on Communications, Vol. COM-30,
No. 10, Oct. 1982, S. 2385-2390 bekannt. In beiden
Veröffentlichungen geht es um die optimale Plazierung von
Lock-Out-Gebieten, die Acquisitions-Signale initieren, so
daß ausgerastete Regelkreise des Demodulators schnell und
sicher den Einrast-Zustand erreichen.
Ein Demodulator für zweidimensional digital modulierte
Signale (z. B. QAM-Signale) enthält im allgemeinen mehrere
miteinander verkoppelte Regelkreise, nämlich zur Regelung
der Empfangspegel, der Ablage der Takt- und Trägerphase der
Eingangssignale, der Quadratur der Trägerfrequenzphasen und
evtl. auch der Koeffizienten adaptiver Entzerrer. Für die
Regelkreise gibt es zwei verschiedene Betriebszustände, den
Acquisition-Mode und den Tracking-Mode. Der Acquisition-Mode
sorgt zu Beginn einer Datenübertragung oder nach einem
Ausfall dafür, daß die Regelkreise einrasten. Danach wird
auf den Tracking-Mode umgeschaltet, in dem die Regelkreise
nur geringfügiger Ablagen ausregeln.
Die Regelkreise brauchen jedenfalls eine eindeutige
Information darüber, wann sie im Acquisition-Mode und wann
sie im Tracking-Mode betrieben werden sollen. Die
Entscheidung darüber, welcher Betriebszustand gerade in
Frage kommt, hängt davon ab, in welchen Bereichen
Empfangssignalwerte innerhalb der Ebene der
zweidimensionalen Signalwerte auftreten. Werden
Empfangssignalwerte z. B. in der unmittelbaren Umgebung der
Soll-Signalwerte detektiert, so bedeutet das, daß die
Regelkreise eingerastet sind und im Tracking-Mode zu
betreiben sind.
Treten Empfangssignalwerte in Bereichen der Signalwert-Ebene
auf, die weiter entfernt sind von den Soll-Signalwerten,
dann müßte der Acquisition-Mode Betrieb für die Regelkreise
ausgelöst werden.
Nun kommt es vor, daß Empfangssignalwerte in der Umgebung
von Soll-Signalwerten auftreten, an sich also der Tracking-
Mode in Betracht käme, überlagerte Störsignale die
Empfangssignalwerte allerdings aus den den Tracking-Mode
definierenden Gebieten der Signalwert-Ebene heraustreten
lassen und dadurch der Acquisition-Mode Betrieb veranlaßt
wird, obwohl die Regelkreise eigentlich gar nicht
ausgerastet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Demodulator der eingangs genannten Art anzugeben, der
möglichst weitgehend eine Umschaltung auf den Acquisition-
Mode Betrieb vermeidet, wenn die Regelkreise noch
eingerastet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausführung der
Erfindung geht aus den Unteransprüchen hervor.
Nach der Erfindung führen z. B. Sinusstörsignale, die den
Empfangssignalwerten überlagert sind, nicht dazu, daß die
Regelkreise des Demodulators in den Acquisition-Mode
umgeschaltet werden, obwohl sie nicht ausgerastet sind.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels wird nun die Erfindung näher erläutert.
In der Figur ist die Signalwert-Ebene z. B. eines 16 QAM
Modulationssystems dargestellt. Die in dieser Ebene
liegenden 16 Soll-Signalwerte sind durch Punkte
gekennzeichnet. Jeder Soll-Signalwert besteht aus einem
Inphasenanteil XI und einem Quadraturanteil XQ.
Die Funktionsweise eines Gebietsentscheiders, der zu
entscheiden hat, welchen der Soll-Signalwerte ein
Empfangssignalwert zuzuordnen ist und in welchen der beiden
Betriebszustände (Acquisition-Mode oder Tracking-Mode) die
Regelkreise des Demodulators jeweils zu schalten sind, soll
an der dargestellten Signalwert-Ebene verdeutlicht werden.
Zu der Inphase- und der Quadraturachse I und Q parallel
verlaufende äquidistante Entscheidungsschwellen SI und SQ
unterteilen die gesamte Signalwert-Ebene in Felder, in denen
jeweils zentral ein Soll-Signalwert liegt. Je nachdem in
welches Feld ein Empfangssignalwert fällt, ordnet der
Gebietsentscheider den Empfangssignalwert dem Soll-
Signalwert dieses Feldes zu.
Außerdem sind durch weitere Entscheidungsschwellen mehrere
Lock-Out-Gebiete LO (grau unterlegte Gebiete) abgegrenzt.
Wenn Empfangssignalwerte in solche Lock-Out-Gebiete LO
treffen, signalisiert der Gebietsentscheider, daß die
Regelkreise nicht eingerastet sind und deshalb auf den
Acquisition-Mode Betrieb umzuschalten ist. Die Lock-Out-
Gebiete LO sind nach folgendem Kriterium plaziert und
bemessen:
Trifft ein Empfangssignalwert auf einen Soll-Signalwert und
ist dieser Empfangssignalwert von einem Sinusstörsignal
überlagert, so bewegt es sich auf einem Kreis SS um den
Soll-Signalwert. Der Durchmesser dieses Kreises SS, der
durch die Amplitude des Sinusstörsignals vorgegeben ist,
darf maximal so groß sein, daß er die den Soll-Signalwert
begrenzenden Entscheidungsschwellen SI und SQ gerade nicht
schneidet (vgl. Figur). Bei einem Empfangssignalwert mit
einem überlagerten Sinusstörsignal bis zu einer Amplitude
mit dem genannten Maximalwert kann der Tracking-Mode
beibehalten werden. Erst wenn die Amplitude des
Sinusstörsignals diesen Maximalwert überschreitet, muß in
den Acquisition-Mode umgeschaltet werden. Die Lock-Out-
Gebiete LO dürfen deshalb nur die Bereiche der Signalwert-
Ebene erfassen, welche von Kreisen SS mit dem maximal
zulässigen Radius nicht geschnitten werden. So kommt es zu
den in der Figur gezeigten Lock-Out-Gebieten in den
Kreuzungsbereichen der Entscheidungsschwellen SI und SQ und
außerhalb der Soll-Signalwert-Konstellation. Damit sich die
Lock-Out-Gebiete LO dem Kreis SS möglichst dicht annähern,
sind sie durch Entscheiderschwellen begrenzt, die teilweise
parallel und teilweise unter 45° zu den Inphase- und
Quadraturachsen I und Q verlaufen.
Der Gebietsentscheider erzeugt ein Signal
Das Symbol V kennzeichnet die logische Verknüpfung ODER.
XI ist der Inphase- und XQ der Quadraturanteil des
abgetasteten Empfangswertes. Xmax stellt eine Schwelle dar,
die größer als der Inphase- bzw. Quadraturanteil der größten
Soll-Signalwerte ist. Definiert man als QAM-Sendealphabet
die Werte {±1, ±3 . . . }, erhält man für m-QAM die
Konstellationsgrenze Xmax √, bei 16-QAM also Xmax = 4. eI
und eQ sind die Ablagen des Inphase- und des
Quadraturanteils eines Empfangssignalwertes gegenüber denen
des entschiedenen Soll-Signalwertes.
emax ist ein Dimensionierungsparameter und bestimmt die
Ausdehnung der inneren Lock-Out Gebiete (s. Figur). Er kann
entweder auf maximale Störfestigkeit gegenüber
Sinusstörsignale dimensioniert werden (emax<1.0) oder auf
maximale Robustheit gegenüber fehlerhaftem Empfangspegel
(bei 16-QAM schneidet der mittlere der 3 Kreise für
emax<1.08 vier der inneren Lock-Out-Bereiche).
Der Gebietsentscheider mittelt über mehrere von ihm erzeugte
Signale G und vergleicht schließlich das gemittelte Signal G
mit einer vorgegebenen Schwelle GS. Ist G < GS, gibt der
Gebietsentscheider ein Acquisition-Signal ab. Solange G < GS
ist, signalisiert der Gebietsentscheider den Tracking-Mode.
GS muß so dimensioniert werden, daß sicher zwischen
eingerastetem und nicht eingerastetem Zustand unterschieden
werden kann und gleichzeitig der Umschaltpunkt bei möglichst
hohen Fehlerraten stattfindet. Für 16-QAM liefert ein nicht
eingerasteter Regelkreis G = 0,25. Der halbe Wert davon
liefert eine Orientierung für die Schwelle G₅ = 0,125. Mit
dieser Dimensionierung erhält man im Umschaltpunkt zwischen
Tracking-Mode und Acquisition-Mode eine Fehlerrate von etwa
1,5·10-2, einen ausreichend großen Wert.
Der Gebietsentscheider kann vorteilhafterweise aus sehr
wenigen logischen Komponenten aufgebaut werden, da für einen
zuverlässigen Betrieb eine sehr grobe Quantisierung der
Fehlersignale |eI| und |eQ|, zum Beispiel mit je 3 Bit
Auflösung, bereits ausreichend ist. Die Begrenzungen der
inneren Lock-Out-Gebiete werden dadurch treppenförmig.
Claims (2)
1. Demodulator für zweidimensional digital modulierte
Signale mit einem Gebietsentscheider, der in der Ebene der
zweidimensionalen Signalwerte durch Entscheidungsschwellen
Lock-Out-Gebiete festlegt, wobei der Gebietsentscheider,
wenn er empfangene Signalwerte in solchen Lock-Out-Gebieten
detektiert, ein Acquisition-Signal abgibt, das vorhandenen
Regelkreise signalisiert, daß sie, ausgerastet (Lock-Out)
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lock-Out-Gebiete (LO) so
gelegt und bemessen sind, daß sie nicht von empfangenen
Signalwerten getroffen werden, welche sich aufgrund von
überlagerten Sinusstörsignalen auf kreisförmigen Bahnen (SS)
um Soll-Signalwerte herum bewegen.
2. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gebietsentscheider ein Signal
erzeugt, wobei XI der Inphase- und XQ der Quadraturanteil
eines Empfangssignalswertes sind, e₁ und eQ die Ablagen der
Inphase- und Quadraturanteile eines Empfangssignalwertes
gegenüber denen des entschiedenen Soll-Signalwertes sind,
Xmax eine Schwelle darstellt, die größer als der Inphase-
bzw. Quadraturanteil der größten Soll-Signalwerte ist, und
emax ein die Größe der inneren Lock-Out-Gebiete (LO)
bestimmender Parameter ist, daß der Gebietsentscheider über
mehrere Signale G mittelt und das gemittelte Signal G mit
einer vorgebbaren Schwelle GS vergleicht und daß er im Falle
G < GS ein Acquisition-Signal abgibt.
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