DE4436292A1 - Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Werkzeugen und Geräten - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Werkzeugen und GerätenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Aufnahme und Halterung von Werkzeugen und Geräten.
Bekannt sind Haltevorrichtungen, die zum Aufhängen der
Werkzeuge und Geräte an einer Wand dienen, mit um waagerechte
Achsen schwenkbaren Haken zum Einhängen von Werkzeugstielen,
wobei die Werkzeuge durch ihr Eigengewicht und durch Kippen
des Hakens in diesen festgehalten werden. Diese bekannte
Haltevorrichtung hat einige Nachteile: Wenn Werkzeuge, wie
beispielsweise Schaufeln, Hacken, Besen oder andere mit Stiel
versehene Werkzeuge oder Geräte dicht nebeneinander an diesen
bekannten Haken aufgehängt sind, kann es vorkommen, daß beim
Abnehmen eines Werkzeugs, wobei dieses angehoben und seitlich
bewegt wird, so daß der Haken aus seiner Klemmstellung nach
oben geschwenkt wird, das benachbarte Werkzeug mit angehoben
wird (wenn sich z. B. ein Besen beim Abnehmen unter einer
Hacke verhakt), so daß es seinen Halt im Haken verliert und
herunterfällt, womöglich noch auf einen Fuß, so daß
Verletzungen nicht ausgeschlossen sind. Außerdem werden die
aufgehängten Werkzeuge oder Geräte durch das am Haken
entstehende Drehmoment stets unten gegen die Wand gedrückt,
was bei den überwiegend weißen Wänden zu unansehnlichen
Verschmutzungen und Beschädigungen führt.
Aus G 91 03 241 U1 ist eine Haltevorrichtung für
Werkzeuge und Geräte bekannt mit einem Sockelstück aus
Kunststoff und einer zweischenkligen Federklammer, die mit
einem Basisstück in Nuten des Sockelstücks formschlüssig
gehalten ist und an den Schenkeln einen rutschhemmenden
Kunststoffüberzug aufweist. Die in den Federklammern
eingeklemmten Werkzeuge oder Geräte hängen frei senkrecht
nach unten, da die Federklammern ihre horizontale Lage
beibehalten und die Geräte somit nicht an der Wand
anschlagen und diese beschädigen oder beschmutzen.
Diese beschriebenen Haltevorrichtungen haben jedoch
alle den Nachteil, daß sehr viel Platz einer Wand benötigt
wird, auch wenn, wie in G 91 03 241 U1 beschrieben, der
Abstand der einzelnen Sockelstücke voneinander mit ihren
Federklammern durch Verschieben innerhalb einer
C-Profilleiste verändert werden kann. Vielerorts ist erst
gar kein Platz an einer Wand vorhanden, da diese zum
Aufhängen von anderen, sperrigen Sachen, wie beispielsweise
Leitern, Autoreifen o.a., benutzt wird, so daß Werkzeuge
und Geräte einfach gemeinsam in irgendeine Ecke gestellt
werden. Wenn dann ein bestimmtes Werkzeug oder Gerät
benötigt wird, müssen erst alle hinderlichen anderen
Werkzeuge und/oder Geräte entfernt werden.
Auch die in G 91 03 241 U1 beschriebene Haltevorrichtung
kann ein Anschlagen der Werkzeuge und Geräte an der Wand
nicht völlig verhindern, da sie relativ lose in der
Federklammer hängen, so daß beim beabsichtigten oder auch
unbeabsichtigten Anfassen die Werkzeuge und Geräte sehr
leicht an die Wand gelangen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, bei der unabhängig
von einer Wand möglichst viele Werkzeuge und Geräte geordnet
und auf kleinstem Raum untergebracht werden können, wobei die
Vorrichtung an jedem beliebigen Platz Verwendung finden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß dieselbe an vielen unzugänglichen Orten
aufgestellt werden kann, ohne daß eine Bohrmaschine sowie
Dübel und Schrauben zum Befestigen der Vorrichtung benötigt
werden. Die Drehbarkeit der Vorrichtung sorgt für eine
optimale Zugänglichkeit der Werkzeuge und Geräte, auch wenn
die Vorrichtung in Ecken oder Nischen aufgestellt wird.
Auch ein Ortswechsel der Vorrichtung ist jederzeit möglich,
da dieselbe lose auf dem Boden steht und kein Werkzeug zum
Lösen benötigt wird. Dadurch entstehen bei einem Ortswechsel
auch keine offenen Bohrungen, die dann wieder mühselig
verschlossen werden müssen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Vorrichtung ohne
Haltevorrichtung am Oberteil,
Fig. 2 die Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Bodenteil mit
Kunststofflager und Mittelrohr,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Oberteil mit Lagerung
und Mittelrohr,
Fig. 7 eine Teilansicht VII einer Halteeinrichtung am
Oberteil nach Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Teilansicht IX einer Halteeinrichtung am
Lochblech nach Fig. 1 und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9.
Eine Vorrichtung 1 zur Aufnahme und Halterung von
Werkzeugen und Geräten 2 besteht aus einem Standgestell 3,
an dem eine Aufnahmevorrichtung 4 mit die Werkzeuge und
Geräte 2 aufnehmenden Halteeinrichtungen 5, 6 um eine
vertikale Achse 7 drehbar gelagert ist.
Das Standgestell 3 besteht aus einem Standkreuz 8, das
aus kreuzförmig zueinander angeordneten Vierkantrohren 9
gebildet wird, auf deren oberen Seiten 10 ein Versteifungsblech
11 befestigt ist. Auf dem Versteifungsblech 11 ist eine
zylindrisch ausgebildete Muffe 12 mit einer konzentrischen
Gewindebohrung 13 angeordnet, in die ein gegen Verdrehen
gesichertes Mittelrohr 14 mit einem an diesem angebrachten
Gewindeteilstück 15 eingeschraubt ist. In die jeweiligen nach
außen gerichteten Enden 16 der Vierkantrohre 9 ist jeweils
eine in die Öffnung 17 derselben ragende und dieselbe
verschließende Abdeckkappe 18 aus Gummi oder Kunststoff
eingesteckt. Dabei übergreift ein nach innen vorstehender
einstückiger Ansatz 19 jeder Abdeckkappe 18 die
Vierkantrohre 9 außen leicht klemmend, wobei der Ansatz 19
jeweils die Standfläche 20 der Vorrichtung 1 bzw. des
Standgestells 3 bildet.
Die Aufnahmevorrichtung wird aus einem Bodenteil 21
und einem Oberteil 22 gebildet, die über mehrere am Umfang
verteilte Distanzrohre 23 miteinander verbunden sind. Dazu
sind in die Distanzrohre 23 beidseitig in eine entsprechende
Bohrung 24 Einschweißmuttern 25 eingesetzt, in deren
Gewindebohrungen 26 Schrauben 27 mit einem Schaft 28 durch
entsprechende Bohrungen 29 des Bodenteils 21 und des
Oberteils 22 ragen.
In den Bodenteil 21 sind auf einem Teilkreis 30 mit
gleichmäßigem Abstand zueinander halbkugelförmige
Vertiefungen 31 zur Aufnahme des Endes eines jeweiligen
Stieles 32 der Werkzeuge und Geräte 2 eingeformt. Dabei weist
das Oberteil 22, dessen äußere Form hier einem Achteck
entspricht (entsprechend der Anzahl der von der Vorrichtung
1 aufzunehmenden Werkzeuge und Geräte 2), aber auch rund
oder andere beliebige Formen aufweisen kann, deckungsgleich
zu den Vertiefungen 31 am Umfang verteilte Ausschnitte 33
auf, in denen sich jeweils der Stiel 32 der Werkzeuge und
Geräte 2 an das Oberteil 22 anlegt bzw. durch die im Bereich
der Ausschnitte 33 angeordneten Halteeinrichtungen 5 gegen
das Oberteil 22 gedrückt bzw. gezogen wird.
Zwischen dem Bodenteil 21 und dem Oberteil 22 erstrecken
sich zwei V-förmige, mit ihren Öffnungen gegeneinander
gerichtete Lochbleche 34 zur Aufnahme der Halteeinrichtungen 6
für hängende Werkzeuge und Geräte 2 diagonal vom einen
Distanzrohr 23 zum anderen Distanzrohr 23 und sind mit
denselben durch Befestigungsschellen 35, die in entsprechenden
Einformungen 36 der Lochbleche 34 anliegen, verbunden. Die
beiden Lochbleche 34 stützen sich dabei in ihrer Mitte an
zwei weiteren, parallel zum Mittelrohr 14 angeordneten
Distanzrohren 23 ab.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist in einer konzentrischen
Bohrung 37 im Bodenteil 21 ein Kunststofflager 38 angeordnet,
das mittels Schrauben 39, die mit ihren Schäften 40 durch
Bohrungen 41 im Bodenteil 21 und im Kunststofflager 38 ragen,
und Muttern 42 mit dem Bodenteil 21 verbunden ist. Anstelle
der Schrauben 39 und Muttern 42 können auch Nieten für eine
entsprechende Verbindung von Kunststofflager 38 und Bodenteil
21 Verwendung finden.
In Fig. 5 ist ein weiteres Kunststofflager 43 dargestellt,
das mittels einer Schrauben-Mutter-Verbindung 44 am Oberteil
22 befestigt ist. Beide Kunststofflager 38, 43 umhüllen das
Mittelrohr 14 des Standgestells 2 bzw. laufen auf diesem.
Dabei stützt sich das am Oberteil 22 befestigte
Kunststofflager 43 auf einem an dem Mittelrohr 14 mittels
Gewindestifte 45 lösbar befestigten Stellring 46 ab und ist
mit einem Lagerring 47 über Spannstifte 48 o. dgl. verbunden.
In dem Lagerring 47 sitzt eine Abhebesicherung 49, die bei
Bedarf jederzeit entfernt werden kann.
Die Halteeinrichtung 5 im Bereich der Ausschnitte 33
des Oberteils 22 (Fig. 7 und 8) besteht aus einem unter
demselben befestigten U-förmigen Halter 50, in dem ein Bügel
51 zur Halterung des Stieles 32 der Werkzeuge und Geräte 2
drehbar gelagert ist. Zum gesicherten Halten der Werkzeuge
und Geräte 2 wird der Bügel 51 mittels einer Drehfeder 52
gegen den Stiel 32 bzw. unter das Oberteil 22 gedrückt.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Halteeinrichtung
6 an den Lochblechen 34 besteht aus einem einstückig
gebogenen Draht 53, dessen beide Enden 54 jeweils parallel
verlaufen, nach oben gerichtet sind und einen Abstand
entsprechend den Abständen der Löcher 55 in den Lochblechen
34 aufweisen, durch die die Enden 54 nach dem Einstecken der
Halteeinrichtung 6 ragen. Zwischen den beiden Enden 54 ist
ein nach vorne gerichteter, schräg nach oben verlaufender
Haken 56 zur Aufnahme von hängenden Werkzeugen und Geräten 2
angeformt. Die Halteeinrichtung 6 ist entsprechend den Löchern
55 des Lochbleches 34 sehr variabel anbringbar und
entsprechend den Werkzeugen und Geräten 2 versetzbar.
Die gesamte Vorrichtung besteht vorzugsweise aus Stahl
bzw. Stahlblech, der bzw. das entweder lackiert,
pulverbeschichtet oder verzinkt ist. Auch eine Ausführung
der Vorrichtung 1 aus Edelstahl wäre denkbar, wobei die
Kosten für eine solche Vorrichtung 1 natürlich höher liegen.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Werkzeuge und Geräte
3 Standgestell von 1
4 Aufnahmevorrichtung von 1
5 Halteeinrichtung an 4
6 Halteeinrichtung an 4
7 vertikale Achse von 1
8 Standkreuz von 3
9 Vierkantrohre von 8
10 obere Seiten von 9
11 Versteifungsblech auf 9
12 Muffe auf 11
13 Gewindebohrung in 12
14 Mittelrohr von 3 in 12 bzw. 13
15 Gewindeteilstück von 14
16 Enden von 9
17 Öffnung in 9
18 Abdeckkappe in 17
19 Ansatz an 18
20 Standfläche von 1 bzw. 3
21 Bodenteil von 4
22 Oberteil von 4
23 Distanzrohre zwischen 21 und 22
24 Bohrung in 23
25 Einschweißmuttern in 24
26 Gewindebohrung in 25
27 Schrauben in 26
28 Schaft von 27
29 Bohrungen in 21 und 22
30 Teilkreis von 31
31 Vertiefungen in 21
32 Stiel von 2
33 Ausschnitte in 22
34 Lochbleche an 4
35 Befestigungsschellen für 34
36 Einformungen in 34
37 Bohrung in 21 für 38
38 Kunststofflager in 37
39 Schrauben für 38
40 Schaft von 39
41 Bohrung in 21 bzw. 38 für 40
42 Mutter auf 39
43 Kunststofflager an 22
44 Schrauben-Mutter-Verbindung
45 Gewindestifte für 46
46 Stellring
47 Lagerring an 43
48 Spannstifte in 43 bzw. 47
49 Abhebesicherung an 47
50 Halter an 5
51 Bügel in 50
52 Drehfeder für 51
53 Draht von 6
54 Enden von 53
55 Löcher in 34
56 Haken von 6.
2 Werkzeuge und Geräte
3 Standgestell von 1
4 Aufnahmevorrichtung von 1
5 Halteeinrichtung an 4
6 Halteeinrichtung an 4
7 vertikale Achse von 1
8 Standkreuz von 3
9 Vierkantrohre von 8
10 obere Seiten von 9
11 Versteifungsblech auf 9
12 Muffe auf 11
13 Gewindebohrung in 12
14 Mittelrohr von 3 in 12 bzw. 13
15 Gewindeteilstück von 14
16 Enden von 9
17 Öffnung in 9
18 Abdeckkappe in 17
19 Ansatz an 18
20 Standfläche von 1 bzw. 3
21 Bodenteil von 4
22 Oberteil von 4
23 Distanzrohre zwischen 21 und 22
24 Bohrung in 23
25 Einschweißmuttern in 24
26 Gewindebohrung in 25
27 Schrauben in 26
28 Schaft von 27
29 Bohrungen in 21 und 22
30 Teilkreis von 31
31 Vertiefungen in 21
32 Stiel von 2
33 Ausschnitte in 22
34 Lochbleche an 4
35 Befestigungsschellen für 34
36 Einformungen in 34
37 Bohrung in 21 für 38
38 Kunststofflager in 37
39 Schrauben für 38
40 Schaft von 39
41 Bohrung in 21 bzw. 38 für 40
42 Mutter auf 39
43 Kunststofflager an 22
44 Schrauben-Mutter-Verbindung
45 Gewindestifte für 46
46 Stellring
47 Lagerring an 43
48 Spannstifte in 43 bzw. 47
49 Abhebesicherung an 47
50 Halter an 5
51 Bügel in 50
52 Drehfeder für 51
53 Draht von 6
54 Enden von 53
55 Löcher in 34
56 Haken von 6.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Werkzeugen
und Geräten, gekennzeichnet durch ein Standgestell (3), an
dem eine Aufnahmevorrichtung (4) mit die Werkzeuge und
Geräte (2) aufnehmenden Halteeinrichtungen (5, 6) um eine
vertikale Achse (7) drehbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Standgestell (3) aus einem Standkreuz (8) besteht,
das aus kreuzförmig zueinander angeordneten Vierkantrohren (9)
gebildet ist, auf deren oberen Seiten (10) ein
Versteifungsblech (11) befestigt ist, daß auf dem
Versteifungsblech (11) eine zylindrisch ausgebildete Muffe
(12) mit einer konzentrischen Gewindebohrung (13) angeordnet
ist, in die ein gegen Verdrehung gesichertes Mittelrohr (14)
eingeschraubt ist, und daß in die jeweiligen nach außen
gerichteten Enden (16) der Vierkantrohre (9) jeweils eine in
die Öffnung (17) derselben ragende und dieselbe verschließende
Abdeckkappe (18) aus Gummi oder Kunststoff eingesteckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckkappen (18) mit jeweils einem
nach innen vorstehenden einstückigen Ansatz (19), der die
Standfläche (20) der Vorrichtung (1) bzw. des Standgestells
(3) bildet, die Vierkantrohre (9) außen leicht klemmend
übergreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (4) aus einem
Bodenteil (21) und einem Oberteil (22) besteht, die über
mehrere am Umfang verteilte Distanzrohre (23) mit Schrauben
(27), die mit ihrem Schaft (28) durch entsprechende Bohrungen
(29) des Bodenteils (21) und des Oberteils (22) in
entsprechende Gewindebohrungen (26) der Distanzrohre (23)
ragen, miteinander verbunden sind, daß in dem Bodenteil (21)
auf einem Teilkreis (30) mit gleichmäßigem Abstand zueinander
halbkugelförmige Vertiefungen (31) zur Aufnahme des Endes
eines jeweiligen Stiels (32) der Werkzeuge und Geräte (2)
eingeformt sind, daß das Oberteil (22) deckungsgleich zu den
Vertiefungen (31) am Umfang verteilte Ausschnitte (33)
aufweist, in denen sich jeweils der Stiel (32) des Werkzeuges
und Gerätes (2) an das Oberteil (22) anlegt, daß im Bereich
der Ausschnitte (33) die Halteeinrichtung (5) angeordnet ist,
und daß zwischen dem Bodenteil (21) und dem Oberteil (22)
zwei V-förmige, mit ihren Öffnungen gegeneinander gerichtete
Lochbleche (34) zur Aufnahme der Halteeinrichtungen (6)
für hängende Werkzeuge und Geräte (2) sich diagonal vom einen
Distanzrohr (23) zum anderen Distanzrohr (23) erstrecken, mit
denselben durch Befestigungsschellen (35), die in
entsprechenden Einformungen (36) der Lochbleche (34) anliegen,
verbunden sind und sich in ihrer Mitte an zwei weiteren,
parallel zum Mittelrohr (14) angeordneten Distanzrohren (23)
abstützen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer konzentrischen Bohrung (37)
im Bodenteil (21) ein Kunststofflager (38) angeordnet ist,
und daß ebenfalls konzentrisch am Oberteil (22) ein weiteres
Kunststofflager (43) mittels einer Schrauben-Mutter-Verbindung
(44) befestigt ist, wobei die Kunststofflager (38, 43) das
Mittelrohr (14) des Standgestells (3) umhüllen und das am
Oberteil (22) befestigte Kunststofflager (42) sich auf einem
an dem Mittelrohr (14) lösbar befestigten Stellring (46)
abstützt und über Spannstifte (48) o. dgl. mit einem
Lagerring (47) verbunden ist, der eine Abhebesicherung (49)
aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (5) im Bereich der
Ausschnitte (33) des Oberteils (22) aus einem an demselben
befestigten U-förmigen Halter (50) besteht, in dem ein Bügel
(51) zur Halterung des Stiels (32) der Werkzeuge und Geräte
(2) drehbar gelagert ist, wobei der Bügel (51) mittels einer
Drehfeder (52) gegen den Stiel (32) bzw. unter das Oberteil
(22) gedrückt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (6) an den
Lochblechen (34) aus einem einstückig gebogenen Draht (53)
besteht, dessen beide Enden (54) jeweils parallel verlaufen,
nach oben gerichtet sind und einen Abstand entsprechend den
Abständen der Löcher (55) in den Lochblechen (34) aufweisen,
wobei zwischen den beiden Enden (54) ein nach vorne gerichteter,
schräg nach oben verlaufender Haken (56) zur Aufnahme von
hängenden Werkzeugen und Geräten (2) angeformt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) pulverbeschichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) verzinkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436292 DE4436292C2 (de) | 1994-10-11 | 1994-10-11 | Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Werkzeugen und Geräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436292 DE4436292C2 (de) | 1994-10-11 | 1994-10-11 | Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Werkzeugen und Geräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436292A1 true DE4436292A1 (de) | 1996-04-18 |
DE4436292C2 DE4436292C2 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=6530480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436292 Expired - Fee Related DE4436292C2 (de) | 1994-10-11 | 1994-10-11 | Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Werkzeugen und Geräten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4436292C2 (de) |
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