DE4436168C2 - Temperaturkompensierte Kraftstoffregelungsvorrichtung - Google Patents

Temperaturkompensierte Kraftstoffregelungsvorrichtung

Info

Publication number
DE4436168C2
DE4436168C2 DE4436168A DE4436168A DE4436168C2 DE 4436168 C2 DE4436168 C2 DE 4436168C2 DE 4436168 A DE4436168 A DE 4436168A DE 4436168 A DE4436168 A DE 4436168A DE 4436168 C2 DE4436168 C2 DE 4436168C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
value
fuel
engine
temperature
amount
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4436168A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4436168A1 (de
Inventor
Isis Abdel Messih
Charles Francis Aquino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Werke GmbH filed Critical Ford Werke GmbH
Publication of DE4436168A1 publication Critical patent/DE4436168A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4436168C2 publication Critical patent/DE4436168C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/045Detection of accelerating or decelerating state
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/047Taking into account fuel evaporation or wall wetting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/10Introducing corrections for particular operating conditions for acceleration
    • F02D41/107Introducing corrections for particular operating conditions for acceleration and deceleration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2200/00Input parameters for engine control
    • F02D2200/02Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
    • F02D2200/021Engine temperature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Kraftstoffzufuhr zu einem Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 11 und 17.
Hintergrund der Erfindung
Es sind Kraftstoffregelungsanordnungen bekannt, welche eine durch langsame Kraftstoffverdampfung während des Betriebs ei­ nes kalten Motors verursachte Kraftstoffzufuhrverzögerung durch ein vorgegebenes Verzögerungsmodell kompensieren, wel­ ches die Menge des eingespritzten Kraftstoffs abhängig von der Motortemperatur ändert. Mit der Aufwärmung des Motors werden verschiedene Werte von dem Verzögerungsmodell erhal­ ten, um die erhöhte Kraftstoffverdampfungsrate wiederzugeben. Derartige Modelle speichern die Information typischerweise als Funktion der Motorkühlmitteltemperatur, welche im allge­ meinen mit der Temperatur des vom Kraftstoff bei seiner Ein­ spritzung berührten Metalls korreliert und somit im allgemei­ nen mit der Kraftstoffverdampfungsrate korreliert.
In der Praxis trifft ein Teil des eingespritzten Kraftstoffs direkt auf das Einlaßventil, welches sich, da es weniger von der Motorkühlmitteltemperatur beeinflußt wird, mit einer an­ deren Rate als die Wände der Einlaßanordnung aufwärmt. Der direkt auf das Einlaßventil auftreffende Kraftstoff verdampft mit einer anderen als der von dem Modell vorhergesagten Rate. Folglich führen auf der Motorkühlmitteltemperatur basierende Modellwerte zu ungenauen Kraftstoffzufuhrmengen während der Motoraufwärmphase, was zu einer schlechten Motorleistung führt.
Aus der DE 39 01 109 A1 ist eine Kraftstoffregelungsanordnung mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 11 offenbart. Bei dieser Regelungsanordnung wird jedoch der Effekt einer möglicherweise von der Temperatur der Einlaßanordnung abweichenden Temperatur des Einlaßventils nicht berücksichtigt, so daß die Kraftsoffregelung insofern noch ungenau ist. Ebenso ist es bei dieser bekannten Regelungsanordnung nicht bekannt, den Kompensationswert durch Bestimmen der Änderungsrate der Kraftstoffilmmenge an den Wänden der Einlaßanordnung als Funktion der seit dem Motorstart verstrichenen Zeit und der Motorkühlmittel­ temperatur zu erzeugen.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftstoffregelverfahren und eine Kraftstoffregelanordnung zu schaffen, um die Motorleistung zu verbessern, und dieses insbesondere während der Aufwärmphase des Motors, indem die Menge des an den Motor gelieferten Kraftstoffs in einer Weise geregelt wird, welche mit der Verdampfungsrate des Kraftstoffs während der Motoraufwärmphase übereinstimmt.
Für eine Vorrichtung mit den jeweiligen Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 11 und für ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 17 wird diese Aufgabe durch die jeweiligen kennzeichnenden Teile dieser Ansprüche gelöst.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird die vorstehende Aufgabe durch das Messen eines für die Temperatur der Motoreinlaßanordnung indikativen Temperaturwertes und das Bestimmen eines für die Auswirkung der Einlaßventiltemperatur auf die Verdampfung in der Einlaßanordnung indikativen Ven­ tileffekts gelöst. Es wird dann ein Kraft­ stoffkompensationswert für die Übergangsphase als Antwort auf den Temperaturwert und den Ventileffektwert erzeugt. Ein mit­ tels eines von zahlreichen bekannten Motorsteuerverfahren, einschließlich offenen und geschlossenen Regelkreisen, er­ zeugtes Kraftstoffeinspritzdüsensignal wird abhängig von dem Kraftstoffkompensationswert für die Übergangsphase verändert.
Ein Vorteil zumindest bestimmter bevorzugter Ausführungs­ formen beruht darauf, daß die eingespritzte Kraftstoffmenge sowohl als Funktion der Verdampfungsrate direkt auf das Ein­ laßventil auftreffenden Kraftstoffs als auch der Ver­ dampfungsrate auf die Wände der Einlaßanordnung auftreffenden Kraftstoffs bestimmt wird. Demzufolge wird eine größere Prä­ zision bei der Kraftstoffzufuhr zu dem Motor erreicht und die Leistung in der Aufwärmphase verbessert.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Er­ findung werden durch die Betrachtung der nachstehenden Be­ schreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verständlicher. Im Verlauf der Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische, teilweise in Schnittansicht ge­ zeigte Darstellung eines Verbrennungsmotors und einer elektronischen Motorsteuerung, welche die Prinzipien der Erfindung verkörpern.
Fig. 2(a), 2(b) und 2(c) sind Flußdiagramme, welche die Be­ triebsweise einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung darstellen.
Detaillierte Beschreibung
In Fig. 1 wird ein Verbrennungsmotor 40 mit mehreren Zylin­ dern, von denen ein Zylinder in Fig. 1 dargestellt ist, von einer elektronischen Motorsteuerung (EEC) 10 gesteuert, wel­ che mehrere Signale von dem Motor einschließlich eines Kühl­ mitteltemperatursignals (ECT) 47 von einem Kühlmittel­ temperatursensor 25, welcher der Motorkühlmittelzirkulation über einen Kühlbuchse 26 ausgesetzt ist, ein Zylinder­ identifikationssignal (CID) 49 von einem CID-Sensor 35, ein von einem Drosselklappenstellungssensor 19 erzeugtes Drossel­ klappenstellungssignal 55, ein von einem PIP-Sensor 27 er­ zeugtes Profil-Zündungsmeßgebersignal (PIP) 45, ein Sauer­ stoffgehaltsignal des heißen Auspuffgases (HEGO) 46 von einem HEGO-Sensor 30, ein Lufteinlaßtemperatursignal 51 von einem Lufttemperatursensor 16 und ein Luftstromsignal 52 von einer Luftstrommeßvorrichtung 17 empfängt. Die elektronische Motor­ steuerung EEC 10 verarbeitet diese von dem Motor empfangenen Signale und erzeugt ein auf einer Signalleitung 48 an eine Kraftstoffeinspritzdüse 22 übertragenes Kraft­ stoffdüseneinspritzsignal, um die Menge des durch die Kraft­ stoffeinspritzdüse 22 zugeführten Kraftstoffs zu steuern. Das Einlaßventil 23 öffnet und schließt die Einlaßöffnung 34, um den Eintritt des Luft/Kraftstoff-Gemisches in den Verbren­ nungsraum 28 zu steuern.
Das durch die Kühlbuchse 26 zirkulierende Motorkühlmittel dient zur Verteilung der von der Zündung des Luft/Kraftstoff- Gemisches im Verbrennungsraum 28 erzeugten Wärme. Durch den Lufteinlaß 15 angesaugte Luft strömt am Lufttemperatursensor 16, an der Luftstrommeßvorrichtung 17, welche die Massenluft­ stromrate der Luft mißt, am Drosselklappenstellungssensor 19 vorbei und in eine Einlaßanordnung 21, welche eine Einlaß­ öffnung 34 mitumfaßt. Ein Teil des mit 32 bezeichneten Kraft­ stoffs aus der Kraftstoffeinspritzdüse 22 trifft direkt auf die Wände 24 der Einlaßanordnung 21 auf, deren Temperatur eine Funktion der Motorkühlmitteltemperatur ist, so wie sie von einem Kühlmitteltemperatursensor 25 erfaßt und über eine Signalleitung 47 an die EEC 10 übertragen wird. Ein anderer bei 31 gesehener Anteil des von der Kraftstoffeinspritzdüse 22 eingespritzten Kraftstoffs trifft direkt auf das Einlaßventil 23 auf, welches weniger von der Temperatur des Motorkühlmittels als der der Wände 24 der Einlaßanordnung beeinflußt wird. Ein Teil des direkt auf die Wände 24 auf­ treffenden Kraftstoffs wird in den Verbrennungsraum 28 gesaugt, während der Rest als Rückstand auf den Wänden 24 zurückbleibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steuert vorteilhafterweise die Kraftstoffzufuhr zur Einlaß­ öffnung in einer Weise, welche den Unterschied in den Auf­ wärmraten zwischen dem Einlaßventil und den Wänden der Ein­ laßanordnung in der Nähe der Einlaßöffnung durch Erzeugen ei­ ner Grundkraftstoffmenge gemäß einem von vielen bekanten Ver­ fahren, einschließlich Verfahren mit offenem und geschlos­ senem Regelkreis, kompensiert, indem ein der Veränderungsrate der Kraftstoffilmmenge an den Wänden der Einlaßanordnung ent­ sprechender Wert bestimmt wird und die Grundkraftstoffmenge dem Wert der Veränderungsrate der Kraftstoffilmmenge an den Wänden der Einlaßanordnung entsprechend verändert wird. Die Veränderungsrate der Kraftstoffilmmenge an den Wänden der Einlaßanordnung wird vorteilhafterweise berechnet, indem die für die Wände der Einlaßanordnung indikative Motorkühlmittel­ temperatur gemessen, ein für den Effekt der Einlaßventiltem­ peratur auf die Verdampfung des in die Einlaßanordnung einge­ spritzten Kraftstoffs indikativer Ventileffektwert bestimmt und ein Kompensationswert für die Übergangsphase als Funktion sowohl der Motorkühlmitteltemperatur als auch des Ventilef­ fektwertes erzeugt wird. Das Kraftstoffeinspritzdüsensignal 48 besteht somit aus einer mittels bekannter Verfahren im of­ fenen oder geschlossenen Regelkreis berechneten Grundkraft­ stoffmenge und einem Kraftstoffkompensationswert für die Übergangsphase, welcher zu der Grundkraftstoffmenge addiert wird und in einer noch zu beschreibenden Art erzeugt wird.
Die Fig. 2(a) bis 2(c) stellen eine Routine für die Kraft­ stoffkompensation in der Übergangsphase dar, welche eine Reihe von Schritten aufweist, die von der bevorzugten Ausfüh­ rungsform ausgeführt werden, um den Kompensationswert für die Übergangsphase zu berechnen. Die in den Fig. 2(a) bis 2(c) dargestellten Schritte bilden einen Teil einer Hinter­ grundschleife, welche ständig von der EEC 10 ausgeführt wird. Bei 401 wird das von dem Motorkühlmittelsensor 25 übertragene Signal 47 eingelesen und in einer Motorkühlmittel-Variablen ECT gespeichert. Bei 402 werden zwei Schwellenwertvergleiche durchgeführt, um zu bestimmen, ob sich der Motor in einem ge­ eigneten Zustand für eine Übergang-Kraftstoffkompensation be­ findet, und ob eine angemessene Zeitspanne seit dem Motor­ start verstrichen ist, um mit der Übergang-Kraftstoff­ kompensation zu beginnen. Die erste Bestimmung wird durch Ab­ fragen eines Merkers (Flag) UNDSP getätigt, welcher von der EEC 10 auf den Wert 1 gesetzt wird, wenn sich der Motor in einem Unterdrehzahl- oder Anlaßmodus befindet. Wenn UNDSP = 0 ist, befindet sich der Motor weder im Unterdrehzahl- noch im Startmodus und die Übergang-Kraftstoffkompensation kann so­ lange ausgeführt werden, bis eine angemessene Zeitspanne nach dem Ende des Startmodus verstrichen ist. Die bevorzugte Aus­ führungsform erlaubt vorteilhafterweise den Ablauf einer vor­ gegebenen Zeitdauer, die von einem in dem ROM 11 (read only memory) gespeicherten Wert TFCTM dargestellt wird, nach dem Abschluß des Startmodus, damit sich der Motorbetrieb hin­ sichtlich verschiedener Aspekte ausreichend stabilisieren kann, so daß genaue Messungen der Motorbetriebsparameter aus­ geführt werden können. Diese Bestimmung wird durch den Ver­ gleich eines Wertes ATMR1, welcher der verstrichenen Zeit seit dem Abschluß des Startmodus entspricht, mit dem Wert TFCTM und durch das Ausführen einer Übergang-Kraft­ stoffkompensation durchgeführt, wenn ATMR1 größer oder gleich TFCTM ist. Wenn die Übergang-Kraftstoffkompensation nicht durchgeführt werden muß, wird der Wert EFFLG1 auf 0 gesetzt. EFFLG1 ist ein Kraftstoffgleichgewichtszustand-Merker, wel­ cher das Setzen eines Anfangswertes eines Ist-Kraft­ stoffmengenwertes AISF steuert, der die tatsächliche auf den Wänden 24 der Einlaßanordnung 21 befindliche Menge des Kraftstoffilms darstellt, wenn der Motor unter Übergangsbe­ dingungen arbeitet. TFC_FUEL, der Kraftstoffkompensationswert für die Übergangsphase, welcher die Kraftstoffmenge pro Ein­ spritzung für die Übergang-Kraftstoffkompensation darstellt, wird ebenfalls auf 0 gesetzt und die Routine bei 408 verlas­ sen.
Wenn die EEC 10 bei Schritt 402 bestimmt, daß eine Übergang- Kraftstoffkompensation auszuführen ist, wird dann bei 404 ein Belastungswert LOAD durch die folgende Beziehung berechnet:
LOAD = CYL_AIR_CHG/SARCHG (1)
wobei SARCHG einen Standard-Luftladewert bei Standard­ temperatur und -Druck darstellt, der durch Division des Mo­ torhubraums (in Kubikzoll) durch die Anzahl der Zylinder erhalten wird, und
CYL_AIR_CHG ein für die Motorbelastung indikativer Wert ist und von der EEC 10 als Funktion eines von der Luftstrom­ meßvorrichtung 17 gemessenen Luftmassenstromflusses in die Einlaßanordnung 21 und einer von dem PIP-Signal 45 ange­ zeigten Motorwinkelgeschwindigkeit berechnet wird.
Bei 406 wird ein Gleichgewicht-Kraftstoffmengenwert EISF, welcher die an den Wänden der Einlaßanordnung befindliche Kraftstoffmenge angibt, wenn der Motor im wesentlichen in ei­ nem stationären Zustand arbeitet, gemäß der folgenden Bezie­ hung berechnet:
EISF = FN1321(ECT,LOAD) * FN313(N) * MTEISF (2)
wobei:
FN1321(ECT,LOAD) ein Wert ist, der von einer in dem ROM 11 enthaltenen Tabelle erhalten wird, in welchem vorgegebene Werte gespeichert sind, die von der für die Motorkühl­ mitteltemperatur repräsentativen Variablen ECT und von der für die Motorbelastung repräsentativen Variablen LOAD inde­ xiert sind;
FN313(N) ein Wert ist, welcher einen Multiplikator für den Kraftstoff an der Einlaßoberfläche im Gleichgewichtszustand bei einer spezifischen Motordrehzahl N darstellt; und
MTEISF ein vorgegebene multiplikative Konstante ist.
Wie bei 407 und 501 angegeben, stellt Fig. 2(b) die von der bevorzugten Ausführungsform nach dem Schritt 406 in Fig. 2(a) ausgeführten Schritte dar. Die bevorzugte Ausführungsform prüft vorteilhafterweise bei den Schritten 502, 504, 506 und 508 bestimmte Merker und Variablen, um den Betriebsmodus des Motors und somit den Umfang der erforderlichen Kraftstoff­ regelung im Übergangszustand zu bestimmen. Die Schritte 502, 504, 506 und 508 umfassen das Abfragen jeweils bestimmter Merker und Variablen, deren Werte einen Anfangswert für den Ist-Kraftstoffmengenwert AISF bestimmen.
Nach einem Initialisierungsdurchlauf der Routine für die Kraftstoffkompensation im Übergangszustand ist EFFLG1 gleich 0 und TFCISW wird auf der Basis einer empirischen Bestimmung der erforderlichen Kraftstoffmenge für den Aufbau einer Film­ menge auf den Wänden der Einlaßanordnung unmittelbar nach dem Motorstart auf 1 oder 0 gesetzt. Wenn nach dem ersten Durch­ lauf bei Block 502 TFCISW auf 1 gesetzt ist, dann wird bei 503 der Ist-Kraftstoffmengenwert AISF dem Gleichgewicht- Kraftstoffmengenwert EISF gleichgesetzt und der Kraft­ stoffkompensationswert für die Übergangsphase TFC_FUEL wird auf 0 gesetzt, was bedeutet, daß das Kraftstoffeinspritz­ düsensignal von dem Kraftstoffkompensationswert für die Über­ gangsphase TFC_FUEL nicht verändert wird.
Bei 504 ist nach dem Initialisierungsdurchlauf, wie vor­ stehend festgestellt, EFFLG1 auf 0 gesetzt. Falls TFCISW ebenfalls gleich 0 ist, dann wird in 505 AISF auf 0 gesetzt, EFFLG1 auf 1 gesetzt und TFC_FUEL auf 0 gesetzt, wie in Schritt 503. Die Routine wird dann bei 513 verlassen. Wenn bei dem Schritt 502 nach dem Initialisierungsdurchlauf TFCISW nicht gleich 1 ist, geht die Routine auf Schritt 504 über.
Bei 506 wird ein Abbrems-Kraftstoffabschaltmerker DFSFLG ge­ prüft. Wenn DFSFLG = 1 ist, was anzeigt, daß sich der Motor in einem Abbremsungszustand mit abgeschalteter Kraftstoff­ zufuhr befindet, wird dann bei 507 der Ist-Kraftstoffmengen­ wert AISF berechnet, indem der Gleichgewicht-Kraft­ stoffmengenwert EISF mit einem vorgegebenen Multiplikator AISFM, welcher für eine Kraftstoffmasse an den Wänden der Einlaßanordnung während des Kraftstoffabschaltung unter Ab­ bremsbedingungen indikativ ist, berechnet. Der Wert TFC_FUEL wird auf 0 gesetzt und die Routine bei 513 verlassen.
Falls DFSFLG nicht gleich 1 ist, wird bei 508 eine Reihe von Bedingungen geprüft, um den Betriebsmodus des Motors weiter zu bestimmen. TFC_IDLE_OFF ist ein kalibrierter Punkt, wel­ cher den Einsatz der Übergangszustand-Kraftstoffregelung während des Motorleerlaufs verhindert. REFFLG ist ein Merker, welcher, wenn er einen Wert von 1 aufweist, anzeigt, daß sich der Motor in einem Leerlauf-Kraftstoffmodulationsmodus befin­ det. ISCFLG ist ein Merker für eine Leerlaufdrehzahlregelung, welcher anzeigt, ob sich der Motor in einem Leerlaufdrehzahl­ regelungsmodus befindet. Der Leerlaufdrehzahlregelungsmodus ist ein Motorbetriebsmodus, welcher die Motorleerlaufdrehzahl aktiv regelt. ISCFLG enthält einen Wert von 1 oder 2, wenn sich der Motor in einer der zwei Umdrehungszahlregelungsmodi mit geschlossener Regelschleife befindet, und einen Wert von 0 oder -1 wenn sich der Motor in einer der zwei Regelungsmodi mit Drosselklappenschließverzögerung (dashpot control mode) befindet. Die Variable N gibt eine Motorwinkelgeschwindigkeit in Umdrehungen pro Minute (RPM) an, DSDRPM ist eine Variable, welche eine Solldrehzahl (RPM) im Motorleerlauf darstellt, und TFSMN ist eine Konstante, welche eine Drehzahl über dem Leerlauf darstellt, unterhalb der die Kraftstoffregelung für die Übergangsphase gesperrt wird. Wenn die im Schritt 508 ge­ prüften Bedingungen zur Ausführung des Schritts 509 führen, wird dann der Ist-Kraftstoffmengenwert dem Gleichgewicht- Kraftstoffmengenwert EISF gleichgesetzt, was bedeutet, daß der Motor im wesentlichen unter stationären Betriebsbedingun­ gen läuft, TFC_FUEL auf 0 gesetzt wird, womit die Kraftstoff­ kompensation für den Übergangszustand gesperrt wird, und die Routine bei 513 verlassen wird. Wenn die im Schritt 508 ge­ prüfte Bedingung zum Schritt 511 führt, wird die Variable TCF_TME_LST einem von einer Echtzeituhr angezeigten Wert gleichgesetzt, der wie in 511 zu sehen ist, von einer Vari­ ablen CLOCK dargestellt wird.
Wie bei 512 und 601 angegeben, stellt Fig. 2(c) die von der bevorzugten Ausführungsform nach dem Schritt 511 in Fig. 2(b) ausgeführten Schritte dar. Bei 603 wird der Gleichgewicht- Kraftstoffmengenwert EISF mit dem Ist-Kraftstoffmengenwert AISF verglichen, um zu bestimmen, ob sich der Motor in einem Beschleunigungs- oder Abbremsungszustand befindet. Die bevor­ zugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält vor­ teilhafterweise zwei Tabellen, die jeweils in dem ROM 11 ge­ speichert und durch einen für die seit dem Motorstart ver­ strichene Zeit indikativen Wert und einen für die Motor­ kühlmitteltemperatur indikativen Wert indexiert sind. Die Ta­ bellen enthalten mehrere Ventileffektwerte, welche empirisch ermittelt wurden und den Effekt der Einlaßventiltemperatur auf die Verdampfung des Kraftstoffs in der Einlaßanordnung des Motors darstellen. Die eine Tabelle enthält Ventileffekt­ werte, welche dann verwendet werden, wenn detektiert wird, daß sich der Motor in einem Beschleunigungszustand befindet, und die andere Tabelle enthält Ventileffektwerte, welche dann verwendet werden, wenn detektiert wird, daß sich der Motor in einem Abbremsungszustand befindet. Durch das Speichern unter­ schiedlicher Ventileffektwerte für Beschleunigungs- und Abbremsungszustände ermöglicht die bevorzugte Ausführungsform die Erzeugung unterschiedlicher Übergangskompensationswerte. Folglich wird der Wert TFC_FUEL dann, wenn sich der Motor in einem Beschleunigungszustand befindet, in einer Weise er­ zeugt, welche eine erhöhte Leistung ergibt, und wenn sich der Motor in einem Abbremsungszustand befindet, wird der Übergangskompensationswert in einer Weise erzeugt, welche eine verbesserte Luft/Kraftstoff-Regelung und demzufolge re­ duzierte Emissionen ergibt.
Wenn sich der Motor in einem Beschleunigungszustand befindet werden bei 605: (a) einige Beschleunigungsmultiplikatoren dazu genutzt, eine Gleichgewicht-Kraftstoffzeitkonstante EFTC zu berechnen, welche eine Veränderungsrate der Kraftstoff­ menge an den Wänden der Einlaßanordnung darstellt, während der Motor beschleunigt wird, und (b) ein Wert TFC_MULT be­ rechnet, welcher ein Übergang-Kraftstoffmultiplikatorwert ist, welcher den Effekt der Einlaßventiltemperatur auf die Verdampfungsrate bei der Motorbeschleunigung gemäß den fol­ genden Beziehungen anzeigt:
EFTC = FN1322A(ECT,LOAD) * MTEFTC (3)
TFC_MULT = FN1323A(ECT,ATMR1) * STCF * DT12S (4)
wobei:
FN1322A(ECT,LOAD) ein aus einer Tabelle erhaltener dimen­ sionsloser Wert ist, der von der Motorkühlmitteltemperatur ECT und der Motorbelastung LOAD indexiert wird und in dem ROM 11 gespeichert ist, welcher vorgegebene Werte für eine übergang-Kraftstoffzeitkonstante für einen Motor unter Be­ schleunigung speichert;
MTEFTC ein vorgegebener Gleichgewicht-Kraftstoffzeitkonstan­ tenmultiplikator ist;
FN1323A(ECT,ATMR1) ein aus einer Tabelle erhaltener dimen­ sionsloser Wert ist, der von der Motorkühlmitteltemperatur und der Zeit seit dem Motorstart indexiert wird und in dem ROM 11 gespeichert ist, welcher mehrere für den Effekt der Veränderung der Einlaßventiltemperatur während der Motor­ aufwärmphase auf die Verdampfung von Kraftstoff in der Ein­ laßanordnung repräsentative Werte darstellt, wenn der Motor beschleunigt wird;
STCF ein Umwandlungsfaktor zum Umwandeln der in Sekunden ge­ messenen Zeit in von der CPU 12 erkennbare Zeiteinheiten ist; und
DT12S eine Variable ist, welche die zwischen benachbarten An­ stiegsflanken verstrichene Zeit des von dem PIP-Sensor über die Signalleitung 45 übertragenen PIP-Signals darstellt.
Wenn bei 603 bestimmt wird, daß sich der Motor in einem Ab­ bremsungszustand befindet, dann werden bei 604 mehrere Ab­ bremsmultiplikatoren genutzt, um Werte für die Variablen EFTC und TFC_MULT gemäß den folgenden Beziehungen zu berechnen:
EFTC = FN1322D(ECT,LOAD) * MTEFTC (5)
TFC_MULT = FN1223D(ECT,ATMR1) * STCF * DT12S (6)
wobei:
EFTC eine Gleichgewicht-Kraftstoffzeitkonstante ist, welche eine Veränderungsrate der Kraftstoffmenge an den Wänden der Einlaßanordnung der Motorabbremsung darstellt;
FN1322D(ECT,LOAD) ein aus einer Tabelle erhaltener Wert ist, der von der Motorkühlmitteltemperatur ECT und der Motor­ belastung LOAD indexiert ist, und in dem ROM 11 gespeichert ist, welcher vorgegebene Werte enthält, die eine Übergang- Kraftstoffzeitkonstante für einen Motor unter Abbremsung dar­ stellen;
MTEFTC vorstehend erläutert ist;
TFC_MULT ein Übergang-Kraftstoffmultiplikatorwert ist, wel­ cher den Effekt der Einlaßventiltemperatur auf die Ver­ dampfungsrate angibt, wenn der Motor abgebremst wird;
FN1323D(ECT,ATMR1) ein aus einer Tabelle erhaltener Ventil­ effektwert ist, der von der Motorkühlmitteltemperatur und der Zeit seit dem Motorstart indexiert wird, und in dem ROM 11 gespeichert ist, welcher mehrere für den Effekt der Verände­ rung der Einlaßventiltemperatur während der Motoraufwärmphase auf die Verdampfung von Kraftstoff in der Einlaßanordnung repräsentative Werte darstellt, wenn der Motor abgebremst wird; und
STCF und DT12S vorstehend erläutert sind.
Bei 606 wird ein Wert TFC_DEL_TME für die verstrichene Zeit berechnet, indem der für letzten Auffrischungszeitpunkt indi­ kative Wert TFC_TME_LST des Wertes AISF von einem Echt­ zeitwert CLOCK, wie er von einer in der EEC 10 enthaltenen Echtzeituhr erzeugt wird, subtrahiert wird. Bei 607 werden zwei Vergleiche durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Diffe­ renz zwischen dem Gleichgewicht-Kraftstoffmengenwert EISF und dem Ist-Kraftstoffmengenwert AISF für die Notwendigkeit einer Übergang-Kraftstoffkompensation ausreicht. Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet vorteil­ hafterweise einen Hysteresewert, der in Fig. 2(c) bei 607 durch die Werte TFCBITS und TFCDED dargestellt ist, welche einen festen Wert bzw. einen prozentualen Wert darstellen, gegen welche der Wert EISF minus AISF verglichen wird. Der Wert TFCBITS verhindert eine Übergang-Kraftstoffkompensation, wenn die Differenz zwischen der Gleichgewicht-Kraftstoffmenge und der Ist-Kraftstoffmenge ausreichend klein ist, so sie daß nur zu einer nicht angemessenen Auflösung bei der Berechnung von EISF und AISF in der EEC 10 beiträgt. Im Falle des Wertes TFCDED, welcher eine prozentuale Differenz zwischen der Kraftstoffmenge des Gleichgewichts oder des stationären Zu­ stands und dem Übergang-Kraftstoffmenge darstellt, wird der prozentuale Betrag zwischen EISF und AISF bestimmt und ver­ glichen.
Wenn die Differenz zwischen der Gleichgewicht-Kraftstoffmenge und der Ist-Kraftstoffmenge einen ausreichenden Wert dar­ stellt, wird dann ein Gleichgewicht-Übertragungsratenwert EFTR, welcher eine Gleichgewicht-Übertragungsrate des Kraft­ stoffs von den Wänden der Einlaßanordnung in den Ver­ brennungsraum darstellt, gemäß der folgenden Beziehung be­ rechnet:
EFTR = (EISF - AISF)/EFTC (7)
wobei EFTC, EISF UND AISF bereits vorstehend erläutert sind.
Wenn die im Schritt 607 geprüften Bedingungen zum Schritt 608 führen, wird der Kraftstoffkompensationswert des Übergangs­ zustandes TFC_FUEL, welcher die Kraftstoffmenge pro Ein­ spritzung aus der Übergangskraftstoffkompensation in 1bs/Zylinder darstellt, berechnet, indem der Wert EFTR mit dem Wert TFC_MULT multipliziert wird. Wenn beide in 607 durchgeführten Vergleiche wahr sind, wird bei 609 der Wert EFTR wie vorstehend berechnet und der Wert TFC_FUEL auf 0 ge­ setzt. Bei 610 wird der Wert AISF für die Verwendung in den Schritten 607 und 608 in einer nachfolgenden Ausführung der Routine für die Kraftstoffregelung im Übergangszustand be­ rechnet, und dann wird die Routine bei 611 verlassen. Der Wert AISF wird bei 610 durch Addieren des mit TFC_DEL_TME multiplizierten Wertes EFTR inkrementell verändert. Der Wert TFC_DEL_LST wird dann der in der Echtzeituhr enthaltenen ak­ tuellen Zeit gleichgesetzt. Wie vorstehend erläutert, wird der Wert TFC_FUEL von der EEC 10 zum Berechnen des über die Signalleitung 48 übertragenen Kraftstoffeinspritzdüsensignals verwendet. Insbesondere wird der Wert TFC_FUEL dem Grund­ kraftstoffwert hinzugefügt, welcher von der EEC 10 nach einem aus der Vielfalt bekannter Verfahren zur Kraftstoffregelung erzeugt wird.

Claims (21)

1. Verfahren zum Steuern der Kraftstoffzufuhr in den Einlaß­ kanal eines Verbrennungsmotors, der mit einer Einlaß­ anordnung ausgerüstet ist, die einen Einlaßkanal, ein Einlaßventil zum Öffnen und Schließen des Einlaßkanals und eine Einspritzeinrichtung zum Zuführen von Kraftstoff in eine Verbrennungskammer des Motors in einer Menge, die von einem von einer Motorsteuereinrichtung erzeugten Kraftstoffdüseneinspritzsignal gesteuert wird, umfaßt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Messen eines für die Temperatur der Einlaßanordnung indikativen Temperaturwertes;
Erzeugen eines Übergang-Kraftstoffkompensations­ wertes als Antwort auf den Temperaturwert;
Erzeugen des Kraftstoffeinspritzdüsensignals als Antwort auf den Übergang-Kraftstoffkompensationswert,
gekennzeichnet durch
Bestimmen eines für den Effekt der Einlaßventil­ temperatur auf die Verdampfung von Kraftstoff in der Einlaßanordnung indikativen Ventileffektwertes;
Berücksichtigen des Ventileffektwertes bei der Erzeugung des Übergang-Kraftstoffkompensationswertes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileffektwert als Funktion des Temperaturwertes und ei­ ner seit dem Verlassen des Startmodus verstrichenen Zeit bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Erzeugen des Übergang-Kraftstoffkompensation­ wertes als Antwort auf den Temperaturwert und den Ventil­ effektwert die Schritte aufweist:
Berechnen eines für die Kraftstoffilmmenge auf den Wän­ den der Einlaßanordnung während eines stationären Motorbetriebszustandes indikativen Gleichgewicht- Kraftstoffmengenwertes;
Berechnen eines für die Kraftstoffilmmenge auf den Wänden der Einlaßanordnung während eines Übergang- Motorbetriebszustandes indikativen Ist-Kraftstoffmengen­ wertes;
Berechnen einer für die Änderungsrate der Kraftstoffilm­ menge auf den Wänden der Einlaßanordnung indikativen Gleichgewicht-Kraftstoffzeitkonstante;
Vergleichen des Gleichgewicht-Kraftstoffmengenwertes mit dem Ist-Kraftstoffmengenwert; und
Erzeugen des Übergang-Kraftstoffkompensationwertes, wenn sich der Gleichgewicht-Kraftstoffmengenwert und der Ist- Kraftstoffmengenwert um mehr als einen vorgegebenen Be­ trag unterscheiden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturwert durch Messen einer Motorkühlmitteltem­ peratur gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileffekt dadurch abgeschätzt wird, indem die vom Start des Motors an verstrichenen Zeit gemessen wird, die Motor­ kühlmitteltemperatur gemessen wird, ein Indexwert aus der gemessenen Zeit und Motorkühlmitteltemperatur erzeugt wird, und ein für den Effekt der Einlaßventiltemperatur auf die Kraftstoffverdampfungsrate in der Einlaßanordnung indikativer Wert aus einer ersten Tabelle, die mehrere durch die Motorkühlmitteltemperatur und die verstrichene Zeit seit dem Motorstart indexierte Werte enthält, geholt wird, wenn sich der Motor in einem Beschleunigungszustand befindet, und ein für den Effekt der Einlaßventiltempera­ tur auf die Kraftstoffverdampfungsrate in der Einlaßanord­ nung indikativer Wert aus einer zweiten Tabelle, die meh­ rere durch die Motorkühlmitteltemperatur und die verstri­ chene Zeit seit dem Motorstart indexierte Werte enthält, geholt wird, wenn sich der Motor in einem Abbremsungszu­ stand befindet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Berechnen der Gleichgewicht-Kraftstoffzeit­ konstante die Schritte aufweist:
Messen der in die Einlaßanordnung strömenden Luftmasse;
Messen der Winkelgeschwindigkeit des Motors;
Erzeugen eines für die Motorbelastung indikativen Bela­ stungswertes als Funktion der in die Einlaßanordnung ein­ strömenden Luftmasse und der Winkelgeschwindigkeit des Motors;
Bestimmen, ob sich der Motor in einem Beschleunigungs- oder Abbremsungszustand befindet;
Holen eines ersten Wertes als Antwort auf den Be­ lastungswert und den Temperaturwert, wenn sich der Motor im Beschleunigungszustand befindet;
Holen eines zweiten Wertes als Antwort auf den Be­ lastungswert und den Temperaturwert, wenn sich der Motor im Abbremsungszustand befindet; und
Berechnen der Gleichgewicht-Kraftstoffzeitkonstante als Funktion des ersten oder des zweiten geholten Wertes.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wert aus einer ersten Tabelle geholt wird, die meh­ rere über die erste gemessene Temperatur und den Bela­ stungswert indexierte Werte enthält, und dadurch, daß der zweite Wert aus einer zweiten Tabelle geholt wird, die mehrere über die zweite gemessene Temperatur und den Bela­ stungswert indexierte Werte enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Berechnen eines Gleichgewicht-Kraftstoff­ mengenwertes den Schritt des Holens des Gleichgewicht- Kraftstoffmengenwertes aus einer Tabelle umfaßt, welche mehrere über die Motorkühlmitteltemperatur und die Motor­ belastung indexierte Gleichgewicht-Kraftstoffmengenwerte enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner den Schritt des Erzeugens eines für die Über­ tragungsrate von Kraftstoff aus der Einlaßanordnung in einen zugeordneten Verbrennungsraum indikativen Gleich­ gewicht-Übertragungsratenwertes umfaßt, indem die Dif­ ferenz zwischen dem Gleichgewicht-Kraftstoffmengenwert und einem Ist-Kraftstoffmengenwert bestimmt und die Differenz durch die Gleichgewicht-Kraftstoffzeitkonstante dividiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ist-Kraftstoffmengenwert berechnet wird durch die Schritte:
Erzeugen eines Anfangs-Ist-Kraftstoffmengenwertes; und nachfolgendes Ändern des Anfangs-Ist-Kraftstoffmengen­ wertes als Funktion der seit der Erzeugung des Anfangs- Ist-Kraftstoffmengenwertes verstrichenen Zeit und einer Funktion des Gleichgewicht-Übertragungsratenwertes.
11. Verfahren zum Steuern der Kraftstoffzufuhr in den Einlaß­ kanal eines Verbrennungsmotors, der mit einer Einlaß­ anordnung ausgerüstet ist, die einen Einlaßkanal und ein Einlaßventil umfaßt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Bestimmen eines Grundkraftstoffwertes;
Messen einer Motorkühlmitteltemperatur;
Messen einer seit dem Motorstart verstrichenen Zeit;
gekennzeichnet durch
Bestimmen der Änderungsrate der Kraftstoffilmmenge an den Wänden der Einlaßanordnung als Funktion der seit dem Motorstart verstrichenen Zeit und der Motorkühlmitteltemperatur, um einen für die Änderungs­ rate der Kraftstoffilmmenge an den Wänden der Einlaßan­ ordnung indikativen Kompensationswert zu erzeugen, und Verändern des Grundkraftstoffwertes gemäß diesem Kompensationswert.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Verändern des Grundkraftstoffwertes den Schritt der Addition des Kompensationswertes auf den Grundkraftstoffwert umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Bestimmen der Änderungsrate der Kraft­ stoffilmmenge an den Wänden der Einlaßanordnung die Schritte umfaßt:
Bestimmen, ob der Motor in einem Übergangszustand arbeitet, und falls dieses der Fall ist, dann Bestim­ men, ob der Motor in einem Beschleunigungszustand oder einem Abbremsungszustand arbeitet;
Erzeugen des Kompensationswertes durch Verwenden eines vorgegebenen Satzes von Beschleunigungsbedingungen, wenn sich der Motor in einem Beschleunigungszustand be­ findet; und
Erzeugen des Kompensationswertes durch Verwenden eines vorgegebenen Satzes von Abbremsungsbedingungen, wenn sich der Motor in einem Abbremsungszustand befindet.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte zum Erzeugen des Kompensationswertes durch Verwenden eines vorgegebenen Satzes von Beschleunigungs­ bedingungen, wenn sich der Motor in einem Beschleuni­ gungszustand befindet, und zum Erzeugen des Kompen­ sationswertes durch Verwenden eines vorgegebenen Satzes von Abbremsungsbedingungen, wenn sich der Motor in einem Abbremsungszustand befindet, die Schritte umfassen:
Messen der seit dem Motorstart verstrichenen Zeit;
Messen der Winkelgeschwindigkeit des Motors;
Messen einer Motorkühlmitteltemperatur;
Bestimmen eines für die an den Wänden der Einlaßanord­ nung während eines stationären Motorbetriebszustands befindliche Kraftstoffmenge indikativen Gleichgewicht- Kraftstoffmengenwertes;
Bestimmen eines für die an den Wänden der Einlaßanord­ nung während eines Übergang-Motorbetriebszustands be­ findliche Kraftstoffmenge indikativen Ist-Kraftstoff­ mengenwertes; und
Erzeugen des Kompensationswertes als Funktion des Gleichgewicht-Kraftstoffmengenwertes, des Ist- Kraftstoffmengenwertes, der seit dem Motorstart ver­ strichenen Zeit, der Winkelgeschwindigkeit und der Mo­ torkühlmitteltemperatur.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Bestimmen des Gleichgewicht-Kraft­ stoffilmmengenwertes die Schritte umfaßt:
Messen der Luftmassenstromrate in den Motor, um einen für die Motorbelastung indikativen Belastungswert zu erzeugen; und
Bestimmen des Gleichgewicht-Kraftstoffmengenwertes als Funktion der Motorkühlmitteltemperatur, des Belastungs­ wertes und der Winkelgeschwindigkeit des Motors.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Bestimmen des Ist-Kraftstoffmengenwertes die Schritte umfaßt:
Erzeugen eines Anfangs-Ist-Kraftstoffmengenwertes;
Bestimmen einer Kraftstoffmengenveränderungsrate; und
Bestimmen der Ist-Kraftstoffmenge als Funktion des An­ fangs-Ist-Kraftstoffmengenwertes und der Kraftstoff­ mengenveränderungsrate.
17. Anordnung zum Steuern der Kraftstoffzufuhr für einen Verbrennungsmotor (40) mit einer Einlaßanordnung (21), welche einen oder mehrere Einlaßkanäle (34) aufweist, wovon jedem Einlaßkanal mindestens ein Einlaßventil (23) zugeordnet ist, aufweisend:
eine Einrichtung (22) zum Einspritzen einer Kraftstoffmenge in jeden Einlaßkanal;
eine auf den Luftstrom in den Einlaßverteiler reagierende Einrichtung (17) zum Erzeugen eines für die Belastung des Motors indikativen Belastungswertes;
eine auf die Winkelgeschwindigkeit des Motors reagie­ rende Einrichtung (27) zum Erzeugen eines für die Winkelgeschwindigkeit des Motors indikativen Drehzahl­ wertes;
eine Einrichtung (25) zum Messen eines für die Einlaßanordnung (21) indikativen Temperaturwertes;
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Bestimmen eines für den Effekt der Einlaßventiltemperatur auf die Verdampfung von Kraftstoff in der Einlaßanordnung (21) indikativen Ventileffektwertes; und
eine auf den Temperaturwert und den Ventileffektwert reagierende Einrichtung zum Bestimmen der Kraftstoffmenge.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Ventileffektwert reagierende Einrichtung zum Bestimmen der Kraftstoffmenge aufweist:
eine auf den ersten Temperaturwert und Belastungswert reagierende Einrichtung zum Bestimmen des Gleichgewicht-Kraftstoffmengenwertes, der für die während eines stationären Betriebszustandes des Motors bei diesem Temperatur- und Belastungswert in der Einlaßanordnung befindlichen Kraftstoffmenge indikativ ist; und
eine auf den Gleichgewicht- Kraftstoffmengenwert reagierende Einrichtung zum Bestimmen eines Ist-Kraftstoffmengenwertes, der für die sich während des Übergang-Motorbetriebs bei diesem Temperatur- und Belastungswert innerhalb der Einlaßanordnung befindliche Kraftstoffmenge indikativ ist.
19. Anordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zwecke der Bestimmung eines Ventileffekts aufweist:
eine Einrichtung zum Messen der seit dem Motorstart verstrichenen Zeit;
eine auf die seit dem Motorstart verstrichene Zeit und den Temperaturwert reagierende Einrichtung zum Erzeugen eines Indexwertes; und
eine auf den Indexwert reagierende Einrichtung zum Her­ ausholen des Ventileffektwertes aus einer Tabelle.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zwecke des Herausholens des Ventil­ effektwertes aus einer Tabelle aufweist:
eine auf den Gleichgewicht-Kraftstoffmengenwert und den Ist-Kraftstoffmengenwert reagierende erste Einrichtung zum Bestimmen, ob sich der Motor in einem Beschleuni­ gungs- oder Abbremsungszustand befindet,
eine auf die erste Einrichtung reagierende zweite Ein­ richtung zum Holen eines ersten vorgegebenen Wertes, wenn sich der Motor in einem Beschleunigungszustand be­ findet;
eine auf die erste Einrichtung reagierende dritte Ein­ richtung zum Holen eines zweiten vorgegebenen Wertes, wenn sich der Motor in einem Abbremsungszustand befin­ det.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite vorgegebene Wert in einem nicht­ flüchtigen Speicher (11) gespeichert sind.
DE4436168A 1993-11-15 1994-10-10 Temperaturkompensierte Kraftstoffregelungsvorrichtung Expired - Fee Related DE4436168C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/151,680 US5353768A (en) 1993-11-15 1993-11-15 Fuel control system with compensation for intake valve and engine coolant temperature warm-up rates

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4436168A1 DE4436168A1 (de) 1995-05-18
DE4436168C2 true DE4436168C2 (de) 1996-07-25

Family

ID=22539806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4436168A Expired - Fee Related DE4436168C2 (de) 1993-11-15 1994-10-10 Temperaturkompensierte Kraftstoffregelungsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (2) US5353768A (de)
JP (1) JPH07180582A (de)
DE (1) DE4436168C2 (de)
GB (1) GB2284279B (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5353768A (en) * 1993-11-15 1994-10-11 Ford Motor Company Fuel control system with compensation for intake valve and engine coolant temperature warm-up rates
JP2849322B2 (ja) * 1993-12-16 1999-01-20 三菱自動車工業株式会社 エンジンの燃料噴射制御装置
JP3354304B2 (ja) * 1994-07-29 2002-12-09 本田技研工業株式会社 内燃機関の燃料噴射制御装置
JP3166546B2 (ja) * 1994-08-17 2001-05-14 トヨタ自動車株式会社 内燃機関
US5477832A (en) * 1994-12-12 1995-12-26 Ford Motor Company Engine fuel control system with fuel distillation point compensation
US5701871A (en) * 1994-12-20 1997-12-30 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Fuel supply control system for internal combustion engines
US5546909A (en) * 1994-12-27 1996-08-20 Ford Motor Company Method and system for generating a fuel pulse waveform
JP3562026B2 (ja) * 1995-05-18 2004-09-08 日産自動車株式会社 エンジンの空燃比制御装置
US5546910A (en) * 1995-07-06 1996-08-20 Ford Motor Company Air/fuel controller with compensation for secondary intake throttle transients
US5551410A (en) * 1995-07-26 1996-09-03 Ford Motor Company Engine controller with adaptive fuel compensation
DE19537786A1 (de) * 1995-10-11 1997-04-17 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
JP3791170B2 (ja) * 1998-01-29 2006-06-28 マツダ株式会社 多気筒エンジンの燃料制御装置
US6053147A (en) * 1998-03-02 2000-04-25 Cummins Engine Company, Inc. Apparatus and method for diagnosing erratic pressure sensor operation in a fuel system of an internal combustion engine
KR100325224B1 (ko) * 1999-06-11 2002-03-04 이계안 차량의 엔진 실린더 불균형 방지장치
US6293251B1 (en) 1999-07-20 2001-09-25 Cummins Engine, Inc. Apparatus and method for diagnosing erratic pressure sensor operation in a fuel system of an internal combustion engine
US7636915B1 (en) * 1999-12-02 2009-12-22 Invensys Systems, Inc. Multi-level multi-variable control process program execution scheme for distributed process control systems
US6275766B1 (en) 1999-12-21 2001-08-14 Ford Global Technologies, Inc. System and method of reducing chronometric load
US6751567B2 (en) * 2001-11-26 2004-06-15 Ford Global Technologies, Llc Electronic throttle plate index position determination for improved airflow correlation over various temperature conditions
JP4418480B2 (ja) * 2007-04-24 2010-02-17 株式会社日立製作所 内燃機関の燃料制御装置
JP5362660B2 (ja) * 2010-07-14 2013-12-11 本田技研工業株式会社 燃料噴射制御装置
US8442744B2 (en) * 2010-07-20 2013-05-14 Ford Global Technologies, Llc Compensation for oxygenated fuel use in a diesel engine
US8046153B2 (en) * 2010-07-20 2011-10-25 Ford Global Technologies, Llc Compensation for oxygenated fuels in a diesel engine
US8494749B2 (en) 2010-10-14 2013-07-23 Hamilton Sundstrand Corporation Method of operating an electronic engine control (EEC) to compensate for speed changes
US8720201B2 (en) 2010-11-24 2014-05-13 Hamilton Sundstrand Corporation Method of monitoring an electronic engine control (EEC) to detect a loss of fuel screen open area
JP6168097B2 (ja) * 2015-05-08 2017-07-26 トヨタ自動車株式会社 ハイブリッド自動車
US10365633B2 (en) * 2017-06-14 2019-07-30 Ford Motor Company Method for generating CNC machine offset based on thermal model

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5535165A (en) * 1978-09-06 1980-03-12 Hitachi Ltd Controlling acceleration of automobile engine
US4357923A (en) * 1979-09-27 1982-11-09 Ford Motor Company Fuel metering system for an internal combustion engine
JPS56141025A (en) * 1980-04-03 1981-11-04 Nissan Motor Co Ltd Fuel control ling device
US4454847A (en) * 1980-07-18 1984-06-19 Nippondenso Co., Ltd. Method for controlling the air-fuel ratio in an internal combustion engine
JPS60122244A (ja) * 1983-12-07 1985-06-29 Mazda Motor Corp エンジンの燃料噴射装置
JPS60182325A (ja) * 1984-02-28 1985-09-17 Toyota Motor Corp 内燃機関のΝOx低減方法
US4543973A (en) * 1984-09-25 1985-10-01 Giong Ho Liquid level control apparatus and method
JP2689418B2 (ja) * 1986-11-18 1997-12-10 日産自動車株式会社 内燃機関の燃料噴射制御装置
JPH01182552A (ja) * 1988-01-18 1989-07-20 Hitachi Ltd 空燃比適応制御装置
US4922877A (en) * 1988-06-03 1990-05-08 Nissan Motor Company, Limited System and method for controlling fuel injection quantity for internal combustion engine
US5404856A (en) * 1993-06-28 1995-04-11 Ford Motor Company Fuel injector control utilizing fuel film flow parameters
US5353768A (en) * 1993-11-15 1994-10-11 Ford Motor Company Fuel control system with compensation for intake valve and engine coolant temperature warm-up rates

Also Published As

Publication number Publication date
US5526794A (en) 1996-06-18
US5353768A (en) 1994-10-11
GB2284279B (en) 1997-12-10
GB9421041D0 (en) 1994-12-07
GB2284279A (en) 1995-05-31
JPH07180582A (ja) 1995-07-18
DE4436168A1 (de) 1995-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4436168C2 (de) Temperaturkompensierte Kraftstoffregelungsvorrichtung
DE3636810C2 (de)
DE69431335T2 (de) Verfahren zum Bestimmen der Übergänge von einem Stationären in einen Übergangsbetriebszustand bei einer Brennkraftmaschine
DE102016110516B4 (de) Controller für eine Dieselmaschine
DE102014216000A1 (de) Verfahren zum Abschätzen der Ladeluftkühler-Kondensationsspeicherung und /oder -freisetzung mit zwei Ansaug-Sauerstoffsensoren
DE4115211A1 (de) Elektronisches steuersystem fuer die kraftstoffzumessung bei einer brennkraftmaschine
DE69116483T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Verbrennungsmotors
DE3721911C2 (de) Ansaugvolumenfühleinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE3932888A1 (de) Regelsystem fuer die kraftstoffeinspritzung einer brennkraftmaschine
DE3423144A1 (de) Verfahren zum steuern der kraftstoffzufuhr zu einer brennkraftmaschine bei beschleunigung
DE3218777C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Steuerung der Brennstoffeinspritzmenge einer Brennkraftmaschine
DE3843716A1 (de) Kraftstoffeinspritzregelungssystem fuer einen kraftfahrzeugmotor
DE102010062132A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reduzieren der von einem Motor erzeugten Partikelmaterie
DE4446903C2 (de) Sensoranordnung zum Erfassen eines Luft-/Kraftstoffverhältnisses für Brenngasmotoren
DE102014216601A1 (de) Systeme und verfahren für die kraftmaschinensteuerung basierend auf der viskosität des kraftmaschinenöls
DE19920691A1 (de) Motorsteuerungssystem
DE4446107A1 (de) Verfahren zum Regeln des Luft/Brennstoff-Gemisches bei einer Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen
DE19539536A1 (de) Kraftstoffzufuhrmengen-Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE4442043C2 (de) Behältersteuervorrichtung für Kraftstoffdampf und Steuerverfahren für eine Verbrennungskraftmaschine
DE19753586A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Verbrennungsstabilität von als Magermotor betriebenen Brennkraftmaschinen
DE19612453C2 (de) Verfahren zum Bestimmen der in das Saugrohr oder in den Zylinder einer Brennkraftmaschine einzubringenden Kraftstoffmasse
DE68903715T2 (de) Verfahren, um ein luft/kraftstoffverhaeltnis in einer innenbrennkraftmaschine zu steuern und einrichtung, um dasselbe zu steuern.
DE4006294C2 (de) Verfahren zur Einstellung der Leerlaufdrehzahl
DE10345158A1 (de) Verfahren und System zur Leerlaufregelung
DE3902303A1 (de) Kraftstoffsteuerung fuer einen verbrennungsmotor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FORD-WERKE GMBH, 50735 KOELN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee