DE4436120A1 - Schaltkontakt mit spreizbarem Doppelmesser - Google Patents
Schaltkontakt mit spreizbarem DoppelmesserInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
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- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
- H01H1/42—Knife-and-clip contacts
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- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
- H01H1/54—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Schaltkontakte von Trennschalter- insbesondere Erdungsschalterkontakten
in Freiluftausführung des Mittel- und Hochspannungsbereiches. Bei Schalthandlungen erfolgt eine
zeitliche Staffelung von Schalthebelbewegung und Kontaktkrafterzeugung bzw. -reduzierung.
Dazu sind die an der Schaltarmspitze parallel und drehbar angebrachten, gekröpften Flachkon
taktmesser von starr angeordneten Platten eingefaßt, die ihrerseits jeweils innen Versteifungen mit
kreisförmigen Führungsnuten tragen, deren Tiefe über den Umfang unterschiedlich ist. In jeder
Schaltstellung ist die Lage eines in dieser Nut laufenden Bolzens eindeutig der Stellung der Dop
pelmesser zugeordnet und damit die über die Spreizung aufgebrachte Kontaktkraft betragsgemäß
definiert. Der Kontakt gewährleistet eine selbständige Justierung auf quer zur Schwenkbewegung
zu erwartende Abweichungen, ermöglicht ein weitgehend reibungsloses Ein- und Auslaufen der
Kontaktstücke unter dem Selbstreinigungseffekt mit dem Ziel der Senkung der aufzubringenden
Antriebsenergie und der Erhöhung der Zuverlässigkeit des Systems Trennschalter-Antrieb.
Für Kontakte an Trenn- insbesondere jedoch Erdungsschaltern, deren bewegte Schalthebel eine
reine Schwenkbewegung ausführen, ergeben sich die Art und Weise der Kontaktgestaltung be
stimmende Prinzipien. Bekannt ist die Ausnutzung der elektrodynamischen Effekte im Kurz
schlußfall (DE-PS 11 97 160). Dies führte zu einer Reihe von Schaltkontakten, deren geteilte
Stromschienen teilweise mit verringertem Abstand parallel verlaufen und an den Enden gefiedert
sind (DD-PS 1 55 273). Diese konstruktiven Varianten erhöhen die Funktionssicherheit und die
Stromtragfähigkeit dieser Kontakte dadurch, daß die im Kurzschlußfall in parallelen Leiterab
schnitten, von gleichsinnigen Strömen durchflossenen, wirksamen anziehenden Kräfte den Kon
taktdruck erhöhen und gleichzeitig neue (wirkliche) Berührungsstellen schaffen.
In der Praxis zeigten derartige Kontakte, bedingt durch die Steifigkeit der Anordnung, die die
verzögerungsfreie Wirkung der elektrodynamischen Kräfte garantieren soll, ein letztlich die Funk
tion des Schalters beeinträchtigendes Verhalten, da sich das Kontaktmesser im Fixkontakt
(Gegenkontakt) nicht oder einseitig, beim Einlaufen in diesen, an die Kontaktflächen schmiegt.
Durch fertigungsbedingte und montagetechnologische Toleranzen ist es jedoch sowohl für die Ju
stierung als auch während des Betriebes notwendig, daß die an der Schaltarmspitze angebrachte
Kontaktanordnung eine bestimmte seitliche Auslenkung bei voller Funktionssicherheit gewährlei
sten muß. Voraussetzung der Funktionssicherheit im Kurzschlußfall ist, daß beide den Fixkontakt
umschließenden Teile des Kontaktmesserpaares unter bestimmter Anpreßkraft am Fixkontakt an
liegen müssen.
Für das Verhalten des Kontaktes im Falle eines Kurzschlusses ist die wirkliche Kontaktberüh
rungsfläche, die als Reziprok in die Bestimmungsgleichung für den Engewiderstand eingeht, von
enormer Bedeutung. Durch den verwendeten Leiterwerkstoff und seine Bearbeitung sind die Pa
rameter: spezifischer Widerstand, Härte und Oberflächenzustand (neu) festgelegt. Neben der
Kontaktstückform kann konstruktiv die Art und Weise der Kontaktkrafterzeugung beeinflußt
werden. Geht man davon aus, daß die wirkliche Berührungsfläche bei Kontakten eine Anzahl von
Punktberührungen darstellt, so kommt man dem entgegen, indem eine definierte Anzahl von
Punktkontakten bereits konstruktiv vorgesehen wird. Möglichkeiten bieten bekanntermaßen die
Verwendung von Kontaktfingern oder die Fiederung von Kontaktschienen. Punktberührungen un
ter Wirkung von Kräften können bei Überschreitung der maximal zulässigen Flächenpressungs
werte zu plastischen Verformungen auf der Kontaktoberfläche führen. Bei Schalthandlungen sind
Verschleißwirkungen die Folge, außerdem muß der Antrieb für eine derartige Beanspruchung hö
her dimensioniert werden.
Bei den bekannten derartigen Anordnungen wird als nachteilig angesehen, daß
- - die Steifigkeit des Kontaktsystems eine selbsttätige seitliche Justierung nicht zuläßt und es so mit zu einseitigen Belastungen sowie zu einer Verminderung der wirklichen Berührungspunkte kommt;
- - über die Dauer des Kontakteinlaufes, das ist die Bewegung während der Kontaktberührung, insbesondere beim Einschalten die Kontaktkraft wirkt und hohe Verschleißwirkungen die Folge sind;
- - die Kontakttrennung beim Ausschalten über die Dauer des Kontaktauslaufes unter Kontakt krafteinwirkung erfolgt, wobei unter Berücksichtigung von Materialsetzungserscheinungen und dem für Schalter insbesondere möglichem geringfügigem Verschweißen der Schaltstücke vom Antrieb eine höhere Antriebsenergie aufgebracht werden muß.
Darüber hinaus ist vorgeschlagen worden, die Schalthebel von Trennschaltern als ein über die ge
samte Länge des Hebels spreizbares Doppelmesser zu gestalten. Die Kontaktkrafterzeugung er
folgt im als Abtriebsglied aufzufassenden Schaltarm direkt durch die Bewegung des Antriebsglie
des, nachdem der Schaltarm im Gegenkontakt bereits eingelaufen ist. Diese zeitliche Staffelung
von Schalthebelbewegung und Kontaktgabe gestattet eine Reduzierung der Antriebsleistung. Die
Anwendung derartiger spreizbarer Mechanismen beschränkt sich in den genannten Erfindungsbe
schreibungen auf Trennschalter, bei denen eine Unterscheidung von Antriebs- und Abtriebsglied
(DD 2 81 051) auch innerhalb einer Strombahn (DD 2 81 052) eindeutig vorgenommen wird. Die
Kriterien, die sich aus der Fertigung und Montage hinsichtlich der Justierung derartiger
Schaltkontakte ergeben, werden nicht behandelt. Es erscheint als nachteilig, daß die
Gestaltungsvarianten den Selbstreinigungseffekt ungenügend ermöglichen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Kontakt zu konzipieren, der den Anforderungen unter
montagetechnologischen Bedingungen hinsichtlich seiner Justierung sowie den Kriterien für
Trenn- insbesondere für Erdungsschalterkontakte bezüglich Funktionssicherheit und Zuverlässig
keit genügt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen beweglichen Kontakt für Trenn- insbesondere
Erdungsschalter des Mittel- und Hochspannungsbereiches zu konzipieren, der neben den für der
artige Kontakte geforderten Kriterien die selbständige Justierung auf quer zur Schwenkbewegung
im Toleranzfeld zu erwartende Abweichungen gewährleistet, der ein weitgehend reibungsloses
Ein- und Auslaufen der Kontaktstücke unter dem Selbstreinigungseffekt ermöglicht, der eine in
Einschaltstellung zuverlässige Verriegelung garantiert, die elektrodynamische Wirkung auf paral
lele, gleichsinnig vom Strom durchflossene Leiter bzw. -abschnitte ausnutzend.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die zu beiden Seiten an der Schaltarm
spitze drehbar und parallel angebrachten, in einer Weise gekröpften Flachkontaktmesser, auf ei
nem Teil ihrer Länge einen definierten, geringeren Abstand als den durch die Dicke des Schaltar
mes vorgegebenen, haben und daß sie von über die Länge der Flachkontaktmesser starr angeord
neten Platten eingefaßt sind.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß beim Einschalten die
Hälften des Kontaktmesserpaares, dessen Längsachse in einem Winkel zur Achse der geschalteten
Strombahn steht, gegen ein quer zu der Achse der Strombahn am feststehenden Gegenkontakt
angebrachtes Hindernis auftreffen und bei fortlaufender Drehung des Schaltarmes die Kontakt
messer weggedrückt werden, bis die Schaltarm- und Kontaktmesserachse deckungsgleich liegen.
Während dieser Bewegungsphase werden die einerseits an den jeweiligen Außenseiten der Kon
taktmesser und andererseits an den Innenseiten der das Kontaktmesserpaar umschließenden Plat
ten anliegenden Druckfedern zusammengedrückt, da sich die Tiefe der kreisförmigen Nut verrin
gert, in denen der die Federn aufnehmende Bolzen läuft.
Beim Ausschalten führt eine Schaltarmbewegung zunächst zum Abknicken von Strombahn und
Kontaktmesser, da die durch die Federn aufgebrachte Normalkraft als Reibkraft am Fixkontakt
wegen des höheren Reibungskoeffizienten mehr wirksam wird als in der die Bewegung ermögli
chenden Führungsnut der an den Platten befestigten Versteifungen. Ist der durch die Länge der
Führungsnut bestimmte Winkel zwischen Kontaktmesser und Schaltarmachse erreicht und die
Kontaktkraft auf ein die Bewegung ermöglichenden Wert herabgesetzt, folgen die Kontaktmesser
der Schaltarmbewegung.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zu
gehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 bis Fig. 3 einen Kontakt mit einem spreizbaren Doppelmes
ser jeweils in einem den Erfindungsgedanken wiedergebenden Ausschnitt.
Fig. 1 Seitenansicht; Schaltkontakt in Ausschaltstellung
Fig. 2 Halbschnitt; Ausschaltstellung - Einschaltstellung
Fig. 3 Schnitt, Versteifungen mit Führungsnut.
Der Kontakt besteht nach Fig. 1 aus einem Kontaktmesserpaar (1), drehbar um einen Drehkontakt
(2), den zum Kontaktmesserpaar (1) parallelen, diese außen einfassenden Platten (3), die starr mit
dem Schaltarm (4) verbunden sind und einem Bolzen (5), der die Elemente zur Kontaktkrafter
zeugung aufnimmt.
Die Fig. 2 zeigt den beweglichen Kontakt mit dem Gegenkontakt (11) im Schnitt. Die rechte Seite
des Schnittes verdeutlicht im Gegensatz zur linken Hälfte des Schnittes die Verhältnisse bei Be
rührung des Gegenkontaktes (11) unter wirkender Kontaktkraft. Die Kontaktmesser (1) sind je
weils in den Bereichen der Abkröpfung geschlitzt, um einerseits die im Toleranzfeld zu erwarten
den seitlichen Abweichungen des Gegenkontaktes (11) auszugleichen sowie andererseits die für
das Prinzip der Kontaktkrafterzeugung notwendige Plastizität zu garantieren. Im Bereich der
Kontaktberührung mit dem Gegenkontakt (11) sind die geschlitzten Kontaktmesser (1) ballig. Es
entstehen gewissermaßen Kontaktfinger, die somit eine definierte Anzahl von Punktkontakten
gewährleisten.
Der Drehpunkt der beiden Hälften des Kontaktmesserpaares (1) ist als Drehkontakt (2) ausgebil
det, der den Erfordernissen an die Kurzschlußstromtragfähigkeit derartiger Kontaktpaarungen ge
nügt. Die Platten (3) tragen Versteifungen (6) unterschiedlicher Höhe mit kreisförmigen Füh
rungsnuten, deren Radius dem Abstand vom Drehpunkt, das ist der Drehkontakt (2), zu dem in
den Nuten laufenden Bolzen (5) entspricht. Der Bolzen (5) nimmt eine Isolierhülse (7), die ihrer
seits drei Distanzstücke gleichen Materials trägt, sowie zwei Druckfedern (8) und zwei PTFE-
Körper (9) auf. Bei Relativbewegungen, wie sie für die Schaltbewegungen bei Kontaktein- bzw.
-auslauf zwischen den Platten (3) und dem Kontaktmesserpaar (1) in der beschriebenen Weise auf
treten, wird entsprechend der Federkennlinie der verwendeten Federn eine definierte Kontakt
kraftänderung möglich. Die PTFE-Körper (9) gewährleisten einen reibungsarmen Ablauf dieser
Bewegung. Die Isolierhülse verhindert, daß Koronaerscheinungen an den Platten (3) auftreten.
In Fig. 3 sind die Versteifungen (6), die an den Innenseiten der Platten befestigt sind, dargestellt.
In die Versteifungen (6) sind Nuten eingelassen, die den die Druckfedern (8) aufnehmenden Bol
zen (5) führen. Die Höhe der Versteifungen (6) nimmt spiegelbildlich zur Mittelachse des Kontak
tes ab. Die Kontaktkrafterzeugung wird in der oben beschriebenen Weise mittels Druckfedern (8)
realisiert. Dargestellt ist die Stellung EIN mit den zusammengedrückten Federn (8), die somit eine
definierte Kontaktkraft aufbringen.
Claims (5)
1. Kontakt für Trenn- insbesondere Erdungsschalter des Mittel- und Hochspannungsbereiches, durch
folgende Merkmale gekennzeichnet:
das Kontaktmesserpaar, drehbar um einen Drehkontakt, ist von starr mit dem Schaltarm ver
bundenen Platten beidseitig umschlossen, so daß es bei gegen die Schaltarmbewegung wirken
den Kräften zu einer durch den Drehpunkt fixierten, gegenläufigen Bewegung der Kontakt
messer kommt, in deren Verlauf die Kontaktkrafterzeugung bzw. -reduzierung direkt und de
finiert beeinflußt wird.
2. Die Kontaktmesser bestehen aus zwei parallelen, spiegelbildlich gekröpften, in den Abschnitten
der Krümmung sowie im Bereich der Kontaktberührung geschlitzten Flachkontaktmessern mit
abschnittsweise verschiedenem Abstand.
3. Die Platten tragen an den Innenseiten jeweils Versteifungen mit kreisförmigen Führungsnuten,
deren Radius durch den Drehpunkt festgelegt ist, wobei die Höhe der Versteifungen über die
Plattenbreite unterschiedlich ist.
4. Die mit Schrägen versehenen Versteifungen nehmen Druckelemente auf, die gleitend an den
Schrägen angeordnet sind und somit abhängig von der bezüglich zur Schaltbewegung festge
legten Richtung der Schrägen die Kontaktkraft erzeugen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436120 DE4436120A1 (de) | 1994-09-27 | 1994-09-27 | Schaltkontakt mit spreizbarem Doppelmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436120 DE4436120A1 (de) | 1994-09-27 | 1994-09-27 | Schaltkontakt mit spreizbarem Doppelmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436120A1 true DE4436120A1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6530363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436120 Withdrawn DE4436120A1 (de) | 1994-09-27 | 1994-09-27 | Schaltkontakt mit spreizbarem Doppelmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436120A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19619451A1 (de) * | 1996-05-14 | 1997-11-20 | Abb Patent Gmbh | Elektrischer Schalter, insbesondere Erdungsschalter |
EP1575067A1 (de) * | 2004-03-10 | 2005-09-14 | Areva T&D S.p.A. | Schwenkbarer Erdungsschalter mit direkter Einführung und einfacher Bewegung |
CN101248503B (zh) * | 2005-08-26 | 2011-07-06 | 西门子公司 | 带有限制可移动的接触件偏转的限制元件的触点装置 |
-
1994
- 1994-09-27 DE DE19944436120 patent/DE4436120A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19619451A1 (de) * | 1996-05-14 | 1997-11-20 | Abb Patent Gmbh | Elektrischer Schalter, insbesondere Erdungsschalter |
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FR2867603A1 (fr) * | 2004-03-10 | 2005-09-16 | Areva T & D Spa | Sectionneur de terre pivotant a insertion directe et a mouvement simple |
CN101248503B (zh) * | 2005-08-26 | 2011-07-06 | 西门子公司 | 带有限制可移动的接触件偏转的限制元件的触点装置 |
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