DE4436019A1 - Verfahren zur Herstellung von schwermetallfreier Schwefelsäure aus SO¶2¶-haltigen Gasen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von schwermetallfreier Schwefelsäure aus SO¶2¶-haltigen GasenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von schwermetallfreier Schwefelsäure aus
SO₂-haltigen Gasen.
SO₂-haltige Röstgase, die als Abgase beim Rösten
sulfidischer Erze gebildet werden, werden zur Herstellung
von Schwefelsäure verarbeitet. Der bekannten Anlage zur
Herstellung von Schwefelsäure wird eine Gasreinigungs-
und Kühlanlage für die eintretenden SO₂-haltigen Gase
vorgeschaltet. Aus den so gereinigten, gekühlten,
SO₂-haltigen Gasen wird eine weitgehend schwermetallfreie
Schwefelsäure hergestellt. Die so hergestellte
Schwefelsäure genügt jedoch nicht allen
Reinheitsansprüchen der Schwefelsäureverbraucher.
Aus der DE-OS 16 67 497 ist ein Verfahren zur Herstellung
von chemisch reiner Schwefelsäure bekannt. Bei diesem
Verfahren werden SO₃-haltige Gase mit Oleum derart
behandelt, daß über dem Oleum in etwa der gleiche
SO₃-partialdruck aufrechterhalten wird, wie im
eingehenden Gasgemisch. Das Oleum kann nach Bedarf
erneuert werden, indem verunreinigtes Oleum durch
frisches Oleum ersetzt wird. Das aus dem Oleum
entweichende SO₃ wird in chemisch reiner, etwa 98 bis
99 Gew.-% H₂SO₄ enthaltender Schwefelsäure adsorbiert.
Durch Zugabe von reinem Wasser wird die
Säurekonzentration aufrechterhalten. Dieses Verfahren
weist den Nachteil auf, daß eine Vorreinigung der
SO₂-haltigen Gase vor der Oxidation zu SO₃ nicht erfolgt.
Die Abtrennung der Schwermetalle erfolgt ausschließlich
durch die Behandlung der SO₃-haltigen Gase mit Oleum.
Dabei reichert sich das Oleum sehr stark mit
Schwermetallen an und muß als stark verunreinigtes Oleum
kostenintensiv entsorgt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
schwermetallfreie Schwefelsäure, die in ihrer Reinheit
allen Ansprüchen genügt, aus SO₂-haltigen Röstgasen aus
der Verarbeitung sulfidischer Erze durch ein
wirtschaftliches und umweltfreundliches Verfahren
herzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt
darin, ein wirtschaftliches und umweltfreundliches
Verfahren zur Entfernung von Schwermetallen aus einer
Schwefelsäure bereitzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
ein Verfahren zur Herstellung von schwermetallfreier
Schwefelsäure aus SO₂-haltigen Gasen, wobei
- a) die SO₂-haltigen Gase gereinigt und gekühlt werden,
- b) die gereinigten und gekühlten SO₂-haltigen Gase mit Schwefelsäure getrocknet werden und die Säurekonzentration der Schwefelsäure durch Zugabe von Oleum konstant gehalten wird,
- c) die getrockneten SO₂-haltigen Gase zu SO₃ umgesetzt werden,
- d) SO₃ mit Oleum behandelt wird, wobei mindestens die für die Trocknung gemäß Verfahrensstufe (b) erforderliche Menge Oleum erzeugt wird,
- e) das mit Oleum behandelte SO₃ zu Schwefelsäure umgesetzt wird,
- f) Oleum aus der Verfahrensstufe (d) in die Trocknung gemäß Verfahrensstufe (b) geleitet wird,
- g) Schwefelsäure aus der Trocknung gemäß Verfahrensstufe (b) abgeführt und zur Entfernung von Schwermetallen als Schwermetallsulfide mit BaS behandelt wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem
Stand der Technik liegt darin, daß bei der Behandlung der
SO₃-haltigen Gase mit Oleum zusätzliches Oleum erzeugt
wird, das zur Entfernung von H₂O aus den eingeführten
SO₂-haltigen Röstgasen verwendet wird. Dabei werden die
mitgeschleppten Verunreinigungen vor der Oxidation von
SO₂ zu SO₃ ausgeschleust. Durch die so erfolgte
H₂O- und Schwermetallentfernung werden H₂O- und
schwermetallfreie SO₂-haltige Röstgase in die
Oxidationsstufe eingeleitet, wo die Oxidation von SO₂ zu
SO₃ erfolgt. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden
Erfindung liegt gegenüber dem Stand der Technik darin,
daß bei der Behandlung der SO₃-haltigen Gase mit Oleum
das Oleum nicht mit Schwermetallen angereichert wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt
gegenüber dem Stand der Technik darin, daß abgezogenes
Oleum dazu verwendet wird, um H₂O aus den Röstgasen zu
binden. Die so erhaltene Schwefelsäure genügt den
Ansprüchen einzelner Schwefelsäureverbraucher, wie etwa
der Düngemittelindustrie. Ein ganz besonderer Vorteil der
vorliegenden Erfindung liegt darin, daß diese
Schwefelsäure durch Fällung mit BaS schwermetallfrei
wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist, daß die Trocknung gemäß Verfahrensstufe
(b) in zwei Stufen erfolgt, wobei Oleum gemäß
Verfahrensstufe (f) in die zweite Trocknungsstufe
eingeleitet, aus der zweiten Trocknungsstufe
Schwefelsäure in die erste Trocknungsstufe geleitet, aus
der ersten Trocknungsstufe Schwefelsäure abgeführt und
gemäß Verfahrensstufe (g) mit BaS behandelt wird. Dadurch
wird eine bessere H₂O- und Schwermetallentfernung aus den
SO₂-haltigen Gasen erreicht.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß weiter
durch ein Verfahren zur Herstellung von
schwermetallfreier Schwefelsäure aus SO₂-haltigen Gasen,
wobei die Trocknung gemäß Verfahrensstufe (b) mit
Schwefelsäure erfolgt, SO₃ nicht mit Oleum gemäß
Verfahrensstufe (d) behandelt wird und Oleum nicht in die
Trocknung gemäß Verfahrensstufe (b) geleitet wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß weiter
dadurch, daß eine Schwefelsäure zur Entfernung von
Schwermetallen als Schwermetallsulfide mit BaS behandelt
wird. Diese erfindungsgemäße Maßnahme hat den Vorteil,
daß jede Schwefelsäure unabhängig von
Herstellungsverfahren und Konzentration mit BaS
schwermetallfrei gemacht werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist, daß die Menge des BaS, bezogen auf den
Schwermetallgehalt der Schwefelsäure gemäß
Verfahrensstufe (g), überstöchiometrisch eingestellt wird
und die ausgefallenen Schwermetallsulfide abgetrennt
werden. BaS in stöchiometrischem Überschuß, bezogen auf
die Schwermetalle, führt zur quantitativen Fällung der
Schwermetallsulfide und der BaS-Überschuß zum Ausfall von
BaSO₄. BaSO₄ wirkt vorteilhafterweise als
Filterhilfsmittel bei der Trennung der Schwefelsäure vom
Sulfid-Niederschlag.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist, daß die Menge des BaS, bezogen auf den
Schwermetallgehalt der Schwefelsäure gemäß
Verfahrensstufe (g), in einem überstöchiometrischen
Verhältnis von 1,2 bis 1,8 vorliegt. Bei diesem
Verhältnis werden gute Ergebnisse bei der Fällung der
Sulfide erzielt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist, daß die Schwefelsäure gemäß
Verfahrensstufe (g) mit einer wäßrigen BaS-Lösung
behandelt wird. Dadurch werden gute Ergebnisse bei der
Dosierung und Verteilung des BaS erzielt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist, daß die Schwefelsäure gemäß
Verfahrensstufe (g) bei einer Temperatur von -10 bis 70°C
behandelt wird. Dadurch werden gute Ergebnisse bei der
Fällung der Schwermetallsulfide erzielt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist, daß die Schwefelsäure gemäß
Verfahrensstufe (g) bei einer Temperatur von 20 bis 40°C
behandelt wird. Dadurch werden sehr gute Ergebnisse bei
der Fällung der Schwermetallsulfide erzielt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist, daß die Geschwindigkeit der Zugabe des
BaS in Abhängigkeit von der Konzentration der
Schwefelsäure gemäß Verfahrensstufe (g) so eingestellt
wird, daß die Menge des gebildeten H₂S unterhalb der
Löslichkeitsgrenze des H₂S in der Schwefelsäure gehalten
wird. Der Vorteil liegt darin, daß das Verfahren ohne die
H₂S-Geruchsbelästigung sehr wirkungsvoll durchgeführt
wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist, daß gemäß Verfahrensstufe (g) die
Konzentration der Schwefelsäure auf 10 bis 78%
eingestellt wird. In diesem Bereich für die
Schwefelsäurekonzentration werden gute Ergebnisse für die
Schwermetallfällung erhalten.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
ist, daß gemäß Verfahrensstufe (g) die Konzentration der
Schwefelsäure auf 20 bis 60% eingestellt wird. In diesem
Bereich für die Schwefelsäurekonzentration werden sehr
gute Ergebnisse für die Schwermetallfällung erhalten.
Erfindungsgemäß ist die Verwendung der gemäß
Verfahrensstufe (g) gereinigten Schwefelsäure zur
Herstellung von Produktsäure oder zur
Konzentrationseinstellung der Zwischen- und/oder
Endabsorbersäure vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber bekannten
Verfahren den Vorteil, daß überschüssiges Barium als
BaSO₄ ausfällt und abfiltriert werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines Beispiels näher
erläutert.
1 kg einer Schwefelsäure mit einer Konzentration von 60%
und einer Dichte von 1,5 kg/l aus einem Vortrockner einer
Schwefelsäureanlage zur Aufarbeitung SO₂-haltiger Gase
aus der Kupferherstellung mit folgenden
Schwermetallgehalten:
Schwermetalle | |
g/t | |
Fe | |
35,0 | |
Cl | 0,2 |
Ni | 0,4 |
Pb | 2,2 |
Cu | 0,4 |
Cd | 0,2 |
Hg | 2,9 |
As | 2,2 |
Se | 0,7 |
wurden, kontrolliert mittels einer H₂S-sensitiven
Elektrode, mit 2,2 ml einer 9 g/l enthaltenden wäßrigen
BaS-Lösung bei 25°C versetzt. Die Dosiergeschwindigkeit
der BaS-Lösung wurde auf ein Elektrodenpotential
eingestellt, das unterhalb der Geruchsgrenze für H₂S lag.
Der Niederschlag wurde abgetrennt, gewogen und
analysiert; er hatte ein Gewicht von 30,3 mg. Die Analyse
des Niederschlags geht aus der nachstehend aufgeführten
Tabelle hervor.
Schwermetalle | |
Anteile (%) | |
BaSO₄ | |
71,72 | |
NiS | 1,56 |
PbS | 6,52 |
CuS | 1,56 |
CdS | 0,34 |
HgS | 8,76 |
As₂S₃ | 9,39 |
Bei der abgetrennten Lösung handelte es sich um 1 Liter
einer Schwefelsäure mit einer Konzentration von 60%. Die
Analyse dieser gereinigten Schwefelsäure geht aus der
nachstehenden Tabelle hervor.
Schwermetalle | |
g/t | |
Ni | |
0,4 | |
Pb | 2,2 |
Cu | 0,4 |
Cd | 0,2 |
Hg | 2,9 |
As | 2,2 |
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von schwermetallfreier
Schwefelsäure aus SO₂-haltigen Gasen, wobei
- a) die SO₂-haltigen Gase gereinigt und gekühlt werden,
- b) die gereinigten und gekühlten SO₂-haltigen Gase mit Schwefelsäure getrocknet werden und die Säurekonzentration der Schwefelsäure durch Zugabe von Oleum konstant gehalten wird,
- c) die getrockneten SO₂-haltigen Gase zu SO₃ umgesetzt werden,
- d) SO₃ mit Oleum behandelt wird, wobei mindestens die für die Trocknung gemäß Verfahrensstufe (b) erforderliche Menge Oleum erzeugt wird,
- e) das mit Oleum behandelte SO₃ zu Schwefelsäure umgesetzt wird,
- f) Oleum aus der Verfahrensstufe (d) in die Trocknung gemäß Verfahrensstufe (b) geleitet wird,
- g) Schwefelsäure aus der Trocknung gemäß Verfahrensstufe (b) abgeführt und zur Entfernung von Schwermetallen als Schwermetallsulfide mit BaS behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Trocknung gemäß
Verfahrensstufe (b) in zwei Stufen erfolgt, wobei
Oleum gemäß Verfahrensstufe (f) in die zweite
Trocknungsstufe eingeleitet, aus der zweiten
Trocknungsstufe Schwefelsäure in die erste
Trocknungsstufe geleitet, aus der ersten
Trocknungsstufe Schwefelsäure abgeführt und gemäß
Verfahrensstufe (g) mit BaS behandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Trocknung gemäß
Verfahrensstufe (b) mit Schwefelsäure erfolgt, SO₃
nicht mit Oleum gemäß Verfahrensstufe (d) behandelt
wird und Oleum nicht in die Trocknung gemäß
Verfahrensstufe (b) geleitet wird.
4. Verfahren zur Herstellung von schwermetallfreier
Schwefelsäure nach Anspruch 1, wobei die Schwefelsäure
zur Entfernung von Schwermetallen als
Schwermetallsulfide mit BaS behandelt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei die Menge
des BaS, bezogen auf den Schwermetallgehalt der
Schwefelsäure gemäß Verfahrensstufe (g),
überstöchiometrisch eingestellt wird und die
ausgefallenen Schwermetallsulfide abgetrennt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die Menge
des BaS, bezogen auf den Schwermetallgehalt der
Schwefelsäure gemäß Verfahrensstufe (g), in einem
überstöchiometrischen Verhältnis von 1,2 bis 1,8
vorliegt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei die
Schwefelsäure gemäß Verfahrensstufe (g) mit einer
wäßrigen BaS-Lösung behandelt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, wobei die
Schwefelsäure gemäß Verfahrensstufe (g) bei einer
Temperatur von -10 bis 70°C behandelt wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, wobei die
Schwefelsäure gemäß Verfahrensstufe (g) bei einer
Temperatur von 20 bis 40°C behandelt wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei die
Geschwindigkeit der Zugabe des BaS in Abhängigkeit von
der Konzentration der Schwefelsäure gemäß
Verfahrensstufe (g) so eingestellt wird, daß die Menge
des gebildeten H₂S unterhalb der Löslichkeitsgrenze
des H₂S in der Schwefelsäure gehalten wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, wobei gemäß
Verfahrensstufe (g) die Konzentration der
Schwefelsäure auf 10 bis 78% eingestellt wird.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, wobei gemäß
Verfahrensstufe (g) die Konzentration der
Schwefelsäure auf 20 bis 60% eingestellt wird.
13. Verwendung der nach den Ansprüchen 1 bis 12 gemäß
Verfahrensstufe (g) gereinigten Schwefelsäure zur
Herstellung von Produktsäure oder zur
Konzentrationseinstellung der Zwischen- und/oder
Endabsorbersäure.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436019 DE4436019C2 (de) | 1994-10-08 | 1994-10-08 | Verfahren zur Herstellung von schwermetallfreier Schwefelsäure aus SO¶2¶-haltigen Gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944436019 DE4436019C2 (de) | 1994-10-08 | 1994-10-08 | Verfahren zur Herstellung von schwermetallfreier Schwefelsäure aus SO¶2¶-haltigen Gasen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436019A1 true DE4436019A1 (de) | 1996-04-11 |
DE4436019C2 DE4436019C2 (de) | 1999-04-22 |
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ID=6530292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436019 Expired - Fee Related DE4436019C2 (de) | 1994-10-08 | 1994-10-08 | Verfahren zur Herstellung von schwermetallfreier Schwefelsäure aus SO¶2¶-haltigen Gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436019C2 (de) |
Cited By (1)
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US10016723B2 (en) * | 2014-09-17 | 2018-07-10 | Cppe Carbon Process & Plant Engineering S.A. | Method for the catalytic removal of sulphur dioxide from waste gases |
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-
1994
- 1994-10-08 DE DE19944436019 patent/DE4436019C2/de not_active Expired - Fee Related
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Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, Bd. 10, Verlag Urban & Schwarzenberg, 1922, S. 264 und 265 * |
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Also Published As
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DE4436019C2 (de) | 1999-04-22 |
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