DE4435745C1 - Gasheizkessel - Google Patents
GasheizkesselInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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- F24H9/0005—Details for water heaters
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- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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- F24H1/26—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
- F24H1/28—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasheizkessel, bestehend aus
einem wasserführenden Gehäuse mit oberem Vor- und unterem
Rücklaufanschluß und mit im Gehäuseoberteil angeordneter,
mit Flächenbrenner bestückter Brennkammer, von deren Um
fangswand aus zueinander im wesentlichen parallel und
vertikal angeordnete Heizgaszugtaschen zu einer unten am
Gehäuse angeordneten Abgassammelkammer mit Abgasabzugsan
schluß führen.
Gasheizkessel der genannten Art sind bspw. nach der
DE 43 01 804 C1 bekannt, deren topfartige Brennkammern, die mit
ihrer Achse horizontal orientiert sind, mit halbkugelför
migen Gasflächenbrennern bestückt werden, führen zu einer
äußerst kompakten Bauweise des ganzen Brennkammerberei
ches und insofern auch des gesamten Gasheizkessels, was
jedoch mit einer hohen Wärmebelastung der Brennkammer
wände verbunden ist, und zwar insbesondere im Bereich der
Anschlüsse der nach unten abgehenden Heizgaszugtaschen,
deren Anschlußöffnungsquerschnitte, die in diesem Bereich
kühlbare Fläche der Brennkammerumfangswand entsprechend
reduzieren. Durch diese Reduzierung der kühlbaren Brenn
kammerfläche gleichzeitig in Verbindung mit einer hohen
Wärmebelastung und trotz der in der Regel in diesem Be
reich zylindrischen Umfangswand der Brennkammer, die an
sich ein Abfließen und Auflösen von Siedeblasen erwarten
läßt, hat sich gezeigt, daß Siedegeräusche an derartigen
Gasheizkesseln, die ansonsten an Leistung und kompakter
Bauweise nichts zu wünschen übrig lassen, aufgrund der
hohen Wärmebelastung nicht zu vermeiden sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Gas
heizkessel der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln
dahingehend zu verbessern, daß die mit hoher Dichte im
Anschlußbereich der Heizgaszugtaschen an die Brennkam
merumfangswand übertragene Wärme auf der Wasserseite ab
geführt wird und Siedegeräusche unterbunden werden.
Diese Aufgabe ist mit einem Gasheizkessel der eingangs
genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß min
destens im oberen Bereich der Heizgaszugtaschen und in
Distanz zur Umfangswand der Brennkammer zwischen den
Heizgaszugtaschen das zwischen diesen aufströmende Wärme
trägermedium bündelnde und gegen einen Teilbereich der
Umfangswand richtende Strömungsführungen angeordnet sind.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird das in das Ge
häuse des Gasheizkessels unten eingeführte Rücklaufwasser
nicht einfach sich selbst überlassen, um nach oben, die
Heizgaszugtaschen und die Brennkammer umspülend, zum
Heizkesselvorlauf zu strömen, sondern es erfolgt gezielt und
unter Beschleunigung eines zentralen Kernes des
aufströmenden Wärmeträgermediums eine Beaufschlagung der
hochbelasteten Umfangswandteile der Brennkammer zwischen
den Heizgaszugtaschen, an welchen Wandteilen entlang und
entsprechend beschleunigt das Wärmeträgermedium, diese
Wandteile entsprechend intensiv kühlend, nach oben um die
Brennkammer herum zum Vorlaufanschluß abströmt.
Eine Intensivierung der Kühlung hochbeaufschlagter Brennkammer
flächen mit davon abgehenden Heizgaszugtaschen ist zwar
nach der DE 93 18 680 U1 bekannt, hierbei handelt es sich
jedoch um einen Gasheizkessel von insofern anderer Art,
als es sich bei diesem Gasheizkessel um einen solchen
handelt, bei dem Brennkammer und Heizgaszugtaschen im we
sentlichen horizontal hintereinander angeordnet sind,
d. h., die Heizgaszugtaschen gehen vom Brennkammerboden
aus, bzw. die Zwischenbereiche zwischen den Taschenöff
nungen bilden den Brennkammerboden. Die Intensivierung
der Kühlung dieses Bereiches erfolgt hierbei durch Di
rektanordnung des Rücklaufs in Form eines Rohres oder ei
ner Art Düse unter diesem Bereich, der im übrigen inso
fern nicht so kritisch anzusehen ist, da hierbei, im Ge
gensatz zum vorliegenden Kessel, die hoch beaufschlagten
Wandteile im wesentlichen vertikal orientiert sind.
Für den vorliegenden Gasheizkessel wäre eine Intensivie
rung der Wärmeabfuhr durch solche Ausbildungen und Anord
nungen denkbar ungeeignet, da der untere Bereich der
Brennkammerumfangswand der kritische ist, sich die Heiz
gaszugtaschen nach unten anschließen und Zusatzmaßnahmen
getroffen werden müßten, um auch dem unteren Bereich der
Heizgaszugtaschen Rücklaufwasser zuführen zu können.
Die bekannte Direktanordnung des Rücklaufs in Form eines
gelochten Rohres, dessen Öffnungen in die Taschenzwi
schenräume gerichtet sind, kann nach Maßgabe des Anspru
ches 2 aber vorteilhaft auch für den vorliegenden Fall
nutzbar gemacht werden, allerdings mit dem Unterschied,
daß hierbei die Einleitung des Rücklaufwassers auf diese
Weise einer besseren Verteilung in die Zwischenräume
dient.
Um die Bündelung des aufströmenden Wasserkernes nicht nur
den im wesentlichen kurz unterhalb der Brennkammerum
schließungswand angeordneten und diesen Kern beschleuni
genden Strömungsführungen zu überlassen und den Rücklauf
insoweit funktionell vorteilhaft in diese Kernströmung
mit einzubeziehen, werden die Ausführungsformen nach Maß
gabe der Ansprüche 4 und 5 bevorzugt.
Der erfindungsgemäße Gasheizkessel, weitere Ausführungs
formen und vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeiten bzgl.
der Strömungsführungen werden nachfolgend anhand der
zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen nä
her erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 den Gasheizkessel in Vorderansicht;
Fig. 2 den Gasheizkessel gemäß Fig. 1 in Seitenan
sicht;
Fig. 3 den Gasheizkessel gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 4, 5 in Vorderansicht zwei weitere Ausführungsformen
des Gasheizkessels;
Fig. 6-11 verschiedene Ausführungsformen von Strömungs
führungen im Schnitt und in Anordnung zwischen
den Taschen und
Fig. 12 perspektivisch eine der Strömungsführungen in
besonderer Ausführungsform.
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, besteht der Gasheizkes
sel aus einem wasserführenden Gehäuse 1 mit oberem Vor-
und unterem Rücklaufanschluß 2, 3 und mit im Gehäuseober
teil 1 angeordneter, mit Flächenbrenner 4 bestückter
Brennkammer 5, von deren Umfangswand 6 aus zueinander im
wesentlichen parallel und vertikal angeordnete Heizgas
zugtaschen 7 zu einer unten am Gehäuse 1 angeordneten Ab
gassammelkammer 8 mit Abgasabzugsanschluß 9 führen.
Für einen solchen Gasheizkessel ist nun wesentlich, daß
mindestens im oberen Bereich der Heizgaszugtaschen 7 und
in Distanz zur Umfangswand 6 der Brennkammer 5 zwischen
den Heizgaszugtaschen 7 das zwischen diesen aufströmende
Wärmeträgermedium bündelnde und gegen einen Teilbereich
der Umfangswand 6 richtende Strömungsführungen 10 ange
ordnet sind.
Dargestellt ist in Fig. 1 die bevorzugte Ausführungsform,
bei der die trichterförmig angeordneten Strömungsführun
gen 10 als Teile oder Anschlußteile von die beiden offe
nen Seiten S des Taschenpaketes P verblendenden Wänden 14
ausgebildet sind, wobei der eine Teil der Wände 14 als
Strömungsfang 13′ über dem Rücklaufanschluß 3 angeordnet
ist. Die dadurch gebündelte, gezielt zu den Ausströmöff
nungen A geführte, dort beschleunigte und gegen den
mittigen Bereich der Brennkammerumfangswand 6 gerichtete
Strömung des Wärmeträgermediums ist mit Pfeilen angedeu
tet, die auch verdeutlichen, daß der ganze hochbelastete
untere Bereich der Umfangswand 6 von der Mitte aus nach
beiden Seiten intensiv bespült und damit gekühlt wird,
was in diesem Maße nicht gewährleistet wäre, wenn das ge
samte, durch den Rücklaufanschluß 3 zuströmende Rücklauf
wasser, wie bisher üblich, sich selbst überlassen bliebe
und über den ganzen Querschnitt des wasserführenden Ge
häuses 1 nach oben strömen könnte, das in den Fig. 1 bis
3 nur gestrichelt angedeutet ist.
Die Größe der Ausströmöffnungen A , die Neigung der
Strömungsführungen 10 und die Distanz der Ausströmöffnun
gen A zur Umfangswand 6 können je nach den speziellen
Bedingungen am jeweiligen Gasheizkessel, insbesondere mit
Rücksicht auf erwartbare maximale Wärmebelastungen vari
ieren.
Die beschleunigende und gezielte Heranführung eines Tei
les des zugeführten Rücklaufes kann auch auf andere Weise
erreicht werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind
die Strömungsführungen 10 in Form von einem in bezug auf
die Breite B der Heizgaszugtaschen 7 schmaleren Aufström
schacht 12 begrenzenden Wände 13 zwischen den Heizgaszug
taschen 7 angeordnet, wobei der eine Teil der Wände 13
als Strömungsfang 13′ über dem Rücklaufanschluß 3 ange
ordnet ist, und bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind
von den die Strömungsführungen 10 bildenden Wänden W die
rücklaufseitigen Wände 10′ in die Taschenzwischenräume
7′, wie dargestellt, abgewinkelt und begrenzen mit den
anderen Wänden 10′′ auf der rücklauffernen Seite die ge
gen die Umfangswand 6 der Brennkammer 5 gerichteten Aus
strömöffnungen A, d. h., hierbei erfolgt eine Anströmung
der Umfangswandteile von der Seite her. Auch bei diesen
Ausführungsformen sind die sich einstellenden Strömungen
mit Pfeilen angedeutet.
Wie bereits erwähnt, ist vorteilhaft die Anordnung des
Rücklaufanschlusses 3 am Gehäuse 1 bzw. dessen Zuordnung
zu den Strömungsführungen 10 bzw. zu den diese nach unten
verlängernden Wänden W bzw. 14 so getroffen, daß der we
sentliche Teil des Rücklaufes direkt zu den Strömungsfüh
rungen 10 gelangt.
Um auch vom Rücklauf her schon eine weitgehend gleichmä
ßige Zuführung des relativ kalten Rücklaufwassers in die
Taschenzwischenräume 7′ zu erreichen, kann in bekannter
Weise im inneren des Gehäuses 1 der Rücklaufanschluß 3
durch ein Rohr 3′ verlängert sein, das mit in die Ta
schenzwischenräume 7′ gerichteten Ausströmöffnungen 11
versehen ist (siehe auch Fig. 3).
Für die Gestaltung der Strömungsführungen 10 bzw. der
Wände W bzw. 14 sind verschiedene Ausführungsformen mög
lich, die im einzelnen in den Fig. 6 bis 11 dargestellt
sind. Hiernach sind gemäß Fig. 6, aber auch Fig. 10, die
Strömungsführungen 10 in Form von auf der einen und/oder
anderen Seitenflanke F der Heizgaszugtaschen 7 angeordne
ten Blechstreifen 15 ausgebildet. Die Blechstreifen 15
sind an den Flanken F der Heizgaszugtaschen angeheftet,
angelötet oder angeschweißt. Gemäß Fig. 10 erfolgt dies
auf beiden benachbarten Flanken zweier Heizgaszugtaschen,
und zwar etwas versetzt zueinander, so daß eine Art Laby
rinth als Strömungsführung 10 entsteht.
Gemäß Fig. 7 kann auch auf einen Blechstreifen 15 ein
Dichtungsprofil 15′ aufgesetzt werden, oder es kann als
Strömungsführung 10 auch nur ein Profil 16 (nur schema
tisch angedeutet) aus Kunststoff zwischen zwei Taschen
vorgesehen werden, das mit geeigneten Mitteln in Position
gehalten wird. (Fig. 8).
Wie in Fig. 9 dargestellt, ist es aber auch möglich, die
Strömungsführungen 10 in Form von in sich federnden
Blechprofilen 17 auszubilden und diese mit ihren Rändern
R in Führungsprägungen 18 der Seitenflanken F der Heiz
gaszugtaschen 7 einzusetzen. Wie aus Fig. 9 erkennbar und
ohne weiteres vorstellbar, entsteht dadurch ein regel
rechter Führungskanal in jedem der Taschenzwischenräume.
Da die Flankenwände der Heizgaszugtaschen 7 sowieso aus
Gründen der Strömungsführung auf der Gasseite und aus
Stabilitätsgründen, wie bspw. dargestellt, geprägt wer
den, ist es vorteilhaft auch möglich, die Strömungsfüh
rungen 10 in Form von in die Zwischenräume 7′ der Heiz
gaszugtaschen 7 weisenden Stegausprägungen 19 auszubil
den, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist.
Fig. 12 verdeutlicht schließlich eine Ausführungsform der
Strömungsführung in Form eines Blechkammes, dessen
"Zinken" 20 in die Taschenzwischenräume 7′ eingreifen,
wobei dieser Kamm bzw. die beiden Kämme jeweils an die
zugehörige Wand 14 bspw. angepunktet ist oder mit dieser
einen Teil bildet.
Für die Strömungsführungen 10 werden solche bevorzugt,
die in sich elastisch sind bzw. mindestens einen elasti
schen Kontakt zur jeweils benachbarten Taschenwand haben
(siehe bspw. Fig. 7, 9), da damit erwartbaren Bewegungen
der Taschenwandungen bei wechselnden Temperaturen am be
sten Rechnung zu tragen ist.
Claims (10)
1. Gasheizkessel, bestehend aus einem wasserführenden
Gehäuse (1) mit oberem Vor- und unterem Rücklaufan
schluß (2, 3) und mit im Gehäuseoberteil (1′) ange
ordneter, mit Flächenbrenner (4) bestückter Brenn
kammer (5), von deren Umfangswand (6) aus zueinander
im wesentlichen parallel und vertikal angeordnete
Heizgaszugtaschen (7) zu einer unten am Gehäuse (1)
angeordneten Abgassammelkammer (8) mit Abgasabzugsan
schluß (9) führen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens im oberen Bereich der Heizgaszugta
schen (7) und in Distanz zur Umfangswand (6) der
Brennkammer (5) zwischen den Heizgaszugtaschen (7)
das zwischen diesen aufströmende Wärmeträgermedium
bündelnde und gegen einen Teilbereich der Umfangs
wand (6) richtende Strömungsführungen (10) angeord
net sind.
2. Gasheizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücklaufanschluß (3) in Form eines seitlich
neben dem Taschenpaket (P) in das Gehäuse (1) einra
genden Rohres (3′) ausgebildet und dieses mit in die
Taschenzwischenräume (7′) gerichteten Ausströmöff
nungen (11) versehen ist.
3. Gasheizkessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsführungen (10) trichterförmig ange
ordnet sind und gegen den mittigen Bereich der Umfangs
wand (6) gerichtete Ausströmöffnungen (A) begrenzen.
4. Gasheizkessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsführungen (10) in Form von einem in
bezug auf die Breite (B) der Heizgaszugtaschen (7)
schmaleren Aufströmschacht (12) begrenzenden Wänden
(13) zwischen den Heizgaszugtaschen (7) angeordnet
sind, wobei der eine Teil der Wände (13) als Strö
mungsumfang (13′) über dem Rücklaufanschluß (3) an
geordnet ist.
5. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die trichterförmig angeordneten Strömungsführun
gen (10) als Teile oder Anschlußteile von die beiden
offenen Seiten (S) des Taschenpaketes (P) verblen
denden Wänden (14) ausgebildet sind, wobei der eine
Teil der Wände (14) als Strömungsfang (13′) über dem
Rücklaufanschlag (3) angeordnet ist.
6. Gasheizkessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den die Strömungsführungen (10) bildenden
Wänden (W) die rücklaufseitigen Wände (10′) in die
Taschenzwischenräume (7′) abgewinkelt sind und mit
den anderen Wänden (10′′) auf der rücklaufabgewandten
Seite gegen die Umfangswand (6) der Brennkammer (5)
gerichtete Ausströmöffnungen (A) begrenzen.
7. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsführungen (10) in Form von auf der
einen und/oder anderen Seitenflanke (F) der Heizgas
zugtaschen (7) angeordneten Blechstreifen (15) aus
gebildet sind.
8. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsführungen (10) in Form von zwischen
den Heizgaszugtaschen (7) angeordneten Profilen (16)
aus wasser- und wärmebeständigem Kunststoff gebildet
sind.
9. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsführungen (10) in Form von in sich
federnden Blechprofilen (17) ausgebildet und diese
mit ihren Rändern (R) in Führungsprägungen (18) der
Seitenflanken (F) der Heizgaszugtaschen (7) geführt
sind.
10. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsführungen (10) in Form von in die
Zwischenräume (7′) der Heizgaszugtaschen (7) weisen
den Stegausprägungen (19) ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435745 DE4435745C1 (de) | 1994-10-06 | 1994-10-06 | Gasheizkessel |
EP95114855A EP0706016B1 (de) | 1994-10-06 | 1995-09-21 | Gasheizkessel |
DE59508954T DE59508954D1 (de) | 1994-10-06 | 1995-09-21 | Gasheizkessel |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435745 DE4435745C1 (de) | 1994-10-06 | 1994-10-06 | Gasheizkessel |
Publications (1)
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DE4435745C1 true DE4435745C1 (de) | 1995-12-21 |
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ID=6530118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944435745 Expired - Fee Related DE4435745C1 (de) | 1994-10-06 | 1994-10-06 | Gasheizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4435745C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9318680U1 (de) * | 1993-12-07 | 1994-02-24 | Viesmann Hans Dr | Gasheizkessel |
DE4301804C1 (de) * | 1993-01-23 | 1994-03-03 | Viessmann Werke Kg | Gas-Wandheizkessel |
-
1994
- 1994-10-06 DE DE19944435745 patent/DE4435745C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE4301804C1 (de) * | 1993-01-23 | 1994-03-03 | Viessmann Werke Kg | Gas-Wandheizkessel |
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