DE4435676A1 - Verfahren und Anlage zum Verbinden von Aluminiumteilen durch Löten, Anwendung des Verfahrens und Anlage zur Durchführung - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Verbinden von Aluminiumteilen durch Löten, Anwendung des Verfahrens und Anlage zur Durchführung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden sich überlappender, zwischen sich einen Lötspalt bildender Aluminiumteile durch Löten mit einem für eine Al/Al-Lötung geeigneten Lot als Zusatzwerkstoff, wobei zunächst nahe dem sichtbaren Ansatz des Lötspalts dem Lotbedarf mengenmäßig entsprechender Zusatzwerkstoff und Flußmittel deponiert wird und anschließend die Aluminiumteile so lange erwärmt werden, bis der Zusatzwerkstoff geschmolzen und in den Lötspalt gekrochen ist, worauf die Erwärmung beendet wird. Die Erfindung befaßt sich weiterhin mit besonderen Anwendungen des Verfahrens und mit einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Die Gattung der Erfindung betrifft somit das allgemein bekannte, regelmäßig ausgeübte Lötverfahren, das, wie dem Fachmann geläufig, auch meist unter zusätzlicher Verwendung eines geeigneten Flußmittels praktiziert wird. Ein solches Löten erfordert beim Einsatz eines Lotes, das für sich und/oder in Verbindung mit dem Flußmittel einen nahe dem bei etwa 600°C liegenden Schmelzpunkt von Aluminium hat, eine sorgfältige Temperaturführung, um ein Aufschmelzen der zu verbindenden Aluminiumteile zu verhindern. Ein Aluminiumbasislot, beispielsweise AlSi13 (Aluminium mit 13% Masseanteil Silizium) als Zusatzwerkstoff wird in Verbindung mit einem speziell auf das Al/Al-Löten abgestimmten Flußmittel ein Lötintervall von 590 bis 610°C haben, also im Temperaturbereich von 590 bis 610°C aufschmelzen und dann in den Lötspalt kriechen.
Wenn man auch verbindungsspezifisch empirisch ermitteln kann, daß der Lötbereich beispielsweise durchschnittlich 6 Sekunden erwärmt werden muß, um den Lötvorgang zur Auslösung zu bringen, so bleiben doch einige Lötvorgänge einer Serie, bei denen die Erwärmung etwas länger oder etwas kürzer hätte ausfallen müssen. Die so verbleibenden Fehllötungen, nämlich eine unvollständige Verbindung oder alternativ praktisch ein Zerstören des Verbindungsbereiches durch Aufschmelzen, wirken sich sehr nachteilig auf die Wirtschaftlichkeit der Lötung und die Zuverlässigkeit einer Automatisierung aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgemäßen Lötprozeß unter Vermeidung der geschilderten Unzulänglichkeiten mit dem Ziel hoher Betriebssicherheit zu automatisieren, wobei auch eventuelle, wenn auch nur vorübergehende Veränderungen in der Intensität der Erwärmung bewältigbar sein sollen.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß ein Bereich des sichtbaren Ansatzes des Lötspaltes und des deponierten Zusatzwerkstoffes und Flußmittels während des Erwärmens kontinuierlich und berührungslos über einen Sensor abgetastet und die Erwärmung beeinflußt wird, sobald ein vom Sensor ausgelöster Steuerimpuls das Wegschmelzen des Zusatzwerkstoffes oder des Flußmittels registriert hat.
Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß das Relief des Bereiches über einen Laser als Sensor abgetastet und die Erwärmung beendet wird, sobald der Laser eine vorgegebene Veränderung des Reliefs registriert hat.
Dagegen sieht eine Alternative vor, daß der Bereich von einer Video-Kamera als Sensor erfaßt, das erfaßte Bild digitalisiert und die Erwärmung beeinflußt wird, sobald durch das Wegschmelzen des Zusatzwerkstoffes oder des Flußmittels eine markante Veränderung des digitalisierten Bildes eingetreten ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß bereits das niedrig schmelzende Flußmittel, welches für das Aufschließen der Oxidationsoberfläche und damit zur Reinigung der zu verbindenden Teile erforderlich ist, beobachtet und Veränderungen desselben in einen frühzeitigen Regeleingriff münden.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die markante Veränderung des digitalisierten Bildes durch eine auf eine Veränderung der Farbe bzw. Frequenz des an der Lotstelle durch die Erwärmung ausgestrahlten und über die Video-Kamera aufgenommenen Lichtes reagierende Auswertung erfolgt. Hierdurch kann auf relativ einfache Weise eine besonders feine und genau auf den Prozeß abgestimmte Regelung erfolgen. Während des Lötvorganges beinhaltet nämlich die Lötstelle bzw. die Lötflamme, abhängig von den Zuständen innerhalb der erwärmten Bereiche, fein abgestufte Frequenzänderungen und damit Farbänderungen im ausgestrahlten Licht.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich in Bezug auf eine möglichst frühzeitige Reaktion auf Veränderungen im Lötbereich, wenn die Auswertung auf die Veränderung der Farbe bzw. der Frequenz des an der Lotstelle durch die Erwärmung der im Flußmittel vorhandenen Elemente ausgestrahlten und über die Video-Kamera aufgenommenen Lichtes reagiert.
Da das Flußmittel das niedrig schmelzende Element ist, kann über seine Beobachtung und insbesondere über die bei der Erwärmung oder auch Verbrennung seiner Elemente entstehenden ausgesandten Farben oder Lichtfrequenzen bereits eine Beeinflussung des Lötvorganges unterhalb von kritischen Temperaturen erfolgen.
So beginnt der Schmelzvorgang bei einem der bekannten Flußmittel beispielsweise bei etwa 575°C. In geschmolzenem Zustand erreicht das Flußmittel seine höchste Aktivität und Wirksamkeit, so daß eine Einwirkzeit von ca. 2 s erforderlich wird, bevor eine weitere Erwärmung auf ca. 630°C auch das Lot schmelzen läßt und letztendlich die Verbindung initiiert.
Wesentlich und wichtig ist jedoch dabei, daß das Aluminium selbst nicht schmilzt, weil dann die Lötung in eine Schweißung mit den damit verbundenen Nachteilen übergehen würde.
Insofern ist es besonders vorteilhaft, wenn man bereits zum Beginn des Schmelzens des Flußmittels die das Verfahren regelnden Parameter beeinflussen, eine Überhitzung verhindern und eine Einwirkzeit kontrollieren kann. Üblicherweise geschieht dies über eine Mengenänderung in der Gaszufuhr. Jegliche andere Beeinflussung, beispielsweise durch eine Änderung des Abstandes zwischen Flamme und Lötstelle oder über eine Änderung der Gaszusammensetzung, ist ebenfalls möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zur Herstellung von einer Lötverbindung zwischen ineinanderge­ steckten Aluminiumrohren. Dabei wird der Zusatzwerkstoff in Form eines Lotringes auf das eine, regelmäßig das innere Rohrende, aufgesteckt und sitzt auf dem äußeren Rohrende auf.
Bei der Verdampferfertigung für Kühlgeräte, deren Anschlußstutzen durch die Lötverbindung an Leitungen des Kühlmittelkreislaufes angeschlossen werden muß, bringt das erfindungsgemäße Verfahren erhebliche Vorteile. Fehllötungen führen nämlich häufig dazu, daß der entsprechende Verdampfer aus der Fertigungslinie genommen und verschrottet werden muß.
Eine Anlage zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt Haltevorrichtungen zum überlappenden Halten der zu verbindenden Aluminiumteile und mit mindestens einer, auf den Überlappungsbereich gerichteten, über eine Stellvor­ richtung zu- und abschaltbaren Wärmequelle und ist gekennzeichnet durch
  • - einen auf den Bereich des sichtbaren Ansatzes des Lötspaltes und des deponierten Zusatzwerkstoffes gerichteten berührungslos arbeitenden Sensor,
  • - eine elektronische Regeleinrichtung, an die der Sensor und die Stellvorrichtung angeschlossen sind, wobei die Regeleinrichtung dazu ausgelegt ist, die Charakteristik einer ersten Impulsfolge des Sensors zu speichern, eine weitere Impulsfolge des Sensors mit der gespeicherten Impulsfolge zu vergleichen und ein Stellsignal der Stellvorrichtung abzugeben, wenn eine weitere Impulsfolge von einer ersten Impulsfolge erheblich abgewichen ist.
Es ist dabei nicht erforderlich, die Gesamtheit aller Impulse einer Impulsfolge zu speichern, vielmehr wird über entsprechende Aufbereitungsprogramme das für das Vorhandensein des Schweißzusatzwerkstoffdepots Typische herausgearbeitet und schließlich der Wegfall dieser typischen Merkmale zur Auslösung des Stellimpulses herangezogen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Anlage zum Verlöten zweier Bleche aus Aluminium;
Fig. 2 zeigt eine Anlage zum Verlöten eines Rohres mit einer Platine;
Fig. 3 zeigt ein den Lötvorgang beschreibendes Zeit- Temperatur-Diagramm;
Gleiche Teile sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 1 ist an dem sichtbaren Spalt zweier einander teilweise überlappender Bleche 1, 2 ein Lot 3 deponiert. Mittels eines Brenners 4 wird das Lot aufgeschmolzen. Ein Sensor 5 überwacht den Aufschmelzvorgang des Lotes 3. Sobald der Sensor 5 eingedrungen ist, löst er in der Regeleinheit 6 einen Steuerimpuls aus, der den Gasregler 7 betätigt, der die Gaszufuhr zu dem Brenner 4 unterbricht.
Mit der Anlage gemäß Fig. 2 wird ein Rohr 1a an einer Platine 8 über eine an dieser angebrachte Muffe 2a mittels eines ringförmig an den sichtbaren Spalt zwischen dem Rohr 1a und der Muffe 2a gelegten Lotes 3 in gleicher Weise, hier aber mittels zweier Brenner 4, im übrigen aber wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1 verlötet.
Das Diagramm in Fig. 3 zeigt den Lötprozeß mit der erfindungsgemäßen Verfahrensregelung in einer über der Prozeßzeit aufgetragenen Temperaturkurve. Deutlich erkennbar wird hier der Zeitpunkt, an dem das Flußmittel schmilzt, und die darauf folgende nur mit einer leichten Temperaturerhöhung einhergehende Einwirkzeit. Erst am Ende der Einwirkzeit wird die Temperatur weiter durch Energiezufuhr erhöht, wonach das Lot schmilzt und die beiden Teile verbindet. Bei der Maximaltemperatur von 628°C fällt dann nach einer Lötzeit von 9,5 s die Temperatur durch Ausschalten der Flamme ab.
Im Zeitverlauf sieht man deutlich, daß der durch den Farbumschlag ermittelte Zeitpunkt des beginnenden Schmelzens des Flußmittels genügend Zeit läßt, Regelungen durchzuführen und die Energiezufuhr so einzustellen, daß eine Überhitzung mit Sicherheit verhindert wird.

Claims (8)

1. Verfahren zum Verbinden sich überlappender, zwischen sich einen Lötspalt bildender Aluminiumteile durch Löten mit einem für eine Al/Al-Lötung geeigneten Lot als Zusatzwerkstoff und einem Flußmittel, wobei zunächst nahe dem sichtbaren Ansatz des Lötspaltes dem Lotbedarf mengenmäßig entsprechender Zusatzwerkstoff und Flußmittel deponiert wird und anschließend die Aluminiumteile so lange erwärmt werden, bis der Zusatzwerkstoff geschmolzen und in den Lötspalt gekrochen ist, worauf die Erwärmung beendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich des sichtbaren Ansatzes des Lötspaltes und des deponierten Zusatzwerkstoffes und Flußmittels während des Erwärmens kontinuierlich und berührungslos über einen Sensor abgetastet und die Erwärmung beeinflußt wird, sobald ein vom Sensor ausgelöster Steuerimpuls das Wegschmelzen des Zusatzwerkstoffes oder des Flußmittels registriert hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relief des Bereiches über einen Laser als Sensor abgetastet und die Erwärmung beendet wird, sobald der Laser eine vorgegebene Veränderung des Reliefs registriert hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich von einer Videokamera als Sensor erfaßt, das erfaßte Bild digitalisiert und die Erwärmung beeinflußt wird, sobald durch das Wegschmelzen des Zusatzwerkstoffes oder des Flußmittels eine markante Veränderung des digitalisierten Bildes eingetreten ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die markante Veränderung des digitalisierten Bildes durch eine auf Veränderung der Farbe bzw. Frequenz des an der Lotstelle durch die Erwärmung ausgestrahlten und über die Videokamera aufgenommenen Lichtes reagierende Auswertung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung auf die Veränderung der Farbe bzw. Frequenz des an der Lotstelle durch die Erwärmung der im Flußmittel vorhandenen Elemente ausgestrahlten und über die Videokamera aufgenommenen Lichtes reagiert.
6. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Herstellung einer Lötverbindung zwischen ineinandergesteckten Aluminiumrohren, wobei der Zusatzwerkstoff in Form eines Lotringes auf das eine Rohrende aufgesteckt wird.
7. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei der Einbindung von Verdampfern von Kühlschränken in den Kühlmittelkreislauf für den Zweck nach Anspruch 6.
8. Anlage zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Haltevorrichtungen zum überlappenden Halten der zu verbindenden Aluminiumteile und mit mindestens einer auf den Überlappungsbereich gerichteten, über eine Stellvorrichtung zu- und abschaltbaren Wärmequelle, gekennzeichnet durch
  • - einen auf den Bereich des sichtbaren Ansatzes des Lötspaltes und des deponierten Zusatzwerkstoffes gerichteten berührungslos arbeitenden Sensor,
  • - eine elektronische Regeleinrichtung, an die der Sensor und die Stellvorrichtung angeschlossen sind, wobei die Regeleinrichtung dazu ausgelegt ist, die Charakteristik einer ersten Impulsfolge des Sensors zu speichern, eine weitere Impulsfolge des Sensors mit der gespeicherten Impulsfolge zu vergleichen und ein Stellsignal der Stellvorrichtung abzugeben, wenn eine weitere Impulsfolge von einer ersten Impulsfolge erheblich abgewichen ist.
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