DE4435358C2 - Polsäule eines Hochspannungs-Leistungsschalters - Google Patents
Polsäule eines Hochspannungs-LeistungsschaltersInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H33/02—Details
- H01H33/53—Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
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- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/0005—Tap change devices
- H01H9/0044—Casings; Mountings; Disposition in transformer housing
- H01H2009/005—Details concerning the sealing of the oil filled casings
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- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Polsäule eines Hochspan
nungs-Leistungsschalters mit einem an wenigstens einem stirn
seitigen Ende durch einen Verschluß gasdicht abgeschlossenen
hohlzylindrischen Isolierstoffgehäuse.
Eine derartige Polsäule ist beispielsweise aus dem Siemens-
Prospekt "SF6-Leistungsschalter 3AS1 123-145-170 kV,
31,5. . .40 kA" bekannt. Bei der bekannten Polsäule ist das Iso
lierstoffgehäuse in Längsrichtung zweiteilig ausgebildet, wo
bei der obere Teil die Unterbrechereinheit des Leistungs
schalters enthält und der untere Teil die die Unterbrecher
einheit betätigende isolierende Schaltstange aufnimmt und den
oberen Teil trägt. Das obere Ende des hohlen, zylindrischen
Isolierstoffgehäuses ist durch einen Verschluß gasdicht
abgeschlossen, der einen äußeren, das Ende des Isolier
stoffgehäuses umgebenden Metallring sowie eine stirnseitig am
Ende des Isolierstoffgehäuses angeordnete Verschlußplatte
aufweist. Die Verschlußplatte ist an der Stirnseite des Iso
lierstoffgehäuses gedichtet und mittels Schrauben mit dem
Metallring verbunden und axial gegen das Isolierstoffgehäuse
gedrückt. Es ergibt sich einerseits die Schwierigkeit, den
das Ende des Isolierstoffgehäuses umgebenden Metallring zu
befestigen und andererseits die stirnseitige Dichtung durch
Befestigen des Verschlusses gleichmäßig zu belasten, um eine
gute Gasdichtigkeit zu gewährleisten. Es ergibt sich somit
ein Montageaufwand, der sich in den Kosten der Polsäule
widerspiegelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Polsäule der eingangs genannten Art zu schaffen, die
leicht montierbar, kostengünstig aufgebaut und dennoch zuver
lässig gasdicht ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ver
schluß mittels einer Dichtung an einer der Mantelflächen des
Isolierstoffgehäuses gasdicht abschließt und mittels we
nigstens eines sowohl den Verschluß als auch eine Wand des
Isolierstoffgehäuses radial durchsetzenden Fixierelementes
gegen Verschiebung in axialer Richtung sicherbar ist.
Dadurch, daß der Verschluß mittels der Dichtung an der Man
telfläche des Isolierstoffgehäuses einen gasdichten Abschluß
schafft, sei es an der inneren Mantelfläche, wenn der Ver
schluß in das Innere des Isolierstoffgehäuses hineinragt, sei
es an der äußeren Mantelfläche, wenn der Verschluß das Ende
des Isolierstoffgehäuses als Kappe umgibt, ist die Gas
dichtigkeit auch bei leichter Schiefstellung des Verschlusses
gewährleistet. Auch ist die Dichtigkeit unabhängig von der
axialen Position des Verschlusses. Der Verschluß muß le
diglich durch das/die Fixierelement/e gegen Verschiebung in
axialer Richtung gesichert werden, um ein Wegdrücken des Ver
schlusses beispielsweise durch den ggf. in dem Isolierstoff
gehäuse herrschenden Löschgasdruck zu verhindern. Der Mon
tageaufwand ist gering, da lediglich der Verschluß einge
schoben oder aufgeschoben werden muß und die Fixierelemente
radial eingeschoben werden müssen, um eine gasdichte Verbin
dung zu erzielen. Die Dichtung kann vorteilhaft als Elasto
merdichtung, beispielsweise als O-Ringdichtung aus einem
Gummi ausgeführt sein.
Es entfällt außerdem jede Bearbeitung des Isolierstoffgehäu
ses, wie das Einschneiden von Gewindebohrungen oder das Auf
kleben eines Metallflansches. Dadurch ergibt sich auch eine
kurze Fertigungszeit, da nicht mehr das Härten eines Klebers
abgewartet werden muß. Durch die axiale Verschiebbarkeit des
Verschlusses in bestimmten Grenzen können auch in dieser
axialen Richtung Toleranzen ausgeglichen werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
der Verschluß einen die Dichtung aufnehmenden Ring und einen
auf dem Ring gasdicht befestigbaren Deckel aufweist.
Der Verschluß ist in dieser Weise zweigeteilt und es dichtet
einerseits der Ring an einer Mantelfläche des Isolierstoffge
häuses und andererseits sind der Ring und der Deckel eben
falls mittels einer Dichtung gasdicht miteinander verbunden.
Dies hat den Vorteil, daß beispielsweise zwischen dem Ring
und dem Deckel an der Außenseite des Isolierstoffgehäuses ein
dieses ringförmig umgebender Stromwandler eingeklemmt werden
kann. Da außerdem vorteilhaft vorgesehen sein kann, daß der
Verschluß ein Kontaktstück des in dem Isolierstoffgehäuse an
geordneten Leistungsschalters trägt, kann beispielsweise die
ses Kontaktstück mit dem Ring verbunden sein, so daß dann das
Isolierstoffgehäuse durch Abnehmen des Deckels geöffnet wer
den kann, ohne daß der Ring und das an diesem befestigte Kon
taktstück entfernt zu werden brauchen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der Deckel eine Berstplatte aufweist.
Eine solche Berstplatte dient bekanntermaßen dazu, einen
überhöhten Löschgasdruck abzuführen, so daß keine wichtigen
Teile beschädigt werden. Die Berstplatte kann dann mit dem
Deckel einzeln ohne den Ring ausgetauscht werden, wodurch
sich ein geringer Montageaufwand bei einer solchen Wartung
ergibt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß das Fixierelement aus einer in ein Gewinde des Iso
lierstoffkörpers oder des Verschlusses radial eingeschraubten
Schraube besteht.
Eine solche Schraube, die sowohl das Isolierstoffgehäuse als
auch den Verschluß radial durchsetzt, verhindert ein axiales
Verschieben des Verschlusses über das zulässige Maß hinaus in
dem Isolierstoffgehäuse. Durch das Einschrauben der Schraube
in ein Gewinde wird diese zuverlässig fixiert.
Es kann außerdem vorteilhaft vorgesehen sein, daß an der der
Dichtung abgewandten Mantelfläche des Isolierstoffgehäuses
ein Gegenring anliegt, der ebenfalls von der Schraube durch
setzt ist.
Dieser Gegenring dient als Widerlager für eine als Fixier
element dienende Schraube und gewährleistet eine erhöhte Sta
bilität der Verbindung zwischen dem Isolierstoffgehäuse und
dem Verschluß.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der Verschluß einen elektrischen Anschluß des Hoch
spannungs-Leistungsschalters trägt.
Da der Verschluß vorteilhaft aus Metall hergestellt werden
kann, bietet es sich an, ihn in einfacher Weise zum Heraus
leiten des Schaltstroms zu nutzen. Zu diesem Zweck ist an dem
Verschluß beispielsweise eine Anschlußplatte angeschraubt
oder angeschweißt.
Außerdem kann als besonders vorteilhaft vorgesehen sein, daß
der Verschluß ein Kontaktstück des in dem Isolierstoffgehäuse
angeordneten Leistungsschalters trägt.
Es wird sich dabei im Regelfall um ein feststehendes Kontakt
stück des Leistungsschalters handeln. Auch dies ist eine Maß
nahme, um den Montageaufwand für den Hochspannungs-Leistungs
schalter zu verringern.
Es kann außerdem vorteilhaft vorgesehen sein, daß der Ver
schluß für den Fall, daß er einen elektrischen Anschluß des
Hochspannungs-Leistungsschalters aufweist, auch einen Strom
wandler trägt. Dieser Stromwandler umgibt als Ring die strom
führenden Teile des Verschlusses und ist beispielsweise in
nerhalb einer in Umfangsrichtung an der Mantelfläche des Ver
schlusses umlaufenden Nut angeordnet. Es muß dabei dafür
Sorge getragen werden, daß keine den Stromwandler umgebende
Leiterschleife entsteht, da dort Sekundärströme induziert
würden.
Als Schutz gegen Witterungseinflüsse und Beschädigung durch
mechanische Einwirkungen und durch Strahlung, wie beispiels
weise Sonnenlicht weist das Isolierstoffgehäuse vorteilhaft
an seiner äußeren Mantelfläche einen Überzug aus Silikongummi
mit Schirmrippen auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen in einer Zeichnung gezeigt und anschließend erläu
tert.
Dabei zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt einen Teil des Isolierstoffgehäuses
mit einem zweiteiligen Verschluß,
Fig. 2 im Längsschnitt einen Teil des Isolierstoffgehäuses
mit einem zweiteiligen Verschluß und einem aufgesetzten
Stromwandler,
Fig. 3 einen Teil des Isolierstoffgehäuses mit einem zwei
teiligen Verschluß und einem innerhalb des Isolierstoffge
häuses angeordneten Stromwandler.
Die Figuren sind lediglich schematische Darstellungen und be
schränken sich auf das zum Verständnis der Erfindung Wesent
liche.
Das Isolierstoffgehäuse 1 besteht aus einem fadengewickelten
Rohr 2 und einem Überzug 3 aus einem Silikongummi, aus dem
auch die Schirme 4 geformt sind.
Sowohl das fadengewickelte Rohr 2 als auch der Silikongummi
überzug 3 weisen eine durchgehende Bohrung 5 auf, die von ei
ner Schraube 6 durchsetzt ist, welche das Fixierungsmittel
bildet.
An dem offenen Ende des Isolierstoffgehäuses 1 ist ein Ring 7
eingesetzt, der in einer Nut eine Dichtung 8 aufnimmt, die an
der inneren Mantelfläche 9 des Rohrs 2 unter Bildung eines
gasdichten Abschlusses anliegt. Der Ring 7 weist eine Gewin
debohrung 10 auf, in die die Schraube 6 eingeschraubt ist.
Der Kopf der Schraube 6 ragt radial über den Ring 7 hinaus
und schafft einen Formschluß zwischen Schraube 6, Ring 7 und
Isolierstoffgehäuse 1, der das axiale Wegrutschen des Rings 7
verhindert und somit den gasdichten Abschluß zwischen dem
Ring und dem Isolierstoffgehäuse 1 gewährleistet.
Auf dem Ring 7 ist ein Deckel 11 angeordnet, der eine Dich
tung 12 aufweist, welche an der Stirnseite des Rings 7 an
liegt und mit diesem einen gasdichten Abschluß bildet. Somit
ist mittels des durch den Deckel 11 und den Ring 7 gebildeten
Verschlusses 13 das Ende des Isolierstoffgehäuses 1 gasdicht
abgeschlossen.
Der Deckel 11 weist einen Flansch 14 auf, der als Fassung für
das fadengewickelte Rohr 2 dient. Durch diese Fassung wird
eine Aufweitung des Isolierstoffgehäuses 1 bei hohem Innen
druck verhindert. Im Bereich dieser Fassung kann der Silikon
gummiüberzug 3 auf dem fadengewickelten Rohr 2 weggelassen
werden.
Der Ring 7 trägt an seinem unteren Ende 15 ein nicht näher
dargestelltes Kontaktstück des innerhalb des Isolierstoffge
häuses 1 angeordneten Leistungsschalters.
An dem Deckel 11 ist mittels einer Verschraubung eine An
schlußlasche 16 befestigt, die einen Anschluß des Leistungs
schalters bildet.
Innerhalb des Deckels 11 kann zusätzlich eine nicht darge
stellte Berstplatte zum Abbau eines überhöhten Löschgasdrucks
innerhalb des Isolierstoffgehäuses 1 vorgesehen sein.
Der Deckel 11 ist mit dem Ring 7 verschraubt, wobei ein gas
dichter Abschluß durch die Dichtung 12 gewährleistet ist. So
wohl der Ring 7 als auch der Deckel 11 bestehen aus Metall.
In der Fig. 2 ist ein Isolierstoffgehäuse 21 dargestellt,
das ebenfalls aus einem fadengewickelten Rohr 22 und einem
Silikongummiüberzug 23 besteht, wobei im Endbereich des fa
dengewickelten Rohres 22 an dessen äußerer Mantelfläche ein
ringförmiger Stromwandler 26 anliegt, der als Rogowski-Spule
oder als Ringkernstromwandler ausgebildet ist.
Der Stromwandler 26 ist zwischen einem überstehenden Teil des
Deckels 27 und einem Gegenring 29 eingeklemmt.
Sowohl der Gegenring 29 als auch das fadengewickelte Rohr 22
sind von einer Bohrung 28 durchsetzt, die innerhalb des Rings
24 in eine Gewindebohrung mündet und eine Schraube 25 auf
nimmt. Mittels dieser Schraube 25 wird das fadengewickelte
Rohr 22 mit dem Ring 24 verbunden. Der Ring 24 ist gegenüber
dem Rohr 22 mittels der Dichtung 38 abgedichtet. Der Gegen
ring 29 dient zur Stabilisierung dieser Verbindung.
In der Fig. 3 ist ein Isolierstoffgehäuse 30 dargestellt,
das mittels eines Verschlusses 31 gasdicht abgeschlossen ist,
welcher aus einem Deckel 32 und einem Ring 33 besteht. Der
Ring ist an der inneren Mantelfläche des Rohres 40 mittels
der Dichtung 39 abgedichtet.
Die Befestigung und Dichtung des Verschlusses 31 ist ähnlich
wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 gestaltet.
Es ist jedoch ein Ringkernstromwandler 34 innerhalb des Iso
lierstoffgehäuses 30 auf einem Flansch 35 des Rings 33 ange
ordnet. Der Ringkernstromwandler kann beispielsweise Ring
kerne oder eine Rogowski-Spule aufweisen und ist in der
Zeichnung nur schematisch dargestellt. Die Dichtung 36 zwi
schen dem Deckel 32 und dem Stromwandler 34 schafft einen
gasdichten Abschluß zwischen diesen beiden Teilen. Der Strom
wandler 34 ist seinerseits beispielsweise mittels eines
Epoxidharzes auf den Ring 33 aufgeklebt, so daß zwischen dem
Stromwandler 34 und dem Ring 33 ebenfalls eine gasdichte Ver
bindung hergestellt ist.
Der Strom, der durch die in dem Isolierstoffgehäuse 30 ange
ordnete Unterbrechereinheit fließt, wird über den Ring 33,
den Deckel 32 und die Anschlußlasche 37 geführt, so daß er
den ringförmigen Stromwandler 34 durchsetzt und somit eine
Messung der Stromstärke ermöglicht.
Claims (9)
1. Polsäule eines Hochspannungs-Leistungsschalters mit einem
an wenigstens einem stirnseitigen Ende durch einen Verschluß
(13, 31) gasdicht abgeschlossenen hohlzylindrischen Isolier
stoffgehäuse (1, 30),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß (13, 31) mittels einer Dichtung (8, 38, 39) an
einer der Mantelflächen (9, 40) des Isolierstoffgehäuses (1,
21, 30) gasdicht abschließt und mittels wenigstens eines so
wohl den Verschluß (13, 31) als auch eine Wand des Isolier
stoffgehäuses (1, 21, 30) radial durchsetzenden Fixier
elementes (6, 25) gegen Verschiebung in axialer Richtung
sicherbar ist.
2. Polsäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß (13, 31) einen die Dichtung (8, 38, 39) aufneh
menden Ring (7, 24, 33) und einen auf dem Ring (7, 24, 33)
gasdicht befestigbaren Deckel (11, 27, 32) aufweist.
3. Polsäule nach Anspruch 2 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (11, 27, 32) eine Berstplatte aufweist.
4. Polsäule nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Fixierelement (6, 25) aus einer in ein Gewinde des Iso
lierstoffgehäuses (1, 21, 30) oder des Verschlusses (13, 31)
radial eingeschraubten Schraube (6, 25) besteht.
5. Polsäule nach Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der der Dichtung (8, 38, 39) abgewandten Mantelfläche des
Isolierstoffgehäuses (1, 21, 30) ein Gegenring (29) anliegt,
der ebenfalls von der Schraube (6, 25) durchsetzt ist.
6. Polsäule nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß (13, 31) einen elektrischen Anschluß (16, 37)
des Hochspannungs-Leistungsschalters trägt.
7. Polsäule nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß (13, 31) ein Kontaktstück einer in dem Isolier
stoffgehäuse (1, 21, 30) angeordneten Unterbrechereinheit
trägt.
8. Polsäule nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß (13, 31) einen Stromwandler (26) trägt.
9. Polsäule nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Isolierstoffgehäuse (1, 21, 30) an seiner äußeren Mantel
fläche einen Überzug (3, 23) aus Silikongummi mit Schirmrip
pen (4) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435358 DE4435358C2 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Polsäule eines Hochspannungs-Leistungsschalters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435358 DE4435358C2 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Polsäule eines Hochspannungs-Leistungsschalters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435358A1 DE4435358A1 (de) | 1996-03-21 |
DE4435358C2 true DE4435358C2 (de) | 2003-05-08 |
Family
ID=6529871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944435358 Expired - Fee Related DE4435358C2 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Polsäule eines Hochspannungs-Leistungsschalters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4435358C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2868875B1 (fr) | 2004-04-07 | 2011-09-23 | Areva T & D Sa | Appareil electrique comprenant un isolateur composite muni d'une fenetre d'observation des contacts |
CN108172455B (zh) * | 2018-01-06 | 2023-12-15 | 北海银河开关设备有限公司 | 一种电气化机车隔离开关极柱 |
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DE1173568B (de) * | 1963-07-26 | 1964-07-09 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung zur Verbindung von unter Innendruck stehenden Bauelementen bei Druckgasschaltern |
DE7505126U (de) * | 1974-03-27 | 1976-02-05 | Bbc Ag Brown, Boveri & Cie, Baden (Schweiz) | Schalter mit Isoliergas |
-
1994
- 1994-09-20 DE DE19944435358 patent/DE4435358C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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SFG-Leistungsschalter 3AS1, 123-145-170kV, 31,5-40kA. Publikations-Nr.112099 SB 9763, Siemens AG, München, 1976. * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4435358A1 (de) | 1996-03-21 |
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