DE4435022A1 - Grautonmaske für lithographische Strukturierungen von Bauelementen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Grautonmaske für lithographische Strukturierungen von Bauelementen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE4435022A1 DE4435022A1 DE4435022A DE4435022A DE4435022A1 DE 4435022 A1 DE4435022 A1 DE 4435022A1 DE 4435022 A DE4435022 A DE 4435022A DE 4435022 A DE4435022 A DE 4435022A DE 4435022 A1 DE4435022 A1 DE 4435022A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mask
- resist
- holes
- tone mask
- gray tone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/20—Exposure; Apparatus therefor
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F1/00—Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
- G03F1/50—Mask blanks not covered by G03F1/20 - G03F1/34; Preparation thereof
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Grautonmaske für lithographische Strukturierungen von
Bauelementen im µm- bis Sub-µm-Bereich, deren Transmission über die Größe von in
einem Raster angeordneten Löchern variierbar ist, und ein Verfahren zu ihrer
Herstellung.
Optoelektronische integrierte Schaltkreise (OEIC) nutzen für die effiziente Kopplung in
optische Fasern und planare Lichtwellenbauelemente sowie für die Strahlformung in
Frei-Raum-Verbindungen mikrooptische Elemente. Solche Elemente sind z. B.
integrierte Wellenleitertaper für adiabatische Konversion, Fresnelsche Zonen-Platten und
computergenerierte Hologramme und besitzen alle eine nichtplanare, reliefartige
Oberflächentopographie, die ein geeignetes Herstellungsverfahren erfordert.
Es sind zwei lithographische Methoden für die Herstellung von reliefartigen
Oberflächentopographien bekannt, die die Kontrast-Kurve des Resist ausnutzen. Zum
einen ist dies die Lithographie mit direkt eingeschriebenem Elektronenstrahl, zum
anderen sowohl die Photolithographie mit semitransparenter Maske als auch die
zeitaufwendige Mehrfachbelichtung mit verschiedenen Masken, bei der außerdem auch
Justierungenauigkeiten auftreten. Die Elektronenstrahllithographie ist zwar sehr flexibel
und garantiert eine hohe Auflösung, sie ermöglicht aber keinen großen
Durchlauf/Ausstoß bei der Herstellung solcher für die Anwendung in mikrooptischen
Bauelementen notwendigen reliefartigen Oberflächen. Um auch die Flexibilität der
Photolithographie bei der Herstellung solcher Oberflächen zu vergrößern, werden
Grautonmasken verwendet.
Der Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, ist in Microcircuit Engineering
93 Conference, September 27-29, 1993, Maastricht, PREPRINT bzw. Microelectronic
Engineering 23, pp. 449 (1994) und in European Conference on Integrated Optics 93-
ECIO 93, Apr. 18.-22.1993, Neuchatel (Switzerland), pp.4 dargestellt.
In beiden erstgenannten Quellen ist mit identischem Inhalt die Herstellung von 3D-
Komponenten in drei prinzipiellen Schritten beschrieben. So wird in einem ersten Schritt
die Grautonmaske selbst hergestellt, in einem weiteren Schritt erfolgt mittels
Projektionsphotolithographie die Übertragung der Maskenstruktur, die durch eine
definierte Transmission charakterisiert ist, in den Photoresist. Im dritten Schritt wird das
im Photoresist erzeugte Profil proportional auf das Substrat übertragen. Die Struktur
der Grautonmaske wird hierbei mittels Elektronenstrahl oder Laserstrahl erzeugt. Dabei
wird entweder von der "Puls-Breiten-Modulation" oder der "Puls-Dichten-Modulation"
ausgegangen. Bei der "Puls-Breiten-Modulation" ist die Größe des Lochrasters
konstant, und die Änderung der Größe der belichteten Flächen der Löcher bestimmt das
geforderte Grau-Niveau. Bei der "Puls-Dichten-Modulation" wird das geforderte Grau-
Niveau über die Größe des Lochrasters bei konstanter Größe der belichteten Flächen der
Löcher eingestellt. Da bei der weiteren Übertragung des erzeugten Maskenprofils auf
einem Resist mittels Projektionsphotolithographie ein Bild verkleinert (im Verhältnis
5 : 1) entsteht, sind an das mittels Elektronen- oder Laserstrahl entstandene Lochraster
keine besonderen Anforderungen im Vergleich zu bisher bekannten Masken gestellt. Die
Anpassung an das geforderte Profil erfordert eine Projektionsoptik, die sehr teuer ist.
Weitergehende Angaben zur Herstellung der Grautonmaske sind beiden
Veröffentlichungen nicht zu entnehmen. Es wird von den Autoren festgestellt, daß die
hauptsächliche Schwierigkeit bei der 1-Masken-Grauton-Technik zur Erzeugung von
effizienten Oberflächenprofilen in der Herstellung der Masken selbst liegt.
In European Conference on Integrated Optics 93-ECIO 93, Apr. 18-22.1993, Neuchatel
(Switzerland), pp. 4 wird ebenfalls berichtet, daß die semitransparente Maske mittels
Elektronenstrahllithographie hergestellt wird. Auf einer das Maskensubstrat
bedeckenden Chromschicht werden Löcher in verschiedenen Ausmaßen erzeugt. Der
Durchmesser dieser Löcher ist eine Funktion der Belichtungs-/Bestrahlzeit und des
Strahlstromes. Diese beiden Parameter garantieren die Änderung der Transmission der
geätzten Maske über den gesamten Bereich von undurchlässig bis vollständig
transparent. Das Rastermaß ist konstant und mit 280 nm angegeben. Auch hier sind
keine konkreten Verfahrensschritte zur Herstellung der Grautonmaske beschrieben.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Grautonmaske mit lokal veränderbarer
Transmission anzugeben, die die jeweilige Funktion für die verschiedenen Bauelemente
gewährleistet. Es ist ein kostengünstiges Verfahren für die Herstellung einer solchen
Grautonmaske mit modulierbarer Transmission zu beschreiben.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Grautonmaske Löcher mit lokal über die
Maskenfläche variierbaren Flächen bei konstantem Lochraster entsprechend der
geforderten Transmission aufweist und erfindungsgemäß das Lochraster konstant
250 nm über die gesamte Maskenfläche und der Durchmesser der Löcher mindestens
50 nm beträgt und vergrößerbar bis zur lückenlosen Öffnung im vollständig
transparenten Gebiet ist.
Die Variation der Lochgröße ermöglicht eine in ihrer Transmission definiert einstellbare
Grautonmaske über die gesamte Maskenfläche, so daß eine Maske vorliegt, deren
zweidimensionales Lochraster - und damit die gewünschte Transmission - mittels
Kontaktphotolithographie auf einen Resist abgebildet werden kann und nach der
Entwicklung des Resists ein (dreidimensionales) Profil entsteht, das mittels
Ionenstrahlätzen in das Substrat eingeprägt wird. Die Möglichkeit der Änderung der
Transmission der Grautonmaske gewährleistet die Herstellung von Bauelementen
unterschiedlicher Struktur und Funktion zur Strahlformung und zum verlustarmen
Übergang von einem optischen Bauelement in ein anderes. Der besondere Vorteil der
erfindungsgemäßen Grautonmaske liegt in ihren sehr kleinen Strukturabmessungen, so
daß bei der Weiterverarbeitung mittels Kontaktphotolithographie die übertragenen
Strukturen nicht mehr aufgelöst und somit kontinuierlich änderbare Strukturen auf die
Bauelemente entsprechend der Maske mit modulierter Transmission übertragen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Grautonmaske mit
modulierter Transmission, wobei diese durch ein Lochraster mit konstantem Rastermaß
und variierbarem Durchmesser der Löcher erzeugt wird, wird auf eine Glasscheibe, die
mit einer mindestens 50 nm dicken Chromschicht versehen ist, eine 80 nm bis 300 nm
dicke Resistschicht aus Polymethyl-Meth-Acrylat aufgeschleudert und 30 min bei
200°C getrocknet. Mittels Elektronenstrahllithographie wird bei einer
Beschleunigungsspannung von 50 keV, einem Strahlstrom von 0, 1 nA bis 50 nA und
einer Belichtungsdosis von 60 bis 300 µC/cm² ein Lochraster mit konstanter Größe des
Rastermaßes und veränderbarem Durchmesser der Löcher in Abhängigkeit von der
Funktion des mit der erfindungsgemäßen Grautonmaske zu realisierenden Bauelements
eingeschrieben. Danach wird in einer 1 : 1-Lösung aus Methyl-Isobutyl-
Keton : Isopropanol ca. 60 s die Entwicklung vorgenommen, und mittels eines
folgenden Ätzschrittes, bei dem die Maske in Cer-Ammonium-Nitrat-Säure weniger als
60 s eingetaucht wird, erfolgt die Übertragung des Oberflächenprofils des Resists in die
Chromschicht. Da der Transmissionsgrad der Maske eine Funktion der Elektronenstrahl-
Belichtungsdosis bei jeweils festem Strahlfleckdurchmesser ist, kann über die Änderung
der Dosis und des Elektronenstrahlstromes das Loch je nach gewünschtem
Transmissionsgrad definiert bezüglich seiner Ausdehnung in den Resist eingeschrieben
werden.
Weist bei einem großen Strahlstrom der Strahlfleckdurchmesser etwa die Größe des
Rastermaßes auf, so erfolgt der Übergang zwischen undurchlässig und völlig transparent
sehr abrupt. Bei kleinerem Strahlfleckdurchmesser erfolgt dieser Übergang über einen
wesentlich größeren Bereich der Elektronenstrahl-Belichtungsdosis. Der geforderte
Transmissionsgrad der Maske läßt sich somit wesentlich spezifischer einstellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die kostengünstige Herstellung von
Grautonmasken mit modulierter Transmission. Je nach Verwendungszweck der mit der
erfindungsgemäßen Grautonmaske dann mittels der dem Ausstoß nach sehr effizienten
Kontaktphotolithographie hergestellten Bauelemente ist es also möglich, das
entsprechende Lochraster mit jeweils definiertem Elektronenstrahlstrom und definierter
Belichtungsdosis in die Resistschicht der Maske einzuschreiben. Die geringe Rauhigkeit
der mittels der erfindungsgemäßen Grautonmaske in Kontaktphotolithographie
hergestellten Oberflächenprofile, sie beträgt nur 20 nm, ermöglicht die Herstellung von
mikrooptischen und integrierten optischen Elementen, deren Oberfläche eine
entsprechend ihrer Funktion gute optische Qualität aufweisen muß.
Die Erfindung soll anhand des folgenden Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
In Fig. 1 ist schematisch die Draufsicht eines Ausschnittes einer Grautonmaske mit
konstantem Rastermaß und unterschiedlicher Größe der Löcher und ein entsprechendes
Schnittbild entlang der eingezeichneten Linie dargestellt.
Das Substrat 1, eine mit einer 80 nm dicken Chromschicht 2 versehene 4′′ × 4′′ große
Glasscheibe, wird zwecks Reinigung zunächst in Aceton und anschließend in
Chromschwefelsäure getaucht. Danach wird mittels Aufschleudern bei 3000 Umin-1
während 60 s eine 100 nm dicke Resistschicht aus Polymethyl-Meth-Acrylat (PMMA
600 k 2% Feststoffgehalt gelöst in Methyl-Isobutyl-Keton) aufgebracht. Während des
Aufbringens wird der Resist durch ein Mikroporenfilter (0,5 µm) gedrückt. Die
anschließende Trocknung erfolgt in einem Umluftofen 30 min lang bei 200°C. Danach
wird die Lackschicht mittels Elektronenstrahllithographie belichtet, dies erfolgt bei einer
Beschleunigungsspannung von 50 keV und einem Strahlstrom von 1 nA
(Strahldurchmesser 50 nm). Bei diesem Strahlstrom ist die Transmission bei einer
Belichtungsdosis von 200 bis 260 µC/cm² zwischen 15 und 70% variierbar. Es schließt
sich dann die Entwicklung der belichteten Resistschicht an, dabei wird eine 1 : 1-Lösung
aus Methyl-Isobutyl-Keton : Isopropanol 60 s lang aufgesprüht und anschließend 45 s
lang mit Isopropanol abgesprüht. Das Ätzen erfolgt in einem 35 s dauernden
Tauchprozeß in einer Cerammonium-Nitrat-Ätzlösung. Letztendlich wird der Lack
durch Tauchen der Maske wiederum zunächst in Azeton und anschließend in
Chromschwefelsäure entfernt. Die konkrete Strukturierung der Resistschicht erfolgt in
Abhängigkeit davon, welche Funktionen das mit der Grautonmaske herzustellende
Bauelement realisieren soll. Über die Verfahrensparameter Strahlstrom und
Belichtungsdosis ist der Durchmesser der in den Resist einzuschreibenden Löcher von
mindestens 50 nm bis zur vollständigen Öffnung der Maske - wie in Fig. 1 schematisch
dargestellt - variierbar. Das Rastermaß beträgt konstant 250 nm.
Die Anwendung der auf dem beschriebenen Wege hergestellten Grautonmaske kann
dann in der Kontaktphotolithographie bei einer Wellenlänge von λ < 300 nm erfolgen,
die Strukturen in der Größe von nur 5 µm auf den herzustellenden Bauelementen zur
effizienten Kopplung bzw. für die Strahlformung in Frei-Raum-Verbindungen realisiert.
Claims (3)
1. Grautonmaske für lithographische Strukturierungen von Bauelementen im µm- bis
Sub-µm-Bereich, deren Transmission über die Größe von in einem Raster angeordneten
Löchern variierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lochraster konstant 250 nm über die gesamte Maskenfläche und der Durchmesser
der Löcher mindestens 50 nm beträgt und vergrößerbar bis zur lückenlosen Öffnung im
vollständig transparenten Gebiet ist.
2. Verfahren zur Herstellung einer Grautonmaske gemäß Anspruch 1, enthaltend die
Verfahrensschritte
- - Erzeugen eines Lochrasters mittels Elektronenstrahllithographie auf einem Resist, der auf einer sich auf einer Glasscheibe befindenden Chromschicht angeordnet ist
- - Entwickeln des Resistbildes,
- -Übertragen der Resiststruktur mittels Ätzen in die Chromschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst auf die mit einer mindestens 50 nm dicken Chromschicht versehene Glasscheibe eine 80 nm bis 300 nm dicke Resistschicht aus Polymethyl-Meth-Acryl aufgeschleudert und 30 min bei 200°C getrocknet wird, anschließend mittels Elektronenstrahllithographie bei einer Beschleunigungsspannung von 50 keV, einem Strahlstrom von 0,1 nA bis 50 nA und einer Belichtungsdosis von 60 bis 300 µC/cm² ein Lochraster mit konstantem Rastermaß und veränderbarem Durchmesser der Löcher in die Resistschicht eingeschrieben und danach in einer 1 : 1-Lösung aus Methyl-Isobutyl- Keton : Isopropanol ca. 60 s entwickelt wird und abschließend die Maske in Cer- Ammomum-Nitrat-Säure weniger als 60 s eingetaucht wird.
zunächst auf die mit einer mindestens 50 nm dicken Chromschicht versehene Glasscheibe eine 80 nm bis 300 nm dicke Resistschicht aus Polymethyl-Meth-Acryl aufgeschleudert und 30 min bei 200°C getrocknet wird, anschließend mittels Elektronenstrahllithographie bei einer Beschleunigungsspannung von 50 keV, einem Strahlstrom von 0,1 nA bis 50 nA und einer Belichtungsdosis von 60 bis 300 µC/cm² ein Lochraster mit konstantem Rastermaß und veränderbarem Durchmesser der Löcher in die Resistschicht eingeschrieben und danach in einer 1 : 1-Lösung aus Methyl-Isobutyl- Keton : Isopropanol ca. 60 s entwickelt wird und abschließend die Maske in Cer- Ammomum-Nitrat-Säure weniger als 60 s eingetaucht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4435022A DE4435022A1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Grautonmaske für lithographische Strukturierungen von Bauelementen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4435022A DE4435022A1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Grautonmaske für lithographische Strukturierungen von Bauelementen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435022A1 true DE4435022A1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6529645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4435022A Withdrawn DE4435022A1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Grautonmaske für lithographische Strukturierungen von Bauelementen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4435022A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998052101A1 (en) * | 1997-05-16 | 1998-11-19 | Aerial Imaging Corporation | Gray scale mask and depth pattern transfer technique using inorganic chalcogenide glass |
DE10134462A1 (de) * | 2001-07-16 | 2003-02-13 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zur Planarisierung der Oberfläche eines Halbleiterwafers und Grautonmaske zur Durchführung dieses Verfahrens |
CN114545745A (zh) * | 2022-03-01 | 2022-05-27 | 重庆邮电大学 | 一种曝光抗蚀剂改性工艺及液相微纳加工设备 |
-
1994
- 1994-09-23 DE DE4435022A patent/DE4435022A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998052101A1 (en) * | 1997-05-16 | 1998-11-19 | Aerial Imaging Corporation | Gray scale mask and depth pattern transfer technique using inorganic chalcogenide glass |
US5998066A (en) * | 1997-05-16 | 1999-12-07 | Aerial Imaging Corporation | Gray scale mask and depth pattern transfer technique using inorganic chalcogenide glass |
DE10134462A1 (de) * | 2001-07-16 | 2003-02-13 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zur Planarisierung der Oberfläche eines Halbleiterwafers und Grautonmaske zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE10134462B4 (de) * | 2001-07-16 | 2004-07-01 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zur Planarisierung der Oberfläche eines Halbleiterwafers und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
CN114545745A (zh) * | 2022-03-01 | 2022-05-27 | 重庆邮电大学 | 一种曝光抗蚀剂改性工艺及液相微纳加工设备 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0254103B1 (de) | Mikrofilterfolie aus anorganischem Material, insbesondere Metall, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE10059268C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Koppelgitters für einen Wellenleiter | |
DE69724159T2 (de) | Optische lithographie mit extrem hoher auflösung | |
EP1849586A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Objekts mittels Maskenbelichtung | |
DE102004034572A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Struktur auf der Oberfläche eines Substrats | |
DE4448052B4 (de) | Maske und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE112005002469B4 (de) | Festphasenimmersionslinsenlithographie | |
DE19802369B4 (de) | Phasenschiebe-Photomasken-Herstellungsverfahren | |
WO2001040868A2 (de) | Alternierende phasenmaske | |
DE4243750C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Druckform für den Tiefdruck, Siebdruck, Flexodruck oder Offsetdruck | |
DE4435022A1 (de) | Grautonmaske für lithographische Strukturierungen von Bauelementen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19954365B4 (de) | Verfahren zum bildweisen Bestrahlen eines Resists | |
EP0551118A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von nicht linearen optischen Mikro-Bauelementen | |
DE10156143A1 (de) | Photolithographische Maske | |
DE10203358A1 (de) | Photolithographische Maske | |
DE19712297A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von lichtführenden Strukturen | |
DE4443957A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung | |
DE10260819A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mikrostrukturierten optischen Elementen | |
EP3811153A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur belichtung von bildpunkten | |
WO2003102694A1 (de) | Photosensitiver lack zur beschichtung auf einem halbleiter-substrat oder einer maske | |
DE10006081A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von dreidimensionalen Mikrostrukturen in Photolack mittels Mehrphotonen-Prozeß | |
DE102005028232B4 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer latenten Subwellenlängen-Gitterstruktur in einer Resistschicht | |
EP0227851A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Photolackmusters | |
EP4099092B1 (de) | Lithographisches verfahren zur aufprägung von dreidimensionalen mikrostrukturen mit übergrossen strukturhöhen in ein trägermaterial | |
EP3517654B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines formeinsatzes mit (sub-)mikrostrukturen sowie werkstück mit (sub-)mikrostrukturen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |