DE4434891B4 - Verfahren zum Freilegen einer oberen Stegfläche eines auf der Oberfläche eines Substrats ausgebildeten und mit einem Material umformten schmalen Steges im Mikrometerbereich und Anwendung eines solchen Verfahrens zur Kontaktierung schmaler Stege - Google Patents

Verfahren zum Freilegen einer oberen Stegfläche eines auf der Oberfläche eines Substrats ausgebildeten und mit einem Material umformten schmalen Steges im Mikrometerbereich und Anwendung eines solchen Verfahrens zur Kontaktierung schmaler Stege Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Freilegen einer oberen Stegfläche (11) eines auf der Oberfläche (21) eines Substrats (2) ausgebildeten schmalen Steges (1) im Mikrometerbereich, der mit einem durch einen Spin-on-Prozeß auf die Oberfläche (21) des Substrats (2) aufgebrachten Material eines bestimmten Planarisierungsgrades umformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Spin-on-Prozeß als Material Bisbenzocyclobuten mit einem Planarisierungsgrad größer als 90% verwendet wird, das mit einem bestimmten Ätzmittel ätzbar ist, und daß dieses mit dem Spin-on-Prozeß auf die Oberfläche (21) aufgebrachte und den Steg (1) umformende Material ganzflächig mit dem bestimmten Ätzmittel soweit abgetragen wird, bis die obere Stegfläche (11) freiliegt.

Description

  • Verfahren zum Freilegen einer oberen Stegfläche eines auf der Oberfläche eines Substrats ausgebildeten und mit einem Material umformten schmalen Steges im Mikrometerbereich und Anwendung eines solchen Verfahrens zur Kontaktierung schmaler Stege.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Freilegen einer oberen Stegfläche eines auf der Oberfläche eines Substrats ausgebildeten und mit einem Material umformten schmalen Steges im Mikrometerbereich nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Verfahren ist aus der US 4826786 bekannt.
  • Bei Halbleiterbauelementen sind häufig schmale Stege im Mikrometerbereich erforderlich, die mit einem Kontaktmetall versehen werden müssen. Solche Bauelemente sind z.B. Laserdioden, Wellenleiterphotodioden für hohe Bitraten, optische Halbleiterverstärker und -schalter. Gleichzeitig müssen schmale Streifen aus Kontaktmetall zu einem Bondpad geführt werden, um den elektrischen Anschluß des Bauelements zu ermöglichen. Zwischen dem relativ großflächigen Bondpad und dem darunterliegenden Halbleitermaterial soll eine möglichst dicke Isolationsschicht mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstante sein, um kapazitives Übersprechen bei hohen Frequenzen klein zu halten.
  • Bisher werden die schmalen Stege der oben näher bezeichneten Bauelemente durch einen Spin-on-Prozeß mit Polyimid umformt. Der Planarisierungsgrad DOP (DOP steht für "degree of planarisation", siehe T. Takahashi et al.: "Advances in MCM Fabrication with Benzocyclobutene Dielectric", Proc. of IMC Pacifico Yokohama, 1992) von handelsüblichem Polyimid liegt bei etwa 60% und meist ist eine zusätzliche dünne Oxid- oder Nitridschicht als Ätzmaske erforderlich. Anschließend wird mit einer Phototechnik, die nur sehr geringe Justiertoleranzen zuläßt, ein schmaler Streifen zum darunterliegenden Steg justiert und die Ätzmaske an dieser Stelle geöffnet. In der Öffnung der Ätzmaske kann das Polyimid entfernt werden, so daß die obere Stegfläche im Bereich der Öffnung freigelegt wird. Die freigelegte streifenförmige obere Stegfläche ist um die Justiertoleranz schmaler als der Steg aus Halbleitermaterial selbst und verringert die effektive Kontaktfläche. Es werden zwei Stufen erzeugt, wobei eine der Dicke der Polyimidschicht über dem Steg entspricht und eine weitere vom Planarisierungsgrad abhängt. Beide Stufen verschlechtern die Phototechnik zum Strukturieren der Kontaktmetallisierung und können auf einer Höhe von etwa 0,3 μm zu Unterbrechungen der Metallisierung führen.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein im Vergleich zum bekannten Verfahren der eingangs genannten Art einfacheres Verfahren zum Freilegen einer oberen Stegfläche eines schmalen Steges bereitzustellen, das sich überdies gut zur Kontaktierung der oberen Stegfläche des Stegs mit Metall verwenden läßt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die Phototechnik mit aufwendiger Justierung und das selektive Freilegen der oberen Stegfläche entfallen. Gleichzeitig entfallen die für eine spätere Metallisierung störenden Stufen und die effektive Kontaktfläche ist die gesamte obere Stegfläche.
  • Bisbenzocyclobuten (BCB, Handelsname Cyclotene 3022-xx der Fa. Dow Chemicals) bietet als für den Spin-on-Prozeß verwendetes Material gegenüber Polyimid folgende Vorteile: Bei der Polymerisation kondensiert im Gegensatz zur Imidisierung kein Wasser, so daß praktisch keine Schrumpfung des aufgebrachten Materials auftritt, die Ausheiltemperatur ist mit 150 bis 30°C im Vergleich zu 400°C bei Polyimid niedrig, und die Dielektrizitätskonstante beträgt nur 2,7 statt 3,5.
  • Anspruch 3 ist auf die vorteilhafte Anwendung eines erfindungsgemäßen Verfahrens, zum Kontaktieren schmaler Stege mit Metall gerichtet, wobei das erfindungsgemäße Verfahren von Vorteil ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren in der nachfolgenden Beschreibung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen auf der Oberfläche eines Substrats ausgebildeten schmalen Steg, der mit einem durch einen Spin-on-Prozeß aufgetragenen Material hohen Planarisierungsgrades umformt ist,
  • 2 in der gleichen Darstellung den Gegenstand nach 1 nach teilweisem Abtrag des aufgetragenen Materials, wobei die obere Stegfläche des Stegs freigelegt ist,
  • 3 in der gleichen Darstellung den Gegenstand nach 2, wobei auf die obere Stegfläche eine Kontaktmetallisierung aufgebracht ist,
  • 4 den auf der Oberfläche des Substrats ausbildeten und mit durch einen Spin-on-Prozeß aufgebrachten herkömmlichem Polyimid umformten schmalen Steg, wobei auf dem Polyimid eine Ätzmaske aufgebracht ist,
  • 5 in der gleichen Darstellung den Gegenstand nach 4 nach dem Aufbringen einer Photolackschicht und Ausbildung einer Öffnung in der Photolackschicht sowie in der darunterliegenden Ätzmaske über der oberen Stegfläche des Steges,
  • 7 in der gleichen Darstellung den Gegenstand nach 6 nach der Entfernung der Photolackschicht und Ausbildung einer Öffnung in dem über der oberen Stegfläche befindlichen Polyimid zum teilweisen Freilegen der oberen Stegfläche und
  • 8 in der gleichen Darstellung den Gegenstand nach 7 nach Aufbringen einer Kontaktmetallisierung auf den freigelegten Teil der oberen Stegfläche.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein auf einer Oberfläche 21 eines Substrats 2 aus Halbleitermaterial, beispielsweise Halbleitermaterial auf der Basis von InP, ausgebildeter schmaler Steg 1 mit Querschnittsabmessungen im Mikrometerbereich durch einen Spin-on-Auftrag von BCB auf die Oberfläche 21 umformt, wobei bei dem Spin-on-Auftrag ein Planarisierungsgrad DOP von mehr als 90% erreicht wird und auf der Oberfläche 21 des Substrats 2 die in 1 gezeigte Schicht 9 aus BCB erhalten wird, die aufgrund des hohen Planarisierungsgrades über der oberen Stegfläche 11 des Stegs 1 wesentlich dünner als auf der Oberfläche 21 neben dem Steg ist.
  • Aufgrund des hohen Planarisierungsgrades ist es möglich, die Schicht 9 aus BCB ganzflächig so weit abzutragen, bis die obere Stegfläche 11 vollständig freigelegt ist, so wie es in der 2 gezeigt ist.
  • Der Abtrag des BCB kann beispielsweise durch ganzflächiges Ätzen mit einem reaktiven Ionen-Ätzprozeß auf CF4-Basis erfolgen (siehe T. Takahashi et al.: "Advances in MCM Fabrication with Benzocyclobutene Dielectric", Proc. of IMC Pacifico Yokohama, 1992).
  • Auf die obere Stegfläche 11 kann unmittelbar eine Kontaktmetallisierung 7 aufgebracht werden, beispielsweise ein schmaler Streifen aus Metall, dessen Längsrichtung sich senkrecht zu der zur Zeichenebene vertikalen Längsrichtung des Steges 11 erstreckt, insbesondere ein p-Kontakt auf dem Steg 1 und ein Bondpad über der neben dem Steg 1 befindlichen Schicht 9 aus BCB.
  • Nach diesen wenigen Verfahrensschritten ist das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anwendung des Verfahrens zur Kontaktierung schmaler Stege bereits abgeschlossen.
  • Im Gegensatz dazu wird bei dem bekannten Verfahren der auf der Oberfläche 21 ausgebildete Steg 1 durch einen Spin-on-Auftrag von Polyimid mit einem Planarisierungsgrad von etwa 60° umformt, so daß auf der Oberfläche 21 eine Schicht 3 aus Polyimid entsteht, die ebenfalls über der oberen Stegfläche 11 dünner als auf der Oberfläche 21 seitlich des Steges 1 ist. Diese Schicht 3 wird mit einer Ätzmaskenschicht 4 aus beispielsweise einem Oxid oder einem Nitrid abgedeckt, wonach der in 4 gezeigte Gegenstand entstanden ist.
  • Ein Vergleich der 1 mit der 4 zeigt, daß die Schicht 3 aus Polyimid über der oberen Stegfläche 11 deutlich dicker ist als die Schicht 9 aus BCB ist und daß die Schicht 3 die zwei genannten deutlichen Stufen aufweist, die bei der Schicht 9 aus BCB nicht vorhanden sind.
  • Auf die Ätzmaskenschicht 4 wird eine Schicht 5 aus Photolack aufgebracht, in der über der oberen Stegfläche 11 eine Öffnung 51 ausgebildet wird, mit deren Hilfe in der Ätzmaskenschicht 4 eine Öffnung 41 über der oberen Stegfläche 11 erzeugt wird. Nach diesen Verfahrensschritten ist der in 5 gezeigte Gegenstand entstanden.
  • Im Bereich der Öffnung 41 der Ätzmaskenschicht 4 wird das Polyimid bis zur oberen Stegfläche 11 herab entfernt und so daß im Polyimid über der Stegfläche 11 eine Öffnung 31 entsteht, in der ein mittlerer Teilbereich 12 der oberen Steg fläche 11 freigelegt ist, so wie es in der 6 dargestellt ist.
  • Schließlich wird auf den in den Öffnungen 31 und 41 freigelegten Teilbereich 12 der oberen Stegfläche 11 und auf die an diese Öffnungen 31 und 41 angrenzenden Bereiche der Ätzmaskenschicht 4 eine Kontaktmetallisierung 7 aufgebracht, beispielsweise ein p-Kontakt auf dem Steg 1 und ein Bondpad über der neben dem Steg 1 befindlichen Schicht 3 aus Polyimid. Nach diesem Verfahrensschritten ist der in 7 gezeigte Gegenstand entstanden. Deutlich ist zu erkennen, daß dieser Gegenstand die zwei genannten Stufen aufweist, deren eine der Dicke der Schicht 3 aus Polyimid über dem Steg entspricht und deren andere vom Planarisierungsgrad abhängt, der bei Polyimid relativ klein ist.
  • Ein Vergleich der 3 mit der 7 zeigt deutlich, daß bei der 3 keine ausgeprägten Stufen vorhanden sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorteilhaft für Laserdioden, schnelle Wellenleiterphotodioden, integrierte Schaltkreise, insbesondere OEICs (optoelektronisch) und OICs (optisch) und Schalter oder SOAs semiconductor optical amplifier geeignet.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Freilegen einer oberen Stegfläche (11 ) eines auf der Oberfläche (21 ) eines Substrats (2) ausgebildeten schmalen Steges (1) im Mikrometerbereich, der mit einem durch einen Spin-on-Prozeß auf die Oberfläche (21 ) des Substrats (2) aufgebrachten Material eines bestimmten Planarisierungsgrades umformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Spin-on-Prozeß als Material Bisbenzocyclobuten mit einem Planarisierungsgrad größer als 90% verwendet wird, das mit einem bestimmten Ätzmittel ätzbar ist, und daß dieses mit dem Spin-on-Prozeß auf die Oberfläche (21 ) aufgebrachte und den Steg (1) umformende Material ganzflächig mit dem bestimmten Ätzmittel soweit abgetragen wird, bis die obere Stegfläche (11 ) freiliegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material Bisbenzocyclobuten durch ganzflächiges Ätzen mit einem reaktiven Ionen-Ätzprozeß auf CF4-Basis abgetragen wird.
  3. Anwendung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Kontaktieren schmaler Stege mit Metall, wobei das Metall auf die freigelegte obere Stegfläche (11 ) aufgebracht wird.
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