DE4434780C1 - Einrichtung zur Regelung des Gasdrucks in benachbarten Zonen eines Durchlaufofens - Google Patents
Einrichtung zur Regelung des Gasdrucks in benachbarten Zonen eines DurchlaufofensInfo
- Publication number
- DE4434780C1 DE4434780C1 DE4434780A DE4434780A DE4434780C1 DE 4434780 C1 DE4434780 C1 DE 4434780C1 DE 4434780 A DE4434780 A DE 4434780A DE 4434780 A DE4434780 A DE 4434780A DE 4434780 C1 DE4434780 C1 DE 4434780C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- furnace
- zone
- pressure
- measuring point
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 title claims description 10
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims abstract description 34
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims abstract description 17
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 4
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000010304 firing Methods 0.000 abstract description 17
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 45
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 6
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 3
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/30—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B9/40—Arrangements of controlling or monitoring devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/30—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B9/3005—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types arrangements for circulating gases
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung des
Gasdrucks in benachbarten Zonen eines Durchlaufofens.
Erfindungsgemäß umfaßt der Begriff "Durchlaufofen" alle Arten von
kontinuierlich arbeitenden Öfen, bei denen das Brenngut an einer
Stelle dem Ofen zugeführt wird, dann den Ofen durchläuft und an
einer anderen Stelle entnommen wird. Sowohl der Stand der Technik
als auch die Erfindung werden nachstehend anhand eines
Tunnelofens zum Brennen keramischer Formteile näher beschrieben,
ohne den Erfindungsgegenstand insoweit zu beschränken.
Ein Tunnelofen ist üblicherweise in drei Hauptzonen unterteilt,
nämlich - in Transportrichtung des Brenngutes - eine Aufheizzone,
eine Brennzone und eine Kühlzone.
Wie sich der EP 0 348 603 B1 entnehmen läßt stellt es bis heute
ein Problem dar, die Massenstrombilanz der Ofenluft (nachstehend
einheitlich Gas genannt) in Abhängigkeit vom jeweiligen Ofen und
Brenngut auf das jeweils gewünschte Optimum einzustellen. Dabei
treten die Gasmengen und ihre Temperatur in Wechselwirkung. Die
Qualität des Brenngutes ist ganz entscheidend vom
Temperaturverlauf, der Ofenatmosphäre und der Gasmenge in den
einzelnen Ofenzonen sowie der jeweiligen Strömungsgeschwindigkeit
des Gases während der Ofenreise abhängig.
In der DE 41 00 232 C2 wird eine Einrichtung zur Regelung des in
einem Ofenraum herrschenden Gasdrucks beschrieben. Dabei geht es
vor allem darum, den aktuellen Gasdruck zu ermitteln und
anschließend über die Menge des Abgasstromes zu regeln. Konkret
wird dazu vorgeschlagen, den Gasdruck über eine regelbare
Kaltluftzufuhr im Abgaskanal einzustellen.
Zur Trennung von Gasströmen unterschiedlicher Atmosphäre in
verschiedenen Abschnitten eines Ofens beschreibt die
EP 0 199 032 B1 eine Einrichtung mit Mitteln zum Abführen
mindestens eines Teils des Gasstromes eines ersten
Ofenabschnittes unmittelbar vor dem anderen zweiten Ofenabschnitt
und zumindest teilweisen Rückführung über Rückführkanäle in die
Seitenwände des ersten Ofenabschnitts unter einem Winkel von
90 Grad +/- 20 Grad zur ursprünglichen Strömungsrichtung. Mit
anderen Worten: Bei dieser Einrichtung wird eine "Gasbarriere"
zwischen benachbarten Ofenabschnitten eingestellt. Auf diese
Weise wird vor allem eine Vermischung der Gase in benachbarten
Abschnitten eines Durchlaufofens verhindert.
Aus "DE-Z.: Stahl und Eisen 107 (1987) Nr. 18, S. 33 bis 45"
sind Hubbalkenöfen bekannt, deren kastenförmiges Grundprofil in
zwei Kammern mit getrennt arbeitenden Hubbalkensystemen und zwei
Abgaszügen gegliedert ist. Dabei wird die erste Kammer durch
Abgasverknüpfung von der direkt beaufschlagten zweiten Kammer
beheizt.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß sich die gastech
nische Abgrenzung benachbarter Zonen eines Durchlaufofens auch
auf ganz anderem Wege erreichen läßt, nämlich über die Regelung
des Gasdrucks im Übergangsbereich
zwischen benachbarten Zonen.
zwischen benachbarten Zonen.
Dabei liegt der Erfindung gleichermaßen die Aufgabe zugrunde,
eine an den jeweiligen Ofen und das Brenngut angepaßte,
optimierte Massenstrombilanz des Gases zwischen benachbarten
Ofenzonen einzustellen.
In ihrer allgemeinsten Ausführungsform betrifft die Erfindung
eine Einrichtung zur Regelung des Gasdrucks in benachbarten Zonen
eines Durchlaufofens mit folgenden Merkmalen:
- - Einer ersten Meßstelle zur Erfassung des Gasdrucks an einem Ende einer ersten Ofenzone,
- - einer zweiten Meßstelle zur Erfassung des Gasdrucks am Beginn einer zur ersten Ofenzone unmittelbar benachbarten zweiten Ofenzone,
- - einem Zuführorgan zur Einleitung von Gas in die zweite Ofenzone mit Abstand zur zweiten Meßstelle,
- - einem Entnahmeorgan zur Absaugung von Gas aus der zweiten Ofenzone in unmittelbarer Nachbarschaft zur zweiten Meßstelle auf der der ersten Meßstelle abgewandten Seite,
Dabei ist das Entnahmeorgan in Abhängigkeit von den an den
Meßstellen zeitabhängig bestimmten Druckverhältnissen zwischen
den benachbarten Ofenzonen regelbar.
Mit anderen Worten: Die Erfindung zielt darauf ab, im
Übergangsbereich benachbarter Zonen eines Durchlaufofens gleiche
Druckverhältnisse einzustellen. Gleiche Druckverhältnisse in
benachbarten Zonen haben dann unmittelbar zur Folge, daß zwischen
den Zonen kein Gasaustausch stattfinden kann.
Im weiteren wird die Erfindung anhand einer Einrichtung
beschrieben, die im Übergangsbereich zwischen einer Brennzone und
einer Kühlzone eines Tunnelofens angeordnet ist.
Es ist bekannt, kalte Luft in die Kühlzone eines Ofens
einzuspeisen. Je nach Temperatur und Menge der Kühlluft verändern
sich die Druckverhältnisse in der Kühlzone. Die erfindungsgemäße
Einrichtung trägt nun dafür Sorge, daß sich die variierenden
Druckverhältnisse in der Kühlzone nicht auf die benachbarte
Brennzone übertragen. Auf diese Weise können die einzelnen Zonen
des Durchlaufofens, hier die Brenn- und Kühlzone, individuell
eingestellt werden, wodurch sich ein optimierter Ofendurchlauf
und eine verbesserte Qualität des Brenngutes erreichen läßt.
Entscheidend für die Funktionstüchtigkeit der Einrichtung ist das
Zusammenwirken der beiden Druck-Meßstellen mit dem benachbarten
Entnahmeorgan für das Gas (die Ofenluft). Erhöht sich zum
Beispiel der Meßwert (P2) der zweiten Meßstelle am Beginn der
Kühlzone, während der Meßwert (P1) der ersten Meßstelle am Ende
der Brennzone unverändert bleibt, so sinkt das Verhältnis P1/P2
auf einen Wert < 1. Über eine Regeleinrichtung wird nun über das
der zweiten Meßstelle benachbarte Entnahmeorgan eine erhöhte
Gasmenge aus dem Ofen entnommen, woraufhin der Druck P2 wieder
sinkt, bis sich das Verhältnis P1/P2 wieder auf den Wert 1
einstellt.
Im umgekehrten Fall, bei dem der zweite Meßwert (P2) sinkt, also
der Druck in der Kühlzone im Übergangsbereich zur Brennzone
abfällt steigt das Verhältnis P1/P2 auf einen Wert < 1. Zur
Druckerhöhung wird nun über die genannte Regeleinrichtung das
Entnahmeorgan gedrosselt, bis der Druckwert an dieser Stelle
wieder dem Druckwert P1 entspricht und das Verhältnis P1/P2
wieder 1 beträgt.
Die über das Entnahmeorgan abgesaugte Gasmenge kann über ein
entsprechendes Ventil in der Entnahmeleitung gesteuert werden.
Demzufolge ist das Entnahmeorgan so regelbar, daß das jeweils zu
einer Zeit bestimmte Druckverhältnis P1/P2 durch Veränderungen
der Entnahmemenge des Gases in der zweiten Ofenzone auf einem
Wert von 1 konstant gehalten wird. Dabei ist der Wert natürlich
über die Zeit betrachtet nicht konstant 1, sondern im Fall von
Abweichungen erfolgt die beschriebene Nachregelung.
Das Zuführorgan für die Kühlluft ist beabstandet zu den
Meßstellen und dem Entnahmeorgan angeordnet, beispielsweise am
Ende der Kühlzone. Aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles ergeben sich konkrete Hinweise, an welcher
Stelle dies beispielsweise erfolgen kann. Die Anordnung des
Zuführorgans ist im Prinzip jedoch beliebig; es können auch an
mehreren Stellen entsprechende Zuführleitungen vorgesehen werden,
wie das Ausführungsbeispiel ebenfalls zeigt.
Daraus ergibt sich auch, daß zwischen dem Zuführorgan und dem
Entnahmeorgan ein weiteres Entnahmeorgan zum Ausgleich der
Massenstrombilanz des in der zweiten Ofenzone vorhandenen Gases
angeordnet sein kann.
Bleibt beispielsweise die Temperatur und Menge der zugeführten
Luft konstant, sinkt aber die aus dem ersten Entnahmeorgan
entnommene Gasmenge, so führt dies unmittelbar dazu, daß über das
zweite Entnahmeorgan eine erhöhte Gasmenge weggeführt wird, um
die Druckverhältnisse wiederum im beschriebenen Sinne konstant zu
halten. Entsprechend ist bei diesem Ausführungsbeispiel auch die
zweite Entnahmeeinrichtung meßtechnisch mit den beiden Meßstellen
und/oder dem ersten Entnahmeorgan verbunden.
Das zweite Entnahmeorgan ist dann in Abhängigkeit von dem mit
Hilfe der Meßstellen erfaßten Druckverhältnis ebenso regelbar wie
das erste Entnahmeorgan. Dabei stehen beide Entnahmeorgane in
einem Wechselverhältnis.
Um beispielsweise eine Intensivkühlung durchzuführen, sieht eine
weitere Ausführungsform vor, vorzugsweise in Durchlaufrichtung
des Ofens hinter dem genannten Zuführorgan, unmittelbar
benachbart eine Gasentnahmeleitung und eine Gaszuführleitung
anzuordnen, über die größere Gasmengen zugeführt und unmittelbar
wieder entnommen werden können. Auf diese Weise kann an einer lokal
begrenzten Stelle der Kühlzone eine "Sturzkühlung" durchgeführt
werden. Die Druckmeßeinrichtung der vorstehend beschriebenen Art
bleibt davon unabhängig.
Die Kühlleistung der genannten Sturzkühleinrichtung kann
temperaturabhängig geregelt werden, wobei zwischen der
Gaszuführleitung und der Gasentnahmeleitung entsprechend ein
Temperatur-Meßfühler im Ofen angeordnet wird.
Ein entsprechender Temperaturfühler kann auch im Bereich des
ersten Zuführorgangs vorgesehen werden.
Eine weitere Optimierung der Einrichtung ergibt sich bei einer
Ausführungsform, bei der in das den Meßstellen benachbarte
Entnahmeorgan eine Leitung einmündet, in die Mischluft zugeführt
wird. Mit Hilfe der Mischluft kann ebenfalls eine "Drosselung"
der aus dem Ofen abgezogenen Gasmenge erreicht werden.
Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Einrichtung besteht
darin, daß sie an bestehenden Ofenanlagen nachgerüstet werden
kann.
In der Regel ist eine Kaltluft-Zuführung bereits vorhanden. In
diesem Fall bedarf es bei der Grundausführung der Einrichtung
lediglich der Anordnung zweier Druckmeßstellen im
Übergangsbereich von Brenn- und Kühlzone sowie des Einbaus einer
benachbarten Entnahmeeinleitung für die Ofenluft. Die weiteren,
vorstehend beschriebenen Merkmale sind danach fakultativ.
Die Einrichtung läßt sich nicht nur zwischen Brenn- und Kühlzone
von Durchlauföfen, sondern auch - bei Bedarf - an jeder anderen
Stelle anordnen, wobei das Prinzip jedoch unverändert bleibt.
Die Einrichtung ist gleichermaßen für Rollenöfen, Tunnelöfen mit
Ofenwagen, Schubplattenöfen oder dergleichen anwendbar.
Selbstverständlich unterliegt die Erfindung auch keinen
Beschränkungen hinsichtlich der Art des jeweils zu brennenden
Brenngutes. Es müssen lediglich die einzelnen Teile der
Einrichtung dimensionsmäßig auf den jeweiligen Anwendungsfall
adaptiert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der
Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher beschrieben. Dieses zeigt - in schematisierter Darstellung -
eine Kühlzone eines Tunnelofens im Anschlußbereich an eine
Brennzone mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Regelung
des Gasdrucks in beiden Zonen.
Das Bezugszeichen 10 beschreibt den hinteren Abschnitt eines
Tunnelofens. Die Transportrichtung des Brenngutes ist durch den
Pfeil T angedeutet. An der durch die Linie L gekennzeichneten
Stelle befindet sich der Übergangsbereich von der Brennzone B zur
Kühlzone K. Unmittelbar vor dem Ende der Brennzone befindet sich
eine erste Druckmeßstelle 12 mit einem entsprechenden
Drucksensor. Benachbart dazu ist unmittelbar hinter der
Trennlinie L eine zweite Meßstelle 14 am Beginn der Kühlzone K
angeordnet, die ebenfalls einen Drucksensor aufweist. Über die
Drucksensoren wird der Gasdruck an den entsprechenden Stellen der
Brenn- bzw. Kühlzone bestimmt. Von den Drucksensoren verlaufen
Leitungen in eine Auswerteinheit 16 und von dort zu einem
Rechner 18.
In Transportrichtung T ist unmittelbar hinter der zweiten
Meßstelle 14 eine Gasentnahmeleitung 20 angeordnet, über die Gas
aus der Kühlzone T abgesaugt werden kann. Vom Rechner 18 verläuft
eine Leitung 22 zu einem Stellmotor 24, mit dem eine
Drosselklappe 26 innerhalb der Entnahmeleitung 20 geregelt werden
kann, wie nachstehend noch beschrieben wird.
Beabstandet zur Entnahmeleitung 20 mündet eine Kaltluft-
Zuführleitung 28 in die Kühlzone K. Die zugeführte Kaltluftmenge
ist ebenfalls über ein motorisch (bei 32) steuerbares Ventil 30
regelbar, und zwar hier in Abhängigkeit von der in diesem Bereich
in der Kühlzone K herrschenden Ofentemperatur. Diese wird über
einen Temperatur-Meßfühler 34 bestimmt, der - in
Transportrichtung T - vor der Zuführleitung 28 angeordnet ist,
wobei der Temperaturwert in einem Temperaturregler 36 erfaßt
wird, der entsprechend der jeweils gemessenen Temperatur ein
Signal auf den Stellmotor 32 abgibt und damit die Kaltluft-
Zuführmenge einstellt.
Zwischen der Entnahmeleitung 20 und der Zuführleitung 28 ist eine
weitere Entnahmeleitung 38 angeordnet die in ihrem Aufbau
grundsätzlich der Entnahmeleitung 20 entspricht. Auch hier läßt
sich die jeweils abzusaugende Gasmenge über eine Drosselklappe
(ein Ventil) 40 mit Hilfe eines Motors 42 steuern, der die
entsprechenden Signale von einem Massenregler 44 erhält (über die
Leitung 46), wobei der Massenregler 44 mit dem Rechner 18
meßtechnisch in Verbindung steht (Leitung 48)
Am Ende des Tunnelofens 10, also am Ende der Kühlzone K sind zwei weitere Leitungen 50, 52 angeordnet, wobei die endseitige Leitung 52 der Kaltluftzufuhr und die davor angeordnete Leitung 50 der Gasabsaugung dient. Die Figur zeigt, daß die beiden Leitungen 50, 52 in unmittelbarer Nachbarschaft stehen und zwischen ihnen ein Temperaturmeßfühler 54 angeordnet ist, der die an dieser Stelle im Ofenraum jeweils aktuelle Temperatur mißt und über eine Leitung 56 an einen Temperaturregler 58 gibt, der wiederum einen Motor 60 steuert (über die Leitung 62), wobei der Motor 60 ein zugehöriges Ventil 64 in der Zuführleitung 52, und damit die zugeführte Kaltluftmenge, steuert.
Am Ende des Tunnelofens 10, also am Ende der Kühlzone K sind zwei weitere Leitungen 50, 52 angeordnet, wobei die endseitige Leitung 52 der Kaltluftzufuhr und die davor angeordnete Leitung 50 der Gasabsaugung dient. Die Figur zeigt, daß die beiden Leitungen 50, 52 in unmittelbarer Nachbarschaft stehen und zwischen ihnen ein Temperaturmeßfühler 54 angeordnet ist, der die an dieser Stelle im Ofenraum jeweils aktuelle Temperatur mißt und über eine Leitung 56 an einen Temperaturregler 58 gibt, der wiederum einen Motor 60 steuert (über die Leitung 62), wobei der Motor 60 ein zugehöriges Ventil 64 in der Zuführleitung 52, und damit die zugeführte Kaltluftmenge, steuert.
Die Entnahmeleitung 50 ist korrespondierend aufgebaut und umfaßt
ein Ventil 66, welches von einem Motor 68 in die jeweils
gewünschte Position geführt wird, wobei der Motor 68 sein Signal
über eine Leitung 70 von einem Massenregler 72 erhält, der
wiederum mit dem Temperaturregler 58 meßtechnisch über die
Leitung 74 in Verbindung steht.
Die Funktion der Einrichtung ist wie folgt:
Über die erste Meßstelle 12 wird kontinuierlich der aktuelle Druck (P1) am Ende der Brennzone B gemessen. Analog wird über die zweite Meßstelle 14 kontinuierlich der aktuelle Druckwert (P2) am Beginn der Kühlzone K bestimmt. Über die Auswerteinheit 16 werden die Werte P1 und P2 im Rechner 18 ausgewertet. Ergibt sich, daß zum Beispiel durch eine erhöhte Kaltluftzufuhr über die Leitung 28 der Druck P2 den Druck P1 übersteigt so wird über den Stellmotor 24 anschließend die Drosselklappe 26 geöffnet, so daß eine erhöhte Gasentnahme aus der Kühlzone K erfolgt, woraufhin der Druckwert P2 absinkt. Der Stellmotor 24 und damit die Drosselklappe 26 wird zurückgeführt, sobald P1 gleich P2 ist. Die Druckverhältnisse am Ende der Brennzone werden also mit denen zu Beginn der Kühlzone übereinstimmen, so daß kein Atmosphären austausch zwischen beiden Zonen stattfinden kann.
Über die erste Meßstelle 12 wird kontinuierlich der aktuelle Druck (P1) am Ende der Brennzone B gemessen. Analog wird über die zweite Meßstelle 14 kontinuierlich der aktuelle Druckwert (P2) am Beginn der Kühlzone K bestimmt. Über die Auswerteinheit 16 werden die Werte P1 und P2 im Rechner 18 ausgewertet. Ergibt sich, daß zum Beispiel durch eine erhöhte Kaltluftzufuhr über die Leitung 28 der Druck P2 den Druck P1 übersteigt so wird über den Stellmotor 24 anschließend die Drosselklappe 26 geöffnet, so daß eine erhöhte Gasentnahme aus der Kühlzone K erfolgt, woraufhin der Druckwert P2 absinkt. Der Stellmotor 24 und damit die Drosselklappe 26 wird zurückgeführt, sobald P1 gleich P2 ist. Die Druckverhältnisse am Ende der Brennzone werden also mit denen zu Beginn der Kühlzone übereinstimmen, so daß kein Atmosphären austausch zwischen beiden Zonen stattfinden kann.
Im umgekehrten Fall wird entsprechend umgekehrt vorgegangen, wie
weiter oben bereits erläutert.
Je nach Bedarf kann der Rechner 18 so ausgelegt sein, daß er
nicht nur die Drosselklappe 26 öffnet oder schließt, sondern auch
das Ventil 40 in der Entnahmeleitung 38, um bereits hier eine
erhöhte Gasmenge aus der Kühlzone K zu entnehmen oder die
entnommene Gasmenge zu reduzieren.
Die Leitungen 50, 52 am Ende der Kühlzone K dienen einer
Schockkühlung des Brenngutes, um dieses am Ofenausgang 76
unmittelbar von Brennhilfsmitteln abnehmen zu können. Dabei
wird über die Leitung 52 - temperaturabhängig - (Temperaturfühler
54) Kaltluft zugeführt und unmittelbar davor über die
Entnahmeleitung 50 wieder entnommen, so daß an dieser Stelle ein
erhöhter Gasaustausch und damit eine erhöhte Kühlwirkung erzielt
wird.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Regelung des Gasdrucks in benachbarten Zonen
eines Durchlaufofens (10) mit folgenden Merkmalen:
- 1.1 einer ersten Meßstelle (12) zur Erfassung des Gasdrucks P1 an einem Ende einer ersten Ofenzone (B),
- 1.2 einer zweiten Meßstelle (14) zur Erfassung des Gasdrucks P2 am Beginn einer zur ersten Ofenzone (B) unmittelbar benachbarten zweiten Ofenzone (K),
- 1.3 einem Zuführorgan (28) zur Einleitung von Gas in die zweite Ofenzone (K) mit Abstand zur zweiten Meßstelle (14),
- 1.4 einem Entnahmeorgan (20) zur Absaugung von Gas aus der zweiten Ofenzone (K) in unmittelbarer Nachbarschaft zur zweiten Meßstelle (14) auf der der ersten Meßstelle (12) abgewandten Seite,
- 1.5 wobei das Entnahmeorgan (20) in Abhängigkeit von den an den Meßstellen (12, 14) zeitabhängig bestimmten Druckverhältnissen (P1: P2) zwischen den benachbarten Ofenzonen (B, K) regelbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Entnahmeorgan (20)
so regelbar ist, daß das jeweils zu einer Zeit bestimmte
Druckverhältnis (P2: P1) durch Veränderungen der
Entnahmemenge des Gases in der zweiten Ofenzone (K) auf einem
Wert von 1 konstant gehalten wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Entnahmeorgan
(20) aus einer Absaugleitung besteht, in der ein Ventil (26)
ansteuerbar angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der zwischen
dem Zuführorgan (28) und dem Entnahmeorgan (20) ein weiteres
Entnahmeorgan (38) zum Ausgleich der Massenstrombilanz des in
der zweiten Ofenzone (K) vorhandenen Gases angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, bei der das zweite Entnahmeorgan
(38) in Abhängigkeit von dem mit Hilfe der Meßstellen (12,
14) erfaßten Druckverhältnissen (P1: P2) regelbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der - in
Durchlaufrichtung des Ofens - hinter dem Zuführorgan (28)
unmittelbar benachbart zur Entnahme bzw. Zuführung größerer
Gasmengen eine Gaszuführleitung (52) und eine
Gasentnahmeleitung (50) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, bei der die Gaszuführ- bzw.
Gasentnahmemenge im Bereich der Gaszuführleitung (52) und
Gasentnahmeleitung (50) temperaturabhängig (54) regelbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der in das
den Meßstellen (12, 14) benachbarte Entnahmeorgan (20) eine
Leitung zur regelbaren Zuführung von Mischluft einmündet.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das
über das Zuführorgan (28) eingeleitete Gas temperaturabhängig
regelbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die
erste Meßstelle (12) einer Brennzone (B) und die zweite
Meßstelle (14) einer Kühlzone (K) des Durchlaufofens
zugeordnet sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4434780A DE4434780C1 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Einrichtung zur Regelung des Gasdrucks in benachbarten Zonen eines Durchlaufofens |
GB9519036A GB2293645B (en) | 1994-09-29 | 1995-09-18 | Device for regulating the gas pressure in adjacent zones of a continous furnace |
ES009501821A ES2129295B1 (es) | 1994-09-29 | 1995-09-20 | Instalacion para la regulacion de la presion del gas en zonas adyacentes de un horno de paso continuo. |
IT95MI001961A IT1277639B1 (it) | 1994-09-29 | 1995-09-21 | Dispositivo per la regolazione della pressione del gas in zone contigue di un forno continuo |
FR9511193A FR2725266B1 (fr) | 1994-09-29 | 1995-09-25 | Dispositif de regulation de la pression d'un gaz dans des zones voisines d'un four a passage continu |
CZ952516A CZ284683B6 (cs) | 1994-09-29 | 1995-09-28 | Zařízení k regulaci tlaku plynu v sousedních zónách průběžné pece |
PT101776A PT101776B (pt) | 1994-09-29 | 1995-09-29 | Dispositivo para regulacao da pressao de gas num forno continuo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4434780A DE4434780C1 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Einrichtung zur Regelung des Gasdrucks in benachbarten Zonen eines Durchlaufofens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434780C1 true DE4434780C1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6529491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4434780A Expired - Fee Related DE4434780C1 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Einrichtung zur Regelung des Gasdrucks in benachbarten Zonen eines Durchlaufofens |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
CZ (1) | CZ284683B6 (de) |
DE (1) | DE4434780C1 (de) |
ES (1) | ES2129295B1 (de) |
FR (1) | FR2725266B1 (de) |
GB (1) | GB2293645B (de) |
IT (1) | IT1277639B1 (de) |
PT (1) | PT101776B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002076664A2 (en) * | 2001-03-22 | 2002-10-03 | Dana Canada Corporation | System and process for the treatment of gaseous emissions |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0199032B1 (de) * | 1985-03-25 | 1990-06-27 | Riedhammer Gmbh Und Co. Kg | Einrichtung zur Sicherstellung der Trennung von Gasströmen unterschiedlicher Atmosphäre |
DE4100232C2 (de) * | 1991-01-07 | 1993-09-30 | Riedhammer Gmbh Co Kg | Einrichtung zur Regelung des in einem Ofenraum herrschenden Gasdrucks |
EP0348603B1 (de) * | 1988-06-29 | 1994-06-01 | Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG | Regelsystem für einen im Gegenstrom betriebenen Tunnelofen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4326342A (en) * | 1980-08-07 | 1982-04-27 | Midland-Ross Corporation | Multi-zone oven with cool air modulation |
GB8324514D0 (en) * | 1983-09-13 | 1983-10-12 | Baker Perkins Holdings Plc | Tunnel ovens |
FR2584805B1 (fr) * | 1985-07-12 | 1989-07-13 | Elect Meca Et Const | Perfectionnement aux installations de sechage et de cuisson de produits ceramiques |
US4767320A (en) * | 1987-10-29 | 1988-08-30 | Chugai Ro Co., Ltd. | Automatically flow controlled continuous heat treating furnace |
JPH0288713A (ja) * | 1988-03-21 | 1990-03-28 | Union Carbide Corp | 複数帯域プロセスにおける流れバイアス制御方法および装置 |
JPH076000B2 (ja) * | 1989-10-03 | 1995-01-25 | 中外炉工業株式会社 | 連続ストリップ処理ラインにおける異種板接続部の材温制御方法 |
US5266027A (en) * | 1992-08-12 | 1993-11-30 | Ngk Insulators, Ltd. | Roller-hearth continuous furnace |
-
1994
- 1994-09-29 DE DE4434780A patent/DE4434780C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-09-18 GB GB9519036A patent/GB2293645B/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-09-20 ES ES009501821A patent/ES2129295B1/es not_active Expired - Lifetime
- 1995-09-21 IT IT95MI001961A patent/IT1277639B1/it active IP Right Grant
- 1995-09-25 FR FR9511193A patent/FR2725266B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1995-09-28 CZ CZ952516A patent/CZ284683B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1995-09-29 PT PT101776A patent/PT101776B/pt not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0199032B1 (de) * | 1985-03-25 | 1990-06-27 | Riedhammer Gmbh Und Co. Kg | Einrichtung zur Sicherstellung der Trennung von Gasströmen unterschiedlicher Atmosphäre |
EP0348603B1 (de) * | 1988-06-29 | 1994-06-01 | Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG | Regelsystem für einen im Gegenstrom betriebenen Tunnelofen |
DE4100232C2 (de) * | 1991-01-07 | 1993-09-30 | Riedhammer Gmbh Co Kg | Einrichtung zur Regelung des in einem Ofenraum herrschenden Gasdrucks |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Stahl und Eisen, 107 (1987), Nr. 8, S. 33-45 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002076664A2 (en) * | 2001-03-22 | 2002-10-03 | Dana Canada Corporation | System and process for the treatment of gaseous emissions |
WO2002076664A3 (en) * | 2001-03-22 | 2003-01-16 | Long Mfg Ltd | System and process for the treatment of gaseous emissions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PT101776B (pt) | 2000-03-31 |
CZ251695A3 (en) | 1996-05-15 |
FR2725266B1 (fr) | 1999-07-30 |
GB2293645A (en) | 1996-04-03 |
FR2725266A1 (fr) | 1996-04-05 |
PT101776A (pt) | 1996-04-30 |
ES2129295B1 (es) | 2000-01-16 |
ITMI951961A1 (it) | 1997-03-21 |
ITMI951961A0 (it) | 1995-09-21 |
ES2129295A1 (es) | 1999-06-01 |
CZ284683B6 (cs) | 1999-02-17 |
GB2293645B (en) | 1998-04-15 |
GB9519036D0 (en) | 1995-11-15 |
IT1277639B1 (it) | 1997-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60124691T2 (de) | Verfahren zum betrieb eines heizofens mit regenerativen brennern | |
EP0661500A1 (de) | Verfahren zum Regeln einzelner oder sämtlicher die Verbrennung auf einem Feuerungsrost beeinflussender Faktoren | |
EP0352620A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Feuerungsleistung von Verbrennungsanlagen | |
DE2362132C2 (de) | Einrichtung zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut mit mehreren einem Wärmetauschersystem zugeordneten Zusatzbrenneinrichtungen | |
DE4220149C2 (de) | Verfahren zum Regelung der Verbrennung von Müll auf einem Rost einer Feuerungsanlage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
CH674738A5 (de) | ||
EP1340019B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer müllverbrennungsanlage | |
EP2778523B1 (de) | Schlackeaufbereitungsvorrichtung | |
WO2022096223A1 (de) | Verfahren zum aufbereiten von hartmetall | |
EP0717830B1 (de) | Durchlaufofen | |
DE2856141C2 (de) | Einrichtung zur trockenen Kokskühlung | |
DE4434780C1 (de) | Einrichtung zur Regelung des Gasdrucks in benachbarten Zonen eines Durchlaufofens | |
DE1955186A1 (de) | Verfahren zur Steuerung der Verteilung der Waerme eines Brenners sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung eines solchen Verfahrens | |
DE2357057B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur luftmengenregelung in einem tunnelofen | |
DE4200244A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kuehlen der heissen feststoffe eines wirbelschichtreaktors | |
DE3215807A1 (de) | Vorrichtung zum trockenloeschen von koks | |
DE102011055658B3 (de) | Klinkerkühler und Verfahren zum Kühlen von Klinker | |
DE19919447B4 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Fasern | |
EP0059904A1 (de) | Anlage zum Eingeben von Kohle in metallurgische Prozessgefässe mit einer Vielzahl von Einblasstellen und Verfahren zum Betreiben der Anlage | |
DE10327471B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Feuerleistung von Verbrennungsanlagen | |
DE1408990C3 (de) | Vorrichtung zur Regelung des durch die Klinkerkühlanlage vorgewärmten Unterwindes bei Zementdrehrohröfen | |
EP0091451A4 (de) | Verfahren und einrichtung zum energiesparenden trocknen insbesonderen von oberflächliche und gebundene feuchtigkeit enthaltenden körnigen, landwirtschaflichen oder sonstigen produkten mit konstanter leistung. | |
DE3234062A1 (de) | Vorrichtung zum verteilen von staubkohle | |
EP0199703A2 (de) | Anlage zum Aufwärmen von Stahlgut auf Warmformgebungstemperatur | |
EP0348603B1 (de) | Regelsystem für einen im Gegenstrom betriebenen Tunnelofen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RIEDHAMMER GMBH, 90411 NUERNBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |