DE4434773A1 - Anordnung mit Herzschrittmacher - Google Patents

Anordnung mit Herzschrittmacher

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DE4434773A1 DE19944434773 DE4434773A DE4434773A1 DE 4434773 A1 DE4434773 A1 DE 4434773A1 DE 19944434773 DE19944434773 DE 19944434773 DE 4434773 A DE4434773 A DE 4434773A DE 4434773 A1 DE4434773 A1 DE 4434773A1
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Horst Dr Ing Habil Ahlers
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/362Heart stimulators
    • A61N1/3625External stimulators

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen externen Herzschrittmacher mit hoher Funktionssicherheit und Handhabbarkeit.
Solche Herzschrittmacher werden mit einer Katheterelektrode, die zum Herzen führt, und einer Trage­ vorrichtung am Körper betrieben. Sie dienen der Notversorgung bis zur Implantation eines Herzschrittmachers im Brustraum oder aber temporär in der Intensivmedizin oder aber in der Nachbehandlung.
Einrichtungen dieser Art sind beispielsweise beschrieben in der Firmenschrift "Temporärer Herzschrittmacher Modell 5345" der Firma METRONIC aus Minneapolis, MN 55432, USA. Dort sind auf weit über 100 Seiten Funktions- und Einsatzweise des externen Herzschrittmachers erläutert, so daß dazu ein ausgiebiges Studium und Spezialistentum erforderlich ist. Fehler sind daher bei den umfangreichen Vorschriften für die Bedienung nicht auszuschließen. Für die Sofortanwendung ohne einen solchermaßen speziell geschulten Kardiologen sind sie nicht geeignet.
Diese Sofortanwendung kann aber in Notfallsituationen unumgänglich und lebensrettend sein. Sie muß bereits von einem medizinisch mittleren Vorgebildeten unkompliziert handhabbar sein sowie Funktionssicherheit bei weiteren notwendigen Manipulationen garantieren.
Aufgabe der Erfindung ist, die Handhabbarkeits- und Funktionssicherheit von externen Herzschrittmachern in Notfallsituationen und in der Nachbehandlung beim Einstellen der Stimulatorprogramme und bei zusätzlichen Meßprogrammen über die Katheterelektrode zu erhöhen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem Grundmodus arbeitender Herzschrittmacher- Schaltkreis (hybrid, diskret, vollintegriert) in einem Grundmodul, das einseitig durchsichtig sein kann, mit einem PCMCIA-Card-Slot und einer Batterie angeordnet ist und daß mittels vorprogrammierter zusätzlicher Stimulatorkarten mit auf die jeweilige Krankheit abgestimmten Stimulationsprogrammen eine krankheits­ gerechte Stimulation bei Abschalten des im Grundmodus arbeitenden Schrittmacher-Schaltkreises nach Einschieben der zusätzlichen Stimulatorkarte in den PCMCIA-Card-Slot erfolgt und daß beim Einschieben von zusätzlichen Stimulatorkarten für Meßaufgaben mit an der Katheterelektrode angebrachten Sensoren oder beim Einschieben von zusätzlichen Stimulatorkarten mit Prozessor- und/oder Rechnerfunktionen und/oder Anzeige­ funktion der im Grundmodus arbeitende Schrittmacher-Schaltkreis autonom und ständig für die Grundver­ sorgung zur Verfügung steht und bei Übernahme durch einen auf der zusätzlichen Stimulatorkarte befindlichen Herzschrittmacher-Schaltkreis in eine Wartestellung versetzt wird.
Als PCMCIA-Formate werden die Karten- und Verbindungsformate verstanden, die von der Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA)-Vereinigung, 1030G East Duane Avenue, Sunnyvale, CA 94086 USA, genormt sind.
Da in Notfallsituationen nicht immer auch ein Kardiologe zur Verfügung steht, kann nach Einführen einer Katheterelektrode sofort mit der Stimulation durch den Grundmodus begonnen werden. Danach ist ohne zeitraubende und eine Spezialausbildung verlangende Aktion aus den vorrätigen und auf verschiedene Krankheitsbilder vorprogrammierten zusätzlichen Stimulatorkarten die zutreffende auszuwählen und in den PCMCIA-Card-Slot einzuschieben. Dabei übernimmt die eingeschobene Karte jetzt die Stimulationsversor­ gung, so daß eine gegenüber dem Grundmodus veränderte und meist verbesserte Anpassung an das Krank­ heitsbild vorliegt.
Soll die Katheterelektrode zusätzlich als EKG-Elektrode verwendet werden, so ist eine zusätzliche Stimulator­ karte einzuschieben, die diese Auskopplung und eventuell eine Anzeige bewirkt, die Grundversorgung mit dem Grundmodus aber zu keiner Zeit in Frage stellt. Da das Gehäuse auf der einen Seite durchsichtig sein kann, ist damit sowohl die EKG-Anzeige als auch die sichtbare Kennzeichnung der gerade eingeschobenen zusätzlichen Stimulatorkarte möglich.
Weiterhin ist es möglich, solche zusätzlichen Stimulatorkarten einzuschieben, die eine Speicherung der Herzaktionspotentiale vornehmen und dann off-line nach dem Einschieben in den PCMCIA-Card-Slot des Computers zur Anzeige oder Datenverarbeitung bringen.
Ebenfalls einfach und funktionssicher ist die Organisation von Meßprogrammen im Herzen oder an allen anderen Stellen des menschlichen Körpers, bei denen die Herzfunktion gesichert sein muß, aufgrund dessen der Arzt die Diagnose stellt oder die richtige zusätzliche Stimulatorkarte für die Stimulation ausgewählt wird. Dazu ist die Meßkonditionierungs-Schaltung auf der zusätzlichen Stimulatorkarte aufzubringen und diese in den PCMCIA-Card-Slot einzuschieben. Dabei kann auf dieser Karte ein Herzschrittmacher-Schaltkreis ange­ bracht sein oder auch nicht, da die Grundversorgung gesichert ist. Für die Zeit des Messens kann toleriert werden, daß nur die Grundversorgung mit dem Grundmodus und nicht die auf die Krankeit abgestimmte und vorprogrammierte zusätzliche Stimulatorkarte die Stimulation ausführt.
Außerdem ist es möglich, andere zusätzliche Stimulatorkarten einzuschieben, die Manipulationen am oder für das Herz vornehmen, ohne daß die Grundversorgung gefährdet ist. So kann eine Stimulationsverstärkungs- Schaltung vorgesehen werden, die einen kräftigen Stimulationsimpuls erzeugt oder aber diesen für den äußersten Notfall so verstärkt, daß nichtinvasiv oral oder über die Brustwand eine Notstimulation des Herzens möglich ist.
Die zusätzliche PCMCIA-Stimulatorkarte kann auch das Demonstrationsmodell eines Herzens enthalten. Auf der durchsichtigen Geräteseite ist damit demonstrierbar, wie der Herzschrittmacher funktioniert und wo die Katheterelektrode plaziert werden muß. Zusätzlich kann an das Ende der Katheterelektrode ein licht­ emittierendes Bauelement, z. B. eine Lumineszenzdiode, angebracht sein, um den Stimulationsvorgang sichtbar zu machen.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Als erstes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 eine Anordnung mit Herzschrittmacher dargestellt.
Das Herzschrittmachersystem soll vom Patienten für eine bestimmte Zeit am Körper getragen werden. Aus diesem Grund wird auf kleinste Abmaße und geringes Gewicht Wert gelegt. Das Schrittmachersystem besteht auf einem Grundmodul (1), in dem sich ein Herzschrittmacher (2) befindet. Eine über einen PCMCIA-Card- Slot (3) zu steckende zusätzliche Stimulatorkarte (4) kann eingeschoben werden. Der Patient kann das Schritt­ machersystem an einem Gummiband (5) am Körper tragen.
Alle Betrachtungen beziehen sich auf die Verwendung eines Einkammer-Herzschrittmachers, sind aber ohne weiteres auf ein Zweikammersystem übertragbar. Das Grundmodul (1) enthält den Herzschrittmacher (2), der im Grundmodus (z. B. VVI-Modus) arbeitet. Die zusätzliche Stimulatorkarte (4) soll bei der Steckung diesen Grundmodus abschalten und von da an selbst die Stimulationsart je nach Programmierung des Herzschritt­ machers auf der zusätzlichen Stimulatorkarte (4) bestimmen. Bei Ausfall eines der beiden Herzschritt­ machersysteme oder bei Entfernen der zusätzlichen Stimulatorkarte (4) durch den Arzt geht automatisch der andere Herzschrittmacher in den Betrieb über und die weitere Stimulation des Herzens des Patienten wird ermöglicht.
Das Grundmodul besteht aus üblichem körperverträglichem Material. Der Auswerfer für die zusätzliche Stimulatorkarte (4) ist aufgeschraubt. Der Herzschrittmacher (2), der Batteriehalter mit Batterie (6), die Steckverbinder für den PCMCIA-Card-Slot (3) und die Anschlüsse für die Katheterelektrode (7) befinden sich ebenfalls auf diesem Grundmodul. In der zusätzlichen Stimulatorkarte (4) sind der vorprogrammierte Herz­ schrittmacher-Schaltkreis (8) und eine Batterie (9) integriert. Zur Wahrung der Kompatibilität zum PCMCIA- Standard wird ein 68-poliger zweireihiger Steckverbinder eingesetzt.
Das zweite Ausführungsbeispiel ist, wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt, aufgebaut.
Hier ist die zusätzliche Stimulatorkarte (4) mit dem vorprogrammierten Herzschrittmacher-Schaltkreis (8), der Batterie (9) und einem integrierten Schaltkreis (10) angeordnet. Der vorprogrammierte Herzschrittmacher- Schaltkreis (8) reizt das Herz durch sein Programm so, daß es besondere Reaktionen ausführt. Diese Reaktionen werden durch Sensoren an den Enden der Katheterelektroden aufgenommen und über deren Anschlüsse (7) an den integrierten Schaltkreis (10) gegeben. Dieser nimmt die Meßwerte auf und verdichtet sie zu einer Aussage, z. B. über die optimal zu verwendende zusätzliche Stimulatorkarte (4) nach dieser Meßphase.

Claims (10)

1. Anordnung mit Herzschrittmacher zur externen Applikation mit Stimulationsprogrammen und sensorisch gestutzten Meßprogrammen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundmodul mit einem in einem Grund­ modus arbeitenden Herzschrittmacherschaltkreis und einer Batterie über einen PCMCIA-Card-Slot mit vorprogrammierten zusätzlichen Stimulatorkarten auswechselbar gekoppelt ist, die auf spezielle Herzrank­ heiten abgestimmte Stimulationsprogramme und/oder Meßprogramme absolvieren, wobei bei allen Mani­ pulationen mindestens der Grundmodul den Grundmodus zur Verfügung stellt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Stimulatorkarte mit einem Spei­ cher erweitert ist.
3. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Stimulator­ karte leistungs- und/oder spannungsverstärkende elektronische Stufen enthält.
4. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Stimulator­ karte ein Demonstrationsmodell des Herzens enthält.
5. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Stimulator­ karte mit einer Anzeige versehen ist.
6. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Stimulator­ karte über Prozessor- und/oder Computerschaltkreise verfügt.
7. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Stimulator­ karte das Management und/oder die Datenverarbeitung für Meßprogramme am oder für das Herz über­ nimmt.
8. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Stimulator­ karte für weitere Messungen am Körper ausgerüstet ist.
9. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßprogramme zur Anzeige bzw. Information über die zu verwendende vorprogrammierte zusätzliche Stimulatorkarte verdich­ tet sind.
10. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Meßpro­ gramme die optimalen Stimulationsprogramme aus einem Speicher abgerufen oder zu deren Berechnung genutzt sind.
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