DE4434626A1 - Dünnflüssiges Ultraschallkontaktmittel - Google Patents

Dünnflüssiges Ultraschallkontaktmittel

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Description

Es wird ein dünnflüssiges Ultraschallkontaktmittel beschrieben, das bei gleichen technischen Leistungen wie herkömmliche Kontaktgele grundsätz­ liche Vorteile in der Handhabung hat und zu einem wesentlich günstigeren Preis herzustellen ist.
Ultraschallwellen werden nicht durch die Luft übertragen, deshalb ist die Ankoppelung des Ultraschallgebers an die zu beschallende Oberfläche notwendig. Hierzu werden im medizinischen Bereich bislang dickflüssige Gele verwendet. Grundsätzlich ist jedoch nur ein dünner Film zwischen Ultraschallgeber und Haut nötig. Da der Schallkopf auf der Haut bewegt werden muß, ist eine lücken­ lose Abdeckung des zu untersuchenden Areals notwendig. Diese Schicht muß eine gute Gleitfähigkeit erlauben.
Dickflüssige Gele werden nach verschiedenen Rezepturen hergestellt, die ins­ besondere Quellmittel enthalten, z. B. auch Carbopol. Die Herstellung dieser Gele ist wegen dieser Inhaltsstoffe kostenaufwendig.
Dickflüssige Gele haben Handhabungsnachteile im täglichen Gebrauch:
  • - der Gelverbrauch ist hoch, wegen der Dickflüssigkeit wird mehr Gel als benötigt aufgetragen
  • - beim nicht vollständig entkleideten Patienten wird die Kleidung häufig verschmutzt
  • - beim Abwischen des Gels wird viel reinigendes Papier verbraucht, das kosten­ intensiv gekauft und entsorgt werden muß
  • - die biologische Unbedenklichkeit der verwendeten Substanzen bei der Ent­ sorgung ist problematisch
  • - das Gel wird als unangenehm kalt empfunden, bei Erwärmung fließt es un­ kontrollierbar ab.
Es sollte ein Kontaktmittel gefunden werden, das bei gleichen technischen Leistungen (Schallwellentransmission die angeführten Nachteile der Gele nicht hat. Gleichzeitig sollte es billiger in der Herstellung sein. Sollten sich andere physikalische Eigenschaften herausstellen, mußte ein daran adap­ tiertes Applikationssystem geschaffen werden.
Weitere Voraussetzungen waren die Unbedenklichkeit gegenüber der Oberfläche des Ultraschallgebers und der Haut als Oberfläche der zu beschallenden Organe.
Überraschend wurde ein dünnflüssiges Kontaktmittel gefunden, das bei gleichen technischen Leistungen mit einfachsten Grundsubstanzen auskommt und das die geschilderten Nachteile der Gele nicht hat.
Der Weg dieser Entwicklung wird im folgenden geschildert:
Erste Überlegung war, die Menge des verwendeten Kontaktmittels zu reduzieren. Eine dünnflüssige Konsistenz ist deshalb ausreichend, weil lediglich ein dünner Film auf der Haut benötigt wird. Die Versuche schlugen fehl, bisherige Gelrezepturen in diesem Sinne umzugestalten.
Nachdem bisherige Gelrezepturen sich nicht als geeignet erwiesen hatten, schien es sinnvoll, völlig andere, neuartige Ansatzpunkte zu finden. Da gleichzeitig das Ziel bestand, preisgünstige Alternativen zu entwickeln, wurden drei Substanzen ausgewählt, die billig sind und medizinisch unbedenklich bei äußerlicher Anwendung in den gewählten Konzentrationen. Dies waren Wasser, Äthanol und Detergentien, wie sie in handelsüblichen Geschirrspülmitteln ent­ halten sind.
In Versuchsreihen wurden diese Substanzen einzeln und in Kombination in ver­ schiedener Konzeptration überprüft mit den Kriterien
  • - Bildung eines Flüssigkeitsfilmes
  • - Dauerhaftigkeit des Flüssigkeitsfilmes
  • - Ausbildung von Gasblasen
  • - Gleiteigenschaften des Flüssigkeitsfilmes
  • - technische Leistungsfähigkeit (Schalltransmission)
  • - Schallkopfgleitfähigkeit auf der Haut.
Die Schalltransmission wurde mit Bildvergleich überprüft. Es wurden mit einer Videoprinter-Anlage Bilder ausgedruckt, die aufgenommen wurden mit einer neuen Substanz im Vergleich zu einem handelsüblichen Kontaktgel. Diese Bilder wurden visuell überprüft, insbesondere auch an markanten Organstrukturen. Jeweils wurde das selbe Organ beim selben Patienten dargestellt. Die Schallkopfgleitfähigkeit wurde im Untersuchungsgang beurteilt.
Zusammenfassend ergaben sich folgende Resultate bei der Untersuchung der Substanzen auf der Haut, die nicht frisch gewaschen war (physiologische Fett­ schicht):
  • 1. Reines Wasser perlte erwartungsgemäß auf der Haut ab, ohne einen Flüssig­ keitsfilm zu erzeugen und erwies sich damit als unbrauchbar.
  • 2. Alkoholische Lösungen bildeten zwar einen brauchbaren Flüssigkeitsfilm, verdunsteten aber in höheren Konzentrationen (z. B. 25 Vol.-%) schnell und beeinträchtigten damit die Dauerhaftigkeit des Flüssigkeitsfilmes. In niedrigen Konzentrationen (z. B. 5 Vol.-%) bildete sich wegen des hohen Wasseranteiles kein brauchbarer Flüssigkeitsfilm.
  • 3. Wenn Detergentien in niedriger Konzentration in Wasser gelöst werden, schaffen sie zwar einen brauchbaren Flüssgkeitsfilm, der aber unbrauchbar schnell abtrocknet. In höherer Konzentration führen sie zur Bildung von Gas­ bläschen, welche die Schalltransmission verschlechtern.
  • 4. Überraschende Ergebnisse erbrachte jedoch die Mischung von Wasser, Äthanol und Detergentien, insbesondere in quantitativer Hinsicht.
    Höhere Konzentrationen von Alkohol und Detergentien zeigten gute Eigenschaften des Gemisches, orientiert an den geschilderten Kriterien. Überraschend war, daß diese Eigenschaften bei niedrigen Konzentrationen schon zu beobachten waren. Dies war bereits der Fall, wenn eine 1%-ige alkoholische Lösung mit 0,5 Vol.-% Detergentien vermischt wurde. Bei einem Anteil von 3-5 Vol.-% Äthanol und 1 Vol.-% Detergentien entstand ein dauerhafter Flüssigkeitsfilm mit guten Gleiteigenschaften und einer Schallwellentransmission, die sich in nichts von handelsüblichen Kontaktgelen unterschied.
    Höhere Konzentrationen von Äthanol und Detergentien ergaben keine Verbesserung dieser Eigenschaften.
  • 5. In den bisherigen Versuchen wurden die Kontaktflüssigkeiten aus einem Reagenzglas direkt auf die Haut aufgetragen. Da diese Applikationsart für den täglichen Gebrauch nicht in Betracht kommt, wurden andere Applikations­ arten überprüft.
    Für dünnflüssige Lösungen bieten sich Sprayflaschen, vorzugsweise Pump-Spray­ flaschen an, wie sie z. B. für Hautdesinfektionsmittel verwendet werden. Bei Applikation mit solchen Pump-Sprayflaschen waren die Ergebnisse die gleichen wie bei direkter Applikation.
    Schuhcremes und -pflegemittel werden heute in Containern angeboten, aus denen diese Mittel mit Hilfe eines eingebauten Schwammes aufgetragen werden. Auch bei Applikation mit Hilfe dieser Container ergaben sich die gleichen Resul­ tate.
  • 6. Kontaktmittel mit Zimmertemperatur werden auf der Haut als unangenehm kalt empfunden. Die zur Verwendung stehenden dünnflüssigen Kontaktmittel wurden daraufhin untersucht, ob sie bei Erwärmung auf Körpertemperatur ihre Eigenschaften behalten, sowohl bei direkter Applikation als auch bei Appli­ kation mit Sprayflasche oder Containerschwamm. Die Eigenschaften veränderten sich nicht. Andere Konzentrationsverhältnisse der verwendeten Substanzen zeigten keine Vorteile.
Damit war ein dünnflüssiges Ultraschallkontaktmittel gefunden mit folgenden Charakteristika:
Es besteht zum überwiegenden Teil aus Wasser, dem folgende Substanzen hinzu­ gegeben werden:
Äthanol in einer Konzentration von 3-5 Vol-%. Niedrigere und höhere Anteile sind möglich, haben aber keine Vorteile. Ebenso wäre die Verwendung anderer Alkohole, auch Säuren oder Aldehyde möglich, diese sind jedoch bei der Ver­ wendung am Menschen eventuell problematisch.
Detergentien, anionische und nichtionische Tenside mit einem Anteil von vor­ zugsweise 1 Vol-%. Hierzu können handelsübliche Geschirrspülmittel verwendet werden: diesen ist insofern Vorzug zu geben, als sie ihre Hautfreundlichkeit bereits unter Beweis stellen mußten.
Stabilisatoren und/oder Konservierungsmittel, falls notwendig.
Das Kontaktmittel wird bevorzugt folgendermaßen appliziert: direkt, mittels (Pump-)Sprayflaschen oder Container-gespeisten Schwämmen. Auch andere Hilfs­ mittel sind denkbar.
Das Kontaktmittel ist auf Körpertemperatur erwärmbar. Hierfür bieten sich Wärmevorrichtungen an, wie sie z. B. zum Warmhalten von Säuglingsmilchflaschen im Gebrauch sind. Auch andere Vorrichtungen, wie z. B. Wärmekissen sind denk­ bar.
Die Verwendung des Ultraschallkontaktmittel auch außerhalb des medizinischen Bereiches (z. B. technischer Ultraschall) ist denkbar.
Im medizinischen Bereich ist das Mittel sowohl im diagnostischen als auch therapeutischen Ultraschall verwendbar und unabhängig von den verschiedenen Schallkopftypen und Ultraschalltechniken.

Claims (16)

1. Anspruch auf dünnflüssige Ultraschallkontaktmittel.
2. Kontaktmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer wäßrigen Lösung besteht.
3. Kontaktmittel aus einem der Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß es Detergentien mit einem Volumenanteil zwischen 0,5-10% enthält.
4. Kontaktmittel aus einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Detergentien handelsübliche Geschirrspülmittel mit einem Volumen­ anteil von 0,5-10% enthält.
5. Kontaktmittel aus einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß es einfache organische Lösungen enthält mit Volumenanteilen zwischen 1-25%.
6. Kontaktmittel aus einem der Ansprüche 1, 2, 5, dadurch gekennzeichnet, daß es Äthanol enthält mit einem Volumenanteil von 1-25%.
7. Kontaktmittel aus einem der Ansprüche 1, 2, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß es Äthanol enthält mit einem Volumenanteil von 3-5%.
8. Kontaktmittel aus einem der Ansprüche 1-2 und 5-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es zusätzlich Detergentien aus einem der Ansprüche 3 und 4 enthält.
9. Kontaktmittel aus einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenanteil der Detergentien 0,5-2% beträgt.
10. Kontaktmittel aus einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß es Stabilisatoren und/oder Konservierungsmittel enthält.
11. Kontaktmittel aus einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung Äthanol mit einem Volumenanteil von 3-5%, handelsübliche Geschirrspülmittel als Detergentien mit einem Volumenanteil von 1-1,5% und ggf. Stabilisatoren und/oder Konservierungsmittel enthält.
12. Verpackungseinheit, bestehnd aus mindestens einem Behältnis mit einem Kontaktmittel nach einem der Ansprüche 1-11).
13. Verpackungseinheit nach Anspruch 12, wobei mindestens einer der Applikatoren unterschiedlicher Bauart enthalten ist.
14. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 12-13, wobei zusätzlich mindestens eine Wärmevorrichtung enthalten ist.
15. Verpackungseinheit, bestehend aus mindestens einem Nachfüllbehältnis mit einem Kontaktmittel nach einem der Ansprüche 1-11.
16. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 12-14, wobei zusätzlich ein Nachfüllbehältnis nach Anspruch 15 enthalten ist
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