DE102008014467A1 - Ultraschallkontaktmittel - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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Abstract

Vorgeschlagen wird ein sprühfähiges Ultraschallkontaktmittel aus einer wässrigen Lösung zur Verwendung im medizinischen Bereich, wobei das Ultraschallkontaktmittel mit einer Zerstäuberpumpe aufbringbar ist. Die wässrige Lösung enthält einen Gelbildner, der bei einem Sprühen des Ultraschallkontaktmittels eine Peptisation der Lösung in der Zerstäuberpumpe ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein sprühfähiges Ultraschallkontaktmittel aus einer wässrigen Lösung zur Verwendung im medizinischen Bereich, wobei das Ultraschallkontaktmittel mit einer Zerstäuberpumpe aufbringbar ist, und einen Zerstäuberbehälter zum Aufbringen eines derartigen sprühfähigen Ultraschallkontaktmittels auf die Haut eines Patienten.
  • Während einer Ultraschalluntersuchung werden Patienten an den zu untersuchenden Stellen ihres Körpers mit einem dickflüssigen Gel als Ultraschallkontaktmittel eingerieben, d. h. das Gel wird auf die Haut aufgebracht. Dieses Gel ist notwendig, um den Kontakt zwischen dem Ultraschallkopf eines eingesetzten Ultraschallgerätes und der Haut herzustellen. Ohne Einsatz eines solchen Ultraschallkontaktmittels ist eine Ultraschalluntersuchung nicht durchführbar.
  • Ein Gel wird in der Regel als ein feindisperses System aus mindestens einer festen und einer flüssigen Phase definiert, stellt also ein Kolloid dar. Diese feste Phase bildet dabei ein schwammartiges, dreidimensionales Netzwerk, dessen Poren durch eine Flüssigkeit (Lyogel) ausgefüllt sind. Beide Phasen durchdringen sich dabei vollständig (bikohärent). Das Material, aus dem das dreidimensionale Netzwerk gebildet ist, wird dabei als Gelbildner bezeichnet.
  • Gele können als viskoelastische Fluide beschrieben werden. Die Fluideigenschaften eines Gels liegen somit zwischen der einer idealen Flüssigkeit und der eines idealen Festoffkörpers.
  • Die Bildung eines Gels aus einem Sol wird allgemein als Gelierung bezeichnet. Der Punkt im Syntheseprozess, ab dem man von einem Gel spricht, wird dabei als Gelpunkt bezeichnet. Am Gelpunkt geht also das Sol in das Gel über. Gel und Sol können sich ineinander umwandeln. Durch Peptisation wird aus einem Gel ein Sol und durch Koagulation wird aus einem Sol ein Gel. Der Gelpunkt hängt dabei von verschiedenen Parametern, wie Temperatur und Druck, und den Stoffen, aus dem das Sol besteht, ab.
  • Bei der Verwendung des Ultraschallkontaktmittels werden die minimalen Unebenheiten der Haut ausgefüllt. Eine noch so geringe Luftschicht zwischen der Haut und dem Ultraschallkopf würde die vom Ultraschallkopf emittierten Schallwellen, die zur Ultraschalluntersuchung verwendet werden, unterbrechen. Gleichzeitig dient das Gel zur Verbesserung der Gleiteigenschaften des Schallkopfes auf der Haut Um den notwendigen Schallkontakt herzustellen, würde herkömmliches Wasser ausreichen. Wasser bietet aber keinerlei Gleitverbesserung und trocknet zudem noch schnell ab. Aufgrund der Oberflächenspannung des Wassers bildet Wasser auch keine geschlossene Schicht auf der Haut sondern perlt ab.
  • Aufgrund der geforderten Gleiteigenschaften sind herkömmliche Ultraschallkontaktmittel dickflüssig und in der Konsistenz mit Tapetenkleister zu vergleichen. Üblicherweise werden Ultraschallkontaktmittel aus einer Flasche mit Dosierkopf ähnlich einem Duschgel appliziert und lassen sich nicht materialsparend z. B. durch Sprühen applizieren.
  • Der Patient wird mit relativ großen Mengen Ultraschallkontaktmittel behandelt, was eine Säuberung eines zu untersuchenden Körperteils nach erfolgter Untersuchung mit Reinigungstüchern erschwert. Bei der Reinigung entsteht daher ein erhöhtes Abfallvolumen durch die Menge der benötigten Reinigungstücher.
  • Häufig sind Verunreinigungen umliegender Kleidungsstücke aufgrund der großen eingesetzten Menge des Ultraschallkontaktmittels nur schwer zu vermeiden.
  • Aus der DE 44 34 626 A1 ist ein gattungsgemäßes Ultraschallkontaktmittel bekannt. Dieses Ultraschallkontaktmittel ist dünnflüssig und kann mittels einer Pump-Sprayflasche appliziert werden. Es besteht aus einer wässrigen Lösung, die Alkohol und Detergentien, insbesondere Geschirrspülmittel, enthalten. Zwar wird durch die Detergentien die Oberflächenspannung der wässrigen Lösung vermindert, so dass sich ein geschlossener Film auf der Haut bilden kann, gegenüber einem Gel zerfließt das dünnflüssige Ultraschallkontaktmittel jedoch rasch und eignet sich z. B. nicht optimal für eingehendere, d. h. länger andauernde, Untersuchungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sprühfähiges Ultraschallkontaktmittel bereitzustellen, welches die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, wobei insbesondere unter Beibehaltung der Eigenschaften eines Gels eine materialsparende Applikation möglich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Patentansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Ein erfindungsgemäßes sprühfähiges Ultraschallkontaktmittel zur Verwendung im medizinischen Bereich besteht aus einer wässrigen Lösung, wobei das Ultraschallkontaktmittel mit einer Zerstäuberpumpe aufbringbar ist.
  • Erfindungsgemäß enthält die wässrige Lösung einen Gelbildner, der bei einem Sprühen des Ultraschallkontaktmittels eine Peptisation der Lösung in der Zerstäuberpumpe ermöglicht. Letzteres ist bei einem zellulosefreien Gelbildner möglich.
  • Es wird also ein Gelbildner verwendet, bei dem das in einer wässrigen Lösung ausgebildete Gel bei dem Sprühvorgang seine Konsistenz ändert und sprühfähig und/oder zerstäuberfähig wird.
  • Das erfindungsgemäße Ultraschallkontaktmittel weist eine Kombination von Sprühfähigkeit und Gleiteigenschaften auf, die einen besonders sparsamen Einsatz bei einer Ultraschalluntersuchung ermöglicht, d. h. einen besonders materialsparenden Einsatz möglich macht. Der für die Gleiteigenschaften verantwortliche Gelbildner gewährleistet durch seine sich vernetzenden, langen Molekülketten eine Verdickung der wässrigen Lösung. Diese Verdickung wird durch den Einsatz eines Sprühkopfes aufgebrochen. Das Sprühen muss nicht in Form eines festen Strahles erfolgen, eine Zerstäubung des erfindungsgemäßen Ultraschallkontaktmittels ist möglich.
  • Bei dem eingesetzten Gelbildner lösen sich also die gebildeten Molekülketten bei Scherkräften und/oder bei den Druckverhältnissen wie sie beim Zerstäuben auftreten zumindest teilweise auf, wodurch eine Peptisation stattfindet, wobei sich die Molekülketten auf der Haut des Patienten wieder aneinanderfügen. Dadurch kann eine Zerstäubereigenschaft sichergestellt werden.
  • Dadurch weist das aus der wässrigen Lösung bestehende Gleitgel, d. h. das Ultraschallkontaktmittel, beim Sprühen eine Konsistenz ähnlich Wasser auf, wobei aber die Gleiteigenschaften einem Gel entsprechen und gegenüber Wasser eine verzögerte Abtrocknungszeit vorhanden ist. Der dabei aufgebrachte dünne Film lässt sich im Anschluss an die Untersuchung problemlos mit wenigen Reinigungstüchern entfernen.
  • Bevorzugt enthält der Gelbildner ein Cross-Polymer, insbesondere PVM/MA Decadiene Crosspolymer, d. h. ein Crosspolymer von methylvinylether/maleicanhydride. Die Verwendung von Crosspolymeren als Gelbildner ist aus der Kosmetikindustrie bekannt. Insbesondere PVM/MA Decadiene Crosspolymer ist unter dem Markennamen Stabileze® zur Verwendung z. B. in sprühbaren Haargels bekannt. Eine bevorzugte Zusammensetzung eines erfindungsgemäßen Ultraschallkontaktmittels beinhaltet 0,1 bis 2% eines Cross-Polymers, z. B. Stabileze® als Gelbildner. Z. B. können ca. 80% Wasser, 0,4% Cross-Polymer und ca. 19,6% sonstige Inhaltsstoffe, wie Glyzerin und/oder Kaliumsorbat enthalten sein.
  • Um die Abtrocknung des Ultraschallkontaktmittels auf der Haut zu verlangsamen kann weiter ein Stabilisator, insbesondere Glycol, in der wässrigen Lösung enthalten sein. Weiter kann ein Konservierungsmittel enthalten sein. Zur Vermeidung des Einsatzes von Alkohol ist dazu vorteilhaft Kaliumsorbat enthalten.
  • Ein erfindungsgemäßer Zerstäuberbehälter weist eine Zerstäuberpumpe zum Aufbringen des erfindungsgemäßen sprühfähigen Ultraschallkontaktmittels auf, wobei der Zerstäuberbehälter das Ultraschallkontaktmittel enthält.
  • Bevorzugt ist die Zerstäuberpumpe als handbetätigbarer Pump- oder Pistolensprühkopf zum Sprühen des Ultraschallkontaktmittels ausgebildet. Das Aufbringen des erfindungsgemäßen Ultraschallkontaktmittels kann mittels einer handbetätigten Zerstäuber- bzw. Sprühflasche großflächig erfolgen. Durch das Vorhandensein eines Pump- oder Pistolensprühkopfes kann der Einsatz eines Treibmittels vermieden werden.
  • Selbstverständlich kann auch eine maschinelle, d. h. elektrisch betätigbare Pumpe zum Sprühen eingesetzt werden.
  • Ein Pumpensystem der Zerstäuberpumpe liefert das Ultraschallkontaktmittel also aus einem Vorratsbehälter, nämlich dem Zerstäuberbehälter, zur Applikation auf die Haut des Patienten. Dabei kann auch eine Erwärmung des Ultraschallkontaktmittels mittels Heizmitteln vorgesehen sein.
  • Vorgeschlagen wird ein sprühfähiges Ultraschallkontaktmittel aus einer wässrigen Lösung zur Verwendung im medizinischen Bereich, wobei das Ultraschallkontaktmittel mit einer Zerstäuberpumpe aufbringbar ist. Die wässrige Lösung enthält einen Gelbildner, der bei einem Sprühen des Ultraschallkontaktmittels eine Peptisation der Lösung in der Zerstäuberpumpe ermöglicht.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4434626 A1 [0010]

Claims (5)

  1. Sprühfähiges Ultraschallkontaktmittel aus einer wässrigen Lösung zur Verwendung im medizinischen Bereich, wobei das Ultraschallkontaktmittel mit einer Zerstäuberpumpe aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Lösung einen Gelbildner enthält, der bei einem Sprühen des Ultraschallkontaktmittels eine Peptisation der Lösung in der Zerstäuberpumpe ermöglicht.
  2. Sprühfähiges Ultraschallkontaktmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelbildner ein Cross-Polymer, insbesondere PVM/MA Decadiene Crosspolymer enthält.
  3. Sprühfähiges Ultraschallkontaktmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stabilisator, insbesondere Glycol und/oder ein Konservierungsmittel, insbesondere Kaliumsorbat, enthalten ist.
  4. Zerstäuberbehälter mit einer Zerstäuberpumpe zum Aufbringen eines sprühfähigen Ultraschallkontaktmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Zerstäuberbehälter das Ultraschallkontaktmittel enthält.
  5. Zerstäuberbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäuberpumpe als handbetätigbarer Pump- oder Pistolensprühkopf zum Sprühen des Ultraschallkontaktmittels ausgebildet ist.
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